CH648811A5 - Fuehrungseinrichtung fuer die laufelemente von endlosfoerderern, insbesondere fahrtreppen. - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer die laufelemente von endlosfoerderern, insbesondere fahrtreppen. Download PDF

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CH648811A5
CH648811A5 CH9514/80A CH951480A CH648811A5 CH 648811 A5 CH648811 A5 CH 648811A5 CH 9514/80 A CH9514/80 A CH 9514/80A CH 951480 A CH951480 A CH 951480A CH 648811 A5 CH648811 A5 CH 648811A5
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dovetail
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Gerhard Lunardi
Gerhard Wipp
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Inventio Ag
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    • Y10T403/16Joints and connections with adjunctive protector, broken parts retainer, repair, assembly or disassembly feature
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für die Laufelemente von Endlosförderern insbesondere Fahrtreppen, bei welchen Haupt- und Nachlaufschienen über Schienenhalter an einem Trägerrahmen befestigt sind.
Mit derartigen Führungseinrichtungen werden die Laufelemente längs ihrer endlosen Bahn gestützt und geführt, wobei ein möglichst geräuscharmer und erschütterungsfreier Lauf dieser Laufelemente erreicht werden soll. Bei Fahrtreppen dienen die Führungseinrichtungen auch dazu, die Trittfläche der als Treppenstufen ausgebildeten Laufelemente, beim Durchlaufen des oberen Trums, sowohl im horizontalen, als auch im ansteigenden Bereich und in den Übergängen horizontal zu führen.
Es ist aus der DE-OS 2 157 423 eine Fahrtreppenkonstruk-tion gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt bei der zum genauen Einstellen der Laufschienen spezielle Präzisionsschablonen verwendet werden. Diese Präzisionsschablonen enthalten Ausrichtelöcher und gewährleisten aufgrund einer entsprechenden maschinellen Bearbeitung Parallelität und Fluchtung der Laufschienen mit ausreichender Genauigkeit.
Für den Zusammenbau werden die Schienenelemente mit den Schablonen in starrer gegenseitiger Zuordnung gehalten und mit denselben durch eine Präzisionsschweissung verbunden.
Solche Aufbauverfahren sind aufwendig und beinhalten die bekannten Nachteile der Schweisstechnologie:
Zum einen ist der für das massgetreue Zusammenschweissen des Führungssystems notwendige Vorrichtungs- und Arbeitsaufwand erheblich, so dass nicht von einem zügigen und kostengünstigen Zusammenbau gesprochen werden kann. Zudem lässt sich trotz dieses beträchtlichen Aufwandes der Gleichlauf der Laufelemente nicht im notwendigen Ausmasse sichergestellen. Dies deshalb, weil selbst beim Präzisionsschweissen durch das Einbringen von Wärme Verzug in der Konstruktion entsteht, was durch nachfolgendes Kalt- und Warmrichten nur zum Teil behoben werden kann.
Ferner werden bei derartigen Aufbaukonzepten anlagebezogene Konstruktionselemente verschiedenster Ausbildung und Abmessung benötigt. Der Einsatz von in grossen Serien gefertigten Einzelteilen, die für einen weiten Bereich von Anlagen in Form von gleichartigen Normteilen verwendet werden können, ist allgemein nicht möglich.
