AT404433B - Dämpfungseinrichtung für stösse und schwingungen zwischen einem ski und einer bindung für einen schuh eines skiläufers - Google Patents

Dämpfungseinrichtung für stösse und schwingungen zwischen einem ski und einer bindung für einen schuh eines skiläufers Download PDF

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Description

AT 404 433 B
Die vorliegende Erfindung betrifft Dämpfungseinrichtungen, welche zwischen die Bindung des Schuhs und den Ski eingefügt sind, seien es alpine oder Langlaufskier.
Diese Einrichtungen sind dazu bestimmt, den Komfort des Skiläufers sowie die Führung und die Fahreigenschaften der Skier zu verbessern. Ohne Dämpfungseinrichtungen unterwerfen alle Unregelmäßigkeiten der Pisten, die immer härter werden, da sie immer besser festgestampft werden, den Ski Stößen und Schwingungen, welche direkt auf den Skiläufer übertragen werden, dessen Knochengerüst, Gelenke, Muskeln und Sehnen sehr belastet werden, woraus sich nicht nur eine Unbequemlichkeit, sondern auch eine Ermüdung ergibt, welche zu Unfällen führen kann. Darüberhinaus ist eine zu starre Verbindung zwischen dem Skiläufer und dem Ski für eine gute Skiführung schädlich, insbesondere durch einen zu großen Kanteneingriff in den Schnee, welcher unbeabsichtigte Bremsungen verursacht.
Es ist bereits eine bestimmte Anzahl von Versuchen unternommen worden, um diese Probleme zu lösen. Es wird insbesondere immer mehr auf die Verwendung eines elastischen oder besser viskoelasti-schen Materials abgestellt, welches zwischen die Bindung und den Ski eingefügt wird.
In der FR-A-2 374 922 sind Dämpfüngsblöcke vorgesehen, welche von Schrauben durchquert sind, die eine Bindungstragplatte am Ski befestigen. Diese Blöcke erlauben die Eindämmung bestimmter störender Belastungen, aber da die Schrauben in dem Ski selbst verankert sind, verlaufen die Belastungen, Stöße und Schwingungen immer über die Schrauben, deren Verankerung sich dadurch erweitert und unter Beschädigung bzw. Abnutzung des Skis Spiel bekommt.
In der WO 83/03 360 ist eine Dämpfungseinrichtung, welche aus einer Elastomerschicht und mindestens einer Metallschicht besteht, zwischen der Oberseite des Skis und der Bindung angeordnet. Aber auch hier erfolgt die Befestigung am Ski durch im Ski verankerte Schrauben mit den gleichen Unzulänglichkeiten wie den vorher erwähnten.
Die gleichen Unzulänglichkeiten sind bei der in der FR-A-2 409 776 vorgeschlagenen Vorrichtung vorhanden.
Um die Wirkung des Aufschraubens und der Abnutzung des Skis durch die Schrauben zu verringern, hat man Klebstoff in die Schraublöcher eingeführt, um die Dichtheit des durchbohrten Kerns des Skis wiederherzustellen und dem Aufschrauben entgegenzuwirken. Aber dies verzögert nur die unerwünschten Wirkungen, welche nicht unterdrückt, sondern nur zeitweise verborgen sind.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden WO 88/01190 ist bekannt, daß dann, wenn die Dämpfungsschicht mit der Bindung und dem Ski verschraubt wird, diese Verschraubung außerhalb des Dämpfungselements stattfindet. So ist beispielsweise die Bindung an eine auf die Oberseite des Dämpfungselements aufgeklebte Platte angeschraubt. Bei der bekannten Dämpfungseinrichtung erfolgt der Kraftschluß aus-schließlich über die Klebeverbindung zwischen Dämpfungselement und Skibindung, so daß die Verbindung ausschließlich von der Qualität der Verklebung abhängt. Außerdem erfolgt eine möglicherweise störende Vergrößerung der Verbindungskonstruktion dadurch, daß die Schrauben außerhalb der zu verklebenden Elemente angeordnet sind.
Gemäß der DE-A1-2 359 375 gebt es darum, zur Verbesserung der Lenkfähigkeit zwei entgegengesetzt gekrümmte Federn, die an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind, bei Belastung einander anzunähern.
Aus der DE-A1-2 255 406 ist bekannt, daß die Fußaufstellfläche um eine in der Längsmittelebene des Skis liegende Gelenkachse anschlagbegrenzt und entgegen einer federnden Rückstellkraft kippbar angeordnet ist. Zwischen dem Fuß des Skiläufers und dem Ski auftretende Kräfte werden dabei zum größten Teil durch die Längsachse aufgenommen
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die als bekannt vorausgesetzte Dämpfungseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei Gewährleistung der Dämpfung von Stößen und Schwingungen zwischen der Bindung und dem Ski die Sicherheit, der Verbindung ohne räumliche Vergrößerung erhöht wird.
Dies wird durch eine Dämpfungseinrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Durch die Verankerung der Befestigungsschrauben der Bindung ausschließlich in der Dämpfungsmaterialschicht wird eine zu starre Verbindung zwischen Skiläufer und Ski vermieden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung angegeben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Ski mit einer Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine besondere Ausführungsform, wobei die Bindung nicht dargestellt ist, und
Figur 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, wobei die Bindung nicht dargestellt ist. 2

