DE3229629A1 - Verfahren zur abtrennung von feinstgut aus der sichtluft eines windsichters und windsichter zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur abtrennung von feinstgut aus der sichtluft eines windsichters und windsichter zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3229629A1 DE19823229629 DE3229629A DE3229629A1 DE 3229629 A1 DE3229629 A1 DE 3229629A1 DE 19823229629 DE19823229629 DE 19823229629 DE 3229629 A DE3229629 A DE 3229629A DE 3229629 A1 DE3229629 A1 DE 3229629A1
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Description

  • Titel: Verfahren zur Abtrennung von Feinstgut
  • aus der Sichtluft eines Windsichters und Windsichter zur Durchführung des Verfahrens Verfahren zur Abtrennung von Feinstgut aus der Sichtluft eines Windsichters und Windsichter zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Windsichters, vorzugsweise Umluftsichters, der mit einem Sichtraum ausgestattet ist, der an seiner Unterseite in einen mit einem Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehälter ausläuft, und in den das Aufgabegut verteilt eingebracht wird, das von einer den Sichtraum rotierend von unten nach oben durchströmenden und den ganzen Querschnitt des Sichtraumes erfüllenden Aufwärtsströmung erfaßt wird, wobei das Grobgut in Richtung Sichtraummantel bewegt wird und schließlich in den Grobgutauffangbehälter fällt, und das feinere Gut mit einem Austragsluftstrom in den Kopfbereich des Sichtraumes gezogen und dort aus dem Sichtraum entfernt wird.
  • Bei bekannten Umluftsichtern, z. B. durch die DE-PS 1 302 020, erreicht man durch die Sichtung des Mahlgutes eine Aufspaltung des Zementes in Grobgut und Feingut. Als Zementfertigprodukte werden aber in steigendem Maße hochfeine Zemente mit hoher spezifischer Oberfläche verlangt, die eine günstige Festigkeitsentwicklung aufzeigen. Zur Erzielung eines Fertigproduktes höherer Feinheit läßt man bei den bekannten Umluftsichtern auf den Sichtluftstrom rotierende Gegenflügel einwirken. Dadurch kann zwar die Trenngrenze in weitem Bereich verschoben werden, gleichzeitig wird aber die Trennschärfe des Umluftsichters, die Belastbarkeit des Sichtluftstromes und das Ausbringen des Feingutes ungünstig beeinflußt. Eine Erhöhung des Sichtluftstromes zur Vermeidung dieser Nachteile führt zu verstärktem Verschleiß an den Gehäuseteilen, dem Gegenflügelsystem und dem Hauptventilator und zu höherem Kraftbedarf.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Zementspaltung in parallel betriebenen Sichtern durchzuführen. Hierzu wird das Feingut eines Umluftsichters in ein Silo transportiert und gelangt von dort zur Sichtgutaufgabe eines weiteren Umluftsichters, in dem das Feingut aufgespalten wird.
  • Man erhält so drei Fraktionen, einen Grobzement, der einer Mühle wieder zugeführt wird, einen mittelfeinen und einen hochfeinen Zement. Nachteilig ist der Aufbau einer solchen Anlage mit hohen Investitionskosten verbunden, die sich auf den Preis des hochfeinen Zementes auswirken. Die Anlage erfordert zudem im Vergleich zu einem einfachen Umluftsichter einen höheren Platzbedarf.
  • Bekannte Mühlen, in denen das Feinstgut bereits fertig ermahlen werden kann, arbeiten unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Windsichters anzugeben, durch das der hochfeine Anteil des Feingutes aus dem Sichtluftstrom abgetrennt werden kann. Zur Durchführung dieses Verfahrens sollen ferner bei den gebräuchlichen Windsichtern nur geringe Umbaumaßnahmen erforderlich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren das in der Aufwärtsströmung mitgeführte feinere sichtgut einem weiteren Sichtschnitt dadurch unterzogen wird, daß in einer Aufnahme zone im Kopfbereich des Sichtraumes zentrisch um die Rotationsachse der Aufwärts strömung herum mit Feinstgut beladene Sichtluft von der Aufwärtsströmung abgetrennt.und abgeführt wird.
