DE7230941U - Vorrichtung zum induktiven erwaermen von laenglichen werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum induktiven erwaermen von laenglichen werkstueckenInfo
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Description
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Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Park-Ohio Industries, Inc., 3800 Harvard Avenue,
Cleveland« Ohio 44105 (USA)
Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von länglichen Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von länglichen Werkstücken, die auf ihrer K'-nge Abschnitte
mit unterschiedlichen Querabmessungen, wie z.B. Abstufungen, Konusflächen usw., aufweisen, wie insbesondere
Wellen, Achsen u.dgl., mit einem Induktor, der mindestens einen sich entlang der Werkstückaußenfläche erstreckenden
Leiter aufweist, welcher mit einem oder mehreren etwa U-förmigen Feldbündelungselementen mit zwei im
Abstand angeordneten, gegen die Werkstückfläche gerichteten Schenkeln versehen ist.
Der erfindungsgemäße Induktor ist insbesondere für ..as
induktive Erhitzen von Achsen oder Wellen u.dgl. bestimmt, die zumindest auf Teilen ihrer Länge konisch ausgebildet
sindj es versteht sich aber, daß die Erfindung allgemein
zum induktiven Erhitzen von länglichen Werkstücken verwendet werden kann, deren Oberflächenprofilierung in Werkstücklängsrichtung
unterschiedlicn ist.
Zum Induktionshärten von Wellen u.dgl. sind Einschleifeninduktoren
bekannt, die zwei parallele, in Längsrichtung des Werkstücks verlaufende Leiter bzw. Schenkel aufweisen.
Während des induktiven Erwärmens wird das Werkstück uir. seine Achse gedreht, wobei es von den parallelen Leitern des
an eine Hochfrequenzstromquelle angeschlossenen Einschleifeninduktors auf induktivem Wege erwärmt wird. Anschließend
wird der auf diese Weise erwärmte Bereich des Werkstücks mittels einer Abschreckvorrichtung abgesclirecht. Me Erfindung
ist insbesondere auf solche Einschleifeninduktoren zum induktiven Erwärmen von länglichen Werkstücken mit
diskontinuierlicher Längsprofilierung gerichtet. Bei den bisher für diese Zwecke verwendeten Induktoren mit zwei
etwa parallelen Leiterschenkeln konnte der Erwärmungseffekt in Längsrichtung der parallelen Lexterschenkel
nicht entsprechend der z.B. konischen oder gestuften Außenform der Werkstücke verändert werden. Es ergab sich
daher eine ungleichmäßige Erwärmung des Werkstücks bei seiner Drehbewegung. IJm diesen Nachteil zu vermeiden, hat
man vorgeschlagen, die parallelen Leiterschenkel des Induktors
in Werkstücklängsrichtung entsprechend der Oberflächenform
des VerkstiieVf? unteracnxedixch auszubilden.
Die genaue Anpassung des Induktors an die Oberflächenform des Werkstücks ist aber schwierig zu erreichen und führt
zu erhöhten Kosten. Außerdem ist es schwierig, den Induktor den unterschiedlichen Werkstücken anzupassen oder ihn
so einzustellen, daß die Konstruktionsabweichungen kompensiert werden.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen Einschleifeninduktor zum Erwärmen von Werkstücken mit
diskontinuierlicher Längsprofilierung zu schaffen, mit dem
die vorgenannten Nachteile behc'"^: werden. Insbesondere bezweckt
die Erfindung e^aen Induktor, bei dem der Erwärmungseffekt in Längsrichtung seiner parallelen Leiterschenkel der
Werkstückprofilierung angepaßt ist.
Gemäß der Erfindung haben die Schenkel des Feldbündelungselements
unterschiedliche Längen, wobei sie ein zu dem Oberflächeaprofil
des Werkstücks angenähert spiegelbildliches Profil aufweisen.
