DE3434466A1 - Batterieklemme - Google Patents

Batterieklemme

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DE3434466A1
DE3434466A1 DE19843434466 DE3434466A DE3434466A1 DE 3434466 A1 DE3434466 A1 DE 3434466A1 DE 19843434466 DE19843434466 DE 19843434466 DE 3434466 A DE3434466 A DE 3434466A DE 3434466 A1 DE3434466 A1 DE 3434466A1
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Adam Opel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries

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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterieklemme, be-
  • stehend aus einem den Batteriepol umgreifenden Klemmkörper, welcher nach einer Seite hin einen zwei Schenkel aufweisenden Fortsatz hat, in dem ein Stellteil zum Spreizen oder Zusammenziehen des Klemmkörpers vorgesehen ist.
  • Batterieklemmen dieser Art sitzen auf den beiden Polen der Batterie eines Kraftfahrzeugs. Normalerweise sind die beiden Schenkel des Fortsatzes durch eine Schraube verbunden. Durch Festziehen der Schraube läßt sich der Klemmkörper auf dem jeweiligen Batteriepol festklemmen.
  • Um sicherzustellen, daß sich die Batterieklemmen nicht selbsttätig lösen, muß die Schraubverbindung mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogen werden. Das kann bei der Montage eines Kraftfahrzeugs werksseitig mit der erforderlichen Genauigkeit zuverlässig erfolgen. Auf dem zeitlich langen Weg zwischen dem Werk und dem Händler wird die Batterieklemme des Minuspols jedoch aus Sicherheitsgründen gelöst und erst beim Abholen des Kraftfahrzeugs wieder angeschlossen. Die Einhaltung des richtigen Drehmomentes der Schraubverbindung liegt dann beim Händler. Auch bei Reparaturen des Kraftfahrzeugs muß häufig die Batterieklemme gelöst werden. In kleineren Werkstätten oder gar beim Halter des Kraftfahrzeugs wird dann anschließend die Schraubverbindung nach Gefühl angezogen. Das birgt die Gefahr eines zu lockeren Anziehens oder einer Überbeanspruchung des Klemmkörpers in sich.
  • Die US-PS 3,538,490 beschreibt bereits eine Batterieklemme, welche einen zu einer Seite hin offenen Klemmkörper hat, der mittels einer außenseitig angebrachten Feder radial nach innen vorgespannt ist. Der Klemmkörper braucht deshalb nicht mittels einer Schraubverbindung auf dem Pol der Batterie festgeklemmt zu werden, sondern hält dort ausschließlich durch die Spannkraft der Feder.
  • Zum Lösen der Batterieklemme dient ein ovaler Spreizbolzen zwischen zwei einen Fortsatz bildenden Schenkeln des Klemmkörpers. Dieser Spreizbolzen kann mittels eines fest an ihm angebrachten Hebels betätigt werden, um die Batterieklemme von dem Batteriepol lösen zu können.
  • Der Hebel am Spreizbolzen gemäß der genannten US-PS 3,538,490 muß relativ groß sein, damit man die notwendige Spreizkraft erzeugen kann. Häufig treten deshalb Platzprobleme auf, durch die ein ausreichend weites Verschwenken des Hebels unmöglich wird. Hiervon abgesehen ist die vorbekannte Batterieklemme wegen ihres fest am Spreizbolzen angebrachten Hebels teuer in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterieklemme der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie rasch und ohne Gefahr eines zu lockeren Sitzes oder einer Überbeanspruchung des Klemmkörpers montiert werden kann, die jedoch möglichst einfach aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stellteil eine Ovalität aufweist und zu seiner Betätigung einen Schlitz oder einen Mehrkant hat.