  • Bei dem Verfahren wird man vorteilhaft die Größe der Aufnahmezone so wählen, daß der die Aufnahmezone umrassende Kreis einen Durchmesser d mit den Abmessungen U,2D § d ffi 018D>vorzugsweise d = 0,5D hat (D: Durchnesser des Sichtr 6häuses in Höhe der Aufnahmezone). Die vorzugsweise in einem Bereich um die Rotationsachse der Aufwärtsströmung mitgeführten hoch feinen Zementpartikel gelangen so in die Aufnahme zone für das Feinstgut, während die aufgrund der Fliehkräfte vorwiegend im äußeren Bereich der Strömung mitgeführten, mittel feinen Partikel getrennt davon einem Abscheider zugeführt werden.
  • Bei dem Verfahren ist weiterhin vorgesehen, durch zusätzliche aktive oder passive Luftleitelemente unterhalb der Aufnahmezone den Abführluftstrom zu drosseln.
  • Zur Anwendung des Verfahrens geeignete Windsichter weisen ein eine Aufnahmezone umfassendes, im wesentlichen zylindrisches Mantelrohr auf, das nach unten offen ist und an das sich ein Abführungskanal und ein Abscheider für das Feinstgut anschließen.
  • Es ist vorgesehen, das Mantelrohr auf einen Abschlußdeckel mit einem Ausschnitt im Kopfteil des Windsichters aufzusetzen (Figur 1). Bei dieser Anordnung ist die von rotierenden Ventilatorflügeln umgebene Aufnahme zone des Mantelrohres vom eigentlichen Sichtraum getrennt. Die Sichtluft mit dem Feinststaub gelangt erst nach Abscheidung der mittleren Fraktion in einen ringförmigen Sammelkanal zur Aufnahme zone -des Mantelrohres.
  • Vorteilhaft läßt sich das Mantelrohr aber auch direkt in den Kopfbereich des Sichtraumes eintauchen (Figur 2 und 3) Direkt unterhalb der Aufnahmezone des Mantelrohres ist ein Ventilatorrad angeordnet, durch das eine Nachsichtung des im Mantelrohr abzuführenden Luftstromes erfolgt und das einen dem Abführluftstrom in das Mantelrohr entgegengesetzt gerichteten Luftstrom aufrecht erhält. Der abgeführte Luftstrom wird nach Abscheidung des Feinstgutes dem Sichtluftstrom im Kopfbereich des Sichtraumes wieder zugeführt. Das Volumen des Sichtluftstromes bleibt also unverändert.
  • Vorteilhaft läßt sich bei jeder der Ausführungsformen innerhalb des Sichtraumes ein weiteres aktives oder passives Luftleitelement, z. B. Gegenflügel anordnen. Mit Hilfe der Gegenflügel kann die gewünschte Fraktion des Zementstaubes, die aufgespalten werden soll, eingestellt werden. Ferner wird durch die Gegenflügel eine gleichmäßige Verteilung der rotierenden Aufwärtsströmung im Sichtraum erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1, Figur 2 und Figur 3 ein erstes, zweites und drittes AusführunqsbeisPiel des erfindlingsgemäßen Umluftsichters.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Umluftsichter ragt in einen Sichtraum 1 eine extern angetriebene, vertikale Welle 2, die an ihrem unteren Ende einen Streuteller 3 trägt. Der Streuteller 3 wird über eine seitlich in den Sichtraum geführte Förderrinne 4 mit Rinnenauslauf 5 mit Mahlgut beschickt. An der Welle 2 ist ferner ein den Umluftstrom beeinflussendes Gegenflügelsystem 6 angeordnet.
  • Ein den Sichtraum 1 umschließendes Gehäuse 7 ragt mit seinem unteren, konisch ausgebildeten Teil, den nach unten ein peripher angebrachter Leitschaufelkranz 8 abschließt, in einen Grobgutauffangbehälter 9. Dem Leitschaufelkranz 8 schließt sich nach unten im trichterförmigen Auslauf des Grobgutauffangbehälters ein Innentrichter 10 mit einem zweiten Leitschaufelkranz 11 an. Das trichterförmige Teil des Grobgutauffangbehälters 9 mündet in einen Auslaufstutzen 12 für das Grobgut.