Im weiteren sind bei einer Schweisskontruktion die der Abnützung unterworfenen Laufschienen im allgemeinen schwer lösbar oder sogar unlösbar mit dem Trägerrahmen verbunden, so dass keine Möglichkeit besteht, dieselben — unabhängig vom Trägerrahmen — einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen oder sie, bei erhöhtem Verschleiss, rasch und leicht auszuwechseln.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe eine Führungseinrichtung für Endlosförderer, insbesondere Fahrtreppen, zu schaffen, die sich mit geringem Aufwand und ohne Vorrichtung auf der Baustelle mit grosser Genauigkeit zusammenbauen lässt und deren Laufschienen leicht ausgebaut und ersetzt werden können. Die Neuerung bezweckt ferner die Schaffung einer Führungseinrichtung, die aus wenigen, in grossen Serien gefertigten Normteilen aufgebaut werden kann und bei der die Lagerhaltung vereinfacht sowie die Herstellung verbilligt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der die Haupt- und Nachlaufschienen tragende Schienenhalter an seiner mit mindestens einem ein Befestigungsmittel aufnehmenden Befestigungsloch versehenen Befestigungsseite mindestens zwei in entsprechende Zentrieröffnungen eines am Trägerrahmen befestigten Seitenschildes eingreifende Zentriernoppen aufweist und an seiner rechtwinklig zur Befestigungsseite stehenden Schienenauflageseite eine Schwalbenschwanzklemmvorrichtung zur Aufnahme der im Profil schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schienenunterseite besitzt, wobei die Schwalbenschwanzklemmvorrichtung aus einer am Schienenhalter angeordneten festen Klemmbacke und einer mittels Schwalbenschwanzverbindung am Schienenhalter befestigbar beweglichen Klemmbacke besteht.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zentriernoppen, sowie das Befestigungsloch am Schienenhalter hinsichtlich der senkrecht zur Befestigungs- und Schienenauflageseite stehenden Schienenhalter-Mittelebene spiegelsymmetrisch angeordnet.
Um das Befestigen der im Übergangsbereich gekrümmt ausgebildeten Laufschienen zu erleichtern, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung, bei den Schwalbenschwanzklemmvorrichtungen die Schienenauflagen im Bereiche der An- und Abläufe der Laufschienen angeschrägt.
Weiterhin kann für eine kostengünstige Fabrikation vorgesehen sein, die Schienenhalter im Druckgussverfahren herzustellen und die Zentriernoppen als masshaltige Angüsse auszubilden.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist
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der Schienenhalter in der Schienenhalter-Mittelebene entweder eine rechteckförmige oder eine L-förmige Schnittfläche auf.
Vorzugsweise ist der L-förmige Schienenhalter mit einer fingerförmigen Verlängerung ausgerüstet, um die Gegenführungen zwischen seiner Längsseite und dem Seitenschild zu verspannen.
Durch diese Massnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird darüber hinaus eine Führungseinrichtung geschaffen, die folgende Vorteile bietet:
Die Führungseinrichtung wird unter Ausrichtung aller kritischen Einzelbauteile auf die optimale Positionierung und Befe-tigung der Laufbahnen gefertigt, so dass sich der Aufbau mit geringem Aufwand und ohne Vorrichtung bewerkstelligen lässt. Es ist also weder die Errichtung eines teuren Montagegerüstes, noch viel Platz zum Lagern von Bauteilen erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann darin gesehen werden, dass für die Genauigkeit der Stufenführung — und damit für den ruhigen Lauf einer Rolltreppe — nur dafür Sorge zu tragen ist, dass die Steckverbindung Zentriernoppen/Zentrieröffnung masshaltig ist und dass bei deren Fertigung die engen Toleranzen eingehalten werden. Dies dürfte aber leicht und kostengünstig möglich sein, da die Fertigung der einzelnen Konstruktionsteile in der Werkstatt erfolgt, wo bessere maschinelle Einrichtungen zur Verfügung stehen als auf einer Baustelle. Diesbezüglich ist vorgesehen, für die Bearbeitung der Seitenschilder und insbesondere für das Anbringen der Zentrieröffnungen eine NC-Maschine zu verwenden. Damit können alle wesentlichen Einflussfaktoren, welche den Lauf einer Rolltreppe bestimmen, mit ausreichender Genauigkeit gewährleistet werden.
