DE3441996A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE3441996A1
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DE
Germany
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belt
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ski
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Withdrawn
Application number
DE19843441996
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Hohenems Haudum
Rudolf Dipl.-Ing. Hirnböck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaestle GmbH
Original Assignee
Kaestle GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • A63C5/122Selection of particular materials for damping purposes, e.g. rubber or the like

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • SKI
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski mit einem aus Kern, Obergurt und Untergurt bestehenden Skikörper, wobei mindestens einer der beiden Gurte zwei aus festigkeitsmäßig tragendem Werkstoff, insbesondere Metall, bestehende Gurtschichten aufweist, zwischen denen eine zumindest teilweise aus viscoelastischem Material bestehende Zwischenschicht angeordnet ist.
  • Bei Skiern mit aus zwei Gurtschichten bestehenden Gurten aus Metall ist es zur Verbesserung der Fahreigenschaften vorteilhaft, Dämpfungsschichten, z.B. aus viscoelastischem Werkstoff, zu verwenden. Dies ist insbesondere beim Fahren auf unebener Piste und in hohen Geschwindigkeitsbereichen wichtig.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zwischen zwei - im Querschnitt gesehen- geraden Gurtschichten aus Metall eine dämpfende Schicht aus gummiartigem Werkstoff anzuordnen (US-PS 2,995,379).
  • Bekannt ist ferner ein Ski, bei dem mindestens einer der beiden Gurte aus einer profilierten Metalischichte mit einer mittleren, zum Kern gerichteten Sicke besteht, wobei zwischen den Seitenrändern des Gurtes und dem Kern streifenförmige Schichten aus viscoelastischem Material angeordnet sind (AT-PS 366 919).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf Funktion, Herstellung und Wirtschaftlichkeit günstige Weiterbildung einer Gurtkonstruktion der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die vor allem auch durch einfache Variationen im Rahmen einer im wesentlichen gleichbleibenden Grundkonstruktion und so im Rahmen eines Konstruktionssystems die Gestaltung mehrerer Modelle mit unterschiedlichen Eigenschaften gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens eine der zwei Gurtschichten des Ober- und bzw. oder des Untergurtes - im Querschnitt gesehen - profiliert ist, daß im Bereich der Gurtränder streifenförmig aus viscoelastischem Material bestehende Seitenteile der Zwischenschicht angeordnet sind, und daß eine im Bereich der Gurtmitte angeordnete Mittellage der Zwischenschicht eine andere Dicke aufweist, als die streifenförmigen Seitenteile der Zwischenschicht.
  • Je nach Dimensionierung der unterschiedlichen Dicke der streifenförmigen Seitenteile und der Mittellage der Zwischenschicht zwischen zwei Gurtschichten und durch die zusätzliche Möglichkeit der Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Mittellage ist es möglich, auf der Basis eines konstruktiven Grundkonzeptes ein weites Spektrum von Ski-Modellen zu entwickeln, die sich z.B. in ihren elastischen, dynamischen und festigkeitstechnischen Eigenschaften und damit im Fahrverhalten unterscheiden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skis besteht darin, daß mindestens eine der zwei Gurtschichten des Ober- und bzw. oder des Untergurtes im mittleren Bereich eine Sicke aufweist, und die Seitenränder dieses Gurtes etwa in gleicher Höhe liegen, daß die Zwischenschicht aus mindestens drei sich in Skilängsrichtung erstreckenden Streifen besteht, von denen die beiden äußeren die aus viscoelastischem Material bestehenden Seitenteile der Zwischenschicht bilden und den Rändern dieses Gurtes zugeordnet sind, und daß der mittlere im Bereich der Sicke angeordnete Streifen die Mittellage der Zwischenschicht bildet und eine andere Dicke aufweist, als die beiden äuBeren Streifen.
  • Die bei der Profilir:rung der Gurtschichten auStretenden Sicken dienen zur Aufnahme von Füllschichten, -z.B. aus Furnierholz, oder aber zur Aufnahme einer Schichte aus verstärktem Kunststoff, wodurch z.B. ein dreifacher Untergurt entsteht, der die Torsionssteifigkeit erhöht und somit höhere Richtungsstabilität und Kantengriff bewirkt. Dabei wirkt es sich als Vorteil aus, daß die Seitenränder der in die Sicke der Gurtschicht eingesetzten Schichte geschützt sind, was insbesondere bei einer Schichte aus verstärktem Kunststoff von Bedeutung ist.