  • Durch diese Ausbildung kann das Stellteil mittels eines üblichen Schraubenziehers oder eines Schraubenschlüssels verdreht werden. Dadurch braucht das Stellteil keinen Hebel zu seiner Betätigung zu haben und ist insgesamt wesentlich kostengünstiger herstellbar als das Stellteil gemäß der genannten US-PS 3,538,490. Da die Batterieklemme durch das Fehlen eines Betätigungshebels kleinvolumig ist, kann sie für verschiedene Kraftfahrzeuge unverändert gebaut werden. Trotz dieser Vorteile ist, genau wie bei der vorerwähnten Batterieklemme, sicherge- stellt, daß sie stets ausreichend fest auf dem Batteriepol sitzt und eine Überbeanspruchung nicht auftreten kann. Da die Batteriepole gemäß der geltenden Norm sehr eng toleriert sind, genügt für die Batterieklemme ein sehr kleines Spreizmaß und es lassen sich große Klemmkräfte erzielen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Stellteil ein in einer ovalen Ausnehmung des Fortsatzes angeordneter, ovaler Spreizbolzen ist.
  • Eine solche Ausführungsform ist ganz besonders kompakt.
  • Günstig ist es auch, wenn der Spreizbolzen in der ovalen Ausnehmung mit einer Schulter auf einem Bund der Ausnehmung aufsitzt und unterhalb des Bundes mittels eines widerhakenartigen Rastkopfes verrastet ist. Der Spreizbolzen braucht dann bei Montage lediglich von oben her in die Ausnehmung geschoben zu werden und rastet in der richtigen Position selbsttätig ein, so daß er in der Ausnehmung sicher gehalten ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Klemmkörper ein vollständig geschlossenes Bauteil ist. Ein solches Bauteil vermag eine höhere Klemmkraft auszuüben, als ein einseitig offenes Bauteil. Die Klemmkraft kann allein durch die Federwirkung des Werkstoffes des Klemmkörpers erzeugt werden, so daß im Gegensatz zur vorbekannten Batterieklemme gemäß der US-PS 3,538,490 keine zusätzliche Feder erforderlich ist.
  • Besonders einfach gestaltet sich eine allseitig geschlossene Batterieklemme, wenn die beiden Schenkel des Fortsatzes von dem Batteriepol aus gesehen hinter der ovalen Ausnehmung miteinander verbunden sind.
  • Günstig ist es auch, wenn die ovale Ausnehmung nahe des außenseitigen Endes der Schenkel vorgesehen ist und die Schenkel im Anschluß an die Ausnehmung zurück in Richtung der Polklemme verlaufen und nahe der Pol klemme ineinander übergehen. Eine solche Batterieklemme läßt sich leichter Spreizen als die zuvor genannte, da der Spreizbolzen weit außen an den beiden Schenkeln des Fortsatzes angreift und dadurch ein relativ langer Hebelarm zur Verfügung steht.
  • Bei den zuvor erwähnten Batterieklemmen wird die Klemmkraft durch Federkräfte im Klemmkörper erzeugt, gegen die zum Lösen ein Spreizglied wirken muß. Es ist jedoch auch möglich, die Klemmkraft mit einem Stellglied zu erzeugen. Eine nach einem solchen Prinzip arbeitende Batterieklemme zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Schenkel des Fortsatzes zusammen einen zumindest in etwa im Querschnitt kreisförmigen Bereich bilden, über den das Stellglied mit einem ovalen Durchlaß greift. Auch bei dieser Ausführungsform kann es nicht zu zu hohen oder zu niedrigen Klemmkräften kommen, da das Stellglied auf Grund seines ovalen Durchlasses maximal nur eine konstruktiv vorgegebene Kraft auszuüben vermag.
  • Das Stellglied kann mit einem einfachen Schraubenschlüssel betätigt werden, wenn das Stellglied außenseitig als Mehrkant ausgebildet ist.
  • Das Stellglied kann auf einfache Weise in Lösestellung und Spannstellung einrasten, wenn an zumindest einem Schenkel außenseitig ein Nocken und im Durchlaß des Stellgliedes zumindest eine entsprechende Vertiefung vorgesehen ist.
  • Die Handhabung der Batterieklemme ist besonders einfach und zuverlässig, wenn außenseitig am Stellglied eine Markierung zum Erkennen des Spannzustandes vorgesehen ist.
