DE10209544B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Erwärmen einer Walze (3) einer Papier- oder Kartonmaschine oder einer Finishing-Maschine für Papier oder Karton,
wobei verschiedene Stellen der Walze (3) in deren Axialrichtung induktiv erwärmt werden mit örtlich unterschiedlichen Wärmeleistungen, um ein Profilierinduktionserwärmen zu erzielen,
wobei die Walze (3) zusätzlich zu dem Profilierinduktionserwärmen separat einem Basiserwärmen unterworfen wird, bei dem die Wärmeleistung über die Länge der Walze (3) in deren Axialrichtung im Wesentlichen gleichmäßig ist,
und wobei sowohl das Profilierinduktionserwärmen als auch das Basiserwärmen von außerhalb der Walze (3) bewirkt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass das Profilierinduktionserwärmen und das Basiserwärmen ausgehend von nahe beieinander liegenden Orten an einem einzigen Stützaufbau (1) bewirkt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erwärmen einer Walze gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Umbauen eines Erwärmungssystems einer Walze gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Bei Papiermaschinen oder Pappemaschinen oder bei Finishing-Maschinen für Papier oder Pappe werden sich drehende Walzen verwendet, um die Papierbahn zu behandeln. Derartige Walzen werden insbesondere bei Kalandern angewendet, bei denen eine lineare Last und/oder Wärme auf die an der Walze vorbeitretende Bahn aufgebracht wird, um die Bahn in einer erwünschten Weise zu behandeln. Der Kalander kann entweder in der Papierproduktionslinie angeordnet sein, wobei er in diesem Fall die von der Trockenpartie der Papiermaschine kommende Bahn behandelt, oder er kann in einer separaten Papierfinishing-Maschine angeordnet sein, wobei die behandelte Papierbahn von Rollen abgewickelt wird. Andere Walzen, die die Bahn mittels Wärme und/oder Druck behandeln, umfassen Walzen der Pressenpartie und Trocknungszylinder der Trockenpartie.
  • Die Kalanderwalze ist drehbar in dem Rahmen des Kalanders in einer derartigen Weise angeordnet, dass sie einen sogenannten Kalanderspalt mit der sich bewegenden Fläche eines Gegenelementes ausbildet, wobei die zu behandelnde Papierbahn durch diesen Spalt geführt wird. Das Gegenelement an der anderen Seite des Spaltes kann eine andere sich drehende Kalanderwalze sein, aber auch ein fortlaufender Riemen, der über eine Walze oder eine ortsfeste Stützfläche tritt. In der einfachsten Form kann der Kalander aus einem Spalt ausgebildet sein, jedoch kann er auch aus zwei oder mehr Spalten bestehen, die jeweils zwischen einer Kalanderwalze und einem gegenüberstehenden, sich bewegenden Element ausgebildet sein können. Um aufeinander folgende Spalte in der Laufrichtung der Bahn zu erzeugen, können die Paare aus einer Kalanderwalze und einem Gegenelement separate Einheiten in dem Rahmen des Kalanders sein oder ein sog. Walzenstapel kann aus den Kalanderwalzen ausgebildet sein, wobei die Bahn entlang einer sich windenden Bahn über die zwischen den Walzen ausgebildeten Spalte läuft.
  • Der Kalanderspalt kann zwischen zwei harten Flächen, bspw. zwischen zwei mit glatten Seiten versehenen Metallwalzen oder zwischen einer harten und einer weichen Fläche ausgebildet sein, wobei die letztgenannte Variante üblicherweise durch eine weiche Abdeckung an einer Metallseitenwalze oder mittels eines elastischen Riemens, der über die Walze tritt, oder eines ortsfesten Schuhelements erzielt wird.
