CH553022A - Schnellwechselfutter. - Google Patents

Schnellwechselfutter.

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Publication number
CH553022A
CH553022A CH1190573A CH1190573A CH553022A CH 553022 A CH553022 A CH 553022A CH 1190573 A CH1190573 A CH 1190573A CH 1190573 A CH1190573 A CH 1190573A CH 553022 A CH553022 A CH 553022A
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CH
Switzerland
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chuck body
interchangeable insert
recess
chuck
flanks
Prior art date
Application number
CH1190573A
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English (en)
Original Assignee
Schaeublin Sa
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Publication date
Application filed by Schaeublin Sa filed Critical Schaeublin Sa
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Publication of CH553022A publication Critical patent/CH553022A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/208Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/113Retention by bayonet connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Schnellwechselfutter mit einem Futterkörper, der eine zentrale Ausnehmung hat, in die ein passender Teil eines Wechseleinsatzes einsetzbar ist, wobei die Ausbildung eine solche ist, dass der Wechseleinsatz nach erfolgter Einsetzung an einer Verdrehung verhindert ist, ferner mit einer Überwurfmutter, die auf dem vorderen Endteil des Futterkörpers verschraubbar ist und Lappen hat, die mit solchen am Wechseleinsatz zusammenarbeiten, um bei angezogener Überwurfmutter diesen letzteren im Futterkörper festzuspannen.



   Gegenüber bekannten Schnellwechselfuttern dieser Art, z. B. jenem gemäss Schweizer Patent Nr. 537 232, sollen die Voraussetzungen für eine hochpräzise und dennoch wirtschaftliche Fertigung geschaffen werden, so dass eine perfekte Zentrierung gewährleistet werden kann, wobei der Wechseleinsatz - wie an sich bekannt - nur in einigen wenigen oder vorzugsweise nur in einer einzigen Drehlage in bezug auf den Futterkörper in diesem einsetzbar ein soll.



   Diese Aufgabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden, dass die Ausnehmung im vordersten Futterkörperendteil ausgebildet ist und im Umriss die Form eines den kreisförmigen Aussenumriss dieses Endteiles überschneidenden Dreiecks hat, und dass die Flanken der Ausnehmung unter einem einheitlichen Winkel zur Futterkörperlängsachse nach vorn aussen geneigt sind.



   In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Futterkörpers und
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Rückseite des Wechseleinsatzes.



   Mit   list    ein Futterkörper bezeichnet, der z. B. am vorderen Ende einer Werkzeugtragspindel eines Bearbeitungskopfes oder irgendeiner Werkzeugmaschine ausgebildet sein kann; mit 2 ist einer von mehreren verschiedenen Wechseleinsätzen bezeichnet, die wahlweise je nach Bedarf einsetzbar sind, wobei der gezeigte ein solcher von bekannter Bauart mit Spannzange 3 und Spannmutter 4 ist, wobei eine Anschlagschraube 5 am Wechseleinsatz 2 einstellbar ist und in die Spannzange 3 hineinragt zur Bestimmung der Axiallage eines Werkzeugschaftes oder eines Werkstückes.



   Der Futterkörper 1 hat in seinem vorderen Endteil eine Ausnehmung 6, die im Umriss die Form eines den kreisförmigen Aussenumriss dieses Endteiles überschneidenden gleichseitigen Dreieckes hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist; der Endteil besteht somit aus drei Klauen la. Die Flanken 6a der Ausnehmung 6 sind unter einem einheitlichen Winkel a zur Futterkörperlängsachse geneigt; dieser Winkel beträgt   6-10 ,    vorzugsweise   80.   



   In die Ausnehmung 6 ist ein passender Teil 2a des Wechseleinsatzes 2 einsetzbar; die zu den Flanken 6a der Ausnehmung 6 passenden Flanken sind mit 2b bezeichnet. Infolge der Dreieckform sind nur drei Relativdrehlagen des Wechseleinsatzes 2 in bezug auf den Futterkörper 1 möglich; im gezeigten Beispiel ist nur eine einzige solche Relativdrehlage möglich, nämlich jene, in welcher ein aus der Stirnseite des Futterkörpers 1 herausragender Schraubstift 7 in ein Sackloch 8 hineinragen kann, das im Wechseleinsatz 2 vorgesehen ist.



