DE3438375C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/14—Tools, e.g. nozzles, rollers, calenders
- H05B6/145—Heated rollers
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/365—Coil arrangements using supplementary conductive or ferromagnetic pieces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zur induktiven Beheizung von Walzen, wie sie im Ober
begriff des Anspruchs 1 wiedergegeben ist.
Eine derartige Einrichtung ist durch die
DE-OS 33 40 683 bekannt. Auf einem parallel zur Wal
zenachse verlaufenden Träger sitzt eine Vielzahl von
elektromagnetischen Spulen mit bis nahe an die
Walzenoberfläche reichenden Polschuhen. Die ein
zelnen Magnetisierungsströme können mittels Regel
transformatoren, Regelumformern und/oder Frequenz
umformern separat voneinander gesteuert werden, so
daß die Temperatur zonenweise unterschiedlich ein
gestellt werden kann.
Aus dem Prospektblatt "The Way to control
Caliper/Hardness Profile" der Firma Devron Engineering
Ltd. in North Vancouver, B. C., Canada, geht eine ähn
liche Einrichtung hervor, bei der die einzelnen mit
Spulen versehenen Polschuhe über die ganze Länge
der Walze dicht bei dicht angeordnet und durch hy
draulische Zylinder wahlweise einzeln von der
Walzenoberfläche wegschwenkbar sind. Die Einrichtung
soll zur Einstellung eines bestimmten Kalibers über
die Temperatur bzw. das Temperaturprofil dienen.
Beiden bekannten Konstruktionen ist gemeinsam,
daß der Aufwand zur Bereitstellung der verschiedenen
und separat voneinander steuerbaren Spulenströme er
heblich ist. Es muß eine der Zahl der Spulen ent
sprechende Zahl von Regeltransformatoren und Umformern
vorhanden sein. Es ist dadurch zwar eine zonen
weise unterschiedliche Beheizung möglich, doch ist
der apparative Aufwand, verglichen etwa mit einer
herkömmlichen Durchflußbeheizung, mit der allerdings
im allgemeinen keine zonenweise unterschiedlichen
Temperaturen erzeugt werden können, ganz wesentlich
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent
sprechenden Art so auszugestalten, daß eine Beein
flussung des Temperaturprofils bei einer induktiven
Beheizung mit geringem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die "Leiterschleife" ist keine im wesentlichen
auf einen Punkt konzentrierte Spule mit vielen Win
dungen, sondern umfaßt nur eine Windung, die etwa
haarnadelförmige Gestalt aufweist, sich längs der
Walze parallel zu deren Oberfläche erstreckt und
mit den freien Enden ihrer Schenkel an die Strom
versorgung angeschlossen ist.
Auf den Schenkeln sind die "Konzentratoren" ange
ordnet. Hierunter sollen polstückartige Gebilde aus ferro
magnetischem Material verstanden werden, die zur Vermeidung
von Wirbelstromverlusten innerhalb der Polstücke wie Trans
formatorkerne aus aufeinandergeschichteten, gegeneinander
isolierten Blechen aufgebaut sind. Während die Energieüber
tragung auf die Längseinheit der Walze längs der Leiter
schleife einen bestimmten konstanten Wert einnimmt, konzen
triert sich der Fluß im Bereich eines Konzentrators be
trächtlich, so daß die Energieübertragung und damit auch
die Wärmeerzeugung in der Walze in dem Einflußbereich des
Konzentrators steigen.
Auf diese Weise kann bei einer an sich über die Wal
zenlänge gleichmäßigen Beheizung mit geringem Aufwand ein
Profil in Gestalt einer lokalen Erhöhung aufgebracht werden,
was inbesondere an den Enden der Walzen häufig notwendig
ist, weil dort erhöhte Wärmeverluste durch Abstrahlung
oder Abströmung in die Walzenzapfen vorliegt und die Tempe
ratur bei gleichmäßiger Beheizung abfallen würde. Natürlich
können Korrekturen der Temperaturverteilung auch an belie
bigen sonstigen Stellen vorgenommen werden.
Der wesentliche Punkt hierbei besteht in der Verrin
gerung des Aufwandes. Es ist nur eine Stromversorgung der
Leiterschleife erforderlich, und es wird die gewünschte
Ungleichmäßigkeit durch rein mechanisches Anbringen eines
Metallstücks erzeugt, was auf einfachste Weise zu bewerk
stelligen ist und ein Temperaturprofil ergibt, welches durch
die Anbringung der Sättigungsspule ohne Verlagerung des
Konzentrators in radialer Richtung feinfühlig steuerbar ist.
