DE3441845A1 - Bogenrolltreppe mit segmentstufen - Google Patents

Bogenrolltreppe mit segmentstufen

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Mitsubishi Electric Corp
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • B66B23/12Steps

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bogenrolltreppen mit einer in der Draufsicht bogenförmigen Stufenbahn, insbesondere Segmentstufen für eine Bogenrolltreppe.
Eine Bogenrolltreppe weist einen Hauptrahmen auf, der eine Stufenbahn bildet, längs der sich eine Vielzahl von Segmentstufen in Form einer endlosen Schleife bewegen. Die Stufenbahn ist in der Draufsicht gekrümmt und weist obere und untere horizontale Treppenabsätze sowie einen dazwischenliegenden, geneigten Bereich auf, der die oberen und unteren horizontalen Bereiche verbindet. Die Segmentstufen laufen längs der endlosen Schleife
in der Stufenbahn um. Die Bogenrolltreppe ist außerdem mit einem Paar von Geländern an beiden Seiten der Stufenbahn versehen. An jedem Geländer ist ein beweglicher Handlauf angebracht, der um die jeweilige Bailustrade synchron mit den Segmentstufen angetrieben ist.
Jede der Segmentstufen ist mit einer Vielzahl von auf der Trittplatte ausgebildeten, horizontalen Stegen oder Leisten sowie einer Vielzahl von auf der Stufenhöhe oder Stufenvorderseite ausgebildeten, vertikalen Stegen oder Leisten versehen. Die Sätze von Leisten auf der einen Stufe kämmen mit anderen Sätzen von Leisten auf den angrenzenden, verbundenen Stufen und mit Kammplatten, die an den oberen und unteren Treppenabsätzen vorgesehen sind. Während die horizontalen Leisten auf der Trittfläche dasselbe KrümmungsZentrum haben wie die Stufenbahn der Rolltreppe, sind die auf der Stufenvorderseite ausgebildeten, vertikalen Leisten in der Weise angeordnet, daß sie die Trittplatte senkrecht kreuzen.
Auch wenn die Krümmungsradien der oberen und unteren horizontalen Bereiche, des dazwischen angeordneten geneigten Bereiches und der oberen und unteren Ubergangsbereiche der bogenförmigen Stufenbahn so angeordnet sind, daß sie entsprechend der Schräge oder dem Gradienten der Bereiche unterschiedlich sind, um eine glatte Bewegung der Segmentstufen längs der Stufenbahn zu erhalten, ist das Kämmen der Leistensätze der benachbarten Segmentstufen unzulänglich, und zwar wegen der ungeeigneten Konfigurationen der auf den Segmentstufen ausgebildeten Leisten. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die glatte Bewegung der Segmentstufen längs der gekrümmten Stufenbahn beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bogenrolltreppe anzugeben, bei der eine Vielzahl von Segmentstufen sich glatt und reibungslos längs einer bogenförmigen Stufenbahn der Rolltreppe bewegen kann.
Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Bogenrolltreppe zu schaffen, bei der die Herstellung der Segmentstufen, insbesondere der Stufenhöhe bzw. der Stufenvorderseite einschließlich der vertikalen Leisten einfach und mit niedrigen Herstellungskosten durchführbar ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Bogenrolltreppe mit einer Vielzahl von Segmentstufen angegeben, die mit einer endlosen Schleife von Stufenketten verbunden sind, so daß die Stufen längs der endlosen Schleife umlaufen, wobei jede der Stufen eine Trittfläche, auf der eine Vielzahl von bogenförmigen horizontalen Leisten ausgebildet ist, eine Stufenvorderseite oder Stufenhöhe, die mit der Trittfläche verbunden ist und auf der eine Vielzahl von vertikalen Leisten ausgebildet ist, sowie Krümmungsradien der vertikalen Leisten aufweist, die gemäß einer arithmetischen Reihe mit gleichem Abstand nach außen zunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bogenrolltreppe;
Fig. 2 eine Draufsicht der Bogenrolltreppe gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Segmentstufe der erfindungsgemäßen Bogenrolltreppe;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Segementstufe gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Segmentstufe zur Erläuterung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Segmentstufe; und in
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI'in Fig.