Da der für einen ruhigen Treppenlauf erforderliche Gleichlauf der Laufelemente durch das Zusammenspiel von Zentriernoppen und Zentrieröffnungen ausreichend gewährleistet ist, ist es nicht mehr notwendig, die Laufschienen nach dem Einbau auszurichten und dimensionsmässig einzustellen. Auf die Verstellbarkeit von Verbindungen innerhalb eines Schienenblockes kann deshalb verzichtet werden.
Aufgrund des vorrichtungslosen und einfachen Zusammenbaues ohne nachfolgendes Einstellen der Laufschienen eignet sich die erfindungsgemässe Führungseinrichtung vortrefflich zum Zusammenbau an Ort und Stelle, wo wegen baulicher oder anderer Erschwernisse oft unter schwierigen Bedingugen gearbeitet werden muss. Allfällige Unzulänglichkeiten in der Arbeitsausführung können sich so nicht nachteilig auf den Gleichlauf der Laufelemente auswirken, da die Genauigkeit der Stufenführung durch die vorfabrizierten und mit engen Toleranzen gefertigten Einzelteile bestimmt wird.
Darüber hinaus sind die bausteinartigen Montageelemente nach der Erfindung so ausgebildet, dass sie sich an Ort und Stelle leicht montieren als auch wieder leicht demontieren lassen und ein verhältnismässig geringes Gewicht aufweisen. So können z.B. die der Abnützung unterworfenen Laufschienen zwecks Wartung oder Ersatz durch Lösen der Schwalben-schwanzklemmung leicht ausgebaut und vorrichtungslos wieder montiert werden.
Durch die leichte Auswechselbarkeit der Bauteile wird die Instandhaltung von Endlosförderern wie Rolltreppen, sowie die entsprechende Ausbildung des Wartungspersonals stark vereinfacht.
Die wesentlichen Elemente des erfindungsgemässen Aufbaukonzeptes, nämlich die Schienenhalter, die Gegenführung, die Niet- und Schraubverbindungen sowie die Schwalbenschwanzklemmvorrichtung sind funktions- und nicht anlagebezogen, also unabhängig von einer Anlage in der gleichen Ausführung immer wieder einsetzbar. Die Anpassung für den einzelnen Anwendungsfall erfolgt über die Seitenschilder bzw. durch die Positionierung der entsprechenden Zentrieröffnungen.
Hinsichtlich der Konstruktionselemente wie der Verbindungstechnik kann deshalb von einem bausteinartigen Aufbau gesprochen werden. Für eine grosse Variantenzahl von Anlagen, wie z.B. für die Standardbreiten 80 cm und 110 cm können die gleichen in Normgrössen serienmässig hergestellten Einzelteile verwendet werden, die sich durch leichte Handhabbarkeit und Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten auszeichnen.
Daraus ergibt sich der Vorteil einer einfachen Fertigung und einer unkomplizierten Disposition des Materialbedarfs.
Daraus resultiert eine erhebliche Verbilligung und Platzersparnis auf der Baustelle selbst, weil sich die dort zu leistenden Arbeiten vereinfachen und weder die Errichtung eines teuren Montagegerüstes noch viel Platz zum Lagern von Bauteilen erforderlich ist.
Es ist offensichtlich, dass die mit der Erfindung erzielten Verbesserungen wie vorrichtungsloser Zusammenbau, bausteinartiger Aufbau, leichte Auswechselbarkeit der Laufschienen usw. auch wirtschaftliche Vorteile bieten: die Herstellung der Fahrtreppen wird verbilligt, die Kosten für deren Montage und Unterhalt merklich gesenkt und so allgemein eine kostengünstige Lösung erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend in ihrer Anwendung bei einer Rolltreppe beschrieben, jedoch ist das hier zugrunde liegende Prinzip in gleicher Weise entsprechend auch für andere Führungseinrichtungen verwendbar.
