DE3018533A1 - Vorrichtung zum einkerben von tafelglas - Google Patents
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Description
Vorrichtung zum Einkerben von Tafelglas
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kompensationsköpfe eines Typs, wie er bei einer Brückenanordnung benutzt wird, die
über einem Tisch vorgesehen ist, welcher das einzuschneidende oder einzukerbende Glas trägt, und betrifft insbesondere einen
Kopf mit Druckrollen, welche der Glasoberflächenkontur folgen, sowie die Traganordnung für das Schneid- oder Einkerbwerkzeug,
welche in der Lage ist, Änderungen in dieser Kontur zu kompensieren.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Zweirichtungseinkerbwerkzeug,
welches ein Einkerben in einer und in einer dazu entgegengesetzten Richtung gestattet, wobei der zu
beschreibende Einkerbkopf außerdem Einrichtungen zum Drehen der Schneidradtrageinrichtung zwischen zueinander rechtwinkeligen
Richtungen aufweist, so daß der Tragkörper des Kopfes zum Einkerben in wenigstens vier verschiedenen, zueinander rechtwinkeligen Richtungen nicht von der Brückenanordnung entfernt zu
werden braucht.
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Es sind Glasschneidköpfe bekannt, die in der Lage sind, Änderungen
in der Ebenheit des Glases, das eingekerbt wird, zu berücksichtigen· Im allgemeinen werden bei diesen bekannten
Schneidköpfen aber Hebel und einstellbare Federn in ziemlich sperrigen Gebilden benutzt, wie sie beispielsweise aus
der US-PS 3 280 677 und aus der US-PS 4 098 155 bekannt sind.
Hauptziel der Erfindung ist es, einen kompakteren Kompensationskopf
für einen Glasschneider zu schaffen, bei dem keine vorstehenden Hebel od.dgl. erforderlich sind und bei dem Fluiddruck
ausgenutzt wird, um das Schneidrad und diesem zugeordnete Druckrollen zurückzuziehen und auszufahren, wobei besonders
vorteilhafter Gebrauch von einem pendelnd gelagerten Glaseinkerbrad in einer Säule gemacht wird, die insgesamt der
in der DE-OS 29 44 298 beschriebenen gleicht.
Darüber hinaus schafft die Erfindung einen Zweirichtungsglasschneider,,
bei dem ein Selbstschwenkvorgang in einer und in dazu entgegengesetzter Richtung in einem Glaseinkerbkopf des
Kompensationstyps erzielt wird, und es ist weiter Ziel der Erfindung, einem solchen Kompensationskopf die Möglichkeit zu
geben, das das Glaseinkerbrad und die Druckrollen tragende Gebilde
zu drehen, so daß das Einkerben in zueinander rechtwinkeligen
Richtungen erzielt werden kann, wobei beide Richtungen das vorstehend erwähnte Selbstschwenkmerkmal haben, und somit
einen Kompensationskopf zu schaffen, der das Einkerben von Glas in wenigstens vier verschiedenen Richtungen gestattet, die auf
diese zueinander rechtwinkeligen Wirkungslinien bezogen sind.
Der Kompensationskopf nach der Erfindung eignet sich gut zum
Einkerben von Tafelglas, das flach auf einen Tisch od.dgl. gelegt ist, insbesondere wenn die Oberfläche des einzukerbenden
Glases nicht vollkommen eben ist oder wenn die Brückenanordnung, an der der Kopf befestigt ist, sich in Abhängigkeit von dem Abstand
zwischen dem Kopf und der Abstützung dieser Brückenanordnung in unterschiedlichem Ausmaß durchbiegt. Die Vorrichtung
nach der Erfindung enthält vorzugsweise einen im Querschnitt
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insgesamt rechteckigen Tragkörper, der in einer zu dem einzukerbenden
Glas insgesamt parallelen Ebene bewegbar ist und etwas dem Kompensationsglaseinkerbkopf gleicht, welcher den
Gegenstand einer weiteren Patentanmeldung der Anmelderin bildet, für die die Priorität der US-Patentanmeldung, Serial No.