In Fig. 1 der Zeichnung erkennt man eine Bogenrolltreppe, die einen Hauptrahmen 1 aufweist, der eine Stufenbahn 2 bildet, längs der sich eine Vielzahl von Segmentstufen 3 in Form einer endlosen Schleife bewegen. Die Stufenbahn 2 ist in der Draufsicht bogenförmig und weist obere und untere horizontale Treppenabsätze 1a, 1b sowie einen dazwischen angeordneten, geneigten Bereich 1c auf, der mit den oberen und unteren horizontalen Treppenabsätzen 1a, 1b verbunden ist. Die Segmentstufen 3 laufen längs der endlosen Schleife in der Stufenbahn 2 um. Die Bogenrolltreppe ist außerdem mit einem Paar von Geländern 4 zu beiden Seiten der Stufenbahn 2 versehen. An jedem Geländer ist ein beweglicher Handlauf 5 montiert, der um das jeweilige Geländer 4 synchron mit den Segmentstufen 3 angetrieben ist.
Fig. 2 zeigt die Bogenrolltreppe gemäß Fig. 1 in der Draufsicht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, haben die oberen und unteren horizontalen Bereiche 1a und 1b der Stufenbahn 2 Krümmungsradien R1 und R1' mit KrümmungsZentren 01 bzw. 01', die größer sind als
gQ der Krümmungsradius R2 mit einem KrümmungsZentrum des geneigten Bereiches 1c der Stufenbahn 2, so daß die Segmentstufen 3 sich unabhängig von der Änderung der horizontalen Komponente der Winkelgeschwindigkeit der Segmentstufen 3 mit konstanter Geschwindigkeit bewegen. Die Krümmungsradien R1 und R1' sind im wesentlichen gleich groß. Somit gilt die Beziehung R1 = R1 ' > R2.
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten von einer der Segmentstufen 3, die bei der erfindungsgemäßen Bogenrolltreppe verwendet wird. Die Segmentstufe 3 umfaßt eine Trittplatte 3a und eine Stufenplatte, auf denen eine Vielzahl von Stegen oder Leisten 6a bzw. 6b ausgebildet ist. Die Segmentstufe 3 ist mit einer Stufenachse 3c versehen, die von beiden Seitenflächen der Stufe 3 vorsteht, und an der Stufenachse 3c sind an ihren vorstehenden Enden äußere und innere Antriebsketten 3e und 3d montiert, die um ein nicht dargestelltes Kettenrad herumgelegt und von diesem angetrieben sind, das seinerseits mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden ist. Am äußeren Ende der Stufenachse 3c (auf der linken Seite in Fig. 3 und 4) ist ein Rollenträger 3h montiert, der drehbar ein Paar von vertikalen Führungsrollen 3g und eine horizontale Führungsrolle 3i lagert. Am inneren Ende der Stufenachse 3c (auf der rechten Seite in Fig. 3 und 4) ist eine innere Führungsrolle 3f vorgesehen. Die Segmentstufe 3 umfaßt ferner ein Paar von Nachlauf- oder Schlepprollen 3j, die drehbar an einem Träger 3k montiert sind, der von der Unterseite oder dem Boden der Segmentstufe 3 vorsteht. Diese Führungsrollen 3f, 3g und 3i sowie die Nachlaufrollen 3j sind auf nicht dargestellten Führungsschienen angeordnet, um die Segmentstufe 3 längs der Stufenbahn 2 zu haltern und zu führen, wobei die erforderliche Haltung beibehalten wird, bei der die Trittplatte 3a der Segmentstufe 3 auf der lastaufnehmenden Rollstrecke der endlosen Schleife stets horizontal gehalten wird, wie es an sich bekannt ist.
Die auf der Trittplatte 3a ausgebildeten Stege oder Leisten 6a sind Bogen einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen, die in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, wobei sich die Radien von aufeinander folgenden Kreisen um einen gleichmäßigen Abstand P unterscheiden. Mit anderen Worten, die Mittellinien der bogenförmigen
Leisten 6a auf der Trittplatte 3a sind voneinander durch einen Abstand getrennt, der gleich der Schrittweite P ist. Somit nimmt der Krümmungsradius R' der Mittellinie der bogenförmigen Leisten 6a in Richtung nach außen gemäß einer arithmetischen Reihe zu.