Claims (15)

  1. AT 404 433 B In Figur 1 ist im Querschnitt im Bereich der Befestigung einer Bindung 1, welche durch eine übliche Grundplatte dargestefit ist, ein Ski gezeigt, auf dem eine erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung aufgebracht ist. Der Ski besteht in üblicher Weise aus einem Kern 2, welcher eingeschlossen ist zwischen einer Sohle 3, Kanten 4 und einem oberen Verstärkungselement 5, 6, welches gegebenenfalls dem Schutz und Aussehen dient. An den Steilen, an welchen die Bindung 1 am Ski durch Schrauben 9 befestigt werden soll, ist auf der Oberseite des Skis eine Plattform 7 oder 7, 8 angeordnet. Die feste Verbindung der Plattform 7 oder 7, 8 auf dem oberen Element 5, 6 des Skis erfolgt vorteilhafterweise durch Klebung, was kein Problem für den Durchschnittsfachmann darstellt. Die Plattform 7 oder 7, 8 besteht aus einer Schicht 7 aus Dämpfungsmaterial für Stöße und Schwingungen, und ist vorteilhafterweise überdeckt bzw. erhöht von einer starren oder oberen Plattform platte 8, mit welcher sie durch Klebung fest verbunden ist. Die Klebung kann vorteilhafterweise vor der Montage der Plattform auf dem Ski erfolgen. Das für die Schicht 7 gewählte Material ist vorzugsweise viskoelastisch, um die bei den Verformungen auftretende Energie zu absorbieren Ihr Dämpfungskoeffizient kann daher erheblich von Null verschieden sein und bis zu einem Wert in der Größenordnung von 1, 2 ansteigen. In Abhängigkeit von dem Grad der gewünschten Wirkungen kann man ihre Härte in einem Bereich von 30 bis 70 Shore-Härte A wählen. Materialien, welche das erwartete Ergebnis ermöglichen, d.h. eine erhebliche Dämpfung ohne Beeinträchtigung einer guten Führung der Skier, können gewählt werden unter verschiedenen Polymethanen, Polyisopren, Polyisobutylen und Polyisoxylan. Die Befestigungsschrauben 9 der Bindung 1 auf dem Ski sind weder im Kern 2 des Skis noch in den Verstärkungen 5, 6 verankert, wie bei der klassischen Technik, sondern sie sind in der Plattform 7 oder 7, 8 verankert. Daher werden die Stöße und Schwingungen des Skis zur Bindung oder umgekehrt nicht direkt übertragen, sondern verlaufen notwendigerweise über die Dämpfungseinrichtung 7, welche die Plattform 7 oder 7, 8 bildet und welche mindestens einen großen Teil der Energie absorbiert. Die Schrauben 9 für die Bindung 1 sind in der Dämpfungsmaterialschicht 7 unter Zwischenschaltung von mit Innengewinde versehenen Buchsen oder von während des Einschraubens selbstgewindeschneidenden und gegebenenfalls verformbaren Buchsen (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden, welche vorab in die Schicht 7 eingefügt sind, mit welcher sie durch Klebung oder in natürlicher Weise während der Vulkanisierung dieser Schicht 7 fest verbunden werden können. Die in den Bereichen der Bindung 1 angeordnete Plattform 7 oder 7, 8 kann aus einem Stück bestehen für die Gesamtheit der Bindung 1 des Schuhs des Skiläufers. Aber es ist selbstverständlich auch möglich, entsprechend der Bindung 1 zwei getrennte Plattformen 7, oder 7, 8 vorzusehen, wobei die eine einem Vorderbacken und die andere einem Hinterbacken zugeordnet ist. Diese Plattform oder Plattformen 7 oder 7, 8 können eine in Querrichtung veränderliche Dicke der Dämpfungsmaterialschicht 7 aufweisen, um die Bequemlichkeit