  • Insbesondere bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Skis, bei dem die Seitenstreifen der Zwischenschicht aus viscoelastischem Werkstoff direkt zwischen Stahlkante und einer aus Leichtmetall bestehenden Gurtschicht angeordnet sind, die ebenfalls aus viscoelastischem Werkstoff bestehende Mittellage der Zwischenschicht jedoch zwischen den beiden Gurtschichten aus Leichtmetall liegt, können die Seitenstreifen dicker dimensioniert sein als die Mittellage der Zwischenschicht. Die dickere Ausführung der aus viscoelastischem Werkstoff bestehenden Seitenstreifen ist zwecks einer stoß- und vibroabsorbierenden Verbindung zwischen den aus Stahl bestehenden Kanten und der einen aus Leichtmetall bestehenden Gurt schicht günstig, während bei der Verbindung der beiden aus jeweils Leichtmetall bestehenden Gurtschichten eine dünnere Mittellage ausreicht, wodurch eine Überdimensionierung von Schichten aus viscoelastischem Material verhindert wird. Eine Überdimensionierung der viscoelastischen Einlagen hätte nämlich einerseits Ermüdungserscheinungen des Gesamtverbundes des Skikörpers zur Folge und würde auch -zwecks Erhaltung einer bestimmten Torsionssteifigkeit des Skis - eine Verstärkung der Gurte bedingen, was unwirtschaftlich wäre.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Skis sieht vor, daß die Ränder mindestens einer nicht kernseitig liegenden Gurtschichte des Ober- und bzw.
  • oder des Untergurtes und die Schenkel der Stahlkanten in einer Ebene aneinander anschließen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil dann zwischen Laufflächenbelag und unterer Gurtschicht des Untergurtes eine zusätzliche Ausgleichsschichte entfallen kann, welche üblicherweise nötig wäre, wenn der untere Gurtt'eil auf den Kantenschenkeln der Stahlkanten aufliegen würde.
  • Die Gurtschichten können vorteilhaft aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Als viscoelastisches Material können Elastomere, beispielswei-se Gummifolien oder weich eingestelltes Polyurethan Verwendung finden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sei-n.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilabschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungs£orm eines Alpinskis mit schaubildlicher Darstellung der Schichtenfolge, Fig. 2 bis Fig. 5 zeigen jeweils einen Teil einer erfindungsgemäßen Ausführungsform im Querschnitt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Skikörper aus dem Kern 1 aus Holz mit Seitenkanten-2 aus Phenolharz. Unterhalb des Kernes sind die zwei Gurtschichten 3 und 4 des Untergurtes angeordnet, wobei die kernseitig liegende Gurtschichte 3 - im Querschnitt gesehen - gerade, die andere Gurtschichte 4 - im Querschnitt gesehen - profiliert ist. Zwischen den beiden Gurtschichten 3,4 liegen die streifenförmigen Seitenteile 5 und die eine andere Dicke als die Seitenteile 5 aufweisende Mittellage 6, die ebenfalls aus einem viscoelastischen Material besteht. In der Sicke der Gurtschicht 4 ist zur Gurtverstärkung eine Schichte 7 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, z.B. Epoxydharz angeordnet.
  • Man kann dafür ein fertig ausgehärtetes Laminat oder aber -wofür sich die Sicke in der Gurtschicht 4 besonders gut eignet - Naßrovings verwenden, was wirtschaftlich günstiger ist. Die Dicke der Schichte 7 entspricht der Tiefe der Sicke, sodaß der Laufflächenbelag 8 aus Polyäthylen eine ebene Auflage findet. Die Stahlkanten 9 sind über die streifenförmigen Seitenteile 5 aus viscoelastischem Material an der oberen Gurtschichte 3 befestigt. Oberhalb des Kernes 1 ist eine einzelne profilierte Gurtschichte 10 aus einer Aluminiumlegierung angeordnet, zwischen deren seitlichen Schenkeln und dem Kern 1 sich Dämpfungs-Streifen 11 aus viscoelastischem Material befinden und in deren Sicke zur Gurtverstärkung eine Schichte 12 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, z.B.
  • Epoxydharz angeordnet ist. Die aus ABS-Kunststoff bestehende Oberflächendeckschicht 13 ist direkt auf der Schichte 12 und den Schenkeln der profilierten Gurtschicht angebracht.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 lediglich in der speziellen Profilierung der unteren Gurtschichte 4, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 keine seitlichen Schenkel aufweist, sondern direkt über einen - im Querschnitt gesehen - einfach schräg nach unten abgekanteten Profilrand am Schenkel der Stahlkante 9 anschließt. Der übrige Aufbau ist identisch mit dem in Fig. 1 gezeigten.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die untere Gurtschicht 4 Schenkel 4b aufweist, die auf der Oberseite der Schenkel der Stahlkante 9 aufliegen. Zwischen dem Laufflächenbelag 8 und der Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff einerseits und den Schenkeln der Stahlkanten 9 andererseits ist eine Ausgleichsschicht 14, z.B.
  • aus Furnierholz angeordnet. Der übrige Aufbau entspricht dem.in Fig. 1 dargestellten Aufbau.
  • Die in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiele weisen beide einen Untergurt aus zwei Gurtschichten (3,4) aus einer Aluminiumlegierung auf, bei denen jedoch im Gegensatz zu den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbei spielen die obere Gurtschichte 3 profiliert ist und im mittleren Bereich eine Sicke aufweist, und die untere Gurtschichte 4 - im Querschnitt gesehen - gerade ist und direkt äm Laufflächenbelag 8 aus Polyäthylen anschließt..