  • Bei all den vorstehend genannten Lösungen wird ein Erwärmen einer mit einer Metallbedeckung versehenen Walze bewirkt und es gibt viele Alternativen zum Erwärmen der Walze wie bspw. ein in das Innere der Walze zugeführtes Erwärmungsmedium, Strahlungserwärmen mittels Erwärmungselementen außerhalb oder innerhalb der Walze oder ein Induktionserwärmen mittels eines magnetischen Feldes mit Induktionsspulen, die innerhalb oder außerhalb der Walze angeordnet sind.
  • Beispiele eines Induktionserwärmens sind bspw. in der Druckschrift FI 71 375 und in der entsprechenden Druckschrift US 4 614 565 A , der Druckschrift FI 74 825 und der entsprechenden Druckschrift US 4 384 514 B1 und in der Druckschrift EP 0 196 264 A2 offenbart. Diese Veröffentlichungen offenbaren ein Induktionserwärmen mittels elektromagnetischer Spulen, d.h. Induktionsspulen, die außerhalb des Mantels der Walze angeordnet sind. Es ist ebenfalls möglich, das Erwärmen auszuführen, indem jede Walze separat gesteuert wird, wobei ein Temperaturprofil erzielt werden kann, durch welches es möglich ist, das Spaltprofil durch thermische Expansion des Metalls zu beeinflussen. Die Druckschrift US 4 384 514 B1 zeigt in zwei Reihen angeordnete Spulen, die in einer gestaffelten Beziehung so angeordnet sind, dass ihre Einflussbereiche die erwärmte Breite des Walzenmantels abdecken, um das Erwärmen in einer profilierten Weise auszuführen, indem jede Spule separat eingestellt wird.
  • Eine Induktionsheizeinrichtung, die innerhalb einer sich drehenden Walze angeordnet ist und ein magnetisches Feld auf den Mantel der Walze ausübt, ist wiederum in den Druckschriften US 4 425 489 A , US 5 075 019 A und US 5 895 598 A offenbart. Die sich in der Induktionsheizeinrichtung befindlichen elektromagnetischen Spulen können unabhängig gesteuert werden, um das Induktionserwärmen in einer profilierten Weise auszuführen. Die Druckschrift US 5 074 019 A zeigt eine Lösung, bei der der Mantel der Walze durch Induktionsheizeinrichtungen sowohl innerhalb als auch außerhalb erwärmt wird und das Ziel ist es, somit ein Erwärmen vorzusehen, das so gleichmäßig wie möglich ist, und eine ungleichmäßige Oberflächentemperatur der Walze zu vermeiden (Spalte 5, Zeilen 67 bis 68 der Veröffentlichung).
  • Darüber hinaus offenbaren die Druckschrift US 6 289 797 A und die entsprechende Druckschrift DE 19 911 963 A1 die Möglichkeit eines Anordnens von zonenweise gesteuerten Induktionsspulen innerhalb einer polymerbeschichteten Kalanderwalze.
  • Die Druckschrift EP 0 277 905 A2 offenbart eine externe Nichtprofilier-Induktionsheizeinrichtung in Verbindung mit einer Kalanderwalze, die ein Innenerwärmungsmedium hat.
  • Die Druckschrift DE 689 23 898 T2 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 5. Die Vorrichtung weist eine neben einer Walze angeordnete Profilier-Induktionsheizeinrichtung auf, wobei mittels dieser Profilierinduktionsheizeinrichtung ein Profilierinduktionswärmen erzielt wird.
  • Somit werden elektromagnetische Spulen, d.h. Induktionsspulen, im Allgemeinen für das Erwärmen der Außenfläche von sich drehenden Walzen bei einer Papiermaschine oder Finishing-Maschine für Papier bis zu einer feststehenden Temperatur verwendet, indem Wirbelströme in dem Mantel der Walze mittels Induktion erzeugt werden, wobei die Wirbelströme den Mantel der Walze in einer derartigen Weise erwärmen, dass die Außenfläche des Mantels, die mit der Bahn in Kontakt steht, eine vorbestimmte Temperatur erreicht.
