DE2112245A1 - Foerderanlage zur Foerderung von auf einer Palette aufgestapeltem Verpackungsgut in Schrumpfoefen - Google Patents

Foerderanlage zur Foerderung von auf einer Palette aufgestapeltem Verpackungsgut in Schrumpfoefen

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DE2112245A1
DE2112245A1 DE19712112245 DE2112245A DE2112245A1 DE 2112245 A1 DE2112245 A1 DE 2112245A1 DE 19712112245 DE19712112245 DE 19712112245 DE 2112245 A DE2112245 A DE 2112245A DE 2112245 A1 DE2112245 A1 DE 2112245A1
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DE
Germany
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traverse
adjustment
pallet
adjusting
conveyor system
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712112245
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English (en)
Inventor
Hofmann Hans Joachim
Peter Platz
Dieter Stratmann
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Schwank GmbH
Original Assignee
Schwank GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/063Tunnels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/005Adjustable conveying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Anlage zum Schreiben vom 12. -3. 1971 mein Zeichens 2824 Förderanlage zur Förderung von auf einer Palette aufgestapeltem Verpackungsgut in Schrumpföfen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage zur Förderung von auf einer Palette aufgestapeltem Verpackungsgut in Schrumpföfen.
  • Dabei geht die Erfindung von einer solchen Vorrichtung aus, bei der der Förderer aus einem Gestell mit Antriebs- und Umlenkstation, einer zweisträngigen Buchsenförderkette und mit dieser mitlaufenden Traversen zur Aufnahme der Paletten besteht.
  • Hit dieser bekannten Vorrichtung können nur Paletten ein und derselben Bfeite gefördert werden, so dass auch nur Güterstapel ein und derselben Breite verpackt werden können. Denn wegen des Unterschrumpfens muss die Palette seitlich über die Traversen einige Zentimeter überstehen, weil sich beim Unterschrumpfen die Folien unterhalb des Süterstapels anlegen müssen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Förderanlage zu schaffen, die für Paletten verschiedener Breiten brauchbar ist, die in beliebiger Reihenfolge gefördert werden können. Die Paletten sind zum Teil genormt.
  • Größen von 1.ooo x 1.200 mm oder 800 x 1.200 mm werden am häufigsten verwendet.
  • Die Lösung besteht darin, daß die Traversen an ihren seitlichen Enden mit einschieb- und aus ziehbaren Teilen zur Einstellung gewünschter Breiten versehen sind, die von Hand oder mittels eines, jede auf die Förderbahn auflaufenden Palette in ihrer Breite abtastenden Fühlers automatisch auf diese Breite einstellbar sind.
  • Die Merkmale der Erfindung ermöglichen es, Paletten verschiedener Breiten in beliebigen Reihenfolgen auf die Traversen auf zugeben.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist im unteren Trum der Förderkette eine von Hand oder durch einen auf ihr gleichachsig angebrachten Motor verstellbare Achse angeordnet, unter der die Förderkette mit den Traversen hindurchläuft, die an jedem ihrer beiden Enden mit einem nach innen und nach aussen beweglichen Teil versehen ist, und beim Ankommen der Traversen mit ebenfalls in zwei Richtungen beweglichen Teilen der Traverse in Verbindung kommen, wobei durch die Verbindung der beweglichen Teile an der Verstellachse mit denen an der Traverse die Verschiebung der einschieb- und ausziehbaren Teile an den Enden der Traverse nach innen oder aussen bewirkt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die nach innen und aussen beweglichen Teile der Verstellachse aus je einer auf deren Ende angeordneten Verstellmutter mit Rechts- und Links-Gewinde, an der je eine Verstellschiene in einem Drehpunkt befestigt ist, die eine zweite Befestigung an einer in Bewegungsrichtung der Förderkette dahinterliegenden WiSrelschiene mittels einem in einem Langloch beweglichen Bolzen besitzt, während die beweglichen Teile an der Traverse durch Rollen gebildet werden, die sich in den Verstellschienen bewegen auf Grund einer durch die Bewegung der Verstellmutter auf der Verstellachse erzeugten Schräglage der Verstellschienen und dadurch die Verstellteile aus der Traverse herausziehen bzw. hineinziehen.