   Der Futterkörper 1 hat vorn ein Aussengewinde und trägt eine Überwurfmutter 9, die Lappen 9a, welche beim Festspannen des Wechseleinsatzes 2 an Lappen 2c dieses letzteren angreifen. Durch eine im Patent 537 232 beschriebene Vorrichtung mit Bogennut 10 in der Überwurfmutter 9 und Anschlagkugel im Futterkörper 1 ist dafür gesorgt, dass die Über   wurfmutter    9 im Lösesinne nur bis in eine Lage gedreht werden kann, in der ihre Lappen 9a auf Ausnehmungen 2d ausgerichtet sind, die im Bereich der Lappen am Umfang des Wechseleinsatzes 2 vorgesehen sind, was dann die Herausnahme dieses letzteren ermöglicht.



   Am Wechseleinsatz 2 ist unmittelbar vor jeder Flanke 2b eine zur Hauptachse im rechten Winkel stehende Schulter 2e gelegen, die Teilweise am entsprechenden Lappen 2c ausge bildet ist; die Lage dieser Schultern 2e ist so gewählt, dass diese bei mittels der   Überwurfinutter    9 festgespanntem Wech seleinsatz 2 - also bei an den Flanken 6a anliegenden Flanken
2b - an der ebenen Stirnfläche der Futterkörperklauen anliegen. Dies bedingt natürlich eine höchstpräzise Bearbeitung aller dieser Flächen; diese Bearbeitung stellt aber keine Probleme, insbesondere weil die Ausnehmung 6 an den drei Ecken ihres Umrisses offen ist, die Flanken 6a also leicht mit einer Schleifscheibe bearbeitet werden können.



   PATENTANSPRUCH



   Schnellwechselfutter mit einem Futterkörper (1), der eine zentrale Ausnehmung hat, in die ein passender Teil eines Wechseleinsatzes (2) einsetzbar ist, wobei die Ausbildung eine solche ist, dass der Wechseleinsatz nach erfolgter Einsetzung an einer Verdrehung verhindert ist, ferner mit einer Überwurfmutter (9), die auf dem vorderen Endteil des Futterkörpers verschraubbar ist und Lappen (9a) hat, die mit solchen (2c) am Wechseleinsatz zusammenarbeiten, um bei angezogener Überwurfmutter diesen letzteren im Futterkörper festzuspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) im vordersten Futterkörperendteil ausgebildet ist und im Umriss die Form eines den kreisförmigen Aussenumriss dieses Endteiles überschneidenden Dreieckes hat, und dass die Flanken (6a) der Ausnehmung unter einem einheitlichen Winkel (a) zur Futterkörperlängsachse nach vorn aussen geneigt sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) 6 bis   10 ,    vorzugsweise   8",beträgt.   



   2. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform der Ausnehmung diejenige eines an den Ecken abgeschnittenen gleichseitigen Dreieckes ist.



   3. Schnellwechselfutter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Stift (7) und eine Sackloch (8), die am Futterkörper und am Wechseleinsatz zueinander passend angeordnet sind, dafür gesorgt ist, dass letzterer nur in einer einzigen Drehlage bezüglich zum Futterkörper in diesen einsetzbar ist.