  • Somit ist es bekannt, Induktionsheizeinrichtungen zum Erwärmen von Kalanderwalzen in einer derartigen Weise anzuwenden, dass als ein Ergebnis einer örtlich eingestellten thermischen Expansion des Mantels der Walze das erwünschte Spaltprofil und dadurch die Einstellung des Dickenprofils des durch den Spalt tretenden Papiers angestrebt wird. Profilierinduktionsheizeinrichtungen, die bspw. in den vorstehend erwähnten Veröffentlichungen offenbart sind, sind ebenfalls gut bekannt. Darüber hinaus ist es bekannt, derartige Induktionsheizeinrichtungen zum Profiliererwärmen von Kalanderwalzen anzuwenden, die mit einem internen Erwärmungsmedium ausgestattet sind.
  • Bei Kalandern und bei anderen möglichen Objekten bei einer Papiermaschine oder Pappmaschine oder einer Finishing-Maschine für Papier oder Pappe, bei der ein Anwenden eines Induktionserwärmens der Walze möglich ist, besteht ein Mangel an Raum aufgrund des kompakten Aufbaus und der Anordnung und der Vielfalt an Hilfsvorrichtungen, die bei dem Prozess erforderlich sind. Daher ist es von außerordentlicher Bedeutung, dass die Profilierinduktionsheizeinrichtung hauptsächlich sehr kompakt konstruiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze und ein Verfahren zum Umbauen einer Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze zu schaffen, die es ermöglichen, dass die Walze effektiv erwärmt werden kann mit Mitteln, die wenig Raum einnehmen.
  • Im Hinblick auf das Verfahren ist diese Aufgabe hauptsächlich durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Das Basiserwärmen der Walze wird durch ein unprofiliertes Erwärmen der Walze bewirkt. Zusätzlich dazu wird die gleiche Walze einem Profilierinduktionserwärmen unterworfen. Bei einer Kalanderanwendung kann dieses Profiliererwärmen mit einer automatischen Kalibriereinstellung gekuppelt sein (Einstellung des Spaltprofils). Bislang ist das Profilierinduktionserwärmen auch für das Basiserwärmen verwendet worden, wobei es erforderlich gewesen ist, die Profilierinduktionsheizeinrichtung groß zu gestalten.
  • Andere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 aufgezeigt.
  • Im Hinblick auf die Vorrichtung ist diese Aufgabe hauptsächlich durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 5 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche 6 und 7 zeigen andere bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung weist sowohl eine Nichtprofilierheizeinrichtung außerhalb der Walze, wobei diese Heizeinrichtung ein gleichmäßiges Basiserwärmen der Walze erzielt, als auch eine Profilierinduktionsheizeinrichtung auf. Die beiden Heizeinrichtungen sind vorzugsweise außerhalb der Walze hintereinander in der Drehrichtung der Walze angeordnet. Jede Heizeinrichtung kann separat gesteuert und eingestellt werden. Die zu steuernde/einzustellende Hauptvariable für die Nichtprofilierheizeinrichtung ist ein vorgegebener Erwärmungseffekt und die zu steuernde/einzustellende Variable für die Profilierheizeinrichtung ist ein vorgegebenes Temperaturprofil. Die Nichtprofilierheizeinrichtung kann in dem gleichen kompakten Stützaufbau, bspw. ein Balkenaufbau, wie die Profilierheizeinrichtung integriert werden.
  • Die Nichtprofilier-Gleichmäßigheizeinrichtung ist vorzugsweise ebenfalls eine Induktionsheizeinrichtung. In dieser Weise ist es möglich, ein Erwärmen mittels eines Wärmeübertragungsmediums, wie bspw. heißes Öl, das Röhrenanordnungen in dem Walzenaufbau erforderlich macht, vollständig zu beseitigen. In ähnlicher Weise ist das Ausführen der Einstellung und der Steuerung leichter, wenn die Erwärmungen der Walze durch das gleiche Prinzip ausgeführt werden.