  • Nach der Einstellung der Breite auf der Verstellstation läuft die Traverse in den oberen Trum und steht dann der Zuführstation gegenüber, so daß die auf der Zuführstation angekommene Palette auf die für ihre Breite eingestellte Traverse aufläuft.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erhält derMotor seine Impulse zur Drehung der Verstellachse durch einen auf der Zuführstation angebrachten Fühler der die Breite der jeweils auflaufenden Palette abtastet, wodurch das Maß der Verstellung der Breite der Traverse bestimmt wird.
  • Dadurch wird jeweils die abgetastete Breite der Palette unmittelbar auf die Verstellachse übertragen, und die Verschiebung der auf der Verstellachse angeordneten Verstellmuttern, die die Verstellteile aus der Traverse herausziehen oder hineinschieben, bestimmt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind am Ende der Zuführstation oberhalb zweier oder mehrerer Transportrollen der Förderbahn fest gelagerte Zentrierachsen angeordnet, die an ihren beiden Enden je eine in Achsrichtung der Zentrierachsen verschiebbare Zentrierrolle tragen, durch deren Verschiebung nach innen oder nach aussen die Palette auf der Zuführstation vor Aufgabe auf die Verstellstation zentriert wird, wobei die die Zentrierrollen tragenden Zentrierachsen von der Verstellachse aus synchron mit dieser vom Motor angetrieben werden.
  • Die Zentrierrollen können nach einer weiteren Ausaus führungsform der Erfindung beweglichen Verstellmutte n nach Art der auf der Verstellachse angebrachten Verstellmuttern sitzen, die mit Rechts- und Links-Gewinde versehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Dabei zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Förderanlage, Fig. 2 einen Schnitt durch die Palette, Fig. 3 einen Schnitt durch die Verstellachse, Fig. 4 eine Vergrößerung der Verstellvorrichtung.
  • Die Förderbahn besteht aus der Zuführstation 1, die aus den Abschnitten 1a und 1b besteht und der in der Ebene des unteren Trums der Förderkette 13 angeordneten Verstellstation 2, die in der Fig. 1 zwischen die vor dem Ofen 3 befindliche Traverse 10 gezeichnet ist, wo sie sich auch befindet. Jedoch ist diese in einer anderen Ebene, also nicht im oberen Trum, angeordnet, zu dem alle übrigen Teile der Fig. 1 gehören. Hinter dem Ofen 3 läuft die aus Transportrollen 27 bestehende Börderkette 13 weiter und führt die Palette 4 mit dem Verpackungsgut aus dem Ofen v heraus. Am Ende der Börderkette 13 ist eine Abführstation 19 angeordnet.
  • In Fig. 1 ist hinter der Abführstation ein Motor 20 angeordnet, der die zweisträngige Förderkette 13 antreibt, auf der Querbalken 1o angeordnet sind, die sich mit der Förderkette 13 bewegen und die auf der Förderkette so verteilt sind, daD je 4 oder je 6 oder eine beliebige andere Anzahl zu einer Traverse 1o zusammengefaßt sind, die als Unterlage für eine Palette 4 dient.
  • Die Palette 4 läuft auf den Teil 1b der Zuführstation 1 auf, die aus Querbalken 1o besteht. Hier wird die Breite der Palette durch den Fühler 5 abgetastet. Anschliessend wird die Palette 4 auf den Teil la der Zuführstation aufgegeben, die aus Transportrollen 27 besteht, die sich nicht mit der Förderkette 13 fortbewegen, sondern jede einzeln für sich drehbar gelagert sind. Der Antrieb der einzelnen Förderrollen 27 geschieht durch den Motor 30.