  • Nach oben wird der Sichtraum 1 von einer Kopfplatte 13 abgeschlossen. Auf der Unterseite der Platte 13 und in ihrem Randbereich ist ein Kranz von Luftleitblechen 14 angeordnet, der von einem in'den Sichtraum 1 geneigten Rand des Sichtgehäuses 7 getragen wird. Über die Luftleitbleche 14, deren Anstellwinkel verstellbar ist, wird die Strömungsverbindung vom Sichtraum 1 zu einem Feingutabscheider 15 hergestellt, der den oberen Teil des Sichtgehäuses in Form eines Ringkanals umgibt. Der abschüssige Boden des Feingutabscheiders 15 ist als Luftförderrinne gestaltet und mündet an seiner tiefsten Stelle in einen Auslauf 16 für das Feingut.
  • Den oberen Abschluß des Feingutabscheiders 15 bildet ein Abschlußdeckel 17, der in Abstand zur Kopfplatte 13 des Sichtgehäuses angeordnet ist. Der Abschlußdeckel 17 weist eine zentrale Kreisöffnung 18 auf, deren Durchmesser ungefähr halb so groß ist wie der Durchmesser der Kopfplatte 13 des Sichtgehäuses. Auf die öffnung 18 ist ein Mantelrohr 19 aufgesetzt, das zur öffnung hin trichterförmig ausgestellt ist. Das Mantelrohr 19 ist zentrisch um die Welle 2 herum angeordnet, die durch den oberen Abschluß in das Mantelrohr.)9 geführt ist. Die .Welle 2 ist von einer über einen äußeren Antrieb mit variabler Drehzahl angetriebenen Hohlwelle 20 umgeben, die mit Abstand über der Ropfplatte 13 des Sichtgehäusesendet; Die Hohlwelle 20 trägt an ihrem unteren Ende ein Ventilatorrad 21, dessen Ventilatorflügel in einem ringförmigen Kanal 22 zwischen Abschlußdeckel 17 und Kopfplatte 13 so angeordnet sind, daß sie auf ihrer Innenseite mit dem Rand der öffnung 18 und auf ihrer Außenseite mit dem Rand der Kopfplatte 13 abschließen.
  • Vom Mantelrohr 19 führt eine seitliche Ableitung zum Feinstgutabscheider 23, aus dem das abgeschiedene Feinstgut nach unten über die öffnung 24 abgeführt wird. Der Feinstgutabscheider 23 ist mit der Saugseite eines außerhalb des Sichtgehäuses angeordneten Ventilators 25 verbunden. Der einen Umluftstrom erzeugende Ventilator 25 ist über eine Leitung mit einem die Leitschaufelkränze 8 und 11 umgebenden Raum 33 verbunden.
  • Der in Figur 1 dargestellte Umluftsichter funktioniert wie folgt: Der vom Ventilator 25 erzeugte Umluftstrom tritt über das Leitschaufelkranzsystem 8, 11 in den Sichtraum ein und durchströmt den Sichtraum von unten nach oben.
  • -Im unteren Teil des Sichtraumes wird das über die Förderrinne 4 eingebrachte Mahlgut gleichmäßig durch den rotierenden Streuteller 3 verteilt. Die Aufwärtsströmung durchquert das abgeworfene Mahlgut, nimmt das feinere Sichtgut mit und führt es in den Kopfbereich des Sichtraumes. Die Feinheit des mitgeführten Sichtgutes kann dabei noch durch Veränderung der Gegenflügeldrehzahl beeinf luft werden.
  • Die groberen Partikel werden an der Sichtraumgehäusewand nach unten in den Grobgutauffangbehälter 9 geführt, wo sie nochmals von der durch die Leitschaufel-.
  • kränze 8 und 11 zugeführten Sichtluft nachgesichtet werden. Über den Auslaufstutzen 12 verläßt das Grobgut den Auffangbehälter.
  • Aus dem Kopfbereich des Sichtraumes tritt die Sichtluft über den Kranz der Luftleitbleche 14 in den Feingutabscheider 15 ein, in dem das abgeschiedene Feingut über die mit Druckluft beaufschlagte Förderrinne zum Auslauf 16 geführt wird. Weiteres Feingut in der Sichtluft wird dem Feingutabscheider durch das Ventilatorrad 21 zugeführt, das der Luftströmung zum Feinstgutabscheider entgegenwirkt. Die Staubpartikel im Sichtluftstrom werden so einer Nachsichtung unterzogen. Das Ventilatorrad sorgt gLeichzeitig für eine konzentrisch zur Welle gleichmäßig verteilte Luftströmung, aus der mit Fe ins taub belandene Luft über den trickterförmig Aufnahmebereich in das Mantelrohr 19'abgeführt wird und-von dort zum Feinstgutabscheider 23 gelangt, aus dem es über' diE öffnung 24 ausgetragen wird.