   4. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Wechseleinsatz unmittelbar vor jeder Flanke (2b) seines in die Ausnehmung passenden Teiles eine zur Hauptachse im rechten Winkel stehende, teilweise an den Lappen (2c) ausgebildete Schulter (2e) vorhanden ist, die bei mittels der Überwurfmutter festgespanntem Wechseleinsatz an der Stirnfläche des Futterkörpers anliegt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Schnellwechselfutter mit einem Futterkörper, der eine zentrale Ausnehmung hat, in die ein passender Teil eines Wechseleinsatzes einsetzbar ist, wobei die Ausbildung eine solche ist, dass der Wechseleinsatz nach erfolgter Einsetzung an einer Verdrehung verhindert ist, ferner mit einer Überwurfmutter, die auf dem vorderen Endteil des Futterkörpers verschraubbar ist und Lappen hat, die mit solchen am Wechseleinsatz zusammenarbeiten, um bei angezogener Überwurfmutter diesen letzteren im Futterkörper festzuspannen.
    Gegenüber bekannten Schnellwechselfuttern dieser Art, z. B. jenem gemäss Schweizer Patent Nr. 537 232, sollen die Voraussetzungen für eine hochpräzise und dennoch wirtschaftliche Fertigung geschaffen werden, so dass eine perfekte Zentrierung gewährleistet werden kann, wobei der Wechseleinsatz - wie an sich bekannt - nur in einigen wenigen oder vorzugsweise nur in einer einzigen Drehlage in bezug auf den Futterkörper in diesem einsetzbar ein soll.
    Diese Aufgabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden, dass die Ausnehmung im vordersten Futterkörperendteil ausgebildet ist und im Umriss die Form eines den kreisförmigen Aussenumriss dieses Endteiles überschneidenden Dreiecks hat, und dass die Flanken der Ausnehmung unter einem einheitlichen Winkel zur Futterkörperlängsachse nach vorn aussen geneigt sind.
    In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht des Futterkörpers und Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Rückseite des Wechseleinsatzes.
    Mit list ein Futterkörper bezeichnet, der z. B. am vorderen Ende einer Werkzeugtragspindel eines Bearbeitungskopfes oder irgendeiner Werkzeugmaschine ausgebildet sein kann; mit 2 ist einer von mehreren verschiedenen Wechseleinsätzen bezeichnet, die wahlweise je nach Bedarf einsetzbar sind, wobei der gezeigte ein solcher von bekannter Bauart mit Spannzange 3 und Spannmutter 4 ist, wobei eine Anschlagschraube 5 am Wechseleinsatz 2 einstellbar ist und in die Spannzange 3 hineinragt zur Bestimmung der Axiallage eines Werkzeugschaftes oder eines Werkstückes.
    Der Futterkörper 1 hat in seinem vorderen Endteil eine Ausnehmung 6, die im Umriss die Form eines den kreisförmigen Aussenumriss dieses Endteiles überschneidenden gleichseitigen Dreieckes hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist; der Endteil besteht somit aus drei Klauen la. Die Flanken 6a der Ausnehmung 6 sind unter einem einheitlichen Winkel a zur Futterkörperlängsachse geneigt; dieser Winkel beträgt 6-10 , vorzugsweise 80.
    In die Ausnehmung 6 ist ein passender Teil 2a des Wechseleinsatzes 2 einsetzbar; die zu den Flanken 6a der Ausnehmung 6 passenden Flanken sind mit 2b bezeichnet. Infolge der Dreieckform sind nur drei Relativdrehlagen des Wechseleinsatzes 2 in bezug auf den Futterkörper 1 möglich; im gezeigten Beispiel ist nur eine einzige solche Relativdrehlage möglich, nämlich jene, in welcher ein aus der Stirnseite des Futterkörpers 1 herausragender Schraubstift 7 in ein Sackloch 8 hineinragen kann, das im Wechseleinsatz 2 vorgesehen ist.
    Der Futterkörper 1 hat vorn ein Aussengewinde und trägt eine Überwurfmutter 9, die Lappen 9a, welche beim Festspannen des Wechseleinsatzes 2 an Lappen 2c dieses letzteren angreifen. Durch eine im Patent 537 232 beschriebene Vorrichtung mit Bogennut 10 in der Überwurfmutter 9 und Anschlagkugel im Futterkörper 1 ist dafür gesorgt, dass die Über wurfmutter 9 im Lösesinne nur bis in eine Lage gedreht werden kann, in der ihre Lappen 9a auf Ausnehmungen 2d ausgerichtet sind, die im Bereich der Lappen am Umfang des Wechseleinsatzes 2 vorgesehen sind, was dann die Herausnahme dieses letzteren ermöglicht.
