DE2146696A1 - Landwirtschaftliches Intensivkulturverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Landwirtschaftliches Intensivkulturverfahren und -vorrichtung

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DE2146696A1 DE19712146696 DE2146696A DE2146696A1 DE 2146696 A1 DE2146696 A1 DE 2146696A1 DE 19712146696 DE19712146696 DE 19712146696 DE 2146696 A DE2146696 A DE 2146696A DE 2146696 A1 DE2146696 A1 DE 2146696A1
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der Anmelder. M ist
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C5/08Machines for both manuring and sowing or both manuring and planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Landwirtschaftliches Intensivkulturverfahren
und -vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Veriahren zum Bearbeiten landwirtschaftlicher Böden und schlägt insbesondere ein neuartiges Verfahren für eine intensive Bodenbearbeitung sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens vor.
Bekanntlich ist man in der neuzeitlichen Landwirtschaft zur Versorgung der Industrie ständig bestrebt, eine höhere Produktivität sowonl im Vergleich zur Bearbeiteten Bodenfläche als auch im Hinblick auf den Bedarf an Arbeitskräften zu erzielen. In dieser Beziehung unterscheiden sich die an ein Verfahren zur Bodenbearbeitung zu stellenden Anforderungen nicht von den Anforderungen, die ein industrieller Prozeß erfüllen muß, und die Grundgedanken, die bei der Durchführung und Ausnutzung solcher Verfahren angewendet werden, unterscheiden sich nicht wesentlich voneinander.
Jedoch muß man bei landwirtschaftlichen Verfahren eine variable Größe berücksichtigen, die normale industrielle Pro»* zesse gewöhnlich nicht beeinflußt j hierbei handelt es sich darum, daß landwirtschaftliche Verfahren in einer mehr oder weniger vollständigen Abhängigkeit von den Jahreszeiten stehen. Mit anderen Worten, bei einem normalen industriellen Prozeß richtet sich der Zeitaufwand, der erforderlich ist,
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um einen Rohstoff zu einem Fertigfabrikat zu verarbeiten, nach den Vorgängen, auf denen der Verarbeitungsvorgang berunt; hierbei kann der Zeitaufwand durch den Menschen in einem erheblichen Ausmaß beeinflußt werden, und zwar entweder durch fertigungstechnische Maßnahmen bsw. bei chemischen Prozessen durch Variieren von Temperaturen, Drücken, Konzentrationswerten usw. oder durch den Gebrauch von mit einer höheren Produktionsgeschwindigkeit arbeitenden Vorrichtungen; außerdem ergibt sich hierbei nur eine Begrenzung bezüglich des Zeitaufwandes, doch steht der Beginn des Verarbeitungsvorgangs gewöhnlich im Belieben der den Vorgang durchführenden " Person, d.h. die Verarbeitung des Rohstoffs kann in jedem gewünschten Zeitpunkt beginnen, vorausgesetzt daß eine ausreichende Zeitspanne für ihre Durchführung zur Verfugung steht.
Bei der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung muß jedoch die gewünschte Verarbeitung oder Umwandlung während einer bestimmten Jahreszeit beginnen und in einem bestimmten anderen Zeitpunkt des Jahres beendet sein; außerdem kann die Länge der in Frage kommenden Zeitspannen durch klimatische Bedingungen oder Witterungseinflüsse verändert werden, die nicht vorhersehbar sind, die sich dem Einfluß des menschlichen Willens entziehen, und die gewöhnlich von Gebiet zu Ge- ^ biet und innerhalb jedes Gebiets von Jahr zu Jahr variieren.