39 858, vom 17.Mai 1979 in Anspruch genommen worden ist. Während diese Anmeldung einen im Querschnitt rechteckigen Tragkörper
beschreibt, der in irgendeiner von vier möglichen Positionen an einer Brückenanordnung od.dgl. befestigt werden kann,
beseitigt die vorliegende Erfindung die Notwendigkeit des abwechselnden Befestigens des Tragkörpers in diesen vier unterschiedlichen
Positionen und schafft statt dessen eine geeignete Einrichtung zum Einkerben von Glas in vier unterschiedlichen
Richtungen, die in rechtwinkeliger Beziehung zueinander stehen, als Ergebnis des zu beschreibenden neuen Aufbaus. Eine
Kolbeneinrichtung mit ringförmiger Konfiguration ist in dem Tragkörper und insbesondere in einem zylindrischen Hohlraum
in demselben hin- und herbewegbar angeordnet, so daß sie eine begrenzte Bewegung auf einer Linie ausführen kann, die zu der
Ebene des einzukerbenden Glases rechtwinkelig ist. Eine Vorspanneinrichtung ist vorgesehen, um die Kolbeneinrichtung zu
dem Glas zu drücken, und sich gegen das Glas legende Druck— rollen sind an dieser Kolbeneinrichtung angebracht, und zwar
eine auf jeder Seite des Glaseinkerbrades. Das Glaseinkerbrad ist in der ringförmigen Kolbeneinrichtung an einer geeigneten
Trageinrichtung hin- und herbewegbar gelagert, so daß es ebenfalls eine begrenzte Bewegung auf derselben Wirkungslinie wie
die Kolbeneinrichtung ausführen kann. Die Glaseinkerbradtrageinrichtung umfaßt eine Halteeinrichtung, die auf derselben
Wirkungslinie drehbar ist. Ein nach unten offener Schlitz in dem Halter hat gegenseitigen Abstand aufweisende innere Anschlagflächen
an der oberen Grenze des Schlitzes, so daß ein Pendel, welches in dem Schlitz schwenkbar gelagert ist, sich
gegen diese Anschlagflächen legen kann, um Grenzen für seine Pendelbewegung sowie zwei verschiedene Positionen so festzulegen,
daß der Schwenkvorgang, der in einer Glaseinkerbsäule erforderlich
ist, ohne Umkehren der Bewegungsrichtung der Säule
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und ihres zugeordneten Traggebildes erzielt wird. Das Pendel ist selbstverständlich schwenkbar so gelagert/ daß es eine Bewegung
auf einer Achse ausführen kann, die die oben erwähnte Wirkungslinie schneidet, und das Glaseinkerbrad ist in dem unteren
Ende des Pendels so angeordnet, daß es auf einer zu der
Pendelachse parallele! Achse drehbar ist. Die Schneidradachse
wird mit Abstand hinter der Pendelachse und der Wirkungslinie infolge eines Rollkontakts zwischen dem Rad und dem einzukerbenden
Glas angeordnet werden. Eine Federvorspanneinrichtung wirkt zwischen der ringförmigen Kolbeneinrichtung und der Einkerbradtrageinrichtung
und erzeugt eine Kraft, die von der Vertikalbewegung der Druckrollen unabhängig ist, wenn diese sich
über die Oberfläche des Glases bewegen, das eingekerbt wird.
Weiter ist die Kolbeneinrichtung in dem Tragkörper drehbar gelagert
und kann um einen vorbestimmten Winkel (vorzugsweise 90°) gedreht werden, um das Glaseinkerbrad mit der beabsichtigten
Bewegungsrichtung des Tragkörpers gegenüber dem Glas während eines
Einkerbvorganges in eine Linie zu bringen. Die zueinander rechtwinkeligen Positionen des Glaseinkerbrades können mit Hilfe
von einstellbaren Anschlagschrauben genau eingestellt werden, die auf Nocken einwirken, welche für diesen Zweck in dem Tragkörper
vorgesehen sind. Diese Nocken sind auf dem Ringkolben verschiebbar,
so daß sie die Hin- und Herbewegung des Kolbens nicht behindern, während die Schrauben in den Tragkörper selbst eingeschraubt
sind.
Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt -,- :.".■"-..
Fig. 1 in Seitenansicht einen Kompensations
schneidkopf nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht insgesamt auf
der Linie 2-2 von Fig. 1, die den Kopf von Fig. 1 in größerem Maßstab zeigt,
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Fig. 3 eine Einzelansicht, die im Längsschnitt
den unteren Teil des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kopfes zeigt,
Fig. 4 eine Einzelansicht der Säule, die in dem
unteren Teil des Kopfes mit Hilfe des in Fig. 3 dargestellten Gewindestiftes befestigt
ist, und des Glaseinkerbrades, das in einer Position zum Einkerben von Glas
entsprechend der durch den Pfeil angegebenen Relativbewegung zwischen diesen beiden
ist,
Fig. 5 eine gleiche Ansicht wie Fig. 4, wobei aber
das Einkerbrad in einer neutralen Position
dargestellt ist, d.h. ohne eine Bewegung über die einzukerbende Glastafel,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4, die
aber die Konfiguration des Schneidrades
bei einem Rollkontakt zwischen dem Rad und dem Glas in der Richtung des angegebenen
Pfeils zeigt,
Fig. 7 eine Querschnittansicht insgesamt auf der
Linie 7-7 von Fig. 2,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht durch einen Teil
des in Fig. 2 gezeigten Kopfes insgesamt auf der Linie 8-8 von Fig. 7 und
Fig. 9 eine Querschnittansicht insgesamt auf der
Linie 9-9 von Fig. 2.
In Maschinen zum Einkerben von Tafelglas auf Produktionsbasis
werden relativ große Glastafeln im allgemeinen auf einen Tisch
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od.dgl ο gelegt, und es ist eine Brückenanordnung darüber vorgesehen,
die einen Schlitten od.dgl. trägt, in welchem ein Einkerbkopf wie der nach der Erfindung befestigbar ist, damit
der Kopf die Tafel zum Erzielen einer besonderen Einkerblinie in der gewünschten Richtung überqueren kann. Statt dessen
könnte die Glastafel unter dem Kopf vorbeibewegt werden, damit die gewünschte Einkerblinie erzeugt wird. Die vorliegende
Beschreibung bezieht sich auf den Einkerbkopf selbst, und in einer typischen Anlage ist der Einkerbkopf von Fig. 1 mit
einem Tragkörper 10 versehen, der an einer solchen Brückenoder Schlittenanordnung angebracht werden kann, damit zwischen
dem Einkerbkopf und der Glastafel eine Relativbewegung erzeugt werden kann, beispielsweise in Fig. 1 nach links oder
nach rechts.
Der Tragkörper TO ist im Querschnitt vorzugsweise rechteckig,
wie es in den Fig. 7 und 9 gezeigt ist, und kann an irgendeiner
seiner vier zueinander rechtwinkeligen Seiten an der Brückenoder
Schlittenanordnung (nicht gezeigt) mittels herkömmlicher Vorrichtungen befestigt werden. Bei dem Kompensationskopf nach
der Erfindung ist der Tragkörper 10 dauernd an einer solchen
Brücken- oder Schlittenanordnung befestigt, ohne daß irgendeine Notwendigkeit zum Entfernen des Tragkörpers oder zum Neuausrichten
des Tragkörpers selbst zum Ermöglichen des Einkerbens des Glases in verschiedenen zueinander rechtwinkeligen Richtungen
besteht. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist es, daß in dem Kompensationskopf Vorkehrungen zum Bewegen des Einkerbrades
um eine in dem Tragkörper selbst festgelegte vertikale Achse getroffen sind, so daß das Glaseinkerbrad in der gewünschten
Einkerbrichtung ausgerichtet werden kann. Weiter hat das Einkerbrad ein pendelartig abgestütztes Zwischenteil, damit das
Glas in einer und in einer entgegengesetzten Richtung eingekerbt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, das Rad auf
dieser Achse in dem Tragkörper zu drehen.