Da die Oberfläche der Stufenhöhe oder Stufenvorderseite 3b, auf der die Leisten 6b ausgebildet sind, im wesentlichen eine kegelstumpfförmige Fläche ist, sind die in vertikaler Richtung längs der kegelstumpfförmigen Fläche verlaufenden Leisten 6b Bogen mit unterschiedlichen Krümmungsradien und in unterschiedlichen parallelen Ebenen. Somit nehmen die Krümmungsradien der Leisten 6b, die auf der kegelstumpfförmigen Oberfläche der Stufenvorderseite 3b der Segmentstufe 3 ausgebildet sind, ebenfalls gemäß einer arithmetischen Reihe zu, wenn die Position der Leisten 6b nach außen fortschreitet.
Die Art und Weise, wie der sich ändernde Krümmungsradius r der vertikalen Leisten 6b auf der Stufenvorderseite 3b bestimmt wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 näher erläutert.
In Fig. 5 und 6, in denen eine der horizontalen Leisten 6a auf der Trittplatte 3a und eine der vertikalen Leisten 6b auf der Stufenvorderseite 3b dargestellt sind, ist die Mittellinie der horizontalen Leiste 6a, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden erstreckt, als Bogen A1B' mit einem KrümmungsZentrum O1 dargestellt. Obwohl nicht eigens dargestellt, erstreckt sich die Mittellinie der inneren benachbarten horizontalen Leiste 6a parallel dazu und über den gleichen Winkel wie die zuerst erwähnte horizontale Leiste 6a. Sämtliche horizontalen Leisten 6a auf der Trittplatte 3a sind konzentrische Bögen und im Abstand der Schritt-weite P voneinander angeordnet. Somit befinden sich die jeweiligen Enden
der horizontalen Leisten 6a auf den Kantenlinien, welche den Punkt A1 und das Zentrum O1 sowie den Punkt B' und das Zentrum 0" verbinden.
g Das obere Ende, d. h. der Punkt A der vertikalen Leiste 6b, die auf der Stufenvorderseite 3b der Segmentstufe 3 ausgebildet ist, ist mit seiner Mittellinie getrennt von der Mittellinie (A1-B1) der horizontalen Leiste 6a auf der Trittplatte 3a um einen Abstand getrennt, der gleich der halben Schrittweite P der Leisten 6a und 6b ist. Somit befindet sich die horizontale Projektion der Mittellinie der vertikalen Leisten 6b im Zentrum von zwei benachbarten horizontalen Leisten 6a, wie es mit einem Bogen A-B angedeutet ist; der Bogen A-B ver-
p. läuft parallel zum Bogen A1B1 und ist im Abstand von der Hälfte der Schrittweite, d. h. im Abstand P/2 angeordnet .
Während die vertikalen Leisten 6b theoretisch entsprechend dem obigen Bogen A-B ausgebildet sein sollten
sind die vertikalen Leisten 6b einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer flachen vertikalen Ebene ausgebildet, die senkrecht zu einer Linie A-O ist und durch den Punkt A hindurchgeht. Die Mittellinie, die durch das untere Ende, d. h. den Punkt C der vertikalen Leiste 6b auf der Stufenvorderseite 3b hindurchgeht, befindet sich in dieser vertikalen Ebene, die durch den Punkt A hindurchgeht und senkrecht zu der Linie ist, die das Zentrum 0' und den Punkt A' am Ende der vertikalen Leiste 6b verbindet. Mit anderen Worten, die vertikale Leiste 6b auf der Stufenvorderseite 3b erstreckt sich längs der Mittellinie in der Ebene im Abstand von P/2 vom Punkt A1 auf der Mittellinie der horizontalen Leiste 6a und senkrecht zu der Linie, die durch das Zentrum O1 und den Punkt A' hin-
durchgeht. Der Punkt B1 in Fig. 5 in der angedeuteten vertikalen Ebene VI-VI1 ist so gewählt, daß der Abstand AB1 gleich der Bogenlänge AB ist.