Eine rationelle Ausnutzung des Bodens und der einzusetzenden Arbeitskräfte wird insbesondere dadurch erschwert, daß es erforderlich ist, die genannten zeitlichen Grenzen und insbesondere auch den Verlauf der verschiedenen Jahreszeiten zu berücksichtigen. Die Witterungsbedingungen üben ihren Einfluß zusätzlich, zu den feststehenden zeitlichen Begrenzungen au3. Wenn z.B. die Zeitspanne, während welcher das Saatgut für ein bestimmtes landwirtschaftliches Erzeugnis ausgebracht werden muß, nutzlos verstreicht und bis zum Ausbringen des Saatguts nur wenige Wochen vergangen sindr kann eine ganze Jahreszeit verloren gehen, und wenn nicht die richtige Erntezeit abgewartet wird oder bereits verstrichen ist, kann ein
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erheblicher Teil der Ernte geschädigt werden oder sogar verloren gehen, so daß das Ergebnis einer ganzen Jahreszeit in einem erheblichen Ausmaß gefährdet ist. Wenn die Aussaat und die Ernte während für diese Arbeiten günstiger Zeitspannen durchgeführt werden, wenn jedoch zwischen Aussaat und Ernte ein zu .kleiner zeitlicher Abstand vorhanden ist, erweist sich das Erntegut als ungeeignet, und die Ausbeute ist gering. Wenn man an genau vorbestimmte Zeitspannen oder Zeitpunkte gebunden ist, ohne daß irgendeine Möglichkeit besteht, Korrekturen vorzunehmen, um mögliche jahreszeitliche Schwankungen zu berücksichtigen, wird die gesamte Grundlage der landwirtschaftlichen Arbeit unsicher.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungs- oder Anbauverfahren zu schaffen, das es ermöglicht, eine im wesentlichen vollständige und reiche Ernte einer ersten Art, z.B. von Mais und insbesondere von dem sogenannten Zweitkulturmais auf einem Boden einzubringen, der nacheinander zum Anbau zweier Kulturen, z.B. von Weizen und Mais, benutzt wird, ohne daß der Anbau der zweiten Kultur, z.B. des Weizens, beeinträchtigt wird. Die folgenden Ausführungen dienen zur Verdeutlichung des Grundgedankens der Erfindung und der Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird. Zwar wird die Erfindung nachstehend bezüglich ihrer Anwendung bei der Kultur von Weizen und Mais beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei jeder gleichwertigen Iruchtfolge anwenden läßt. Bei einem Boden, der für den Anbau von Weizen und Mais geeignet ist, wird z.B. der Weizen in Gegenden, deren Klima dem Klima der Poebene entspricht, während einer Zeitspanne geerntet, die beispielsweise zwischen dem 2. Juli und dem 12. Juli und insbesondere z.B. am 7. Juli endet, was sich jeweils nach den Witterungsbedingungen des betreffenden Anbaujahrs richtet. Das nachfolgende Ausbringen des Weizensaatguts muß während einer Zeitspanne durchgeführt werden, die zwischen dem 10. Oktober und dem 30. Oktober, z.B. am 20. Oktober, beginnen möge. Zwischen dem Ende der Weizenernte und dem Beginn der nächsten Weizen-
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aussaat vergeht somit eine Zeitspanne von etwa 95 bis 115 Ta_ gen, z.B. im Durchschnitt von 105 Tagen. Während dieser Zeitspanne ist es erforderlich, den Boden für den Anbau von Mais vorzubereiten, das Maissaatgut auszubringen, die Pflanzen wachsen zu lassen und sie zu ernten und außerdem den Boden für den Anbau von Weizen vorzubereiten.
Selbst dann, wenn man die neuzeitlichsten Arbeitsverfahren anwendet, ergibt sich auf der Basis einer zu bearbeitenden Ackerfläche von 100 ha für die Durchführung der von Mensehen auszuführenden Arbeiten außerhalb der Wachstumsperiode unter der Voraussetzung, daß die Arbeitskräfte und Geräte zur Verfügung stehen, die normalerweise für eine Fläche von 100 ha benötigt werden, der nachstehende Zeitaufwand: 15 Tage für die Vorbereitung des Bodens zum Anbauen von Mais, wobei diese Vorbereitung das Pflügen, Eggen und Düngen umfaßt, ohne daß weitere Hilfsarbeiten, z.B. das Streuen von Unkrautvertilgungsmitteln, berücksichtigt sind, 6 Tage für das Ausbringen des Saatguts, 6 Tage für das Ernten des Maises und 15 Tage für die Vorbereitung des Bodens zum Anbauen des Weizens, wobei diese Vorbereitung ein erneutes Pflügen, Eggen und Düngen umfaßt.