Der Kompensationskopf nach der Erfindung übt eine konstante Abwärtskraft
auf das Schneidrad aus, wenn das Rad über die Ober-
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fläche des Glases rollt, das gerade eingekerbt wird. Dieses Merkmal ist beim Einkerben von relativ großen Glastafeln von
besonderem Vorteil, weil das Glas Änderungen in seiner Dicke oder seiner Ebenheit haben kann und weil der Tisch selbst .
nicht eben zu sein braucht oder weil die Brückenanordnung, auf der der Kopf zum Überqueren des Glases angebracht ist,
sich im Verhältnis zu der Entfernung des Kopfes von dem Träger
dieser Brückenanordnung durchbiegen kann. Für mechanische Federn ist es im allgemeinen kennzeichnend, daß die Verwendung
einer einzelnen Feder zum Ausüben einer Abwärtskraft auf das
Schneidrad nicht ausreicht, um eine konstante Abwärtskraft auf dem Schneidrad zu erzielen, weil diese Kraft sich notwendigerweise
in Abhängigkeit von diesen Änderungen der Durchbiegungen ändern wird. Der im folgenden beschriebene Kompensationskopf
enthält Einrichtungen zum Berücksichtigen dieser Änderungen in der Position des Kopfes relativ zu dem Glas, das eingekerbt
wird.
In Fig. 2 ist die obere Fläche des einzukerbenden Tafelglases
mit 12 bezeichnet, und der Tragkörper 10 ist an einer geeigneten Brückenanordnung od.dgl. (nicht gezeigt) angebracht, damit
der Kompensationskopf von Fig. 2 die Glastafel 12 überqueren
kann, wobei das Glaseinkerbrad 14 aus der gezeigten Position in die in Fig. 4 dargestellte Position durch eine im folgenden
beschriebene Vorrichtung abgesenkt ist. Gemäß Fig. 4 ist das Einkerbrad 14 in einer Säule 16 vorgesehen, die einen oberen
Teil 16a hat, welcher ein Lager 18 enthält, so daß der untere
Teil 16b der Säule in dem oberen Teil 16a drehbar ist, damit
eine Schwenkbewegung des Einkerbrades 14 infolge der Geometrie für die Drehachse des Rades, die durch einen Stift 20 festgelegt
ist, und deren Lage hinter der Mittellinie oder Drehachse des Lagers 18 in bezug auf die Bewegungsrichtung 22 des Kopfes,
wenn die Glastafel 12 eingekerbt wird, erzielt wird. Der obere Teil
16a der Säule 16 ist in dem unteren Ende eines im folgenden noch näher
beschriebenen Tragschaftes durch einen Gewindestift 24 gehalten, was am besten in Fig. 3 zu erkennen ist.
Das Einkerbrad 14 ist auf einer Achse 20 in einem Pendelteil
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26 vorgesehen, welches für eine Schwenkbewegung auf einem
Stift 2.8 drehbar gelagert ist, der für diesen Zweck in dem
Gabelteil 16b der Säule 16 vorgesehen ist. Bezüglich einer ausführlichen Beschreibung einer möglichen Ausführungsform
dieses Pendelteils 26 wird auf die eingangs erwähnte DE-OS 29 44 298 verwiesen. Das wichtige Merkmal des pendelnd gelagerten Einkerbrades 14 besteht darin/ daß das Einkerbrad in
der Lage ist, in einer und in einer dazu entgegengesetzten Richtung, die insgesamt durch die Pfeile 22 bzw. 30 in den Fig.