  • Der Fühler 5 gibt nach. der Abtastung der Palettenbreite entsprechende Impulse an den Motor 6, der auf der Verstellachse 7 der Verstellstation 2 angeordnet ist, die sich im unteren Trum der Förderkette 13, wie vorher angegeben, zwischen der Zuführstation 1 und dem Schrumpfofen 3 befindet.
  • Dadurch beginnt sich die Verstellachse 7 zu drehen und verschiebt die an ihren Enden angebrachten Verstellmuttern 8 (s. Fig. 2 und 4), je nachdem, ob das Kommando zur Verbreiterung oder zur Verkürzung gegeben ist, nach aussen auf ocier nacn innen. saGurca werten aie Gen Verstellmu-ttern 8 angeordneten Verstellschienen 9, die mit den Verstellmuttern 8 fest, jedoch um einen Punkt 21 drehbar, verbunden sind, in eine Schräglage gebracht, die dem vom Fühler 5 signalisierten Maß entspricht. Die unterhalb der Verstellschienen 9 befindliche Traverse 1o ist an beiden Enden mit Verstellteilen 11 ausgerüstet, die in die Traverse 1o ein- und ausschiebbar sind.
  • Durch das Verschwenken der Verstellschienen 9 in die Schräglage wird eine in den Verstellteilen 11 befindliche Rolle 23 je nach der Stellung der Schiene nach aussen oder nach innen verschoben und zieht dabei die Verstellteile 11 aus der Traverse 1o heraus bzw. schiebt sie bei umgekehrter Schräglage in sie hinein.
  • Dadurch erhält die Traverse 10 die Breite, die die auf die Zuführstation aufgegebene Palette 4 ha-t.
  • Dabei wird berücksichtigt, daß die Palette 4 über die Traverse 10 nach beiden Seiten etwas überstehen muß, damit die Verpackungsfolie unter die Palette untergeschrumpit werden kann. In dem Moment, wo die Palette vor der Förderkette 13 ankommt, ist die Förderkette nach oben gelaufen, so dab sich die Uraverse 10, deren Breite auf die ankommende Palette 4 umgestellt ist, vor der Palette 4 befindet. Jede Palette läuft also jeweils auf eine auf ihre Breite eingestellte Traverse auf.
  • Vor Übergabe der Palette 4 auf die Verstellstation 2 wird die Palette auf dem Teil 1a der Zuführstation 1 zentriert. Zu diesem Zweck sind am Ende des Teiles 1a oberhalb zweier Transportrollen 27 der Förderbahn 13 fest gelagerte Zentrierachsen 28 angeordnet, die an ihren beiden Enden je eine in Achsrichtung dieser Zentrierachsen 28 verschiebbare Zentrierrolle 26 tragen, durch deren Verschiebung nach innen oder nach aussen die Palette 4 auf der Zuführstation 1a vor Aufgabe auf die Verstellstation 2 zentriert wird, wobei die die Zentrierrollen 26 tragenden Zentrierachsen 28 von der Verstellachse 7 aus synchron mit dieser durch den Motor 6 angetrieben werden.
  • Die Zentrierrollen 26 sind mittels beweglicher Verstellmuttern nach Art der Verstellmuttern 8 der Verstellachsen 7, die mit Rechts- und Links-Gewinde versehen sind, auf den Zentrierachsen 28 befestigt.
  • Durch die Erfindung besteht also die Möglichkeit, Paletten mit verschiedenen Breiten in beliebiger Reihenfolge zu fördern, da beim Aufgeben jeder Palette die für sie bestimmte Traverse auf die Palettenbreite, unter Berücksichtigung des Überstandes für das Unterschrumpfen, automatisch eingestellt wird.
  • Bei kleinen Anlagen kann die Verstellung auch von Hand geschehen, wodurch Motor und Fühler überflüssig werden. An die Stelle des Motors tritt da-nn ein auf die Verstellachse zu montierendes Handrad, durch das die Verstellachse von Hand verdreht wird. Bei Automatik wird die Breite der Traverse durch den Schalter 22, bei Handbetrieb durch Anschläge begrenzt.