  • Das Verfahren zum Umbauen eines Systems zum Erwärmen einer Walze ist wiederum hauptsächlich durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 8 gekennzeichnet. Ein Erwärmungssystem, das bereits eine Profilierinduktionsheizeinrichtung aufweist, wird mit einer Hilfs-Nichtprofilierheizeinrichtung versehen. Bei Bedarf ist es ebenfalls möglich, die Walze selbst auszutauschen, bspw. kann eine mit einer Zirkulation eines Erwärmungsmediums ausgerüstete Walze durch eine Walze einer anderen Art ausgetauscht werden, die keine Innenerwärmungsmediumkanäle enthält.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, die in Verbindung mit einer erwärmten Walze angeordnet ist.
  • 1 zeigt die Vorrichtung in einer Ansicht von vorne, d.h. unter Betrachtung in der Richtung des Radius der erwärmten Walze. Die Vorrichtung weist einen länglichen Stützaufbau 1 auf, der sich in der Querrichtung der Bahn erstreckt, d.h. "ein Induktionserwärmungsbalken", an dem Induktionsspulen 2 mit gleicher Größe bei feststehenden Abständen angeordnet sind. Die Induktionsspulen haben unter Betrachtung in der axialen Ebene einen kreisartigen Querschnitt. Um die sich aus den Abständen zwischen den Spulen ergebenden Diskontinuitätsstellen auszugleichen, sind die Spulen 2 in einer derartigen Weise versetzt angeordnet, dass sie sich in zwei parallelen Reihen so befinden, dass die Spulen in der zweiten Reihe zwischen den Spulen in der ersten Reihe positioniert sind. Die Induktionsspulen 2 sind so angeordnet, dass ihre Einflussbereiche einander teilweise überdecken.
  • 2 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 in einer Seitenansicht, wobei sie in Verbindung mit einer sich drehenden Walze 3 in einer Papiermaschine oder Pappmaschine oder einer Finishing-Maschine für Papier und Pappe positioniert ist. Der Stützaufbau 1 ist durch gestichelte Linien gezeigt und er kann außerdem Schaltgehäuse für elektrische Kupplungen der Induktionsspulen 2 enthalten. Wie dies aus 2 ersichtlich ist, sind die Induktionsspulen 2 nahe zu der Oberfläche der erwärmten Walze 3 in einer derartigen Weise positioniert, dass nur ein schmaler Luftspalt zwischen ihnen verbleibt. Die Induktionsspulen 2 sind zu der Oberfläche der Walze 3 so gerichtet, dass ihre Mittelachse mit dem Radius der Walze übereinstimmt. Somit sind die Induktionsheizeinrichtungen an verschiedenen Orten in der Richtung des Umfangs der Walze unter verschiedenen Winkeln in Bezug aufeinander positioniert. Wie dies aus 2 ersichtlich ist, sind die Spulen schräg in Bezug aufeinander in einer derartigen Weise angeordnet, dass die Spulen in der zweiten Reihe teilweise zwischen den Spulen in der ersten Reihe sitzen. Darüber hinaus führen ein Hauptkabel 1a zum Liefern von elektrischer Energie, die bei dem Induktionserwärmen erforderlich ist, und zum Verteilen derselben zu verschiedenen Induktionsspulen, und Verbindungen 1b, 1c zum Liefern und Abgeben eines Kühlmediums wie bspw. Wasser, ebenfalls zu dem Stützaufbau 1. Gemäß einem bekannten Prinzip wird die Walze 3 als ein Ergebnis der in der Walze 3 induzierten Wirbelströme erwärmt, während sich die Walze dreht und sich hinter der Induktionsheizeinrichtung bewegt.
