DE2516059A1 - Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von stirnraedern - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von stirnraedern

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Description

und Z^M ^?\din SÄ A
ZL und Z^M ™^?\/i SÄ H, « Mta*«, 40 2^03 Lich/WO 338. MooMChw Stn8« 3* PL 368
Vorrichtung zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Es ist bereits ein Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern nach dem Schraubwälzverfahren bekannt, bei dem das Werkzeug eine zylinderische Schnecke ist, die auf der Werkstückverzahnumg abwälzt. Bei diesem Verfahren muß das Werkzeug relativ zum Werkstück einen Längsvorschub ausführen, der Bearbeitungszeit erfordert und daher vermieden werden soll. (DT-PS 841 986)
Es ist bekannt zum Schraubwälzschleifen ein Werkzeug zu benutzen, das wie eine sogenannte Globoidschnecke geformt ist. Während bei der oben erwähnten Zylinderschnecke der Axialschnitt einer Zahnstange entspricht, so daß sich die Flanken von Werkstück und Werkzeug mindestens theoretisch lediglich nur in einem Punkt berühren, schmiegen sich die Zähne der Globoidschnecke an die Flanken des Werkstücks an, so daß die Globoidschnecke einem Formwerkzeug entspricht, das sich auf der Werkstückverzahnung abwälzt. Das bekannte Werkzeug ist nicht so gestaltet, daß es im Tauchverfahren arbeiten kann, d.h. es muß auch hier ein Längsvorschub vorgesehen sein. (US-PS 1 759 333)
Es sind auch Werkzeuge bekannt zum Glätten, insbesondere Honen von gehärteten Zahnrädern, die als Schleifzahnrad ausgebildet sind, deren Achse beim Bearbeiten mit der Achse des Werkstücks
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einen Kreuzungswinkel von nicht größer als 30° bilden, und die während der Bearbeitung einen Längsvorschub ausführen. Abgesehen davon, daß hier ebenfalls ein zeitraubender Längsvorschub vorhanden ist, hat sich als Nachteil eine für d^e Werkstattspraxis zu kleine Standzeit herausgestellt. Außerdem ist wegen des kleinen Achskreuzwinkels die Gleitgeschwindigkeit längs den Zähnen klein im Verhältnis zur Gleitgeschwindigkeit in Richtung der Zahnhöhe. Die Gleitgeschwindigkeit in der Zahnhöhe ist beim Abwälzen von Zahnrädern bekanntlich unterschiedlich, am Zahnkopf und am Zahnfuß ist sie hoch, im Wälzkreis gleich null. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Materialabtragungen über die Zahnhöhe. Die besagte geringe Längsgleitung, die an sich über die Zahnhöhe im wesentlichen gleich ist, ist nicht in der Lage, diesen Unterschied zu mildern. Das sogenannte Zahnradhonen hat sich daher nicht durchsetzen können. (DT-PS 915 174)
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Vorrichtung zugrunde, mit der ein Werkstück möglichst schnell bearbeitet wird. Eine Möglichkeit der Arbeitsbeschleunigung besteht im Vermeiden des üblichen aber zeitraubenden Vorschubs des Werkzeugs relativ zum Werkstück längs der Zähne. Eine andere Möglichkeit der Beschleunigung besteht darin, die Werkzeugwechselzeit zu verkürzen, was dadurch geschehen kann, daß die Standzeit des Werkzeugs verlängert wird, d.h. daß dafür gesorgt wird, daß das Werkzeug nicht so oft ausgetauscht zu werden braucht. Diese Aufgaben sollen möglichst zusammentreffen. Dem überlagert ist ein geringer Unterschied in der Materialabtragung am Zahnfuß und -kopf einerseits und am Wälzkreis andererseits.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruch 1 aufweist. Unter Tauchverfahren ist ein Verfahren gemeint, bei dem das Werkzeug relativ zum Werkstück lediglich einen Tiefenvorschub ausführt.
In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruch 2 ausgestaltet, wobei von der theoretisch richtigen Form der erzeugenden Geraden nach Anspruch 3 abgewichen werden kann, um bekannte Korrekturen in die Werkstückverzahnung einarbeiten, insbesondere einschleifen, zu können. Eine solche Korrektur ist z.B. eine sogenannte Breitenballigkeit der Zähne, d.h. die Zähne sind in der Zahnradmitte etwas dicker als an den beiden Zahnradstirnseiten.
Eine andere günstige und wichtige Ausgestaltung der Erfindung beschreibt Anspruch h.
Eine Weiterbildung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruch 5 ist besonders wichtig im Hinblick auf die Aufgabenstellung, einen Längsvorschub zu vermeiden.