Die lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des den unteren Abschluss einer Rolltreppe bildenden unteren Schienenblockes längs der Linie HH in Fig. 2 in Richtung der angegebenen Pfeile gesehen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des den unteren Abschluss einer Rolltreppe bildenden unteren Schienenblockes längs der Linie FF in Fig. 1 in Richtung der angegebenen Pfeile gesehen. Wegen der Symmetrie der Konstruktion ist nur die rechte Hälfte des Vertikalschnittes bezeichnet,
Fig. 3a eine Konstruktionseinheit bestehend aus einem rechteckförmigen Schienenhalter mit festgeklemmter Laufschiene, der an einem Seitenschild angebaut ist,
Fig. 3b eine Konstruktionseinheit bestehend aus einem L-förmigen Schienenhalter mit festgeklemmter Laufschiene, der an einem Seitenschild angebaut ist,
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Führungseinrichtung anhand des unteren Treppenendes, wo die stufenförmigen Plattformen aus ihrer geneigten Bahn in die horizontale Bahn gebracht werden oder umgekehrt und ihre Bewegungsrichtung umkehren. Die folgenden Überlegungen gelten sinngemäss aber auch für die Schrägstrecke und das obere Treppenende, die beide hier nicht gezeigt sind.
Kontinuierliche Fahrtreppen werden üblicherweise von einem oberen Kettenrad angetrieben, das auf einer motorgetriebenen Hauptwelle sitzt und bestehen aus einer Vielzahl stufenförmiger Plattformen, die an ihren beiden Seiten untereinander gelenkig verbunden sind. Am unteren Treppenende läuft die Kette um Leerlaufkettenräder 1, 2, die zur Erhaltung der Kettenspannung oft unter dem Einfluss einer Spannfeder stehen, wie das dem auf dem Gebiet der Rolltreppentechnik tätigen Fachmann geläufig ist.
Um die Plattformen auf ihrer endlosen Bahn zu stützen und zu führen, ist für das obere, die Last tragende Trum als auch für das untere rücklaufende Trum je ein Schienensystem vorhanden. Beide Schienensysteme besitzen auf den Treppenseiten Hauptschienen 3 für die Kettenrollen, wobei im Bereiche der Umkehrstationen Gegenführungen 4 montiert sind. Für die Nachlaufrollen sind Nachlaufschienen 5 vorgesehen, die sich im unteren Trum allerdings nur über die Treppenenden erstrecken. Zwischen den Schrägstrecken und den Horizontalstrecken sind die Hauptschienen 3.1 und die Nachlaufschienen 5.1 gekrümmt ausgebildet, um den hier notwendigen Stufenübergang zu be5
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wirken. Zudem ändert sich in diesem Bereiche beim obera Trum der Abstand zwischen den gekrümmten Hauptschienen 3.1 und Nachlaufschienen 5.1 stetig, um den allmählichen Übergang vom Plattform- zum Stufengebilde — oder umgekehrt je nach Stufenlaufrichtung — zu gewährleisten.
Im untern und auch — im hier nicht dargestellten — obern Treppenende, wo die Treppenstufen ihre Bewegungsrichtung umkehren, sind die Hauptschienen als kanalförmige Führungen 6 mit halbkreisförmigem Endteil 7 ausgebildet.
Aufgrund der erfindungsgemässen Führungseinrichtung, die mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 später eingehend erläutert wird, werden die Laufschienen 3, 5 in ihren verschiedenen Ausbildungsformen durch Schienenhalter 10, 11 und zusätzliche Aufbauelemente vorrichtungslos mit dem Trägerrahmen zusammengebaut, wobei aufgrund der mit engen Toleranzen gefertigten Einzelteile die Parallelität und die Fluchtung der Laufschienen automatisch gewährleistet sind. Für die entsprechende vertikale und horizontale Positionierung der Laufschienen sind allerdings zwei Ausführungsformen des Schienenhalters erforderlich: ein rechteckförmiger Schienenhalter 10, sowie ein L-förmiger Schienenhalter 11. Als Teil der Führungseinrichtung wirken die Schienenhalter also als zentrale Verbindungselemente zwischen dem Trägerrahmen und den Laufschienen.