  • Die an unterschiedlichen Stellen in der axialen Richtung der Walze angeordneten Induktionsspulen 2 bilden eine Profilierinduktionsheizeinrichtung 5, durch die die Walze 3 in einer Profilierweise erwärmt wird. Anders ausgedrückt schwankt der Erwärmungseffekt in der axialen Richtung der Walze. In der Praxis kann dies ausgeführt werden, indem die Leistung von verschiedenen Induktionsspulen 2 unabhängig eingestellt wird.
  • Zusätzlich zu der Profilierinduktionsheizeinrichtung 5 weist die in den 1 und 2 gezeigte Vorrichtung eine Induktionsheizeinrichtung 4 auf, die sich an einer anderen Position in der Drehrichtung der Walze 3 als die Induktionsspulen 2 befindet, die das Profiliererwärmen erzielen. Diese Induktionsheizeinrichtung 4 ist außerdem so angeordnet, dass sie sich quer zu der Bahn erstreckt, und sie bewirkt ein Erwärmen gleichmäßig über die gesamte Breite der Walze 3. Dies ist ein Basiserwärmen der Walze 3, das durch ein Nichtprofilier-Induktionserwärmen ausgeführt wird. Es ist typisch von diesem Erwärmen, dass der Erwärmungseffekt nicht von dem Ort der zu erwärmenden Stelle in der axialen Richtung der Walze abhängig ist, wobei dies im Gegensatz zu der durch die Induktionsspulen 2 ausgeführten Lösung steht.
  • Die Induktionsheizeinrichtung 4 wird verwendet, um das Basiserwärmen zu liefern, um die Walze mit einer vorgegebenen Temperaturhöhe durch den gemeinsamen Effekt der Profilierinduktionsheizeinrichtung 5 und der Gleichmäßig-Heizeinrichtung 4 zu versehen. Die Kombination ist für solche Fälle gut geeignet, bei denen die Oberflächentemperatur der Walze zumindest an einigen Stellen 140° überschreitet.
  • Die Induktionsheizeinrichtung 4 ist vorzugsweise in dem gleichen Stützaufbau oder Induktionserwärmungsbalken integriert, an dem die Induktionsspulen 2 der Profilierheizeinrichtung 5 angeordnet sind. In dieser Weise kann eine kompakte Einheit verwirklicht werden, bei der sowohl die Induktionsheizeinrichtung 4, die das Basiserwärmen vorsieht, und die Induktionsspulen 2, die das Profiliererwärmen vorsehen, außerhalb der Walze 3 nahe zu ihrer Oberfläche in einem Sektor von weniger als 120° gemessen entlang des Außenumfangs der Walze angeordnet sind.
  • Die das gleichmäßige Erwärmen vorsehende Induktionsheizeinrichtung 4 kann bspw. eine Stromleiterschleife aufweisen, die in der axialen Richtung der Walze 3 angeordnet ist und mit einer Stromquelle gekuppelt ist, wobei die Abzweigungen der Leiterschleife in der axialen Richtung durch die Bezugszeichen 4a und 4b gezeigt sind. Die Schleife ist mit einem Kühlmediumkreislauf, wie bspw. ein Kreislauf für Wasser ausgerüstet. Sie kann bspw. ein Kupferleiter mit einem Innenkühlkanal sein. Aufgrund des Aufbaus der Schleife ist der Erwärmungseffekt über die gesamte Breite der Walze gleichmäßig. Ein hinter der Schleife vorgesehener Reflektor, der das magnetische Feld besser zu dem Mantel der Walze 3 richtet, ist mit dem Bezugszeichen 4c bezeichnet. Es ist ebenfalls möglich, andere Leiteraufbauarten anzuwenden.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, sowohl das eigentliche Basiserwärmen der Walze 3 oder das "Massenerwärmen" als auch das genaue Temperaturprofilieren in einem kleinen Raum einzupassen. In bedeutender Vorteil ist, dass die Induktionsspulen 2 der Profilierinduktionsheizeinrichtung 5 kleiner gestaltet werden können, da sie nicht für das Basiserwärmen der Walze verwendet werden müssen. Aufgrund der Erfindung ist es ebenfalls möglich, die Profiliergenauigkeit zu verbessern.