  • Durch Änderung der Drehzahl des Ventilatorrades 21 läßt sich die Korngröße des Feinstgutes verändern.
  • Dies ist aber nur in gewissen Grenzen sinnvoll, da bei höherer Drehzahl zwar das Produkt noch feiner wird, dafür aber die Menge des ausgebrachten Gutes abnimmt.
  • Das Ausführungsbeispiel in Figur 2 zeigt einen Umluftsichter mit einem Sichtraum 1, der nach unten in einen Grobgutauffangbehälter 9 mit Auslaufstutzen 12 übergeht.
  • Im Grobgutauffangbehälter 9 ist ein Leitschaufelkranzsystem 8, 11 angeordnet, durch das Sichtluft in den Sichtraum 1 eintritt.
  • Für die dem Umluftsichter der Figur 1 entsprechenden Teile sind gleiche Bezugszeichen gewählt worden.
  • In den Sichtraum 1 ragt eine extern angetriebene, vertikale-Welle 2, die in der Mitte des Sichtraumes durch ein Lager geführt ist und an ihrem unteren Ende einen Streuteller 3 trägt. die Mahlgutzufuhr zum Streuteller 3 erfolgt über eine seitlich in den Sichtraum geführte Förderrinne 4 mit Rinnenauslauf 5. Oberhalb des Wellenlagers sind im Sichtraum Gegenflügel 6 angeordnet, die mit der Welle 2 drehfest verbunden sind.
  • Das den Sichtraum 1 umschließende Gehäuse 7 geht nach oben in ein zylindrisches und in seinem Querschnitt gegenüber dem Sichtgehäuse verjüngtes Kopfteil 26 über. Vom Kopfteil 26 führt eine seitliche Ableitung zu einem Zyklonabscheider 27 mit unterer Austragsöffnung 28 für das Feingut. Das Tauchrohr des Zyklonabscheiders 27 ist über eine Leitung 29 mit der Saugseite eines Ventilators 30 verbunden. über ein Ventil 31 in der Saugleitung 29 kann der Luftstrom zum Ventilator so eingestellt werden, daß ein konstanter Luftdurchsatz und dadurch konstanter Abscheideqrad im Zyklonabscheider erreicht wird Die Druckseite des Ventilators 30 ist über eine Leitung 32 mit dem das Leitschaufelkranzsystem 8, 11 amgeben« Raum 33 verbunden.
  • Durch die Oberseite des zylindrischen Kopfteils 26 ist ein Mantelrohr 34 in den Kopfbereich des Sichtraumes 1 geführt. Das Mantelrohr 34 ist koaxial zur Welle 2 und einer die Welle 2 umgebenden Hohlwelle 35 angeordnet, die von einem äußeren Antrieb unabhängig vom Antrieb der Welle 2 und mit variabler Drehzahl angetrieben wird. Das untere Ende der Hohlwelle 35 trägt ein Ventilatorrad 36, dessen Durchmesser dem der unteren, freien Mantelrohröffnung entspricht und dessen Ventilatorflügel direkt unterhalb der Mantelrohröffnung enden. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Mantelrohröffnung, die die Aufnahme zone für die mit Feinstgut beladene Sichtluft darstellt, ca. 30 % des Sichtraumdurchmessers D.
  • Über eine Ableitung 37 des Mantelrohrs, durch die das obere Ende der HOhlwelle 35 und der Welle 2 geführt ist, ist das Mantelrohr 34 mit einem oder mehreren Feinstgutabscheidem 38 verbunden, aus dem das Feinstgut über eine untere öffnung 39 abgeführt wird. Der Abscheider 38 ist über eine Leitung 40 mit der Saugseite eines Ventilators 41 verbunden. Uber ein Ventil 42 in der Leitung 40 ist der Luftstrom zum Ventilator regelbar. Die Druckseite des Ventilators 41 ist über eine Leitung 43 mit einem Ringkanal 44 auf der Sichtgehäuseoberseite verbunden.
  • Der Ringkanal 44 umschließt das Mantelrohr 34 und ist ueber seine. untere . freie öffnung mit dem Kopfbereich des Sichtraumes verbunden. Ein unterhalb der Öffnung am Mantelrohr 34 angeordneter Absatz 45 lenkt die eintretende Luft seitlich in den Kopfbereich des Sichtraumes.