Die sich aus der Annäherung von Haupt- und Nachlaufschienen im oberen Trum ergebende Breitendifferenz zwischen den entsprechenden Schienenhaltern wird mit Zwischenblechen 12 ausgeglichen.
Die Fig. 2 zeigt schematisch das erfindungsgemässe Aufbaukonzept der Führungseinrichtung am Beispiel des unteren Schienenblockes. Wegen der Symmetrie der Konstruktion ist nur deren rechte Hälfte bezeichnet; die Beschreibung gilt aber sinngemäss entsprechend auch für die linke Hälfte des Schnittes FF.
Für den vorrichtungslosen Aufbau des unteren Schienenblockes sind vorerst die Seitenschilder 20 mit dem separat bearbeiteten U-profilförmigen Querträger 21 zu verschrauben. Alsdann werden die Zentriernoppen 26, 27 an den Schienenhaltern 10, 11 mit den entsprechenden Zentrieröffnungen 28, 29 in den Seitenschildern 20 zum Eingriff gebracht und dadurch Schienenhalter und Seitenschilder in ihrer gegenseitigen Lage fixiert und mittels des Befestigungsmittels 30 im Befestigungsloch 31 miteinander verbunden. Der hier verwendete Spanniet 32 kann durch eine Schraube oder jedes andere lösbare bzw. nicht lösbare Verbindungsmittel ersetzt werden. Als Teil der erfindungsgemässen Führungseinrichtung erfüllen die Seitenschilder 20 die Doppelfunktion als Präzisionsschablone während der Montage und als Stützelemente für die Schienenhalter 10, 11.
Das Aufbaukonzept, das wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, wird anhand der Fig. 3 im Detail erläutert. Die Schienenhalter 10, 11 besitzen auf ihrer Schienenauflageseite 10.1, 11.1 je eine, zum allseitigen Festklemmen der Laufschienen 3, 5 dienende Schwalbenschwanzklemmvorrichtung 35. Sie besteht aus einer festen Klemmbacke 35.1, die als Teil des Schienenhalters 10, 11 ausgebildet ist und einer beweglichen Klemmbacke 35.2, die am Schienenhalter 10,11 befestigt ist und mit der festen Klemmbacke 35.1 im Sinne einer Schwal-benschwanzklemmung zusammen wirkt.
Bei der Führung der Laufschienen über die volle Länge einer Fahrtreppe ergeben sich für die einzelnen Bereiche und auch für das obere und untere Trum Unterschiede in den vertikalen Abständen zwischen den Laufschienen und dem Trägerrahmen, die überbrückt werden müssen. Ein erster grobstufiger Ausgleich erfolgt durch die Wahl des Schienenhalters, je nachdem, ob er in der rechteckförmigen oder der L-förmigen Version verwendet wird. Die beiden Versionen unterscheiden sich nämlich auch im Abstand zwischen der Längsachse des Befestigungsloches und der Schienenauflagefläche, wobei die entsprechenden Werte 5 cm für den rechteckförmigen Schienenhalter 10 und 10 cm für den L-förmigen Schienenhalter 11 betragen. Eine allenfalls noch verbleibende Restdistanz wird durch entsprechende Positionierung des Schienenhalters auf dem Seitenschild feinstufig ausgeglichen. Der rechteckförmige sowie der L-förmige Schienenhalter sind in Fig. 3 näher erläutert.
Das Prinzip des vorrichtungslosen Zusammenbaues wird bei der Befestigung der gezogenen Gegenführungen 4 konsequent fortgesetzt. Dieselben werden bis zum Anschlag 22 der fingerförmigen Verlängerung 23 in den Schienenhalter 11 eingelegt und mit ihm am Seitenschild 20 verspannt.
Der erfindungsgemässe Zusammenbau von Schienenhalter, Seitenschild und Laufschiene ist detailliert in Fig. 3a für einen rechteckförmigen Schienenhalter 10 und in Fig. 3b für einen L-förmigen Schienenhalter 11 gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung der Verbindungskonstruktion gilt in gleicher Weise für beide Arten von Schienenhalter.