  • Vielfach ist es wünschenswert, an einer Batterieklemme zumindest ein weiters Kabel anzuschließen. Das ist auf einfache Weise möglich, wenn am Klemmkörper eine zusätzliche Flachsteckerzunge als Spannungsabgriff vorgesehen ist.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
  • Mehrere davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in Fig. 1 einen Batteriepol mit der erfindungsgemäßen Batterieklemme, im Schnitt gezeichnet, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Batterieklemme gemäß Figur 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Batterieklemme, Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der Anschlußseite der Batterieklemme, Fig. 5 ein Spreizbolzen der Batterieklemme gemäß den vorangegangenen Figuren, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Spreizbolzen gemäß Figur 5, Fig. 7 ein Batteriepol mit einer weiteren Ausführungsform einer Batterieklemme, Fig. 8 eine Seitenansicht der Batterieklemme gemäß Figur 7, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Batterieklemme gemäß den Figuren 7 und 8, Fig.lO a einen Schnitt entlang der Linie X -X gemäß Figur 7, in Lösestellung der Batterieklemme dargestellt, Fig.10 b einen Schnitt entlang der Linie X - X gegemäß Figur 7, in Klemmstellung der Batterieklemme dargestellt.
  • Die Figur 1 zeigt von einer Batterie einen Batteriepol 1, auf dem eine Batterieklemme 2 aufgeklemmt ist. Die Batterieklemme 2 hat einen Klemmkörper 3, der den Batteriepol 1 vollständig umschließt, was in Figur 2 zu erkennen ist. In der Zeichnung gesehen rechts am Klemmkörper ist ein Kabelanschluß 4 vorgesehen, in den ein in Figur 1 dargestelltes Kabel 5 führt.
  • An der dem Kabelanschluß 4 abgewandten Seite hat der Klemmkörper einen Fortsatz 6, der aus zwei Schenkeln 7, 8 besteht, die außenseitig miteinander Verbindung haben, im übrigen jedoch durch einen Spalt 9 voneinander getrennt sind. Im Spalt 9 ist eine Ausnehmung 10 ovalen Querschnitts vorgesehen, in der ein Spreizbolzen 11 ovalen Querschnitts sitzt. Dieser Spreizbolzen 11 hat auf seiner oberen Stirnfläche einen Schlitz 12, so daß er mittels eines üblichen Schraubenziehers gedreht werden kann. Der Spreizbolzen 11 ist dadurch in der Ausnehmung 10 gehalten, daß er mit einer Schulter 13 auf einem Bund 14 der Ausnehmung 10 aufsitzt und mit einem widerhakenartigen Rastkopf 15 unter diesen Bund 14 greift.
  • Die Batterieklemme 2 sitzt im montierten, in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zustand auf Grund ihrer Eigenspannung fest auf dem Batteriepol 1. Soll die Batterieklemme 2 vom Batteriepol 1 gelöst werden, so spreizt man durch Drehen des Spreizbolzens 11 mittels eines Schraubenziehers die Schenkel 7 und 8 des Klemmkörpers 3. Dieser weitet sich dann in seiner kreisförmigen Öffnung, so daß die Batterieklemme 2 vom Batteriepol 1 abgezogen werden kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 3 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die Ausnehmung 10 mit dem Spreizbolzen 11 weiter außen im Fortsatz 6 des Klemmkörpers 3 vorgesehen ist. Die beiden Schenkel 7, 8 sind dann zwischen Ausnehmung 10 und Batteriepol miteinander verbunden. Sie verlaufen also zunächst nach außen und dann wieder schräg aufeinander zu nach innen.
  • Abgesehen von diesem Merkmal zeigt die Figur 3, daß am Klemmkörper 3 zusätzlich zum Kabelanschluß 4 eine Flachsteckerzunge 16 vorgesehen sein kann. Natürlich können bei Bedarf für zusätzliche Spannungsabgriffe auch weitere Anschlüsse vorgesehen sein.
  • Figur 4 zeigt als zusätzlichen Spannungsabgriff neben dem Kabelanschluß 4 einen im Durchmesser kleineren Kabelanschluß 17.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen den bereits erläuterten Spreizbolzen 11 als Einzelteil. Zu erkennen sind die Schulter 13, der Rastkopf 15 und der Schlitz 12.
