DE2142235A1 - Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels Mutterfräser - Google Patents

Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels Mutterfräser

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DE2142235A1
DE2142235A1 DE19712142235 DE2142235A DE2142235A1 DE 2142235 A1 DE2142235 A1 DE 2142235A1 DE 19712142235 DE19712142235 DE 19712142235 DE 2142235 A DE2142235 A DE 2142235A DE 2142235 A1 DE2142235 A1 DE 2142235A1
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Germany
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milling cutter
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milling
deburring
cutter
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Pending
Application number
DE19712142235
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English (en)
Inventor
Marcel Bevilard Wahli (Schweiz)
Original Assignee
Wahli Freres S.A., Bevilard (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/02Lathes, with one or more supports; Burnishing machines, with one or more supports
    • G04D3/0227Lathes, with one or more supports; Burnishing machines, with one or more supports for the manufacture of special components for clockworks
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Description

Patentanwälte Dr. A. UÜrich - Dr. T. Uäirich 2142235
69 Heidelberg, GaLlergstrpße 3
Wahli Freres S.A.. Bövilard (Schweiz)
Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten won Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels Hflutterfrässr.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein l/erfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels flfiutterfraser, die in gleichen Drehrichtungen arbeiten und deren Drehgeschwindigkeiten miteinander synchronisiert sind.
Es ist ein Verfahren zum Fräsen ohne Gratbildung bekannt, insbesondere zum Fräsen der Verzahnung von Rädern, die in der Präzisionsmechanik Verwendung finden. Nach diesem Verfahren u/ird mittels eines Vorfräsers auf der einen Seite des zu bearbeitenden Werkstückes die definitive Zahntiefe geschnitten, hernach wird das Werkstück von der anderen Seite aus axial unterhalb eines Endbearbeitungsfrässrs geschoben» Durch Anwendung dieses bekannten Verfahrens ergibt sich einen Unterbruch des Arbeitsvorganges zwischen der Vor- und Endfräsbearbeitungsoparatioris, wodurch ein Zeitverlust entsteht. Ausserdem sieht dieses Verfahren kaina Drehung des Werkstückes mährend dessen Bearbeitung vor? die Teilung der Zahn© wird somit mit Hilfe eines Teilungsapparates bestimmte
Die vorliegende Erfindung bezweckt dis Behebung solcher Unterbrüche während der Bearbeitung des Werkstückes, ohne auf dia Vorteils von sogenannten Evolventen-lKlutterfräsern zu verzichten» Das srfindungsgemässe Verfahren ist hierzu dadurch gekennzeichnet, dass sin Haupt-iflutterfraser, der mit dem zu bearbeitandan Werkstück synchron draht, von ssiner Ruhelaga aus und in einem rechten winkel bezüglich dar Rotationsachss des Werkstückes in Berührung mit dem zu bearbeitenden Werkstück gebracht sird und
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ORfGJNAj. INSPECTE
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und am Ende des Arb^itswages doo Fräsers cieser an Ort und Stelle weiterdreht, bis ein Abkant- und Entgrat-fflutterfraser das Profil der Zähne abgekantet und entgratet hat, dass nach dem Rückzug des Abkant- und Entgrat-Rlutterfräsers der Haupt-Wlutterfräser parallel zur Rotationsachse des Werkstückes verschoben wird, um die Zähne zu schneiden und dass schlussendlich nach diesem Fräsvorgang der Fräser in seine Ausgangslage zurückgeführt u/ird, Die einzige Figur des Zeichnungsblattes zeigt in schematischer Darstellung und als Ausführungsbeispiel ein IYIittel zur Durchführung des Verfahrens, in einem Längsschnitt durch die Rotationsachse des zu bearbeitenden Werkstückes und durch die Schnittpunkte der Achsen der iflutterfräser.
Zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Rädern, die im Abuiälzverfahren bearbeitet werden, wobei die Räder entweder gerade oder ^ schraubenförmige Verzahnungen aufweisen, wird ein Haupt-IYlutterfraser 1, der mit dem zu bearbeitenden Werkstück 2 synchron dreht, rechtwinklig bezüglich der Rotationsachse 3 des Werkstückes 2 verschoben, und zwar von seiner Ruhelage 4 aus, derart, dass das Werkstück 2 radial von der Seite 5 her angeschnitten wird.
Sobald der fflutterfräser 1 am Ende seines Arbeitsweges im Werkstück 2 angelangt ist und das Werkstück ohne axialen Vorschub und durch Abwälzung auf 360° bearbeitet worden ist, wird ein Abkant- und Entgratfflutterfraser 6 eingesetzt, dessen Profil der Verzahnung gemäss dem modul und dem Winkel«γ angepasst ist. Dieser Fräser 6 wird von seiner Ruhelage 7 aus in einem rechten Winkel bezüglich der Rotationsachse 3 des Werkstückes 2 gegen dieses Werkstück verschoben, zum Zwecke, lediglich das t äussere Profil der Zähne zu fräsen um diese abzukanten und zu entgraten.
Wenn der Abkant- und Entgratvorgang auf der Seite 5 des Werkstückes 2 beendet ist, wird der lYlutterfräser 6 entfernt und in seine Ruhelage 7 zurückgeführt. Der Haupt-Iflutterfraser 1 wird alsdann zum Bearbeiten der Längsseiten der Zähne des Werkstückes eingesetzt und sobald dieser Vorgang beendet ist, wird dieser Fräser vom Werkstück entfernt und in seine Ruhelage 4 zurückgeführt. Während der gesamten Bearbeitungsdauer wird das Werkstück axial nicht verschoben, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren dieser Art.
Für Räder mit gerader Verzahnung kann gewünschtenfalls, und wie dies aus der Figur ersichtlich ist, der !Tlutterfraser 6 zum Abkanten und Entgraten auf die Seite θ verschoben werden, die der Seite 5 gegenüberliegt, um die Zähne dieser Seite ebenfalls bearbeiten zu können.
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Für Rädor mit snhr?ub>3hförmigar Verzahnung, kann das Abkanten und Entgraten lediglich für die Zähne der Seite 5 erfolgen, da der Haupt-Ilflutterfraser 1, der sich im durch Pfeile angedeuteten Drehsinne dreht, keinen Grat auf der Seite 8 erzeugt.
Während des Abkant- und Entgratvorganges der geraden Verzahnung, drehen die Mutterfräser 1 und 6 im gleichen Drehsinn und ihre Drehgeschu/indigkeiten sind miteinander synchronisiert. Mittels einer Zeiteinstellvorrichtung wird die Zeitspanne festgelegt, während welcher sich der Iflutterfräser 6 zum Abkanten und Entgraten in Arbeitslage befindet, um die Zähne der Seite 5 zu bearbeiten. Hernach wird-der Fräser entfernt und auf die andere Seite der Fläche 8 verschoben. Ausserdem ermöglicht der Antriebsmechanismus des fflutterfräsers 6 eine Einstellung desselben, derart, dass der geschnittene Winkel konstant bleibt. Schlussendlich kann das Profil des Mutterfräsers 6 derart gewählt werden, dass nur der Zahngrund und dessen Flanken oder aber der gesamte Umfang der Zähne, d.h. mit dem Zahnkopf, abgekantet und entgratet werden. Man erhält eine solche Bearbeitung, wenn das Bezugsprofil des Hflutterfräsers 6 der Form der durch den Haupt-Iflutterf raser geschnittenen Zähnen entspricht, und zwar in den Ebenen 5 und 8, gemäss dem Wert des U/inkels OC , der für den Entgratvorgang gewählt worden ist.
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Claims (4)