  • Je nachdem, ob der Rücken der Sicke der profilierten oberen Gurtschichte zum Kern 1 weist (Fig. 4) oder zur Mittellage 6 (Fig. 5), sind die streifenförmigen Seitenteile 5 aus viscoelastischem Material dicker (Fig. 5) bzw. dünner (Fig. 4) als die Mittellage 6 des jeweiligen Ausführungsbeispieles. Bei dem in Fig. 5 gezeigten -Ausführungsbeispiel liegt die als Gurtverstärkung wirkende glasfaserverstärkte Kunststoffschicht 7 in der Sicke der profilierten oberen Gurtschicht 3, wobei die Dicke der Schicht 7 genau der Tiefe der Sicke entspricht, sodaß der Kern. 1 in einer Ebene auf der Schicht 7 und den Schenkeln 3b der Gurtschicht 3 anliegt.-Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 fehlt eine zur Gurtverstärkung dienende Schicht. Zwischen dem nach unten reichenden Schenkel 3b der Gurtschicht 3 und dem Kern 1 liegen streifenförmige Schichten 5b aus viscoelastischem Material.
  • Im Rahmen der Erfindung sind auch verschiedene Varianten der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich. So können z.B. die GFK-Schichten 7 durch reine Füllschichten, z.B.
  • aus Furnierholz, oder Schichten aus viscoelastischem Material ersetzt werden, wenn beim betreffenden Skimodell keine Gurtverstärkung erforderlich ist und z.B. eine bessere Dämpfung erwünscht ist. Umgekehrt kann anstelle der Mittellage 6 eine Schichte aus verstärktem Kunststoff oder eine Füllschichte, z.B. aus Furnierholz, eingesetzt werden.
  • Eine mögliche Variante zu den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht auch darin, daß auch der Obergurt bzw.
  • nur der Obergurt aus zwei Gurtschichten mit dazwischenliegender Zwischenschicht besteht.
  • Selbstverständlich können für den Kern 1 und die Seitenkanten 2, die Oberflächendeckschicht 13 und den Laufflächenbelag 8 auch andere als die im Zuge der Beschreibung der in Fig. 1 bis 5 genannten Werkstoffe verwendet werden.
  • Insbesondere kann der Kern 1 z.B. aus Schaumstoff bestehen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche : 1. Ski mit einem aus Kern, Obergurt und Untergurt bestehenden Skikörper, wobei mindestens einer der beiden Gurte zwei åus festigkeitsmäßig tragendem Werkstoff, insbesondere Metall, bestehende Gurtschichten aufweist, zwischen denen eine zumindest teilweise aus viscoelastischem Material bestehende Zwischenschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwei Gurtschichten (3,4) des Ober- und bzw. oder des Untergurtes - im Querschnitt gesehen - profiliert ist, daß im Bereich der Gurtränder streifenförmig aus viscoelastischem Material bestehende Seitenteile (5) der Zwischenschicht angeordnet sind, und daß eine im Bereich der Gurtmitte angeordnete Mittellage (6) der Zwischenschicht eine andere Dicke aufweist, als die streifenförmigen Seitenteile (5) der Zwischen schicht.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i mindestens eine der zwei Gurtschichten (3,4) des Ober- und bzw. oder des Untergurtes im mittleren Bereich eine Sicke auSweist, und die Seitenränder dieses Gurtes etwa in gleicher Höhe liegen, daB die Zwischenschicht aus mindestens drei sich in Skilängsrichtung erstreckenden Streifen besteht, von denen die beiden äußeren die aus viscoelastischem Material bestehenden Seitenteile (5) der Zwischenschicht bilden und den Rändern dieses Gurtes zugeordnet sind, und daß der mittlere im Bereich der Sicke angeordnete Streifen die Mittellage (6) der Zwischenschicht bildet und eine andere Dicke auSweist, als die beiden äußeren Streifen.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage der Zwischenschicht aus viscoelastischem Material besteht.
  4. 4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage der Zwischenschicht aus Furnierholz besteht.
  5. 5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage der Zwischenschicht aus verstärktem Kunststoff besteht.
  6. 6. Ski nach einem der Anprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder mindestens einer nicht kernseitig liegenden Gurtschichte (3) des Ober- und bzw.
    oder des Untergurtes und die Schenkel der Stahlkanten (9) in einer Ebene aneinander anschließen.
  7. 7. Ski nach-einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der beiden Gurtschichten (3,4) des Ober- und bzw. oder des Untergurtes eine im Bereich der Gurtmitte angeordnete Sicke aufweist, deren Rücken zur Zwischenschicht (6) weist.
  8. 8. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Sicken der Gurtschichten (3,4) eine Schichte (7) aus verstärktem Kunststoff angeordnet ist.
  9. 9. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Sicken der Gurtschichten (3,4) eine Füllschichte angeordnet ist.
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