und die Fahrkunst des Skiläufers während der Kanteneingriffe zu verbessern. Die Dicke kann zusätzlich oder gesondert auch in Längsrichtung im Verhältnis zum Ski veränderlich sein, um die Bequemlichkeit, z.B. der Ferse, für das Überfahren von Buckeln und für Skiläufer zu verbessern, welche dazu neigen, mit starken vorderen oder hinteren Abstützungen Ski zu fahren. Dies ist jeweils in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Patentansprüche 1. Dämpfungseinrichtung für Stöße und Schwingungen zwischen einem Ski und einer Bindung (1) für einen Schuh eines Skiläufers, wobei die Dämpfungseinrichtung mindestens aus einer Plattform (7, 8) besteht, welche mindestens eine Dämpfungsmaterialschicht (7) aufweist, welche auf die Oberseite (5, 6) des Skis in den für die Bindung (1) vorgesehenen Bereichen aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (9) der Bindung (1) auf dem Ski in der Dämpfungsmaterialschicht (7) verankert sind, wobei zwischen Spitze der Befestigungsschraube und dem Ski ein Abstand vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7, 8) auf die Oberseite (5, 6) des Skis aufgeklebt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dämpfungsmaterialschicht (7) aus einem viskoelastischen Material besteht. 3 AT 404 433 B
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) zur Befestigung der Bindung (1) in mit der Dämpfungsmaterialschicht (7) fest verbundenen Buchsen verankert sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmaterialschicht (7) von einer starren Platte (8) abgedeckt ist, um die Plattform (7, 8) zu bilden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Platte (8) an den Stellen durchbohrt ist, welche für das Einschrauben der Schrauben (9) in die Dämpfungsmaterialschicht (7) vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7, 8) aus einem Stück besteht und gleichzeitig für die Bindung (1) am hinteren und am vorderen Ende des Schuhs des Skiläufers vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Plattform (7, 8) zwei unterschiedliche Teile aufweist, welche jeweils für die hintere und vordere Bindung (1) des Schuhs auf dem Ski bestimmt sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7, 8) oder die Plattformen (7, 8) in Querrichtung und/oder in Längsrichtung eine veränderliche Dicke aufweisen.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das viskoelastische Material einen Dämpfungskoeffizienten zwischen 0,8 und 1,2 aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß das viskoelastische Material eine Härte zwischen 30 und 70 Shore-Härte A aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß das viskoelastische Material aus Polyurethan besteht.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß das viskoelastische Material aus Polyisopren besteht.
  14. 14. Enrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß das viskoelastische Material aus Polyisobutylen besteht.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß das viskoelastische Material aus Polyisoxylan besteht. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT0243389A 1988-11-04 1989-10-23 Dämpfungseinrichtung für stösse und schwingungen zwischen einem ski und einer bindung für einen schuh eines skiläufers AT404433B (de)

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