  • Die Wirkungsweise des in Figur 2 gezeigten Umluftsichters ist folgendermaßen: Der vom Ventilator 30 erzeugte Umluftstrom tritt durch das Leitschaufelkranzsystem 8, 11 in den Sichtraum 1 und durchquert ihn von unten nach oben. Auf diesem Weg nimmt die Aufwärtsströmung den Feingutanteil des im Streuteller 3 im unteren Sichtraumbereich verteilten Mahlgutes mit und führt ihn in den Kopfbereich des Sichtraumes. Dabei läßt sich durch das Gegenflügelsystem 6 eine Vorauswahl des Feingutes erzielen.
  • Die Gegenflügel sorgen zudem für eine gleichmäßige, rotierende Luftströmung, in der die mittelfeinen Partikel aufgrund der auf sie wirkenden Fliehkräfte vorzugsweise im Gehäusemantelbereich und die feinsten Partikel sich vorzugsweise in einem Bereich um die Rotationsachse aufhalten. Die mittelfeinen Partikel werden vom Umluftstrom einem Zyklonabscheider 27 zugeführt und dort abgeschieden.
  • Ein Teilluftstrom, der im wesentlichen nur Feinststaub enthält, wird aus der Aufwärtsströmung durch die untere öffnung des Mantelrohres abgezogen und über die Ableitung 37 dem Feinstgutabscheider 38 zugeführt.
  • Das Ventilatorrad 36 vor der unteren Öffnuna des Mantelrohre wirkt der Luftströmung zum Feinstgutabscheider entaegen und st dafür, daß nur Partikel der gewünschten Feinheit in die Aufnahmezone des Mantelrohres 34 gelangen.
  • Dazu kann die Umlaufgeschwindigkeit des Ventilatorrades 36 variiert werden.
  • Der aus der Aufwärts strömung abgeführte Luftstrom wird nach Abscheidung des Feinstgutes vom Ventilator 41 dem Ringkanal 44 zugeführt, von wo er in den Kopfbereich des Sichtraumes gelangt und dort mit dem Sichtluftstrom vereinigt wird. Das Volumen der Sichtluft wird so konstant gehalten. Das Verhältnis von abgeführtem Luftstrom zum Sichtluftstrom läßt sich durch das Ventil 42 einstellen, vorzugsweise wird man ein Drittel.des Umluftstromes über den Feinstgutabscheider und zwei prittel über dei Feingutabscheider führen.
  • Der von Feinststaub gereinigte Luftstrom in der Leitung 43 kann auch dem Raum 33 zugeführt werden, Durch diese Maßnahme verringert man die Umluftmenge, so daß ein Teil der Zyklonabscheider 27, in der Praxis wird man mehrere Abscheider an der Peripherie des Sichters anordnen, unter Energieeinsparung gedrosselt oder stillgelegt werden kann. Ferner kann der Teilluftstrom gleich nach Wiedereintritt in den Sichter zum Austrag des Feingutes beitragen.
  • Durch Abschaltung der Ventilatoren 36 und 41 läßt sich der Umluftsichter auch als konventioneller Umluftsichter betreiben, in dem zwei Fraktionen, ein Grobgut und ein Feingut, erzeugt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 zeigt einen Umluftsichter mit einem äußeren Gehäuse 46, einer über einen äußeren Antrieb mit variabler Drehzahl angetriebenen Hohlwelle 35, die an ihrem unteren Ende ein Ventilatorrad 36 trägt, und einer durch die Hohlwelle 35 geführten, separat angetriebenen Welle 2 die im unteren Sichtraumbereich gelagert ist und mit der der Streuteller 3 und der einen Umluftstrom erzeugende Ventilator 4 drehfest verbunden ist.
  • Da äußere Gehäuse 46 des Umluftsichters geht nach unten in ein trichterförmiges Teilstück mit einem Auslauf 48 für das Feingut über. Koaxial zum äußeren Gehäuse 46 ist ein inneres Gehäuse 49 angeordnet, wobei zwischen innerem und äußeren Gehäuse ein Strömungsraum 50 entsteht. Das innere Gehäuse umschließt den Sichtraum 1. Nach unten ragt es mit einem konische Teilstück in den Grobgutauffangbehälter 9. Unter dem konischen Teilstück des Sichtgehäuses ist ein Leitschaufelkranz 51 angeordnet, der mit dem oberen Rand des Grobgutauffangbehälters 9 verbunden ist. Der Auslauf stutzen 52 des Grobgutauf fangbehälters 9 ist durch die Wand des äußeren Gehäuses 46 nach außen geführt.