Eine solche Sättigungsspule sitzt etwa auf der der
Walze abgewandten Rückseite des den Konzentrator bildenden
Polstücks und bewirkt eine Vorabsättigung steuerbaren
Grades, die die Konzentrations- und Energieübertragungs
wirkung des Konzentrators schwächt. Natürlich ist auch für
das Betreiben der Sättigungsspule eine eigene Stromversor
gung neben der Haupt-Stromversorgung der Leiterschleife
notwendig, doch sind die für eine Sättigungsspule notwen
digen Leistungen viel geringer, als wenn separate Induktoren
unabhängig voneinander beaufschlagt werden müssen, wie es
im Stand der Technik der Fall ist.
Der Form eines länglichen Werkstücks angepaßte Leiter
schleifen mit Konzentratoren sind für sich genommen aus dem
DE-GM 72 30 941 und der DE-OS 29 32 438 bekannt. Eine gerade
Leiterschleife mit Konzentratoren geht aus der DE-PS 27 28 296
hervor, allerdings zur Beheizung von laufenden Blechbahnen
und nicht in Kombination mit Sättigungsspulen.
Grundsätzliches zur Beeinflussung eines induktiven
Feldes durch zusätzliche Leiter ist aus der DE-PS 9 08 895
zu entnehmen.
Zur Anpassung an die Bedürfnisse hinsichtlich der
Stelle und der Stärke der Einwirkung können die Konzentra
toren gemäß Anspruch 2 verlagerbar sein.
Die bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des
Anspruchs 3. Die Konzentratoren sind hierbei in ihrer Gestalt
dem Querschnitt der Leiterschleife angepaßt, werden von dieser
getragen und lassen sich auf dieser in ihrer Längsrichtung
verschieben.
Eine durchaus in Betracht kommende und in vielen
Fällen ausreichende Ausführungsform beinhaltet, daß die
Konzentratoren von Hand an die gewünschte Stelle gesetzt
werden.
Es ist aber auch möglich, diesen Vorgang zu automati
sieren und die Verlagerung sowohl längs der Walze auch
in radialer Richtung mittels einer Stellvorrichtung vorzu
nehmen (Anspruch 4), die die Konzentratoren auf der Leiter
schleife an eine solche Stelle und in einen solchen Abstand
bringt, wie es etwa anhand von Meßwerten der Warenbahn, zum
Beispiel Feuchtigkeits- oder Dickenwerten einer Papierbahn
notwendig erscheint. Die Abnahme von Meßwerten an der Bahn
ist indessen durchaus nicht zwingend; es kann auch ein vor
gegebenes Temperaturprofil auf der Walze selbst eingesteuert
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Walze mit der erfindungsge
mäßen Beheizungseinrichtung von oben.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der
Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt nach der
Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt in einer achs
parallelen Ebene durch einen Konzentrator.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze
ist zum Zusammenwirken mit einer Gegenwalze 20 (Fig. 2)
bestimmt und bildet mit dieser einen Walzenspalt 1. Die
Walze 10 ist zwar in Fig. 2 überwiegend durchgehend schraf
fiert, doch muß es sich durchaus nicht um eine massive
Walze handeln, sondern es kann die Walze 10 auch als
durchbiegungssteuerbare Walze mit einer um einen fest
stehenden Kern 2 umlaufenden Hohlwalze 3 ausgebildet sein,
die über ein hydraulisches Medium von innen an dem Kern 2
abgestützt ist. Die arbeitende Oberfläche der Walze 10
wird im allgemeinen aus Stahl, d. h. einem elektrisch
leitfähigen Material, bestehen. Es ist aber nicht ausge
schlossen, daß sie auf der Oberfläche eine Beschichtung
aus einem anderen Material trägt. Es muß lediglich im
Bereich der Oberfläche eine Schicht aus elektrisch leit
fähigem Material vorhanden sein, weil andernfalls die
induktive Beheizung nicht funktioniert.