Claims (7)

  1. Anlage zum Schreiben
    vom 12.3.1971 P a t e n t a n s p r ü c h e ============================= 1. Förderanlage zur Förderung von auf einer alette aufgestapeltem Verpackungsgut in Schrumpföfen, die aus einem Gestell mit Antriebs- und Umlenkstation, einer zweisträngigen Buchsenförderkette und mit dieser mitlauf enden Traversen zur Aufnahme der Paletten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen an ihren seitlichen Enden mit einschieb-und ausziehbaren Teilen zur Einstellung gewünschter Breiten versehen sind, die von Hand oder mittels eines, jede auf die Förderbahn auflaufenden Palette in ihrer Breite abtastenden Fühlers automatisch auf diese Breite einstellbar sind.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Trum der Förderkette (13) eine von Hand oder durch einen-auf ihr gleichachsig angebrachten Motor verstellbare Achse (7) angeordnet ist, unter der die Förderkette (13) mit den Traversen (1o) hindurch läuft, die an jedem ihrer beiden Enden mit einem nach innen und nach aussen beweglichen Teil (8) versehen ist und beim Ankommen der Traverse (1o) mit in zwei Richtungen beweglichen Teilen (23) der Traverse in Verbindung kommen, wobei durch die Verbindung der beweglichen Teile (8) an der Verstellachse (7) mit denen an der Traverse (1o) die Verschiebung der einschieb- und ausziehbaren Teile (11) an den Enden der Traverse nach innen bzw. nach aussen bewirkt wird.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen und aussen beweglichen Teile der Verstellachse (7) aus je einer auf deren Ende angeordneten Verstellmutter (8) mit Rechts- und Links-Gewinde bestehen, an der je eine Verstellschiene (9) in einem Drehpunkt (21) befestigt ist, die eine zweite Befestigung an de
    in der Bewegungsrichtung der Börderket-te (13) dahinter liegenden Winkelschiene (31) mittels eines in einem Langloch (-25) beweglichen Bolzens(32)besitzt, während die beweglichen Verstellt eile an der Traverse (10) durch Rollen (23) gebildet werden, die sich inden Verstellschienen (9) bewegen auf Grund einer durch die Bewegung der Verstellmutter (8) auf der Verstellachse (j) erzeugten Schraglage der Verstellschienen (9) und dadurch die Verstellteile (11) aus der Traverse (1o) herausziehen bzw. hineinschieben.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, - daß nach Sinstellungg d~er~Tråverse-auS -die gewünschte Breite die Traverse (1o) in den oberen Trum der Förderkette (13) läuft und dann der Zuführstation (1) gegenüber steht.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) seine Impulse zur Drehung der Verstellachse (7) durch einen auf der Zuführstation (1) angebrachten Fühler (5) erhält, der die Breite der jeweils auflaufenden Palette (4) abtastet, wodurch das Maß der Verstellung der Breite der Traverse (1o) bestimmt wird.
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Deiles(1a)der Zuführstation (1) oberhalb zweier oder mehrerer Transportrollen (27) der Förderbahn (13) fest gelagerte Zentrierachsen (28) angeordnet sind, die an ihren beiden Enden je eine in Achsrichtung der Zentrierachsen (28) verschiebbare Zentrierrollee (26) tragen, durch deren Verschiebung nach innen oder nach aussen die Palette (4) auf der Zuführstation (1a) vor Aufgabe auf die Verstellstation (2) zentriert wird, wobei die die Zentrierrollen (26) tragenden Zentrierachsen (28) von der Verstellachse (7) aus synchron mit dieser durch den Motor (6) angetrieben werden.
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierrollen (26) mittels beweglicher Verstellmuttern nach Art der terstellmuttern (8) der Verstellachsen (7), die mit Rechts- und Links-Gewinde versehen sind, auf den Zentrierachsen (28) befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2112245A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435689A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-03 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Stapelfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3435689A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-03 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Stapelfahrzeug

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