  • Der oberhalb der Lagerung der Welle 2 angeordnete Streuteller 3 wird über eine seitlich in den Sichtraum geführte Förderrinne 4 mit Rinnenauslauf 5 mit Mahlgut beschickt. Etwa im mittleren Sichtraumbereich ist mit der Welle 2 ein Gegenflügelsystem 6-drehfest verbunden. Die Halterung der Gegenflügel ist mit einen äußeren Mantelrohr 53 über Distanzstücke 54 verbunden, die den Luftzutritt aus dem Sichtraum zum Ventilatorrad 36 ermöglichen. Mit dem äußeren Mantelrohr 53 ist der Ventilator 47 verbunden.
  • Das äußere Mantelrohr 53 umschließt ein inneres Mantelrohr 55, das durch die Oberseite des äußeren Gehäuses 46 in den Kopfbereich des Sichtraumes 1 geführt ist. Das innere Mantelrohr 55 ist koaxial zur Welle 2 und der Hohlwelle 35 angeordnet und endet mit Abstand über dem Ventilatorrad 36, dessen Durchmesser dem der unteren, freien Mantelrohröffnung entspricht.
  • Im Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Mantelrohröffnung, die die Aufnahmezone für den mit Feinstgut beladenen Teilluftstrom darstellt, ca. 30% des Sichtraumdurchmessers D.
  • Über eine seitliche Ableitung 37 des Mantelrohres, durch die das obere Ende der Hohlwelle 35 und der Welle 2 geführt ist, ist das Mantelrohr 55 mit einem Feinstgutabscheider 38 verbunden, aus dem das Feinstgut über eine untere Öffnung 39 abgeführt wird. Der Feinstgutabscheider 38 ist über eine Leitung 56 mit einem Ringkanal 44 auf der Oberseite des äußeren Gehäuses 46 verbunden. Der Ringkanal umschließt das Mantelrohr 55. Die untere freie öffnung des Ringkanals 44 bildet die Saugöffnung für einen Ventilator 57, der mit-dem äußeren Mantelrohr 53 drehfest verbunden und oberhalb des Hauptventilators 47 angeordnet ist. Von seiner geometrischen Gestalt ist der Ventilator 57 auf einen geringeren Luftdurchsatz ausgelegt als der Ventilator 47. Neben der vorteilhaften Anordnung im Sichtergehäuse kann der Ventilator 57 aber auch wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 außerhalb des Sichters in der Leitung 56 angeordnet sein.
  • Bei dem in der Figur 3 dargestellten Umluftsichter tritt der vom Ventilator 47 erzeugte Umluftstrom über den Leitschaufelkranz 51 in den unteren Teil des Sichtraumes ein.
  • Der Luftstrom durchquert das vom Streuteller abgeworfene Mahlgut und nimmt dabei den Feingutanteil mit, während das Grobgut in den Auffangbehälter 9 gelangt und abgeführt wird.
  • Der Feingutanteil wird durch das mit der Welle 2 rotierende Gegenflügelsystem 6 gesichtet, wodurch die Feinheit der in den Kopfbereich des Sichtraumes geführten Staubpartikel beeinflußt wird. Um die Feinheit des mitgeführten Sichtgutes in weiteren Grenzen beeinflussen zu können, ist vorgesehen, das Gegenflügelsystem unabhängig von der Welle 2 durch einen dritten Antrieb mit variabler Drehzahl laufen zu lassen.
  • Im kopfbereich des Sichtraumes wird der Anteil des Sichtluftstromes mit vorwiegendem Feingutanteil im Gehäusemantelbereich vom Ventilator 47 angesaugt und das im Sichtraum mitgerissene Feingut im Strömungsraum 50 abgeschieden. Der Anteil des Sichtluftstromes in einem Bereich zentrisch zur Well 2 mit überwiegendem Feinstgutanteil wird durch die untere öffnung des Mantelrohres 55 abgezogen und dem Feinstgutabscheider 38 zugeführt. Das Ventilatorrad 36 wirkt dieser Luftströmung entgegen und sorgt für eine weitere Sichtung der im Luftstrom mitgeführten Partikel. Der von Feinstgut abgereinigte Teilluftstrom gelangt über die Leitung 56 zum Kopfbereich des Sichters und wird über den Ventilator 57 mit der übrigen Sichtluft im Strömungsraum 50 vereinigt.
