DE2553111A1 - Vorrichtung zum schleifen von kreissaegenblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von kreissaegenblaettern

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DE2553111A1
DE2553111A1 DE19752553111 DE2553111A DE2553111A1 DE 2553111 A1 DE2553111 A1 DE 2553111A1 DE 19752553111 DE19752553111 DE 19752553111 DE 2553111 A DE2553111 A DE 2553111A DE 2553111 A1 DE2553111 A1 DE 2553111A1
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DE
Germany
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feed
saw blade
disk
circular saw
cam
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DE19752553111
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English (en)
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Eugen Haidinger
Johann Mueller
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Stehle Werkzeug & Maschf
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Stehle Werkzeug & Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von Kreissägenblätter
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen von Kreissägenblätter, insbesondere von hartmetallbestückten Sägeblättern, mit einer Halte einrichtung für ein Kreissägeblatt, das mit Hilfe eines Antriebs für den Schleifhub in Eingriff bringbar ist mit einer angetriebenen Schleifscheibe, sowie mit einem Antrieb für den Kreissägenblattvorschub.
  • Eine Vorrichtung der eben genannten Art ist aus der Praxis bekannt. Es ist insbesondere verwendbar für das Schleifen und Läppen von Sägenblättern an der Zahnbrust, Zahnflanke und Zahnrücken, wobei sowohl der Gerade- und Schrägschliff in Frage kommt.
  • Die bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als sie durchwegs mit einem hohen Antriebs- und Steuerungsaufwand ausgestattet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billig herzustellende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen unkomplizierten Aufbau mit einem einfachen Antrieb und Steuerung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gemeinsame Antriebsquelle für den Antrieb von Schleifhub und Sägeblattvorschub vorhanden ist, die zusammen mit der Halteeinrichtung auf einem zum Zwecke des Schleifhubs verfahrbaren Schlitten montiert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das an der Halteeinrichtung gelagerte Kreissägenblatt durch den Antrieb für den Schleifhub durch Verfahren des Schlittens auf die Schleifscheibe zu und zurückbewegt. Die gleiche Antriebsquelle, die diese Bewegung einleitet, sorgt auch dafür, daß das Kreissägenblatt im Maße der Zahnteilung weitertransportiert wird, so daß nacheinander alle Zähne des Kreissägenblatts geschliffen werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antrieb für den Schleifhub und den Kreissägenblattvorschub jeweils eine Steuernockenanordnung aufweist, die auf der Welle der Antriebsquelle angeordnet ist.
  • Steuernocken sind einfache Maschinenbauteile, die eine sichere Steuerung sowohl des Vorschubs als auch des Schleifhubs gewährleisten.
  • Bei einer anderen günstigen Weitergestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antrieb für den Kreissägenblattvorschub eine von der entsprechenden Nockenscheibe gesteuerte, drehbar gelagerte Vorschub scheibe, sowie einen mit der Vorschubscheibe über eine Einstellscheibe verbundenen Vorschubfinger aufweist.
  • Die Vorschubscheibe wird direkt von der Nockenscheibe gesteuert. Die Einstsllscheibe kann relativ zur Vorschubscheibe verstellt werden, so daß die relative Stellung des mit ihr verbundenen Vorschubfingers nach Wunsch den Gegebenheiten des zu schleifenden Kreissägenblatts angepaßt werden kann.
  • Um den Schwenkbereich der Vorschubscheibe festlegen zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Vorschubscheibe einen Anschlagstift aufweist, dem ein einstellbarer, die Drehbewegung der Vorschubscheibe begrenzender Anschlag zugeordnet ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung, und Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Vorschubfinger.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zum Schleifen von hartmetallbestückten Kreissägeblättern gezeigt.
  • Die Vorrichtung weist eine Bodenplatte 2 auf, auf der auf einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Tragarm 3 eine Schleifscheibe 4 angeordnet ist, die von einem Elektromotor 5 angetrieben ist. Auf der Grundplatte 2 ist weiterhin ein Kreuzsupport 6 gezeigt, auf den um eine lotrechte Achse drehbar ein Tragarm 7 gelagert ist. Im Bereich des freien Endes dieses Tragarmes sind zwei waagerechte Führungen 8 vorhanden, an deren freien Enden eine Platte 9 befestigt ist.
