DE3440837C2 - - Google Patents

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DE3440837C2
DE3440837C2 DE19843440837 DE3440837A DE3440837C2 DE 3440837 C2 DE3440837 C2 DE 3440837C2 DE 19843440837 DE19843440837 DE 19843440837 DE 3440837 A DE3440837 A DE 3440837A DE 3440837 C2 DE3440837 C2 DE 3440837C2
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DE
Germany
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hob
mandrel
milling cutter
lockable
clamping nut
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DE19843440837
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English (en)
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DE3440837A1 (de
Inventor
Esfira 1000 Berlin De Efune
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EFUNE, MICHAIL, 1000 BERLIN, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wälzfräser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim sogen. Nichtkopfüberschneidverfahren, das im Maschinenbau angewendet wird und bei dem nicht mit voller Zahnflanke gearbeitet wird, sind gewisse Zahnkorrekturen möglich, und zwar durch radiales Zustellen des Wälzfräsers. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß der Zahnradaußendurchmesser in einem getrennten Arbeitsgang bearbeitet werden muß, was wegen des hierbei nötigen Umspannens der Werkstücke auch zu Ungenauigkeiten führen kann. Beim Kopfüberschneidverfahren, das vornehmlich für Stirnräder der Feinwerktechnik verwendet wird, wird der Zahnradaußendurchmesser gleichzeitig mit den Zahnflanken bearbeitet, wozu mit voller Zahnflanke gearbeitet wird. Zahnkorrekturen sind hierbei nicht möglich. (DE-Buch: "Feinmechanische Bauelemente" v. Prof. Dr.-Ing. S. Hildebrand; 3. Aufl. 1978, Carl Hauser Verlag, S. 483 u. 489).
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wälzfräser für das Nichtkopfüberschneiden so auszubilden, daß die notwendige Bearbeitung des Zahnradaußendurchmessers nicht in einem getrennten Arbeitsgang erfolgen muß.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes.
Mit dem kegeligen Fräser kann gleichzeitig der Kopfkreis bearbeitet werden, wobei durch eine Verschiebung dieses kegeligen Fräsers die gewünschte Bearbeitungstoleranz eingestellt wird. Mit besonderem Vorteil kann dabei der Fräser auf einer Gewindehülse geführt sein und mittels dieser axial einstellbar und feststellbar ausgebildet sein. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden, die schematisch eine Schnittansicht eines Wälzfräsers zeigt. Die Spindel 4 nimmt einen Aufnahmedorn 3 auf, der eine Hülse und dahinter einen Wälzfräser dreht. Ein kegeliger Fräser 1 ist auf eine Gewindehülse aufgeschraubt, die ebenfalls vom Aufnahmedorn 3 getragen wird. Von der Stirnseite des kegligen Fräsers 1 erstrecken sich Schneidezähne nach vorn und umfassen den Wälzfräser 2. Mittels der Mutter 6 kann der keglige Fräser 1 in einer eingestellten Lage arretiert werden. Die Gewindehülse 5 wird über eine Anschlaghülse 8 mittels einer Spannmutter 7 angedrückt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, bearbeitet der Wälzfräser 2 ein Zahnrad 11, dessen Außendurchmesser De ist. Der kegelige Fräser 1 weist einen Zahnspitzenwinkel γ auf. Um die Toleranz Δ De abzufräsen, kann der kegelige Fräser um eine Strecke Δ l verstellt werden, die sich aus folgender Formel ergibt

Claims (2)

1. Wälzfräser für Stirnräder der Feinwerktechnik für das Nichtüberkopfschneiden, d. h. nicht mit voller Zahnflanke arbeitend, der auf einen in der Werkzeugspindel einer Wälzfräsmaschine aufnehmbaren Aufnahmedorn aufsteckbar und mittels einer Spannmutter gegen einen Flansch des Aufnahmedornes spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wälzfräser (2) auf dem Aufnahmedorn (3) ein kegeliger Fräser (1) zugeordnet ist, der mit einer stirnseitig ausgebildeten, zylindrischen Ausdehnung den Wälzfräser (2) auf einem Teil seiner axialen Erstreckung umgibt und diesem gegenüber axial verschiebbar auf dem Aufnahmedorn (3) gelagert und feststellbar ist, um ihn mit seinen auf einer Kegelmantelfläche liegenden Schneidekanten um ein jeweils zu bestimmendes Maß radial gegen das zu verzahnende Zahnrad zustellen zu können.
2. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Fräser (1) mittels einer zentrischen Bohrung auf einem zylindrischen Teil einer zwischen dem Walzfräser (2) und seiner Spannmutter (7) auf dem Aufnahmedorn (3) aufschiebbaren und festspannbaren Hülse (5) geführt und mittels Gewinde dieser gegenüber axial einstellbar und feststellbar ist.
DE19843440837 1984-11-05 1984-11-05 Zusammengesetzte kleinmodulzahnradwaelzfraeser mit reguliertem profil Granted DE3440837A1 (de)

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EFUNE, MICHAIL, 1000 BERLIN, DE

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Free format text: EFUNE, ESFIRA, 1000 BERLIN, DE

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