Sowohl der rechteckförmige als auch der L-förmige Schienenhalter sind auf ihrer Befestigungsseite 10.2 ,11.2 mit je zwei Zentriernoppen 26, 27 versehen und weisen auf der Schienenauflageseite 10.1, 11.1 eine Schwalbenschwanzklemmvorrichtung 35 auf. Das Befestigungsloch 48 dient zur Aufnahme eines Befestigungsmittels für den Anbau des Schienenhalters an das Seitenschild 20. Im Hinblick auf eine preisgünstige Fertigung werden die Schienenhalter im Druckgussverfahren hergestellt, so dass die Zentriernoppen 26, 27 masshaltig und mit den erforderlichen Toleranzen als Angüsse ausgebildet werden können.
Die Seitenschilder 20 sind im Bereiche der Schienenhalter 10, 11 mit Zentrieröffnungen 28, 29 versehen, die als Referenzpunkte dienen und im Zusammenwirken mit den Zentriernoppen 26, 27 auf den Schienenhaltern 10, 11 die Parallelität und Fluchtung der Laufschienen bestimmen.
Die Haupt- und Nachlaufschienen 3, 5 weisen eine im Profil schwalbenschwanzförmig ausgebildete Schienenunterseite 54 auf, um in der Schwalbenschwanzklemmvorrichtung 35, zwischen der festen Klemmbacke 35.1 und der beweglichen Klemmbacke 35.2 festgeklemmt zu werden.
Für den Zusammenbau werden die Zentriernoppen 26, 27 auf den Schienenhaltern 10, 11 mit den entsprechenden Zentrieröffnungen 28, 29 im Seitenschild 20 zum Eingriff gebracht, und das Ganze durch eine Nietverbindung 55 verbunden. Der Spanniet wurde aus Kostengründen gewählt, soll aber die Erfindung in keiner Weise beschränken. Eine Verbindung mit einer Schraube oder einem anderen Befestigungsmittel ist ebenfalls denkbar.
Durch die sehr präzise Anordnung der Zentrieröffnungen 28, 29 in den Seitenschildern 20 sowie der Zentriernoppen 26, 27 auf den Schienenhaltern 10, 11 sind dieselben automatisch so positioniert, dass die mittels Schwalbenschwanzklemmung mit ihnen starr verbundenen Laufschienen 3, 5 hinsichtlich Parallelität und Fluchtung den Anforderungen für einen ruhigen Treppenlauf genügen.
Im Zusammenwirken mit den Zentrieröffnungen 28, 29 gewährleisten die Zentriernoppen 26, 27 nicht nur die exakte Positionierung der Schienenhalter am Seitenschild sondern sie übernehmen im wesentlichen auch die auftretenden Schubkräfte. Die Niet- oder Schraubenverbindung 55 dient lediglich dazu, die sich aus dem Kippmoment ergebende Zugkraft aufzunehmen.
Durch die Schwalbenschwanzklemmvorrichtung 35 sind die Haupt- und Nachlaufschienen 3, 5 auf deren Laufflächen 57 sich die Ketten- und Schlepprollen 58, 59 bewegen allseitig und starr auf den Schienenhaltern 10, 11 befestigt.
Das Schwalbenschwanzprofil 54, das sich unten an den Laufschienen 3, 5 über deren ganzen Länge hinzieht, dient in idealer Weise dazu, durch Klemmung zwischen der festen Klemmbacke 35.1 und der beweglichen Klemmbacke 35.2 die Laufschienen starr aber leicht lösbar auf den Schienenträgern
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festzuhalten. Das schwalbenschwanzförmige Profil der Laufschienen ermöglicht bei genügendem Flächenträgheitsmoment eine sichere Laufbahnbefestigung, die auch bei schwerer Belastung der Fahrtreppe ausreichende Parallelität und Fluchtung der Laufschienen gewährleistet.