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1. Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels ITlutterfraser, die in gleicher Drehrichtung arbeiten und deren Drehgeschwindigkeiten miteinander synchronisiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haupt-Blutterfraser (l), der mit einem zu bearbeitenden Werkstück (2) synchron dreht, von seiner Ruhelage (4) aus und in einem rechten Winkel bezüglich der Rotationsachse (3) des Werkstückes in Berührung mit dem zu bearbeitenden Werkstück gebracht wird und am Ende des Arbeitsuieges des Fräsers (l) dieser an Ort und Stelle u/eiterdreht, bis ein Abkant- und
■ Entgrat-Iflutterfräser (6) das Profil der Zähne abgekantet und entgratet haty dass nach dem Rückzug des Abkant- und Entgrat-Mutterfräsers (6) der Haupt-IYIutterfräser (l) parallel zur Rotationsachse (3) des Werkstückes (2) v/erschoben iuird, um die Zähne zu schneiden und dass schlussendlich nach diesem Fräsvorgang der Fräser (1) in seine Ausgangslage zurückgeführt udrd.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Rückführung des Haupt-IKlutterfräsers (l) in seine Ruhelage (4), der Abkant- und Entgrat-Iflutterfraser (6) auf die dem Werkstück (2) gegenüberliegende Seite (8) gebracht uiird, um das Profil der Zähne dieser Seite abzukanten und zu entgraten und dass nach diesem Vorgang der Fräser (6) in seine Ruhelage (7) zurückgeführt u/ird.
3. V/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unverzüglich nach dem Eindringen des Haupt-Klutterfräsers (1) in das zu bearbeitende Werkstück (2), die Längsseiten der Zähne mit Hilfe des Fräsers (l) bearbeitet werden und dass am Ende des Eindringweges des genannten Fräsers, der Abkant- und Entgrat-IKlutterf raser (6) mährend einer vorbestimmten Zeltspanne arbeitet, um das gesamte Profil der Verzahnung auf der einen Seite (5) des Werkstückes abzukanten und zu entgraten und dass die beiden Iflutterfräser (l und 6) hernach in ihre entsprechenden Ruhelagen zurückgeführt uierden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rlutterfraser (l und 6) unabhängig voneinander in die entsprechenden Ruhelagen zurückgeführt werden.
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DE19712142235 1970-09-09 1971-08-24 Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels Mutterfräser Pending DE2142235A1 (de)

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