Die induktive Beheizung der Walze 10 wird in dem
Ausführungsbeispiel mittels einer als Induktor dienenden
Leiterschleife 4 bewerkstelligt, die aus einer einzigen
Windung besteht. Die Leiterschleife 4 ist haarnadelförmig
gebogen und erstreckt sich in dem Ausführungsbeispiel
über die ganze Länge der Walze 10. Sie kann jedoch auch
nur einen Teilbereich der Länge einnehmen, beispiels
weise etwa die Hälfte. Die Schenkel 4′, 4′′ der Leiter
schleife 4 verlaufen parallel zur Walzenachse dicht außer
halb deren Oberfläche und stehen in einem Radiuswinkel
von 10-45°, in dem Ausführungsbeispiel etwa 30°,
zueinander. An den freien unteren Enden der
haarnadelförmigen Leiterschleife 4 sind die Anschlüsse
an eine nicht wiedergegebene Stromversorgung bei 5
senkrecht aus der Zeichenebene herausgeführt.
Die Leiterschleife 4 besteht aus einem Rechteck-
Kupferhohlprofil, dessen Hohlraum, wie aus Fig. 3 er
sichtlich ist, von Kühlwasser durchströmt ist.
Wenn die Leiterschleife 4 mit einem Wechselstrom
beschickt wird, bildet sich ein elektromagnetisches Feld
aus, welches in die Oberfläche der Walze 10 eindringt
und dort Wirbelströme verursacht, die durch Joule'sche
Wärme eine Aufheizung der Walzenoberfläche bewirken.
Je höher die Frequenz ist, desto geringer ist die Ein
dringtiefe in die Oberfläche der Walze 10. Ohne Zusatz
maßnahmen bewirkt die Leiterschleife 4 in der darge
stellten Ausführung eine im wesentlichen gleichmäßige
Erwärmung der Walze 10 über ihre Länge.
Um an einzelnen Stellen der Walzenlänge lokal
mehr Wärme in der Walze 10 zu erzeugen, sind Konzentra
toren 6, 7 in Gestalt auf einen Schenkel der haarnadel
förmigen Leiterschleife 4 aufgesetzter Polstücke vor
gesehen. Die Konzentratoren 6, 7 sind in dem Ausführungs
beispiel in der Nähe der Enden der Walze 10 vorgesehen,
weil dort die Wärmeabfuhr durch Strahlung und Leitung
in die Walzenzapfen stärker ist als im Innern der Walze
und sich bei gleichmäßiger Wärmezufuhr über die Länge
an den Enden Temperaturabfälle einstellen würden. Die
Endabfälle der Temperatur werden also durch die Konzen
tratoren 6 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung
angehoben. Die Anbringung der Konzentratoren an den
Enden ist jedoch nicht zwingend. Bei Bedarf können
Konzentratoren auch an anderen Stellen im Inneren der
Walzenlänge vorgesehen werden, wie in Fig. 1 gestrichelt
angedeutet.
Ebenso können die Konzentratoren 6, 7 in Längs
richtung der Leiterschleife 4 von Hand oder durch eine
geeignete Stellvorrichtung 33 verlagert werden, wie es
in Fig. 1 durch die Pfeile 6′, 7′ angedeutet ist. Auch
ist eine radiale Verlagerung im Sinne des Pfeiles 11
in Fig. 2 möglich, sei es zusammen mit der Leiter
schleife 4, sei es relativ zu dieser.
Die Stellvorrichtung 33 ist in Fig. 2 nur sche
matisch dargestellt. An der Bahn 30, die von der Walze
10 bearbeitet worden ist, sind Meßfühler 31 angeordnet,
deren Signale in einer Steuervorrichtung 32 verarbeitet
und der Stellvorrichtung 33 zugeleitet werden, die über
eine geeignete Wirkverbindung 34 mit den Konzentratoren,
zum Beispiel dem Konzentrator 6, verbunden ist und diese
in axialer und/oder radialer Richtung in Abhängigkeit
von dem an der Bahn 30 gemessenen Eigenschaftsprofil
verlagern.
Die Ausbildung der Konzentratoren ist am Bei
spiel des Konzentrators 7 in den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Der Konzentrator 7 besteht aus einem U-förmigen Joch,
dessen Schenkel 8 gegen die Oberfläche der Walze 10 ge
richtet und dieser angepaßt sind und bis dicht vor die
Walzenoberfläche reichen. In den Innenraum des U-förmigen
Jochs paßt das Rechteckprofil des einen Schenkels 4′ der
Leiterschleife 4 gerade hinein, so daß dieser Schenkel 4′
den Konzentrator 7 tragen kann und dieser leicht darauf
angebracht und davon entfernt sowie in Längsrichtung
darauf verschoben werden kann.
