DE3436531A1 - Mikrotom - Google Patents

Mikrotom

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DE3436531A1
DE3436531A1 DE19843436531 DE3436531A DE3436531A1 DE 3436531 A1 DE3436531 A1 DE 3436531A1 DE 19843436531 DE19843436531 DE 19843436531 DE 3436531 A DE3436531 A DE 3436531A DE 3436531 A1 DE3436531 A1 DE 3436531A1
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DE
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knife
slide
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axis
movement
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Withdrawn
Application number
DE19843436531
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English (en)
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Gerhard 6336 Solms Pfeifer
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
    • GPHYSICS
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Description

  • Mikrotom
  • Die Erfindung betrifft ein Mikrotom mit einem das Objekt gegenüber einem Messer periodisch bewegenden Objektschlitten, dessen Bewegung mittels einer Antriebswelle steuerbar ist, und einem zum Vorschub des Messers horizontal verschiebbaren Messerschlitten, wobei der Schneidvorgang während der Bewegung des Objektschlittens in Richtung auf das Messer und ein Messer rückzug in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung durch Betätigung einer an den Messerschlitten gekoppelten Welle mittels der Antriebswelle für den Objektschlitten erfolgt.
  • Aus der DE-PS 1 117 900 ist ein Mikrotom bekannt, bei welchem der Objektträger periodisch auf und ab bewegbar ist, wobei der Schneidvorgang während des Abwärtshubes stattfindet und bei welchem eine Vorrichtung zum Zurückziehen des Schneidgliedes vom Objekt während des Aufwärtshubes des Objektträgers vorgesehen ist. Dieser Beschädigungen des Objekts verhindernde Rückzug der Messerschneide erfolgt bei diesem bekannten Mikrotom dadurch, daß der Objektträger und das Schneidglied auf einem gemeinsamen Sockel angeordnet sind und daß als Rückziehvorrichtung eine elektromagnetische Einrichtung zur elastischen Verformung des Sockels dient, durch welche das Schneidglied aus der Bahn des Objekts gezogen wird, wenn sich der Objektträger aufwärts in seine Ausgangslage bewegt. Die Rückziehvorrichtung ist an eine Steuervorrichtung angeschlossen, welche auch eine elektrodynamische Vorrichtung zur Bewegung des Objektträgers steuert.
  • Aus der DE-OS 33 Ol 921 ist ein Mikrotom bekannt, das einen periodisch mittels einer Antriebswelle bewegbaren Objektschlitten und einen Messerbock aufweist, der aus einem Messerschlitten und einem Messerhalter besteht. Zum Vorschub des Messerbocks und damit des Messers dient eine Gewindespindelt Nach jedem Schneidvorgang erfolgt ein Messerrückzug vom Objekt, und zwar unabhängig vom Vorschub des Messerschlittens. Dazu wird lediglich der Messerhalter auf dem Messerschlitten geringfügig durch Anheben um eine Achse gekippt, die mit der Messerschneide einen spitzen Winkel bildet. Das Anheben des Messerhalters erfolgt durch eine Hebelanordnung, welche über eine Welle und ein Drehlager mit der Antriebswelle des Objektschlittens gekoppelt ist.
  • Der Messerrückzug it von der Drehrichtung der Antriebswelle abhängig, d.h. daß diese mittels des Handrades im Uhrzeigersinn gedreht werden muß, damit im'Anschluß an den Schneidvorgang ein Messerrückzug erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrotom der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Messerrückzug unabhängig von der Drehrichtung der Antriebswelle und bei manuellem Betrieb damit auch unabhängig von der Drehrichtung des Handrades erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird in Anbetracht dieser Aufgabenstellung ein Mikrotom so ausgebildet, daß mit dem Objektschlitten ein jeweils bei dessen Richtungsumkehr kraftschlüssig gekoppelter Mitnehmerschlitten vertikal bewegbar ist, der nur bei einer Hubbewegung des Objektschlittens die Welle für den Messerrückzug betätigt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung verhindert dabei nicht nur, daß beim Drehen des Handrades in umgekehrter Richtung, also entgegen dem Uhrzeigersinn, eine Beschädigung des Objekts und/oder Messers eintritt, sondern daß bereits beim Anschneiden der Objekte durch eine hin- und hergehende Drehbewegung innerhalb eines Drehwinkels von nur 30 bis 60° und anschließendemSchnittvorgang eine Berührung zwischen Objekt und er sjLr stattfindet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels hervor, das eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Mikrotoms im Schnitt zeigt, in der alle für das Verstandnis unwesentlichen Teile weggelassen wurden.
  • Das in der Figur gezeigte Rotationsmikrotom besteht im wesentlichen aus einem Unterbau 10, auf welchem ein Messerschlitten 11 verschiebbar und ein Objektschlittenträger 12 starr befestigt sind. Im mittels eines Rändelrades 13 verstellbaren Messerschlitten 11 sind doppelseitig zylindrische Messerklemmen 14 drehbar gelagert, in welchen ein Messer 15 mittels Flügelschrauben 16 arretierbar ist. Der Unterbau 10 des Mikrotoms enthält einen an sich bekannten und daher hier nicht gezeigten Vorschubmechanismus mit Grob- und Feine in stellung des Messerschlittens 11.