Ob ein hyperboloidisches oder globoides Werkzeug verwendet wird hängt im wesentlichen von der Zahnschräge des Werkstücks und den gewünschten Gleitverhältnissen an den Zahnflanken ab. Auch spielt die Verwendung des Werkzeugs zum Abziehen des Werkzeugs, wenn es ein Schleifwerkzeug ist, eine Rolle. Wenn es sich um ein hyperboloidisch geformtes Werkzeug handelt, dann kann ein an sich bekanntes geradlinig verfahrbares Abziehwerkzeug verwendet werden. Neu ist lediglich, daß es nicht wie bei den zylinderischen Schnecken parallel zur Werkzeugachse verfahren wird sondern geneigt dazu, nämlich in Richtung der erzeugenden
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Geraden des Hyperboloids. Es kann auch mit Hilfe eines Abziehwerkzeugs abgezogen werden, das die Form des Werkstücks oder eines Teils davon hat. Handelt es sich um ein Werkzeug in Form einer Globoidschnecke, dann kann das Abziehwerkzeug den bekannten Verfahren zum Erzeugen von Globoidschnecken entlehnt sein. Es kann aber auch ebenfalls ein Abziehwerkzeug mit der Form des Werkstücks oder eines Teils davon verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil des Werkzeugs nach der Erfindung ist, daß es wegen seiner großen wirksamen Oberfläche gegenüber den bekannten zahnradförmigen Honwerkzeugen eine höhere Standzeit hat, so daß es im Unterschied zu den genannten Honwerkzeugen zur Verbesserung der Zahnflanken von gehärteten Zahnrädern in
der Massenproduktion dienen kann.
Einfügung siehe Seite 7
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert.
Fig. 1 zeigt den Eingriff eines teils im Abwälzverfahren, teils im Formverfahren wirkenden Werkzeugs, das hyperboloidisch oder globoidisch geformt ist, in die Verzahnung eines gerad- oder schrägverzahnten Werkstücks.
Fig. 2 zeigt schematisch in einer zu Fig. 1 rechtwinkeligen
Ansicht ein hyperboloidisches Werkzeug im Zusammenwirken mit einem geradverzahnten Werkstück. Ein schrägverzahntes Werkstück würde nichts Wesentliches verändern.
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Fig. 3 zeigt schematisch das Zusammenwirken einer Globoidschnecke mit einem geradverzahnten Werkstück. Auch hier würde ein schrägverzahntes Werkstück nichts Entscheidendes ändern.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Werkzeug 1, das hyperboloidisch geformt oder eine Globoidschnecke sein kann. Dieses Werkzeug ist auf einer schematisch dargestellten Werkzeugspindel 2 auswechselbar gelagert. Die Spannmittel und der Antrieb für die Werkzeugspindel sind bekannt und daher nicht gezeichnet. Das Werkzeug steht in Eingriff mit einem gerad- oder schrägverzahnten Werkstück 3- Das Werkstück ist auf einer Werkstückspindel k auswechselbar eingespannt. Die Vorrichtung kann so eingerichtet sein, daß beide Spindeln angetrieben werden, daß also z.B. eine getriebliche Verbindung zwischen beiden Spindeln besteht, oder daß sie über eine sogenannte elektrische Welle miteinander verbunden sind. Es kann aber auch nur eine der Spindeln angetrieben sein, während die andere Spindel über die Verzahnung von Werkstück und Werkzeug mitgenommen wird.
Durch die oben erwähnte Formgebung des Werkstücks schmiegen sich die Flanken der Zähne 5 des Werkzeugs an die der Zähne 6 des Werkstücks an. Dadurch ist es nach der Erkenntnis der Erfinder möglich, jedem Teil des Werkzeugs, z.B. in Fig. 1 dem linken Teil, einem Teil des Werkstücks, z.B. dem unteren Teil, zuzuordnen. Dieses wird durch solch eine Anordnung von Werkzeug- und Werkstückspindel erzielt, daß diese sich abweichend von den üblichen Schneckentrieben mit einem Winkel mit Abstand kreuzen, der kleiner ist als 90°, wobei die bei schneckenförmigen Werk-
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zeugen übliche Abweichung vom rechten Winkel infolge der Zahnschräge von Werkstück und Werkzeug ohnehin vorausgesetzt wird. Das bedeutet, außer der wegen den genannten Zahnschrägen erforderlichen Achskreuzung werden die Achsen noch zusätzlich zueinander gekreuzt, damit der wirksame Bereich der Werkzeugzähne von einer Stirnseite 7 des Werkstücks zur anderen Stirnseite 8 reicht, so daß ein Tauchvorschub, d.h. eine radiale Änderung des Abstands der Spindeln für die Bearbeitung ausreicht.