Die Konzentratoren 6, 7 sind nach Art von Trans
formatorkernen aufgebaut, d. h. sie bestehen aus einzel
nen, in Radialebenen der Walze 10 angeordneten Dynamo
blechen 9, die zu einem Paket zusammengefügt und durch
dazwischen befindliche Isolierschichten 12 in Gestalt
geeigneter Isolierlackschichten voneinander getrennt
sind, damit sich nicht die Konzentratoren 6, 7 selbst
erwärmen.
Bei dem Konzentrator 7 ist, wie aus den Fig. 1
und 3 ersichtlich ist, auf der der Walze 10 abgewandten
Rückseite, d. h. auf der Außenseite des die Schenkel 8
verbindenden Steges 13, eine als Topfspule ausgebildete
Sättigungsspule 14 angebracht, die über Leitungen 15
mit Gleichspannung versorgt werden kann. Die Sättigungs
spule 14 bewirkt je nach Stärke ihrer Beaufschlagung
eine teilweise oder vollständige Vorabsättigung des
Konzentrators 7, wodurch seine Fähigkeit, als magne
tisches Polstück zu wirken, teilweise oder vollständig
verschwindet. Auf diese Weise kann die Einwirkungsstärke
der Konzentratoren 7 gesteuert werden, ohne daß man eine
Verlagerung im Sinne des Pfeiles 11 (Fig. 2) vornehmen
muß, was wegen des damit verbundenen mechanischen Auf
wandes unter Umständen erwünscht ist. Auch lassen sich
auf diese Weise auch bei einer einstückigen Leiter
schleife, die ja nur als Ganzes bewegt werden könnte
und bei einer Bewegung alle darauf sitzenden Konzen
tratoren mitnehmen würde, die einzelnen Konzentratoren
unterschiedlich beeinflussen.
Claims (4)
1. Einrichtung zur induktiven Beheizung von
Walzen, die zumindest an oder in der Nähe der arbei
tenden Walzenoberfläche aus elektrisch leitendem
Material bestehen, mit mindestens einer dicht außer
halb der Walzenoberfläche angeordneten, in dem
elektrisch leitenden Material der Walze Wirbelströme
erzeugenden stromdurchflossenen Spule, mittels deren
die Stärke der erzeugten Wirbelströme und damit die
Heizwirkung zonenweise steuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule als Leiterschleife
(4) mit nur einer Windung und im wesentlichen achs
parallelen Schenkeln (4′, 4′′) ausgebildet ist, die sich
über mindestens einen Teil der Länge der Walze (10)
erstrecken und auf denen im Verhältnis zur Länge der
Schenkel (4′, 4′′) kurze, polstückartige Konzentratoren
(6, 7) angeordnet sind, mittels deren der elektromagne
tische Fluß auf entsprechend schmale Zonen der Walzen
länge konzentrierbar ist, und daß mindestens einem
Konzentrator (7) eine an ihm angeordnete, mit steuer
barer Leistung beaufschlagbare Sättigungsspule (14)
zugeordnet ist, deren elektromagnetisches Feld auf den
Konzentrator (7) einwirkt und das Material des Konzen
trators (7) teilweise oder vollständig in das Gebiet
der magnetischen Sättigung bringt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Konzentratoren (6, 7) gegenüber
der Walze (10) in axialer (6′, 7′) und/oder radialer (11)
Richtung verlagerbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Konzentratoren (6, 7) auf den
Schenkeln (4′, 4′′) der Leiterschleife (4) in deren
Längsrichtung verschiebbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Stellvorrichtung vorgesehen
ist, mittels deren die Verlagerung in Abhängigkeit von
an der von der Walze (10) behandelten Warenbahn (30)
ermittelten Meßwerten steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438375 DE3438375A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Einrichtung zur induktiven beheizung von walzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438375 DE3438375A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Einrichtung zur induktiven beheizung von walzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438375A1 DE3438375A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3438375C2 true DE3438375C2 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6248325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438375 Granted DE3438375A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Einrichtung zur induktiven beheizung von walzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438375A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1984-10-19 DE DE19843438375 patent/DE3438375A1/de active Granted
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