Wie am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt, hat die äußere Oberfläche der vertikalen Leiste 6b einen Krümmungsradius x_' , der gleich der Länge des Bogens A-B,d. h. dem Abstand zwischen dem Punkt A und dem Punkt B1 in der vertikalen Ebene ist, und ein Krümmungszentrum in der oben erwähnten Ebene senkrecht zu dem Radius O1-A1. Der Krümmungsradius der äußeren Oberfläche der Treppenvorderseite ist mit r bezeichnet und ist gleich der Länge des Bogens A'-B1, d. h. der Länge der horizontalen Leiste 6a. Somit ist offensichtlich, daß der Krümmungsradius r der vertikalen Leiste 6b und der Krümmungsradius r_· der Oberfläche der Stufenvorderseite 3b in Richtung nach außen gemäß einer arithmetischen Reihe mit gleichem Abstand zunehmen, der der Schrittweite P der Leisten 6a und 6b entspricht. Somit sind die Oberfläche der Stufenvorderseite 3b und die Ebene, welche die jeweiligen Außenflächen der vertikalen Leisten 6b enthält, zwei verschiedene kegelstumpfförmige Flächen. In Fig. 6 sind die Unterkante der Stufenvorderseite 3b mit C1 und die Unterkante der vertikalen Leiste 6b mit C bezeichnet, wobei L der horizontale Abstand zwischen der Unterkante C' und der Oberkante A1 der Stufenvorderseite 3b ist.
Da die Segmentstufe 3 in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, drehen sich die Segmentstufen 3 um die Stufenachse 3c relativ zu der benachbarten Stufe 3, wenn sich die jeweiligen Segmentstufen 3 durch die Ubergangsbereiche zwischen dem oberen horizontalen Bereich 1a und dem geneigten Bereich 1c sowie zwischen dem unteren horizontalen Bereich 1b und dem geneigten Bereich 1c bewegen, während der Eingriffszustand zwischen dem Begrenzungskamm und den Leisten 6b auf der Stufenvorderseite 3b beibehalten wird. Während dieser Zeit werden die Lücken zwischen dem Begrenzungskamm und den Leisten 6b der Stufenvorderseite 3b vom Beginn bis zur Beendigung der relativen Drehung der Stufe 3 konstant gehalten, und die Segmentstufen 3
können sich glatt und reibungslos aufwärts und abwärts bewegen.
Da außerdem die vertikalen Leisten 6b auf der Stufen-Vorderseite 3b so angeordnet sind, daß sie sich in einer Ebene senkrecht zum Krümmungsradius erstrecken und nur einen einfachen Bogen bilden, ist die Herstellung der Stufenvorderseite 3b einschließlich der vertikalen Leisten 6b relativ einfach, was zu niedrigen Herstellungskosten und hoher Genauigkeit führt.
Da bei der erfindungsgemäßen Bogenro11trappe in der oben beschriebenen Weise die Abstände oder Lücken zwischen benachbarten Segmentstufen im wesentlichen konstant gehalten werden, wird ein glatter und gleichmäßiger ümlaufbetrieb in der Bogenrolltreppe erreicht.
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche
1. Bogenrolltreppe, mit einer Vielzahl von Segmentstufen, die mit einer endlosen Schleife von Stufenketten verbunden sind, so daß die Stufen längs der endlosen Schleife umlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Segmentstufen (3) eine Trittplatte (3a) mit einer Vielzahl von bogenförmigen horizontalen Leisten (6a) und eine Stufenvorderseite (3b) aufweist, die mit der Trittplatte (3a) verbunden ist und eine Vielzahl von vertikalen Leisten (6b) besitzt, wobei die Krümmungsradien der vertikalen Leisten (6b) in Richtung nach außen gemäß einer arithmetischen Reihe mit gleichem Abstand zunehmen.
-2-
2. Bogenrolltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Fläche der Stufenvorderseite (3b) in Richtung nach außen gemäß einer arithmetischen Reihe mit gleichem Abstand unter Bildung einer kegelstumpfförmigen Oberfläche zunimmt.
3. Bogenrolltreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die jeweilige vertikale Leiste (6b) sich längs der Mittellinie in der Ebene erstreckt, die senkrecht zu der Linie ist, die durch das KrummungsZentrum der horizontalen Leisten (6a) und das eine Ende der horizontalen Leisten (6a) hindurchgeht.
DE19843441845 1983-11-17 1984-11-15 Bogenrolltreppe mit segmentstufen Granted DE3441845A1 (de)

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