  • Es ist möglich, eine Nichtprofilierinduktionsheizeinrichtung 4 später in Verbindung mit einem Maschinenumbau in einem Kalander anzuordnen, der bereits mit einem Profilierinduktionserwärmen ausgerüstet ist. Die Nichtprofilierheizeinrichtung kann bspw. an dem gleichen Stützaufbau 1 montiert werden, an dem die Profilierinduktionsspulen 2 montiert sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Umfangs der durch die Ansprüche gezeigten erfinderischen Idee abgewandelt werden. Zumindest das Profiliererwärmen wird durch das Induktionsprinzip bewirkt. Bspw. ist es möglich, dass das Profiliererwärmen durch separate Induktionsspulen 2 ausgeführt wird, wohingegen für das gleichmäßige Nichtprofilier-Erwärmen über die gesamte Breite der Walze eine durch ein anderes Prinzip betriebene Heizeinrichtung verwendet wird, wie bspw. eine Infrarotheizeinrichtung (IR-Heizeinrichtung) oder eine Heizeinrichtung, die außerhalb der Walze angeordnet ist und durch das Konvektionsprinzip bspw. durch heiße Luft betrieben wird. Eine derartige Heizeinrichtung ist angeordnet, um eine Wirkung über die gesamte Breite der Walze in einer derartigen Weise auszuüben, dass, wenn eine vorgegebene Leistung in die Heizeinrichtung eingegeben wird, das durch die Heizeinrichtung in der Walze bewirkte Erwärmungsansprechen nicht von dem Ort der zu erwärmenden Stelle in der axialen Richtung der Walze abhängig ist. Eine derartige Nichtprofilierheizeinrichtung kann außerdem in dem gleichen Stützaufbau 1 wie die Induktionsspulen 2 integriert sein. Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden beide Heizeinrichtungen 4 und 5 durch das Induktionsprinzip betrieben.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass die Profilierinduktionsheizeinrichtung innerhalb der Walze angeordnet ist, um den Walzenmantel von innen zu erwärmen, und die Nichtprofilier-Basisheizeinrichtung außerhalb der Walze angeordnet ist. Im Hinblick auf den Aufbau ist jedoch die vorteilhafteste Lösung das Anordnen der beiden Heizeinrichtungen außerhalb der Walze und nahe zueinander, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Die in 2 gezeigte Walze 3 kann bspw. eine Kalanderwalze sein, die einen Kalanderspalt mit einem Gegenelement, wie bspw. eine andere Walze, bildet, wobei durch diesen Spalt die Papierbahn oder Pappbahn tritt, damit diese kalendriert wird. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf Kalander beschränkt, sondern sie kann bei einem Induktionserwärmen, vorteilhaft bei einem Profiliererwärmen, vorzugsweise einem Profilierinduktionserwärmen von anderen derartigen Walzen angewendet werden, die mit einer kontinuierlichen Bahn in Kontakt gelangen, die in einer Papiermaschine oder Pappmaschine oder Finishing-Maschine für Papier oder Pappe läuft.