4 und 6 angegeben sind, eine Einkerbung allein als Ergebnis
der Tatsache vorzunehmen, daß der Rollkontakt zwischen dem Rad und dem Glas 12 eine Bewegung des Pendels 26 aus der in Fig. 5
gezeigten neutralen Position entweder in die in Fig. 4 oder in die in: Fig. 6 gezeigte Position, je nach der Bewegungsrichtung
des Kopfes, gestattet. In dem Halterschlitz, der durch den gegabelten unteren Teil 16b der Säule begrenzt wird, sind Anschlägflächen
gebildet, die entsprechende Anlageflächen an dem Pendelteil 26 erfassen, um das Einkerbrad 14 für die oben er-wähnte
gewünschte Schwenkbewegung richtig zu halten.
,Die Säule 16 ist in dem unteren Ende eines Tragschaftes 32
durch den vorerwähnten Gewindestift 24 abgestützt, und der Tragschaft 32, selbst ist im Querschnitt kreisförmig, wird aber auf
eine Hin- und Herbewegung in einem im folgenden noch näher beschriebenen
ringförmigen Kolben 34 begrenzt. Gemäß Fig. 3 ist ein.Stift 36 in dem unteren Ende des Tragschaftes 32 vorgesehen,
wobei das äußere Ende des Stiftes 36 in einem Schlitz 38 verschiebbar
aufgenommen ist, der für diesen Zweck in dem ringförmigen Kolben 34 vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt bezüglich der Säule 16, daß der Tragschaft 32 eine
langgestreckte Form und eine zentrale Durchgangsbohrung hat, über die dem Einkerbrad kontinuierlich Schneidflüssigkeit zugeführt
werden kann. Der langgestreckte Tragschaft 32 bildet ausserdem einen rohrförmigen Teil 32a, um den herum eine zusammengedrückte
Druckfeder 40 vorgesehen ist. Die Feder 40 wirkt zwischen dem unteren Ende des Tragschaftes 32 und der Unterseite
eines Teils 42, das an dem Ringkdlben 34 befestigt ist. Insbe-
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sondere ist der Ringkolben 34 mit einem Ringteil· 34a versehen,
das in dem zylindrischen Hohlraum 44 in dem Tragkörper 10 verschiebbar aufgenommen ist.
Der Ringkolben 34 bildet ein langgestrecktes Teil mit einem unteren
Teil, in welchem sich gegen das Glas legende Druckrollen
46 und 48 drehbar gelagert sind, mit dem zentralen Teil 34a, der gemeinsam mit dem zylindrischen Teil des Gehäuses 10 eine
Fluidkammer begrenzt, und mit einem sich nach oben erstreckenden oder nach oben vorstehenden Teil, der an dem Teil 42 befestigt
ist, auf das die Feder 40 einwirkt, um den Tragschaft 32 und das Einkerbrad 14 in bezug auf den Ringkolben nach unten
zu drücken. Aufgrund dieses Aufbaus und dieser Anordnung können die Druckräder 46 und 48 ständig nach unten gedrückt werden, so
daß eine Berührung zwischen den Druckrädern und dem Glas 12
hergestellt wird, wenn die durch den Zylinder 44 und den Kolben 34a gebildete Kammer mit Druck beaufschlagt wird, der die
Kraft der Rückstellfeder 50 überwindet. Die Feder 40 wirkt zwischen diesem Ringkolben 34a und dem Einkerbradtragschaft 32,
um dem Schneidrad 14 eine konstante Kraft zu liefern, die es in Anlage an dem Glas 12 drückt. Diese Kraft wird von Änderungen in der Ebenheit des Glases und/oder aufgrund von Durchbiegungen
des Brückengebildes, in welchem der Kompensationskopf 10, wie weiter oben erwähnt, vorgesehen ist, unabhängig sein.
Eine Mutter 52 ist gemäß Fig. 2 auf dem oberen Ende des Tragschaftes
32 vorgesehen, um eine untere Grenze für die untere Position des Schneidrades 14 in bezug auf die Druckrollen 46 und
48 zu schaffen. Eine Kontermutter 52a dient zum Bewahren der Einstellung der Mutter 52, und eine Topfmutter 56 ist außerdem an
dem Ringkolben 32 vorgesehen, um eine untere Grenzposition für die Druckrollen selbst zu schaffen, wobei diese Topfmutter ebenfalls
eine Kontermutter 56a für denselben Zweck aufweist, d.h. um jede voreingesteilte Justierung der Mutter 56 zu bewahren.