  • Auf den beiden Führungen 8 ist ein Schlitten 10 verschieblich angeordnet. Er wird von der Kraft einer Feder 11 in Fig. 2 auf die rechte Saite, also in Richtung auf die Platte 9 gedrängt. An dem Schlitten 10 ist nach unten ragend ein Elektromotor 12 angeordnet, der als gemeinsame Antriebsquelle für den Antrieb von Schleifhub und Sägeblattvorschub dient.
  • Auf dieser Welle sind zwei Nockenscheiben 13 und 14 befestigt, von denen die untere, nämlich die Nockenscheibe 13, für die Steuerung des Schleifhubes und die obere, nämlich- die Nockenscheibe'14, für die Steuerung des Sägeblattvorschubs dient.
  • Die Nockenscheibe 13 befindet sich aufgrund der Wirkung der Feder 11 in steter Anlage an eine Nockenabtastrolle 15, die in der Platte 9 mit Hilfe des Handgriffs 16 in ihrer Entfernung von der Platte einstellbar angeordnet ist.
  • Auf dem Schlitten 10 ist drehbar um eine lotrechte Achse eine Vorschubscheibe 17 gelagert, die, wie Fig. 3 zu entnehmen ist, eine Nockenabtastrolle 18 besitzt, die der Nockenscheibe 14 zugeordnet ist. Die Nockenscheibe kommt in Anlage an diese Abtastrolle, wenn ein in einer Halterung 19 gelagertes Kreissägenblatt 20 um einen Zahn weitertransportiert werden soll.
  • Über der Vorschubscheibe 17 ist koaxial zu dieser eine Einstelischeibe 21 vorhanden, die auf der Vorschubscheibe 17 drehbar angeordnet ist. Die Vorschubscheibe besitzt ein längliches, in Kreisform gebogenes Langloch 22, durch das eine die Vorschubscheibe mit der Einstellscheibe lösbar verbindende Schraube 23 hindurchführbar ist. Durch das gegenseitige Verschieben und anschließendes Festlegen der beiden Scheiben kann eine mit der Einstellscheibe verbundene Halterung 24 für einen Vorschubfinger 25 den Gegebenheiten des zu bearbeitenden Kreissägenblattes angepaßt werden.
  • Die Halterung 24 besteht aus einer Führungsstange, die an der Einstellscheibe 21 mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 26 verschieblich befestigt ist. Die Einstellscheibe 21 und die Vorschubscheibe 17 sind über eine Zugfeder 26a mit einem weder beim Schleifhub noch bei dem Sägeblattvorschub bewegten Teil so verbunden, daß die Scheiben von der Feder 26a in Fig. 3 immer im Uhrzeigersinn belastet sind.
  • Der Vorschubfinger 25 weist eine im wesentlichen senkrechte Schiebefläche 27 auf, mit welcher er in der in Fig. 3 schematisch angedeuteten Weise bei den Kreissägenblattvorschub gegen einen Zahn des Sägeblattes drückt. Die Schiebefläche 27 bildet die Stirnseite eines durch eine Feder 28 elastisch nach oben gedrückten Teiles 29, das im Schiebefinger mit Hilfe einer Achse 30 verschwenkbar gelagert ist. Bei der Vorschubbewegung greift der Vorschubfinger 25 von unten her in eine Zahnlücke des Sägeblattes ein.
  • Die Vorschubscheibe 17 ist, wie in Fig. 3 zu sehen ist, mit einem Anschlagstift 31 versehen, der bei der Rückstellbewegung der Vorschubscheibe 17 durch die Kraft der Feder 26a ein weiteres Zurückschwenken dadurch verhindert, daß er in Anlage an einen Anschlag 32 gerät, der sich mi Hilfe des mit der Platte 9 verbundenen Einstellrades 335 in seiner Position einstellen läßt. Durch Verstellen dieses Einstellrades kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf die Zahnteilung des Kreissägenblattes eingestellt werden In Fig. 2 ist deutlich zu erkennens daß sowohl die Vorschubscheibe 17, als auch die Einstellscheibe 21 und die Halteeinrichtung für das Kreissägenblatt 20 zueinander koaxial auf dem Schlitten 10 gelagert sind. Während jedoch die beiden eben erwähnten Scheiben um die gemeinsame Achse drehbar sind, umfaßt die Halteeinrichtung 19 zwei nicht drehbare Platten 33 und 34, die durch eine Tellerfeder 35 gegeneinander verspannt sind. Das dazwischen gelagerte TLreissägenblatt 20 kann deshalb bei Uberwindung der Reibungskraft verdreht werden.