  • Die Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze bei einer Papier- oder Pappmaschine oder bei einer Finishing-Maschine für Papier oder Pappe weist eine Profilierinduktionsheizeinrichtung 5, die so eingerichtet ist, dass sie eine Walze 3 mit einer Energie unabhängig von dem Ort der zu erwärmenden Stelle in der axialen Richtung der Walze erwärmt, und eine Nichtprofilier-Induktionsheizeinrichtung 4 auf, die zum Vorsehen eines Basiserwärmens so eingerichtet ist, dass sie die gleiche Walze 3 mit einer Erwärmungsenergie erwärmt, die im Wesentlichen über die Breite der Walze 3 gleichmäßig ist. Die Profilierinduktionsheizeinrichtung 5 und die Nichtprofilier-Induktionsheizeinrichtung 4 sind an dem gleichen Stützaufbau 1 außerhalb der Walze 3 angeordnet. Die Walze 3 ist eine Kalanderwalze.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erwärmen einer Walze (3) einer Papier- oder Kartonmaschine oder einer Finishing-Maschine für Papier oder Karton, wobei verschiedene Stellen der Walze (3) in deren Axialrichtung induktiv erwärmt werden mit örtlich unterschiedlichen Wärmeleistungen, um ein Profilierinduktionserwärmen zu erzielen, wobei die Walze (3) zusätzlich zu dem Profilierinduktionserwärmen separat einem Basiserwärmen unterworfen wird, bei dem die Wärmeleistung über die Länge der Walze (3) in deren Axialrichtung im Wesentlichen gleichmäßig ist, und wobei sowohl das Profilierinduktionserwärmen als auch das Basiserwärmen von außerhalb der Walze (3) bewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilierinduktionserwärmen und das Basiserwärmen ausgehend von nahe beieinander liegenden Orten an einem einzigen Stützaufbau (1) bewirkt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilierinduktionserwärmen mittels verschiedener Induktionsspulen (2) bewirkt wird, die neben den verschiedenen Stellen in Axialrichtung der Walze (3) angeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiserwärmen der Walze (3) durch induktives Erwärmen bewirkt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zum Erwärmen einer Kalanderwalze angewendet wird.
  5. Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze (3) einer Papier- oder Kartonmaschine oder einer Finishing-Maschine für Papier oder Karton, mit einer Profilierinduktionsheizeinrichtung (5), mittels der verschiedene Stellen der Walze (3) in deren Axialrichtung induktiv mit örtlich unterschiedlichen Wärmeleistungen erwärmt werden können, wobei die Profilierinduktionsheizeinrichtung (5) an einem Stützaufbau (1) angeordnet ist, und einer zusätzlich zur Profilierinduktionsheizeinrichtung (5) vorgesehenen Nichtprofilierheizeinrichtung (4), mittels der die Walze (3) mit einer Wärmeleistung erwärmt werden kann, die über die Länge der Walze (3) in deren Axialrichtung im Wesentlichen gleichmäßig ist, wobei sowohl die Profilierinduktionsheizeinrichtung (5) als auch die Nichtprofilierheizeinrichtung (4) außerhalb der Walze (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nichtprofilierheizeinrichtung (4) an demselben Stützaufbau (1) wie die Profilierinduktionsheizeinrichtung (5) nahe bei dieser angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierinduktionsheizeinrichtung (5) eine Vielzahl von Induktionsspulen (2) aufweist, die neben den verschiedenen Stellen in Axialrichtung der Walze (3) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nichtprofilierheizeinrichtung (4) als Induktionsheizeinrichtung ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Umbauen einer Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze (3) einer Papier- oder Kartonmaschine oder einer Finishing-Maschine für Papier oder Karton, wobei die Vorrichtung eine Profilierinduktionsheizeinrichtung (5) aufweist, mittels der verschiedene Stellen der Walze (3) in deren Axialrichtung mit örtlich unterschiedlichen Wärmeleistungen erwärmt werden können, und die außerhalb der Walze (3) an einem Stützaufbau (3) angeordnet ist, wobei im Zuge des Umbauens der Vorrichtung eine Nichtprofilierheizeinrichtung (4) hinzugefügt wird, mittels der die Walze (3) mit einer Wärmeleistung erwärmt werden kann, die über die Länge der Walze (3) in deren Axialrichtung im Wesentlichen gleichmäßig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nichtprofilierheizeinrichtung (4) in dem Stützaufbau (1) für die Profilierinduktionsheizeinrichtung (5) integriert wird.
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