Vorzugsweise besteht das Feldbündelungselement zumindest teilweise aus einer Mehr- oder Vielzahl bzw. einem Paket
von etwa U-förmigen Eisenlamellen. Der Einschleifeninduktor
weist zweckmäßig in bekannter Weise zwei parallele, sich, über die zu erwärmende Werkstücklänge erstreckende
Leiter bzw. Leiterschenkel und zwei hiermit eine Leiterschieife
bildende endseitige Querschenkel auf, wobei die beiden parallelen Lei lex· Jewcilö von etwa U-fcrmigen FeIdbündelungselementen
umgeben sind. Dabei sind die Feldbündelungselemenie zumindest des einen Leiters, vorzugsweise
beider Leiter mit entsprechend der Oberflächenprofilierung des Werkstücks unterschiedlich langen Schenkeln versehen,
derart, daß das Schenkelprofil in Längsrichtung des Leiters
angenähert spiegelbildlich 2;u dem Werkstuck-Längsprofil
ausgebildet ist. Die beiden parallelen, sich in Längsrichtung des Werkstücks erstreckenden Leiter des Induktors
können an dem ein^n Ende zur Bildung einer Leiterschleife
unterbrochen sein, wobei hier die elektrischen Anschlüsse des Einschleifeninduktors angeordnet sind. Die
vorzugsweise aus Lamellen bestehenden Feldbündelungselemente sind auf den Induktor aufsteckbar, der zweckmäßig ein
rechteckiges Profil erhält.
Die zu dem Oberflächenprofil des Werkstücks spiegelbildliche Ausbildung des Schenkelprofils der Feldbündelungselemente
hat den Vorteil, daß sich das Werkstück weitgehend gleichmäßig erwärmen läßt, ohne daß die parallelen Leiterschenkel
des Induktors der Werkstückform angepaßt zu werden brauchen. Es ist aalier möglich, Werkstücke unterschiedlicher
Erofilierungen ohne Veränderung des Induktors zu erwärmen, wobei lediglich die Feldbündelungselemente der
Werkstückprofilierung angepaßt werden müssen.
— 5 —
7230S41-7.1Z72
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es neigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine laduktionsbeheizungsvorrichtung
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Pig. 1 im Querschnitt nach
Linie 2-2 der Fig. 3;
Fig. 3 eine Ansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3}
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3» Fig. 6 in Draufsicht ein geändertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben sind, zeigt in den Fig. 1 bis 5
eine Induktionsbeheizungsvorrichtung A zum induktiven Erwärmen von länglichen Werkstücken B, deren Außenform 10
einen zylindrischen Abschnitt 12 und einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 14 umfaßt. Die beiden Enden des
länglichen Werkstücks sind mit 16 und 18 bezeichnet,, Der zwischen diesen Werkstückenden liegende, zu erwärmende
Längenabschnitt ist in Fig. 3 mit L angegeben. Das Werkstück
B wird zwischen zwei Zentrierspitzen 20 und 22 gelagert, so daß es um seine Längsachse a gedreht werden
kann. Der Drehantrieb ist in Fig. 1 schematisch bei 24 gezeigt. Zum induktiven Erwärmen des Werkstücks auf seinem
Längenabschnitt L dient ein Induktor C, der zwei paral-
lele Leiter oder Längsschenkel $0 und 32 aufweist, die im
Bereich des Werkstückendes 18 über einen Querschenkel 34
und im Bereich des Verkstückendes 16 über einen Querschenkel
36 verbunden sind. Die von den einzelnen Schenkeln gebildeten Leiter bilden somit einen Einschleifeninduktor
bekannter Art. Der Querschenkel 36 weist eine Unterbrechung
40 aufϊ er besteht somit aus zwei Schenkelteilen 36a
und 36b, die mit radial nach außen gerichteten Anschlußschenkeln 50 und 52 verbunden sind, über die der Induktor
an eine Stromquelle angeschlossen werden kann. Diese Stromquelle besteht gemäß Mg. 1 aus einem hier nur schematisch
angedeuteten Generator 54» der mit einer den Leistungsfaktor
korrigierenden Kapazität 56 versehen ist. Die Vorrichtung entspricht insoweit den bekannten Vorrichtungen, wie
sie zum induktiven Erwärmen von Wellen od.dgl. verwendet werden.