  • In Fig. 3 ist weiterhin eine Arretiereinrichtung 36 gezeigt, die am Schlitten befestigt ist. Sie weist einen Tragarm 37 auf, an dessen freien Ende ein bogenförmiges Trägerteil 38 befestigt ist, in dem drei Magnet einsätze 39 versenkt sind.
  • Diese dienen dazu, das Kreissägenblatt während des Schleifvorganges festzuhalten und ein eventuelles Vibrieren des Sägblattes zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Je nachdem welches Kreissägenblatt wie geschliffen werden soll, muß zuerst die Schleifscheibe und der Kreuzaupport in der nötigen Weise eingestellt werden. In dem Moment, wo der Elektromotor 12 zu laufen beginnt, dreht sich die Antriebswelle und die damit verbundenen Nockenscheiben 13 und 14. Da die Abtastrolle 15 über die Platte 9 sicher mit den Führungen,8 verbunden ist, wird bei der Rotation der Nockenscheibe -3 der Schlitten 10 zwangsweise gegen die Kraft der Feder 14 in Fig. 2 nach links verschoben, was in Wirklichkeit zur Folge hat, daß das Sägeblatt 20 in Richtung auf die Schleif scheibe 4 zubewegt wird und einen Schleifhub vollzieht. Gleichzeitig mit der Nockenscheibe 13 läuft die Nockenscheibe 14 um, die, wie bereits ausgeführt wurde, für den Sägeblattvorschub zuständig ist.
  • Fig. 3 kann entnommen werden, daß in dem Moment, wo die Nockenscheibe -4 in Anlage an die Abtastrolle 48 gerät, die Vorschubscheibe 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dabei die Einstellscheibe 21 und die Halterung 24 so mitnimmt, daß der Vorschubfinger 25 entgegen dem Uhrzeigersinn um die gemeinsame Drehachse des Kreissägenblattos und der beiden Scheiben verdreht wird, wobei der von unten elastisch gegen das Kreissägenblatt anliegende Finger sich mit seiner Schiebefläche 27 in Anlage an einen Zahn des Sägeblattes befindet und diesen aufgrund seiner eigenen Rotationsbewegung vorwärts in Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeiles P verschiebt. Bei dieser Vorschubbewegung wird das zwischen den beiden Platten 34 und 33 gelagerte Sägeblatt entgegen der auftretenden Reibungskraft und entgegen der Haltekraft der Nagneteinsätze 39 verschoben. Nach der Vorschubbewegung wird der Vorschubfinger 25 durch Federkraft wieder zurückgestellt, wobei er an der Unterseite des Sägeblattes entlanggleitet. Die Rückstellbewegung wird durch den Anschlagstift 31 begrenzt.
  • Beim eigentlichen Schleifvorgang üben die Magnet einsätze 39 eine so gute Haltekraft auf das Sägeblatt 20 aus, daß dieses nicht vibrieren kann.