  • Auf dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten Batteriepol 1 sitzt eine Batterieklemme 2, die nach einem anderen Klemmprinzip arbeitet, als die zuvor beschriebene. Auch der Klemmkörper 3 dieser Ausführungsform hat einen Fortsatz 6, der aus zwei Schenkeln 7, 8 besteht. Über diese Schenkel 7, 8 greift ein mutterartiges Stellglied 18, das außenseitig einen Mehrkant 19 hat. Weiterhin besitzt das Stellglied 18 einen Durchlaß 20 (siehe Fig. 10 b) ovalen Querschnitts, durch den die Schenkel 7, 8 geführt sind. Dreht man das Stellglied in die in Fig. 10 a gezeigte Position, so können die Schenkel 7, 8 sich spreizen und dadurch die Batterieklemme 2 vom Batteriepol 1 abgehoben werden. Eine 90 Grad-Drehung des Stellgliedes 18 führt dazu, daß sich die Schenkel 7, 8 einander nähern, was in Figur 10 b dargestellt ist, so daß eine maximale Klemmkraft des Klemmkörpers 3 erzeugt wird. Zur Festlegung der Endstellungen des Stellgliedes 18 ist auf jedem Schenkel 7, 8 ein Nocken 21, 22 vorgesehen, der in eine entsprechende Vertiefung 23, 24 im Durchlaß 20 des Stellgliedes 18 zu rasten vermag. Zusätzlich kann auf der Außenseite des Stellgliedes 18 eine Markierung angebracht sein, die jedoch nicht gezeigt ist.

Claims (11)

  1. Batterieklemme Ansprüche 1. Batterieklemme, bestehend aus einem den Batteriepol umgreifenden Klemmkörper, welcher nach einer Seite hin einen zwei Schenkel aufweisenden Fortsatz hat, in dem ein Stellteil zum Spreizen oder Zusammenziehen des Klemmkörpers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (Spreizbolzen 11, Stellglied 18) eine Ovalität aufweist und zu seiner Betätigung einen Schlitz (12) oder einen Mehrkant (19) hat.
  2. 2. Batterieklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil ein in einer ovalen Ausnehmung (10) des Fortsatzes (6) angeordneter, ovaler Spreizbolzen (11) ist.
  3. 3. Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (11) in der ovalen Ausnehmung (10) mit einer Schulter (13) auf einem Bund (14) der Ausnehmung (10) aufsitzt und unterhalb des Bundes (14) mittels eines widerhakenartigen Rastkopfes (15) verrastet ist
  4. 4. Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß der Klemmkörper (3) ein vollständig geschlossenes Bauteil ist.
  5. 5. Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7, 8) des Fortsatzes (6) von dem Batteriepol (1) aus gesehen hinter der ovalen Ausnehmung (10) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Ausnehmung (10) nahe des außenseitigen Endes der Schenkel (7, 8) vorgesehen ist und die Schenkel (7, 8) im Anschluß an die Ausnehmung (10) zurück in Richtung des Batteriepols (1) verlaufen und nahe des Batteriepols (1) ineinander übergehen.
  7. 7. Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7, 8) des Fortsatzes (6) zusammen einen zumindest in etwa im Querschnitt kreisförmigen Bereich bilden, über den das Stellglied (18) mit einem ovalen Durchlaß (20) greift.
  8. 8. Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß das Stellglied (18) außenseitig als Mehrkant (19) ausgebildet ist.
  9. 9. Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Schenkel (7, 8) außenseitig ein Nocken (21, 22) und im Durchlaß (20) des Stellgliedes (18) zumindest eine entsprechende Vertiefung (23, 24) vorgesehen ist.
  10. 1(1 Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig am Stellglied (18) eine Markierung zum Erkennen des Spannzustandes vorgesehen ist.
  11. 11. Batterieklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmkörper (3) eine zusätzliche Flachsteckerzunge (16) als Spannungsabgriff angeformt ist.
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