Es entspricht der herkömmlichen Praxis, zwei Feldbündelungsvorrichtungen
60 und 62 vorzusehen, die mit U-förmigen Schenkeln 60a und 60b bzw. 62a und 62b versehen sind,
welche der Werkstückoberfläche zugewandt sind. Die U-förmigen Feldbündelungselemente können jeweils aus einer Vielzahl
von aneinanderliegenden Weicheisenlamellen oder Lamellen aus einem anderen Werkstoff hoher Permeabilität, wie
z.B. Ferrit, bestehen. Erfindungsgemäß sind die Schenkel 60a, 60b bzw. 62a, 62b der Feldbundelungselemente 60 und
62 in Anpassung an die Längsprofilierung des Werkstücks B
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so gestaltet, daß sich zwei Schenkelprofilabschnitte 70
1JUId 72 ergeben, die im wesentlichen spiegelbildlich zu der
Profilierung 10 der Außenfläche des Werkstücks B ausgebildet
sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Längsprofilabschnitte 7C und 72 der U-Scb.enkel durch
eine Vielzahl kleiner Abstufungen oder durch eine stetige Läi,genzunahme der Schenkel der Feldbundelungselemente erreicht.
Der Ausdruck "spiegelbildlich" soll besagen, daß die Profilabschnitte 70 "und 72 im wesentlichen eine zu dem
Werkstücklängsprofil 10 umgekehrte Prcfilierung aufweisen,
was aber nicht bedeutet, daß die Formgebung hinsichtlich der Abmessungen übereinstimmt. Diese kann vielmehr variieren.
Aus den Fig. A- und 5 läßt sich die Wirkung der unterschiedlichen
Formgebung der Feldbündelungselemente erkennen. Wie Fig. 4- zeigt, werden die magnetischen Kraftfelder χ an denjenigen
Stellen, an denen die Schenkel 60a, 60b, 62a, 62"L ihre größte Länge haben, so gebündelt, daß sich der hier
gestrichelt angedeutete Kraftlinienverlauf im Abschnitt 12 des Werkstücks B einstellt. Werden die U-Schenkel der FeIdbündel^ingselemente
gemäß Fig. 5 verkürzt, so wird die Felddichte der beiden Kraftfelder y vermindert, so daß in dem
sich konisch verjüngenden Abschnitt 14 des Werkstückes B die Erwärmungstiefe oiwp.s über diejenige hinaus vermindert
wird, die sich im Bereich der langen U-Schenkel gemäß Fig, ergibt. Es stellt sich daher in diesem Bereich der in Fig.
gezeigte Kraftlinienverlauf e^n, der im wesentlichen dem
Kraftlinienverlauf in dem größeren zylindrischen Abschnitt 12 des Werkstücks entspricht. Auf diese Weise werden die
Kraftfelder der parallelen Leiter 30 und 32 so beeinflußt, daß Schwankungen in der Querschnittsform des Werkstücks B
im Bereich des zu erwärmenden Längenabschnitts L kompensiert werden.
Es versteht sich, daß das Werkstück B nach dem:. Erwärmen
in herkömmlicher Weise abgeschreckt wird, um die Härtung zu bewirken.
Bei dem geänderten Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 6 sind
übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Das Werkstück B1 weist hier gestufte Abschnitte 80,
82 und 84 auf. Der Induktor C ist mit Feldbündelungselementen 90 und 92 an dem Längsschenkel bzw» dem Leiter 30
und entsprechend mit Feldbündelungselementen 94 und 96 an
dem Längsschenkel bzw. Leiter 32 versehen. Diese Feldbündelungselemente
sind ebenfalls U-förmig ausgebildet, wie dies bei den Peldbundelungselementen 60 und 62 der Fall ist; sie
sind ζυ. beiden Seiten der im Durchmesser größeren Abschnitte
80 und 84 des Werkstückes B1 angeordnet. Im Bereich des
verjüngten Werkstückabschnitts 82 weisen die Feldbündelungselemente Unterbrechungen 100 und 102 auf. Diese Unterbrechungen
können gegebenenfalls von Feldbündelungselementen ausgefüllt werden, die eine kürzere Schenkellänge aufweisen.