  • Für die Einstellung des Schleifhubes dient das Einstellrad 46, das den axialen Abstand der Abtastrolle 15 zu der Drehachse der Nockenscheibe 13 verändert. Die Zahnteilung kann mit Hilfe des Einstellrades 3i verändert werden und die genaue Position des Vorschubfingers 25 durch die Klemmeinrichtung 26 bzw. die Schraube 23. Es sei noch erwähnt, daß auch die Arretiervorrichtung 36 in Längsrichtung des Halterohres 37 verschieblich befestigt ist.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentanst>rüche 1.)Vorrichtung zum Schleifen von Kreissägenblättern, insbasondere von hartmetallbestückten Sägeblättern, mit einer Halteeinrichtung für ein Kreissägenblatt, das mit Hilfe eines Antriebs für einen Schleifhub in Eingriff bringbar ist mit einer angetriebenen Schleifscheibe, sowie mit einem Antrieb für den Kreisaägenblattvorschub, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine gemeinsame Antriebsquelle (12) für den Antrieb von Schleifschub und Sägeblattvorschub vorhanden ist, die zusammen mit der Halteeinrichtung (19) auf einem zum Zwecke des Schleifhubs verfahrbaren Schlitten (10) montiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a a u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Antrieb für den Schleifhub und den Sägeblattvorschub jeweils eine Steuernockeranordnung (13,<4) aufweist, die auf der Welle der Antriebsquelle(12) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuernockenanordnungen für den Schleifhub und Sägeblattvorschub jeweils aus Nockenscheiben (13,14) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nockenscheibe für den Schleifhub durch die Wirkung einer Kraft sich stets in Anlage an eine ortsfeste einstellbare hnschlagsfläche (15) befindet.
  5. 5. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlagsfläche von einer Nockenabtastrolle (15) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (10) auf einer im wesentlichen waagerechten Führung (8) gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (10) zusammen mit der Nockenscheibe für den Schleifhub durch Federkraft (11) gegen die Nockenabtastrolle (15) gedrückt ist.
  8. 8. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb für den Kreissägenblattvorschub eine von der en-tsprechenden Nockenscheibe gesteuerte, drehbar gelagerte Vorschubscheibe (17) sowie einen mit der Vorschubscheibe über eine Einstellscheibe (21) verbundenen Vorschubfinger (25) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a & u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorschubscheibe (17) eine Abtastgrolle (18) zum Abtasten der Nockenscheibe (14) für den Vorschub aufweist.
  10. 10. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einstellscheibe (21) eine gegenüber der Vorschubscheibe (17) verdrehbare, in ihrer Relativstellung festlegbare Scheibe ist.
  11. 11. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorschubscheibe (17) durch die Kraft einer Feder (11) stets in Anlage an der dazugehörigen Nockenscheibe (13) gedrängt ist.
  12. 12. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteeinrichtung (19) für das Kreissägenblatt koaxial zu den Vorschub- und Einstellacheiben (17,21) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorschubscheibe (17) einen Anschlagstift (31) aufweist, dem ein einstellbarer, die Drehbewegung der Vorschubscheibe begrenzender Anschlag (32) zugeordnet ist,
  14. 14. Vorrichtung wenigstens nach einem der anspruche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Einstellscheibe (21) eine Halterung (24) für den Vorschubfinger (25) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorschubfinger (25) unter dem Kreissägenblatt (20) im Bereich der Zähne angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorschubfinger (25) elastisch gegen die Unterseite des Kreissägenblattes gedrückt ist.
  17. 17. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorschubfinger (25) an seinem vorderen Ende eine im wesentlichen senkrechte Schiebefläche (27) aufweist, mit welcher er bei einer Vorschubbewegung in Eingriff bringbar ist mit einem Zahn des Kreissägenblattes (20),
  18. 18. Vorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche a bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteeinrichtung (19) aus zwei koaxialen, feststehenden, durch Federkraft zusammengedrückten Platten (33,34) besteht, zwischen denen das Kreissägenblatt (20) gegen die Reibungskraft drehbar gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29519694U1 (de) * 1995-12-02 1996-04-11 Dambach, Karl, 72336 Balingen Magnetspanneinrichtung zum Festspannen eines Kreissägeblattes während des Nachschärfens der stumpfen Schneiden auf Schärfmaschinen
WO2005070597A2 (de) * 2004-01-23 2005-08-04 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh Vorrichtung zum bearbeiten von insbesondere scheibenförmigen werkstücken
CN109047917A (zh) * 2018-10-17 2018-12-21 陈孝 一种自刃磨圆盘锯片
CN110977031A (zh) * 2019-12-27 2020-04-10 陈飞 一种整体硬质合金锯片制造精加工处理工艺

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WO2005070597A3 (de) * 2004-01-23 2006-02-23 Vollmer Werke Maschf Vorrichtung zum bearbeiten von insbesondere scheibenförmigen werkstücken
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