AT235180B - Metallski - Google Patents

Metallski

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Publication number
AT235180B
AT235180B AT475861A AT475861A AT235180B AT 235180 B AT235180 B AT 235180B AT 475861 A AT475861 A AT 475861A AT 475861 A AT475861 A AT 475861A AT 235180 B AT235180 B AT 235180B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
edge strips
metal
box girder
ski
side walls
Prior art date
Application number
AT475861A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing Riha
Original Assignee
Hans Ing Riha
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Publication date
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Metallski 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 hergestellt sind. Durch die erfindungsgemässe Ausführung werden alle Vorteile eines in sich geschlossenen Kastenträgers als Skikörper, nämlich insbesondere die grosse, ein Flattern verhindernde Verwindungssteifigkeit beibehalten. Trotzdem wird durch die Wellung der Seitenwände des Unterteils eine ausreichende Biegefähigkeit des Skis erzielt, da sich die Seitenwände zufolge der Wellung nunmehr unter geringerem Kraftaufwand als bisher hochkant biegen lassen, wobei an der an der Unterseite des Skis liegenden Zugseite die einzelnen Wellen unter geringfügiger Abflachung auseinandergezogen werden, während an derStauchseite - die durch die Längsflansche verstärkt ist-praktisch keine Deformation stattfindet.

   Beim   Herstellen aus elastisch federndemMaterial-bilden dieSeitenwände   zugleich den Ski beim Entlasten   indie   Ausgangsform   zurückbringende Federelemente.   Je nach dem gewählten Material und der Wandstärke kann daher in vielen Fällen überhaupt auf eine Zusatzfederung verzichtet werden. Durch Verändern der Wel- 
 EMI2.1 
 schaften einstellen. Die Randleisten können, wenn sie aus Leichtmetall, vorzugsweiseHartaluminium, hergestellt sind, als zusätzliche   Federungs- bzw. Dämpfungselemente   Verwendung finden. 



   Um einen ausreichend starren und insbesondere inQuerrichtung   unbeweglichenskikörper   zu erzielen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Randleisten mittels sie durchsetzender Bolzen gehalten, welche oben an den Längsflanschen befestigt und unten über bandförmige Zugstreben verbunden sind, wobei diese in im Steg des Unterteils vorgesehenen Quersicken versenkt sind. 



   Die Randleisten weisen vorzugsweise gegen   die Seitenwände des Unterteils   zu glatte Flächen auf, mit denen sie jeweils auf den Aussenscheiteln der in den Flanschen vorgesehenen Wellen aufliegen. Dadurch ist eine geringfügige relative Beweglichkeit zwischen den Randleisten und den Seitenwänden gewährleistet, so dass sich die einzelnen Wellen beim Durchbiegen des Skis von den Randleisten unbehindert abflachen können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. 



  Es zeigen Fig. 1 einen Ski, teilweise geschnitten, in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil des Skis vor dem Auftragen der Lauffläche und teilweise aufgeschnitten im Schaubild, Fig.   eine Unteransicht zu Fig.2 und   Fig. 4 einen Querschnitt durch einen fertiggestellten Ski. 



   Der Skikörper besteht aus zwei etwa aus rostfreiem Stahlblech oder einer Leichtmetallegierung hergestellten, zu   einemKastenträger verbundenenBlechprofilen 1, 2, wob. ei   der Unterteil 1 einen etwa   U -för-   migen Querschnitt aufweist, in seinem Steg mit einer Längsrille 3 versehen ist und nach aussen abgewinkelte Flanschränder 4 besitzt, über die die Ränder 5 des als Blechplatte ausgebildeten Teils 2 eingefalzt 
 EMI2.2 
 damit die Höhe der Seitenwände 6 kann von den beiden Skienden in bekannter Weise gegen den mit der Skibindung versehenen Bereich zunehmen, wobei allenfalls   zusätzlich   der Teil 2 im Bereich der Skibindung eine   Verstärkungsein- oder -auflage   erhält.

   Der Kastenträger weist beidseits   über seineuKastenteil   vorstehende, aus den Teilen 4 und 5 gebildete Längsflansche auf. Die beiden Seitenwände 6 des Unterteils sind quer zu ihrer Längsrichtung gewellt. Diese Wellung kann gleichmässig über die gesamte Skilänge durchgehen, doch ist es auch möglich, den Abstand der Wellen und ihre Tiefe gegen den Bindungsbereich zu zu vergrössern. 



   An den Längsflanschen 4, 5 sind unten Randleisten 7, deren Höhe etwa der Höhe der Seitenwände 6 entspricht, mit Hilfe von in die Längsflansche eingenieteten, die Randleisten durchsetzenden und unten über in Abständen quer in Sicken 8 des Steges 9 des Unterteils 1 versenkt verlegte Zugstreben 10 verbundenenBolzen 11   befestigt. DieseRandleisten   sind flanschseitigeben ausgebildet und liegen mit einer glattenFläche 12 auf denScheitelpunkten der Wellen auf. Die Randleisten selbst werden vorzugsweise aus der unter der   Bezeichnung"Duraluminium"bekannten,   harten Leichtmetallegierung hergestellt. Fallweise können aber auch hohle Blechkörper, Holzteile oder beispielsweise glasfaserverstärkte Kunststoffteile als Randleisten Verwendung finden.

   Die Randleisten sind unterseitig durch als ungleichschenkelige Winkelprofile ausgebildete Stahlkanten 13 abgedeckt, deren Aussenschenkel 14 mit der Aussenfläche der Randleisten fluchten und zugleich als Randbegrenzung für einen unten am Ski angebrachten Laufflächenbelag 15 dienen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Metallski, der einen aus zwei miteinander verbundenen Blechprofilen bestehenden Kastenträger mit beiderseits je einem nach aussen abgewinkelten Längsflansch aufweist, mit dem eine Randleiste verbunden ist, welche die jeweilige Seitenwand abdeckt und unten eine Kantenbewehrung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenträger aus einem Unterteil (1). der einen etwa U-förmigen Querschnitt <Desc/Clms Page number 3> aufweist und dessen Seitenwände (6) bis zur Stegunterseite (4) des Blechprofils quer zur Längsrichtung gewellt sind und aus einer den Oberteil (2) bildendenBlechplatte besteht, und dass die an den Längsflanschen (4,5) des Kastenträgers befestigten Randleisten (7) vorzugsweise aus biegsamem Leichtmetall hergestellt sind.
    2. Metallski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (7) mittels sie durchsetzender Bolzen (11) gehalten sind, welche oben an den Längsflanschen (4,5) befestigt und unten über bandförmige Zugstreben (10) verbunden sind, wobei diese in im Steg (9) des Unterteils (1) vorgesehenen Quersicken (8) versenkt sind.
    3. Metallski nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (7) gegen die Seitenwände zu glatte Flächen (12) aufweisen, mit denen sie jeweils auf den Aussenscheiteln der in den Flanschen (6) vorgesehenen Wellen aufliegen..
AT475861A 1961-06-20 1961-06-20 Metallski AT235180B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5211418A (en) * 1990-08-07 1993-05-18 Varpat Patentverwertungs Ag Plate-shaped damping device for ski binding

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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