    Am Wechseleinsatz 2 ist unmittelbar vor jeder Flanke 2b eine zur Hauptachse im rechten Winkel stehende Schulter 2e gelegen, die Teilweise am entsprechenden Lappen 2c ausge bildet ist; die Lage dieser Schultern 2e ist so gewählt, dass diese bei mittels der Überwurfinutter 9 festgespanntem Wech seleinsatz 2 - also bei an den Flanken 6a anliegenden Flanken 2b - an der ebenen Stirnfläche der Futterkörperklauen anliegen. Dies bedingt natürlich eine höchstpräzise Bearbeitung aller dieser Flächen; diese Bearbeitung stellt aber keine Probleme, insbesondere weil die Ausnehmung 6 an den drei Ecken ihres Umrisses offen ist, die Flanken 6a also leicht mit einer Schleifscheibe bearbeitet werden können.
    PATENTANSPRUCH
    Schnellwechselfutter mit einem Futterkörper (1), der eine zentrale Ausnehmung hat, in die ein passender Teil eines Wechseleinsatzes (2) einsetzbar ist, wobei die Ausbildung eine solche ist, dass der Wechseleinsatz nach erfolgter Einsetzung an einer Verdrehung verhindert ist, ferner mit einer Überwurfmutter (9), die auf dem vorderen Endteil des Futterkörpers verschraubbar ist und Lappen (9a) hat, die mit solchen (2c) am Wechseleinsatz zusammenarbeiten, um bei angezogener Überwurfmutter diesen letzteren im Futterkörper festzuspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) im vordersten Futterkörperendteil ausgebildet ist und im Umriss die Form eines den kreisförmigen Aussenumriss dieses Endteiles überschneidenden Dreieckes hat, und dass die Flanken (6a) der Ausnehmung unter einem einheitlichen Winkel (a) zur Futterkörperlängsachse nach vorn aussen geneigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) 6 bis 10 , vorzugsweise 8",beträgt.
    2. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform der Ausnehmung diejenige eines an den Ecken abgeschnittenen gleichseitigen Dreieckes ist.
    3. Schnellwechselfutter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Stift (7) und eine Sackloch (8), die am Futterkörper und am Wechseleinsatz zueinander passend angeordnet sind, dafür gesorgt ist, dass letzterer nur in einer einzigen Drehlage bezüglich zum Futterkörper in diesen einsetzbar ist.
    4. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Wechseleinsatz unmittelbar vor jeder Flanke (2b) seines in die Ausnehmung passenden Teiles eine zur Hauptachse im rechten Winkel stehende, teilweise an den Lappen (2c) ausgebildete Schulter (2e) vorhanden ist, die bei mittels der Überwurfmutter festgespanntem Wechseleinsatz an der Stirnfläche des Futterkörpers anliegt.
CH1190573A 1973-08-17 1973-08-17 Schnellwechselfutter. CH553022A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157890A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-16 Cad-Engineering Rupperswil AG Schneidwerkzeug aus einem Schneidkopf und einem mit diesem verbundenen Aufnahmeschaft
EP0927087B2 (de) 1997-07-17 2005-12-07 WTO Werkzeug-Einrichtungen Gmbh Vorrichtung zur aufnahme eines werkzeugs oder trägerteils bei einer werkzeugmaschine oder spindel
WO2006024259A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-09 Wto Werkzeug-Einrichtungen Gmbh Werkzeugträger für werkzeuge bei werkzeugmaschinen
US20150202693A1 (en) * 2014-01-22 2015-07-23 Vertex Machinery Works Co., Ltd. Clamping device for clamping cylindrical objects

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EP0927087B2 (de) 1997-07-17 2005-12-07 WTO Werkzeug-Einrichtungen Gmbh Vorrichtung zur aufnahme eines werkzeugs oder trägerteils bei einer werkzeugmaschine oder spindel
WO2006024259A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-09 Wto Werkzeug-Einrichtungen Gmbh Werkzeugträger für werkzeuge bei werkzeugmaschinen
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