Die Arbeitsweise des Induktors gemäß Fig. 6 ist
im übrigen dieselbe wie diejenige des in den I)1Xg. 1 bis 5
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es versteht sich, daß
auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 die FeIdbündelunjselemente
90 bis 96 aus einer Vielzahl von U-förmig
profilierten Lamellen bestehen können, die auf die längs zu dem Werkstück gerichteten Leiter 30 und 32 aufgesteckt
werden.
Der erfindungsgemäße Einschleifeninduktor ist aus einem
Hohlprofil, zweckmäßig eineai hohlen Eechteckprofil, gefertigt. Er stellt in Verbindung mit den auf ihn aufgesteck
ten Feldbündelungselementen ein formsteifes, einheitliches
Bauteil dar.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von länglichen Werkstücken,
die auf ihrer Länge Abschnitte mit unterschiedlichen Querabmessungen, wie z.B. Abstufungen, Konusflächen
usw., aufweisenj wie insbesondere Wellen, Achsen u.dgl., mit einem Induktor, der mindestens einen sich
entlang der Werkstückaußenfläche erstreckenden Leiter aufweist, welcher mit einem oder mehreren etwa U-förmigen
Feldbündelungselementen mit zwei im Abstand angeordneten, gegen die Werkstückfläche gerichteten Schenkeln
versehen isj, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(60a, 60b, 6La, 62b) des Feldbündelungselements (60, 62, 90 bis 96) unterschiedliche Längen haben und e'.n zu dem
Oberflächenprofil des Werkstücks (B, B1) angenähert spiegelbildliches
Profil aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldbündelungseiement (60, 62, 90 bis 96) zumindest
teilweise aus einer Mehrzahl von etwa U-förmigen Eisenlamellen
testeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das FeldbiLidelungselement (90 bis 96) in seinem
Profilverlauf mindestens eine Unterbrechung (100, 102)
aufweist.
4. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
- 11 -
gekennzeichnet, daß bei einem Einschleifeninduktor (C, C) mit swei parallelen, sich über die zu erwärmende
Werkstücklänge (L) erstreckenden Leitern (30, 32) und zwei hiermit eine Leiterschleife bildenden endseitigen
Querschenkeln (34, 36) die beiden parallelen Leiter jeweils
von etwa U-förmigen Feldbündelungselementen (60, 62, 90 bis 96) umgeben sind, wobei die Feldbündelungselemente
zumindest des einen Leiters eine unterschiedliche Länge mit zu dem Oberflächenprofil des Werkstücks
(B, B1) angenähert spiegelbildlicher Schenkelprofilierung
aufweisen, derart, daß die Schenkel in denjenigen Bereichen, in denen das Werkstück eine kleinere Querabmessung
hat, kürzer sind als in den Bereichen, in denen das Werkstück eine größere Querabmessung aufweist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Leiter (30, 32) des Induktors (C, C) an dem einen Ende mit einem unterbrochenen,
die elektrischen Anschlüsse (50, 52) des Einschleifeninduktors
bildenden Querschenkel (36) verbunden sind.
72303^-7.^72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727230941 DE7230941U (de) | 1972-08-22 | 1972-08-22 | Vorrichtung zum induktiven erwaermen von laenglichen werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727230941 DE7230941U (de) | 1972-08-22 | 1972-08-22 | Vorrichtung zum induktiven erwaermen von laenglichen werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7230941U true DE7230941U (de) | 1972-12-07 |
Family
ID=6632219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727230941 Expired DE7230941U (de) | 1972-08-22 | 1972-08-22 | Vorrichtung zum induktiven erwaermen von laenglichen werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7230941U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438375A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Einrichtung zur induktiven beheizung von walzen |
-
1972
- 1972-08-22 DE DE19727230941 patent/DE7230941U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438375A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Einrichtung zur induktiven beheizung von walzen |
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