  • Auf diese Weise bleibt die Sichtluftmenge beim Betrieb des Umluftsichters konstant.
  • Analog zum Ausführungsbeispiel 2 kann auch dieser Sichter nach Abschalten der Ventilatoren 36 und 57 als konventioneller Umluftsichter betrieben werden.
  • Oberseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betreiben eines Windsichters, vorzugsweise Umluftsichters, der mit einem Sichtraum ausgestattet ist, der an seiner Unterseite in einen mit einem Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehälter ausläuft, und in den das Aufgabegut verteilt eingebracht wird, das von einer den Sichtraum rotierend von unten nach oben durchströmenden und den ganzen Querschnitt des Sichtraumes erfüllenden Aufwärtsströmung erfaßt wird, wobei das Grobgut in Richtung Sichtraummantel bewegt wird und schließlich in den Grobgutauffangbehälter fällt, und das feinere Gut mit einem Austragsluftstrom in den Kopfbereich des Sichtraumes gezogen und dort aus dem Sichtraum entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Aufwärts strömung mitgeführte feinere Sichtgut einem weiteren Sichtschnitt dadurch unterzogen wird, daß in einer Aufnahme zone im Kopfbereich des Sichtraumes (1) zentrisch um die Rotationsachse der Aufwärtsströmung herum mit Feinstgut beladene Sicht luft von der Aufwärtsströmung abgetrennt und abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahme zone umfassende Kreis einen Durchmesser d mit den Abmessungen 0,2D s d 5 0,8D vorzugsweise d = 0,5D hat (D: Durchmesser des Sichtraumgehäuses in Höhe der Aufnahmezone).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit zusätzlichen aktiven oder passiven Luftleitelementen (21, 36) unterhalb der Aufnahmezone der Abführluftstrom gedrosselt wird.
  4. 4. Windsichter mit vertikaler Achse, geeignet zur Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem Sichtraum, der an seiner Unterseite in einen mit einem Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehälter ausläuft, und in den das Aufgabegut verteilt eingebracht wird, das von einer den Sichtraum rotierend von unten nach oben durchströmenden Aufwärtsströmung erfaßt wird, und das feinere Gut mit einem Austragsluftstrom in den Kopfbereich des Sichtraumes gezogen wird und dort aus dem Sichtraum entfernt wird, gekennzeichnet durch ein eine Aufnahmezone umfassendes, im wesentlichen zylindrisches Mantelrohr (19, 34, 55), das nach unten offen ist und an das sich ein Abführungskanal (37) und ein Abscheider (23, 38) für das Feinstgut anschließen.
  5. 5. Windsichter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Abschlußdeckel (17) mit einem Ausschnitt, auf den das Mantelrohr (19) aufgesetzt ist.
  6. 6. Windsichter nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Ventilatorrad (21), dessen Flügel an der Peripherie der Aufnahmezone um diese rotieren.
  7. 7. Windsichter nach den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Sammelkanal, der um die Aufnahme zone herum angeordnet ist und zur Aufnahme der mittleren Fraktion dient.
  8. 8. Windsichter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein in das Zentrum des Sichtraum-Kopfbereiches tauchendes Mantelrohr (34, 55), dessen untere, freie öffnung die Aufnahmezone darstellt.
  9. 9. Windsichter nach Anspruch 4 oder 8, gekennzeichnet durch ein direkt unterhalb der Aufnahme zone angeordnetes Ventilatorrad (36) zur Erzeugung eines dem Abführluftstrom in das Mantelrohr (34) entgegen gesetzt gerichteten Luftstromes.
  10. 10. Windsichter nach Anspruch 4 oder 8, gekennzeichnet durch einen das Tauchrohr umgebenden Ringkanal (44) zur Rückführung der Feinstgutabscheiderluft in den Kopfbereich des Sichtraumes.
  11. 11. Windsichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sichtraumes (1) ein weiteres aktives oder passives Luftleitelement (6) angeordnet ist.
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