Das Werkzeug kann aus einem Material sein, aus dem üblicherweise Schleifwerkzeuge oder Hon-Zahnräder bestehen. Es kann auch ein mit Diamantkörnern belegter Metallkörper sein. Schließlich kann die Erfindung auch auf das Fräsen angewendet werden, wenn das Werkzeug aus einem geeigneten Material besteht und mit Spannuten versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem hyperboloidisch geformten Werkzeug 9· Die Werkzeugspindel 2 ist gegenüber der Werkstückspindel 4 mit einem Achskreuzwinkel 10 geneigt, der einerseits größer ist als 30 um eine ausreichende Längsgleitung zu gewährleisten und der andererseits erheblich kleiner als 90 ist, damit das Werkstück in seiner ganzen Breite (von Stirnseite 7 bis Stirnseite 8) im Tauchverfahren bearbeitet werden kann. Die wirksame Breite des Werkzeugs ist mit den gestrichelten Linien 11,12 angedeutet. Die Zähne des Werkzeugs verlaufen bei geradverzahnten Werkstücken entlang den erzeugenden Geraden Ik des Hyperboloids. Die Zahnflanken des Werkzeugs können auch in Längsrichtung so korrigiert sein, daß sich an dem Werkstück 3 eine Schrägverzahnung oder eine gewünschte Breitenballigkeit (Balligkeit in Längsrichtung der Zähne) ergibt.
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Fig. 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung bei der das Werkzeug eine Globoidschnecke 13 ist, die mit dem Werkstück 3 im Eingriff steht. Auch hier weicht der Kreuzungswinkel 10 von den für Globoidschnecken üblichen 90 soweit ab, daß das Werkstück in seiner ganzen Breite ohne Längsvorschub, d.h. ausschließlich mit Tauchvorschub radial zur Werkstück- und Werkzeugspindel bearbeitet werden kann.
An der Erfindung ändert sich nichts Entscheidendes, wenn wie in den Beispielen Fig. 2 und 3 statt geradverzahnte Werkstücke schrägverzahnte Räder bearbeitet werden.
Für den Fall daß mit einer Globoidschnecke (Fig. 3) breitenballige Zähne bearbeitet werden sollen, kann dem Werkstück relativ zum Werkzeug eine kleine Zusatzbewegung erteilt werden, z.B. dadurch, daß die Werkstückspindel in einer Ebene hin- und hergekippt wird, die rechtwinkelig auf der Bildebene der Fig. 3 liegt.
Einfügung für Seite ki Die Erfindung hat durch ihr Tauchverfahren gegenüber beispielsweise dem Schleifen mit zylinderischer Schleifschnecke den Vorteil d'er kürzeren Bearbeitungszeit, da ein Längsvorschub vermieden ist. Ein Werkzeug nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft für eine Feinstbearbeitung von harten Zahnrädern nach einer evt. Vorbearbeitung durch Zahnradschaben od. dgl. .
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Claims (1)

  1. 2b1öüb9
    3. 1975
    Wericll, C Ufiachw 40 "" ^>υ-> LJ.Cn/WO JJO. OO
    Uoosscher Straft« 3β PL
    Teteion (0·11) 35011
    ANSPRUCHE
    j 1.^Vorrichtung zum Herstellen oder Bearbeiten, insbesondere Schleifen,der Verzahnung von gerad- oder schragverzahnten Stirnrädern mit mindestens einem verzahnten, einen Rotationskörper darstellenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein teils als Formwerkzeug, teils als Abwälzwerkzeug und im Tauchverfahren wirkendes Werkzeug (l) mit dem Werkstück (3) mit einem Achskreuzwinkel im Eingriff steht, der größer ist als 35 ·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein radförmiges verzahntes Werkzeug (9) mit hyperboloidischem oder ähnlichem Wälzkörper, dessen erzeugenden Geraden (.Ik) od.dgl. den Wälzkörper (Wälzzylinder) des Werkstücks (3) tangieren.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper entsprechend einer Zahnschräge oder Korrektur der Zähne des Werkstücks (3) eine vom Hyperboloid abweichende Form aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Globoidschnecke (I3) die mit dem Werkstück (3) mit einem Achskreuzwinkel (lO) im Eingriff steht, der von 90 abweicht.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen solchen Kreuzungswinkel (lO) der Achsen von Werkstückspindel (4) und Werkzeugspindel (2) und eine solche axiale Abmessung des Werkzeugs, daß die Zähne von Werkzeug und Werkstück von einer Stirnseite (7) des Werkstücks bis zur anderen Stirnseite (8) im Eingriff sind.
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