Um bei der Schwalbenschwanzklemmvorrichtung 35 eine Doppelpassung zu vermeiden, ist zwischen der Laufschiene 3 und dem Schienenhalter 11 ein ausreichendes Spiel 60 eingehalten.
Ebenso sind im Bereiche der Schienenauf- und ablaufe An-schrägungen 56 angebracht, um die im Übergangsbereich vom Horizontalteil zum geneigten Teil gebogenen Laufschienen besser aufnehmen zu können.
Die Überhöhung 61 ist erforderlich, wenn als Verbindungsmittel ein Kraftniet 55 verwendet wird. Mit ihr soll die durch das Seitenschild und den Schienenträger gegebene Spannweite der Verbindung an den verwendeten Kraftniet angepasst wer-5 den, da er im Handel nur in abgestuften Längen erhältlich ist.
Die im Annäherungsbereich der Haupt- und Nachlaufschienen vorhandene Breitendifferenz vom untern zum obern Schienenhalter wird mit dem Zwischenblech 12 überspannt. Durch diese Massnahme ist es möglich, mit nur zwei Arten von Schie-io nenhaltern, nämlich einem rechteckförmigen und einem L-förmigen Schienenhalter 10 und 11 allen Erfordernissen des Fahrtreppenbaues zu genügen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

648 811 PATENTANSPRÜCHE
1. Führungseinrichtung für die Laufelemente von Endlosförderern , insbesondere Fahrtreppen, bei welcher Haupt- und Nachlaufschienen über Schienenhalter an einem Trägerrahmen befestigt sind dadurch gekennzeichnet, dass der die Haupt- und Nachlaufschienen (3, 5) tragende Schienenhalter (10, 11) an seiner mit mindestens einem, ein Befestigungsmittel (30) aufnehmenden Befestigungsloch (31) versehenen Befestigungsseite (10.2, 11.2) mindestens zwei in entsprechende Zentrieröffnungen (28, 29) eines am Trägerrahmen (21) befestigten Seitenschildes (20) eingreifende Zentriernoppen (26, 27) aufweist und an seiner rechtwinklig zur Befestigungsseite stehenden Schienen-auflageseite (10.1, 11.1) eine Schwalbenschwanzklemmvorrichtung (35) zur Aufnahme der im Profil schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schienenunterseite (54) besitzt, wobei die Schwalbenschwanzklemmvorrichtung aus einer am Schienenhalter (10, 11) angeordneten festen Klemmbacke (35.1) und einer mittels Schwalbenschwanzverbindung am Schienenhalter (10,11) befestigbaren beweglichen Klemmbacke (35.2) besteht.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriernoppen (26, 27) und das Befestigungsloch (31) an der Befestigungsseite (10.2, 11.2) des Schienenhalters (10, 11) hinsichtlich der senkrecht zur Befestigungsund zur Schienenauflageseite stehenden Schienenhalter-Mittel-ebene spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schwalbenschwanzklemmvorrichtung (35) die Schienenauflageseite (10.1, 11.1) im Bereiche der An- und Abläufe der Laufschienen (3, 5) angeschrägt sind.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Schienenhaltern (10, 11) um Druckgussklemmelemente handelt, deren Zentriernoppen (26, 27) als masshaltige Angüsse ausgebildet sind.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenhalter (10) in der Schienenhalter-Mittelebene eine rechteckige Schnittfläche aufweist.
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenhalter (11) in der Schienenhalter-Mittelebene eine L-förmige Schnittfläche aufweist.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der L-förmige Schienenhalter (11) an seiner Befestigungsseite (11.2) eine fingerförmige Verlängerung (23) mit einem in eine entsprechende Aussparung (59) in der Gegenführung (4) eingreifenden Noppen (61) aufweist, welche die Gegenführung (4) zwischen den Noppen (61) und dem Seitenschild (20) verspannt.
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