Gemäß der Erfindung ist das Einkerbrad 14 nicht nur in der Lage,
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in der einen und in der dazu entgegengesetzten Richtung einzukerben,
ohne; die Baugruppe des Tragkörpers 10 gegen dessen zugeordneten Schlitten oder dessen zugeordnete Brückenanordnurig
zu stauchen, sondern es ist auch eine Einrichtung zum Drehen des Ringkolbens 34 in dem Tragkörper 10 zwischen beispielsweise
der in Fig. 2 gezeigten Position und einer dazu um 90°
versetzten Position vorgesehen, mit dem Ergebnis, daß die Bewegung
der Brückenanordnung oder des Schlittens, in welchem der Kopf vorgesehen ist, entweder in einer X- oder in einer
Y-Richtung gewählt werden kann, indem lediglich der Kolben 34 durch eine im folgenden noch näher beschriebene Einrichtung gedreht
wird.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tragarm 58 an dem Tragkörper 10 vorgesehen.
Der Tragarm 58 hat einen aufrechten Stift 59, welcher einen
Fluidstellantrieb 60 und insbesondere das zylindrische Gehäuse eines solchen Stellantriebs drehbar aufnimmt, damit das
bewegliche Teil des.Fluidstellantriebs 62 eine Kurbel 64 um einen
vorbestimmten Winkel gegenüber der Mittellinie oder Mittelachse einer in Fig. 8 dargestellten Welle 66 verstellen kann.
Die Welle 66 ist in dem Gehäuse 10 drehbar gelagert, wie es in
Fig. 8 gezeigt ist, und an ihrem unteren Ende auf einer Wälzkugel
68 abgestützt, so daß die Welle 66 ein reibungsarmes Lager aufweist. Ein kleines Zahnrad 70 ist auf der Welle 66 zwischen
der Kurbel 64 und der Oberseite des Tragkörpers 10 vorgesehen,
wie. es in Fig. 8 gezeigt ist. Das Zahnrad 70 kämmt mit einem kleineren Zahnrad 72, das an dem oberen Ende einer Welle
74 vorgesehen ist, die in dem Tragkörper 10 ebenfalls drehbar
gelagert ist. Gemäß Fig. 7 hat die Welle 74 ein etwas größeres Zahnrad 76 an ihrem unteren Ende, das mit einem Zahnkranz 80
kämmt, der mit dem Ringkolben 34 an der Stelle 82 verkeilt ist. Eine Linearbewegung des beweglichen Teils 62 des Fluidstellantriebs
60 ergibt eine Drehung des Zahnkranzes 80 und damit des Ringkolbens 34 um ungefähr wenigstens 90°, und der Zahnkranz 80
sitzt verschiebbar auf dem Ringkolben 34, so daß er die oben beschriebene
vertikale Linearbewegung des Kolbens in dem Tragkörper 10 nicht behindert.
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Zum genauen Einstellen der GrenzPositionen des Ringkolbens 34
ist eine Vorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise ringförmige Steueranschläge 84 aufweist, welche auf dem Ringkolben 34 mittels
des langgestreckten Keils 82 ebenfalls verschiebbar gelagert sind. Die Steueranschläge weisen sich radial erstreckende
Flächen 86 auf, die aiii besten in Fig. 9 zu erkennen sind
und an denen einstellbare Anschlagschrauben 88 und 90 in Anlage kommen, welche für diesen Zweck in öffnungen in dem Tragkörper
10 eingeschraubt sind.