  • Im Objektschlittenträger 12 ist ein Objektschlitten 17 in einer Schlittenführung 18 periodisch auf und ab bewegbar, der eine Objektklemme 19 zur Aufnahme eines Objektes 20 trägt. Der Objektschlitten 17 wird mittels einer Antriebswelle 21 durch Betätigung eines auf derselben montierten Handrades 22 angetrieben. Die Antriebswelle 21 bewegt dabei in bekannter, hier vereinfacht dargestellter Weise über eine Zwischenscheibe 23 und einen exzentrischen Bolzen 24 mittels einer Pleuelstange 25 den Objektschlitten 17 periodisch auf und ab.
  • Insoweit unterscheidet sich der Antrieb des Objektschlittens 17 nicht von dem in der DE-OS 33 01 921 be-5 chriebenen.
  • Auf dem Unterbau 10 ist eine etwa U-förmige Halterung 26 mit horizontal verlaufenden Schenkeln montiert, zwischen denen ein Mitnehmerschlitten 27 vertikal verschiebbar angeordnet ist. Der Mitnehmerschlitten 27 ist gleichfalls etwa U-förmig gestaltet, wobei dessen beide Schenkel parallel zu denen der Halterung 26 liegen.
  • In den Schenkeln des Mitnehmerschlittens 27 ist eine am Objektschlitten 17 befestigte und mit diesem bewegbare Achse 28 vertikal verschiebbar geführt. Der Mitnehmerschlitten 27 weist auf der der Achse 28 zugewandten Seite zwei Schrägflächen 29,29' auf, welche derart gegeneinander geneigt sind, daß ihre Verlängerungen einen stumpfen Winkel bilden. In dem zwischen der Achse 28 und den Schrägflächen 29,29' vorliegenden Raum sind zwei Kugeln 30,30' senkrecht übereinander in einem Abstand voneinander angeordnet, der von einer Feder 31 bestimmt ist. Auf diese Weise liegt jede Kugel 30,30' einerseits an der Achse 28 und andererseits an einer der Schrägflächen 29,29' unter Federdruck an.
  • In den waagerechten Schenkeln der Halterung 26 sind zwei Stößel 32,32' befestigt, welche mit ihren freien Enden auf die Kugeln 30,30' gerichtet und in Bohrungen in den Schenkeln des Mitnehmerschlittens 27 geführt sind, so daß der Mitnehmerschlitten 27 in diesen Stößeln 32,32' vertikal bewegbar ist.
  • Zwischen der Halterung 26 und dem Messerschlitten 11 ist eine Welle 33 in Kugellagern geführt, die in Axialrichtung teleskopartig verschiebbar ist, um die Abstandsänderungen zwischen dem Messerschlitten und dem Objektschlitten aufzufangen. Die Welle 33 weist an ihrem im Messerschlitten 11 befindlichen Teil eine Steuerfläche 34 auf, welche an einen Anschlag 35 im Messerschlitten 11 mittels eines gefederten Gegenla- gers 36 zur Anlage kommt.
  • Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Mikrotoms ist wie folgt: In der Zeichnung ist der Objektschlitten 17 in Abwärtsbewegung, d.h. vor dem Schnittvorgang gezeigt, wobei das Handrad 22 im Uhrzeigersinn gedreht wurde.
  • Zuvor ist die untere Kugel 30' mittels des Stößels 32' aus ihrem Sitz zwischen der Achse 28 und der SchrAgfläche 29' abgehoben worden, während die obere Kugel 30 mittels der Feder 31 gegen die Schrägfläche 29 gedrückt wird. Der Mitnehmerschlitten 27 wird durch eine Rastung 37 in seiner unteren Lage gehalten, und die Achse 28 kann sich zur Ausführung des Schnittes mit dem Objektschlitten 17 frei weiter abwärts bewegen.
  • Bei einer Richtungsumkehr des Objektschlittens 17 und damit der Achse 28 durch Drehen des Handrades 22 in die entgegengesetzte Richtung wird die obere Kugel 30 zwischen der Achse 28 und der Schrägfläche 29 eingeklemmt. Dadurch wird der Mitnehmerschlitten 27 kraftschlüssig an die Achse 28 und damit an den Objektschlitten 17 gekoppelt und mitgenommen. Der untere Schenkel des Mitnehmerschlittens 27 überträgt dabei diese Hubbewegung mittels eines Stellgliedes 38 spielfrei auf die Welle 33, welche gedreht wird und über die Steuerfläche 34 und den Anschlag 35 den Rückzug des Messerschlittens 11 bewirkt. Die gemeinsame Hubbewegung von Objektschlitten 17 und Mitnehmerschlitten 27 erfolgt nur so lange, bis der obere Stößel 32 die Kugel 30 aus ihrer eingeklemmten Lage herausdrückt.
  • Dabei wird der Mitnehmerschlitten 27 durch die Rastung 37 in seiner oberen Lage gehalten, während sich die Achse 28 mit dem Objektschlitten 17 weiter frei aufwärts bewegen kann und die Welle 33 mittels einer Zugfeder 39 in ihre Ausgangslage zurückgedreht wird. Die untere Kugel 30 hat jetzt eine Warteposition zwischen der Achse 28 und der Schrägfläche 29' eingenommen, um beim nächsten Richtungswechsel des Objektschlittens 17 und der Achse 28 sofort durch Klemmung die Abwärtsbewegung auf den Mitnehmerschlitten 27 zu übertragen.
  • Aus der beschriebenen Funktionsweise ist ersichtlich, daß der Rückzug des Messerschlittens 11 unabhängig von der Drehrichtung des Handrades 22 und damit der Antriebswelle 21 sofort bei jedem Hub des Objektschlittens 17 erfolgt. Auf diese Weise wird auch beim Anschneiden der Objekte durch eine hin- und hergehende Betätigung des Handrades 22 innerhalb eines bestimmten Drehwinkels und anschließender Schnittherstellung durch eine volle Handraddrehung eine Beschädigung von Objekt und/oder Messer verhindert.& Bezugszeichenliste 10 - Unterbau 11 - Messerschlitten 12 - Objektschlittenträger 13 - Rändelrad 14 - Messerklemmer 15 - Messer 16 - Flügelschraube 17 - Objektschlitten 18 - Schlittenführung 19 - Objektklemme 20 - Objekt 21 - Antriebswelle 22 - Handrad 23 --Zwischenscheibe 24 - Bolzen 25 - Pleuelstange 26 - Halterung 27 - Mitnehmerschlitten 28 - Achse 29, 29' - Schrägflächen 30, 30' - Kugeln 31 - Feder 32,32' - Stößel 33 - Welle 34 - Steuerfläche 35 - Anschlag 36 - Gegenlager 37 - Rastung 38 - Stellglied 39 - Zugfeder - Leerseite -

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Mikrotom mit einem das Objekt gegenüber einem Messer periodisch bewegenden Objektschlitten, dessen Bewegung mittels einer Antriebswelle steuerbar ist, und einem zum Vorschub des Messers horizontal verschiebbaren Messerschlitten, wobei der Schneidvorgang während der Bewegung des Objektschlittens in Richtung auf das Messer und ein Messerrückzug in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung durch Betätigung einer an den Messerschlitten gekoppelten Welle mittels der Antriebswelle für den Objektschlitten erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß mit dem Objektschlitten (17) ein jeweils bei dessen Richtungsumkehr kraftschlüssig gekoppelter Mitnehmerschlitten (27) vertikal bewegbar ist, der nur bei einer Hubbewegung des Objektschlittens (17) die Welle (33) für den Messerrückzug betätigt.
    2, Mikrotom nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -e e n n z e i c h n e t , daß der im wesentlichen U-förmig ausgebildete Mitnehmerschlitten (27) an der Innenseite seiner vertikalen Basis zwei gegeneinander gerichtete Schrägflächen (29,29') aufweist, durch die horizontalen Schenkel des Mitnehmerschlittens (27) eine am Objektschlitten (17) befestigte Achse (28) geführt ist und zwischen der Achse (28) und den Schrägflächen (29,29') zwei Kugeln (30,30') in gegenseitigem Abstand übereinander so angeordnet und bemessen sind, daß sie an der Achse (28) und den Schrägflächen (29,29') anliegen.
    3. Mikrotom nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die Schenkel des Mitnehmerschlittens (27) zwei ortsfeste Stößel (32,32') parallel zur Achse (28) geführt und auf die Kugeln (30,30') gerichtet sind.
    4. Mikrotom nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vertikalbewegung des Mitnehmerschlittens (27) durch zwei Raststellungen begrenzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616659C1 (en) * 1986-05-16 1987-08-06 Parke Davis & Co Clamping device for a cutting edge of a microtome
DE4339071A1 (de) * 1993-11-16 1995-05-18 Walter Ganter Mikrotom

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WO1995014219A1 (de) * 1993-11-16 1995-05-26 Walter Ganter Mikrotom

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