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Claims (6)
- Patentansprüche :' "\J Vorrichtung zum Einkerben von Tafelglas, gekennzeichnet durch einen Tragkörper (10), der in einer zu dem einzukerbenden Glas (12) insgesamt parallelen Ebene relativbeweglich ist, durch eine Kolbeneinrichtung (34a) in dem Tragkörper, die eine begrenzte Hin- und Herbewegung auf einer zu der Ebene insgesamt rechtwinkelig ausgerichteten Linie ausführen kann, durch eine Vorspann-, einrichtung (44),"die die Kolbeneinrichtung zu dem Glas drängt, durch das Glas berührende Rollen (46, 48) an der Kolbeneinrichtung, durch eine Glaseinkerbradtrageinrichtung (32a), die in der Kolbeneinrichtung für eine begrenzte Bewegung auf derselben Wirkungslinie wie die Kolbeneinrichtung hin-und herbewegbar gelagert ist, durch eine weitere Vorspanneinrichtung (40), die zwischen der Kolbeneinrichtung und der Radtrageinrichtung wirkt, welch letztere eine Halteeinrichtung (16) aufweist, die auf der Wirkungslinie drehbar ist und einen nach unten offenen Schlitz mit gegenseitigen Abstand aufweisenden, inneren Anschlagflächenabschnitten aufweist, durch ein Pendelteil (26), das in dem Schlitz auf einer die Wirkungslinie rechtwinkelig schneidenden Achse schwenkbar gelagert ist und eine Pendelbewegung in dem Schlitz030047/0917zwischen Grenzpositionen ausführen kann, die durch Anlage an den Anschlagflächen festgelegt sind, und durch ein Glaseinkerbrad (14), das in dem Pendelteil (26) auf einer Achse drehbar ist, die im Abstand hinterhalb der Wirkungslinie angeordnet ist, damit sich ein Schwenkvorgang in einer und in dazu entgegengesetzter Richtung als Ergebnis eines Rollkontakts zwischen dem Rad und dem Glas ergibt.
- 2.'Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (34a) in dem Tragkörper (10) drehbar gelagert ist und daß Einrichtungen (64, 70, 72, 74, 76, 80) zum Drehen der Kolbeneinrichtung vorgesehen sind, um das Glaseinkerbrad (14) in eine Linie mit der Bewegungsrichtung des Tragkörpers in bezug auf das Glas (12) zu bringen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen der Kolbeneinrichtung (34a) ein Zahnrad (80) aufweisen, das verschiebbar und drehfest auf der Kolbeneinrichtung angeordnet ist, um die Hin- und Herbewegung zu gestatten, und das in dem Tragkörper (10) drehbar ist, sowie eine Einrichtung (60, 64) zum Drehen sowohl des Zahnrades als auch der Kolbeneinrichtung in dem Tragkörper um wenigstens 90°. .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des Zahnrades (80) um wenigstens 90° einen Fluidmotor (60) mit einem beweglichen Teil sowie eine Kurbel (64) und ein kleineres Zahnrad (76) aufweist, die beide auf einer Kurbelwelle (74) befestigt sind, wobei das kleinere Zahnrad mit dem Zahnrad (80) an der Kolbeneinrichtung (34a) in Eingriff ist, um die Winkelbewegung der Kolbeneinrichturig von wenigstens 90° zu erzeugen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen Steueranschlag (86) , der verschiebbar und drehfest an der Kolbeneinrichtung (34a) angebracht ist, und durch eine einstellbare Anschlagschraube (90), die in den Tragkörper (10) so eingeschraubt ist, daß sie mit dem Steueranschlag in Be-030047/0917rührung bringbar ist, um die Winkelbewegung der Kolbeneinrichtung in wenigstens einer Richtung zu begrenzen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei ringförmige Steueranschläge (84, 86), die neben dem Zahnrad (80) an der Kolbeneinrichtung (34a) relatiwerschiebbar gegenüber dieser angeordnet sind, und durch zwei einstellbare Anschlagschraubeh (88, 90), die jedem Steueranschlag zugeordnet und an Abstand voneinander aufweisenden Stellen in den Tragkörper (10) so eingeschraubt sind, daß ihre Enden mit den Steueranschlagen in Berührung bringbar sind, um die Winkelbewegung der Kolbeneinrichtung in beiden Richtungen zu begrenzen und die Grenzen für die 90°-Bewegung der Kolbeneinrichtung genau festzulegen.0300 47/0917
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