Es ist somit ersichtlich, daß innerhalb der Zeitspanne von etwa 105 Tagen, die zwischen dem Ende der Maisernte und dem Beginn der nächsten Aussaat zur Verfügung steht, etwa 30 Tage für die Bearbeitung des Bodens und die Erntearbeit verwendet werden, wenn man voraussetzt, daß es möglich ist, gleichzeitig verschiedene Arbeiten mit Hilfe verschiedener Maschinen durchzuführen, und daß daher nur etwa 75 Tage für das Wachstum des Maises verfügbar bleibenj auch dies gilt nur für den Fall, daß keine Hilfsarbeiten durchgeführt werden müssen. Diese Zeitspanne, die, wie ohne weiteres ersichtlich, für den Fall berechnet ist, daß alle Arbeiten mit einem maximalen Wirkungsgrad und der höchstmöglichen Geschwindigkeit durchgeführt werden, welche den wirtschaftlichen Möglichkeiten und dem Einsatz der besten Geräte und guter Arbeitskräfte ent-
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Ρ™·
spricht, reicht nicht aus, um den Boden vollständig auszunutzen und ein gutes Wachstum des Zweiterntemaises zu erzielen, und infolgedessen muß man bei dem Zweiterntemais mit einer Ausbeute rechnen, die schätzungsweise etwa 80% der optimalen Ausbeute entspricht, d.h. derjenigen Ausbeute, die man erzielen könnte, wenn es nicht erforderlich wäre, die genannten zeitlichen Grenzen zu berücksichtigen.
Da es in der Praxis erforderlich ist, mindestens 92 bis 105 Tage für ein ausreichendes Wachstum und Ausreifen des Maises anzusetzen, wärde nur etwa ein Drittel der Fläche von 100 ha in der erforderlichen Weise für die Aussaat von Mais vorbereitet, wobei es sich, genauer gesagt, um den ersten Teil der Anbaufläche handelt, der abgeerntet worden ist, und der als letzter Teil mit Weizen angesät wird.
Die Arbeiten, die bis jetzt auf hervorragenden Böden der Provinz Veneto durchgeführt werden, liefern in der Praxis eine mittlere Ausbeute von 6500 kg je Hektar, d.h. auf 10 000
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m , und zwar selbst dann, wenn nur Bodenstreifen von kleiner oder mittlerer Größe bearbeitet werden, und wenn besonders auf gute Bewässerung, Bodenbearbeitung und Düngung geachtet wird. Diese Ausbeute würde noch höher gewesen sein, wenn die Aussaat vorverlegt und die Ernte auf einen späteren Zeitpunkt verlegt worden wäre, und es würde sich eine höhere Ausbeute je Arbeitskraft und Geräteeinheit ergeben haben, wobei Arbeitskräfte und Geräte im gleichen Ausmaß eingesetzt worden sind, wie es bei einer vollständig ausgereiften Ernte erforderlich gewesen wäre.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der Beendigung der Weizenernte oder schon gleichzeitig mit der Ernte die mechanische Bearbeitung des Bodens für den Zweitkulturmais und das Ausbringen des Maissaatguts in einem einzigen Arbeitsgang, d.h. in einem einzigen Durchgang, durchgeführt werden, wobei praktisch gleichzeitig das Pflügen, das Eggen, Düngen und Ausbringen
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des Maissaatguts und erforderlichenfalls Hilfsarbeiten zur chemischen Vorbereitung, z.B. das Streuen von Unkrautvertilgungsmitteln, durchgeführt werden, wobei sich jedoch solche Hilfsarbeiten bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gewöhnlich erübrigen. Wenn festgestellt wird, daß die genannten Arbeiten gleichzeitig durchgeführt werden, bedeutet dies, daß die Arbeiten jeweils an jedem Punkt des Bodens gleichzeitig durchgeführt werden, so daß zunächst ein einziger Streifen des Bodens fertig bearbeitet wird, bevor mit der Bearbeitung des nächsten benachbarten Streifens begonnen wird, und daß daher der Boden, wie er nach der Ernte des Wei- W zens vorgefunden wurde, in einem einzigen Arbeitsgang in einen vorbereiteten Boden verwandelt wird, der mit Mais angesät ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Boden unmittelbar nach der Beendigung der Maisernte auf ähnliche Weise bearbeitet und mit Weizen angesät wird. Diese Arbeiten werden mit einem Tempo von 10 ha je lag unter Einsatz von zwei oder drei Bedienungspersonen durchgeführt. Wie aus einem weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel für die Erfindung ersichtlich, wird somit die Zeitspanne, die zwischen dem Ausbringen des Maissaatguts und der Maisernte zur Verfügung steht, im Vergleich zu den bis " jetzt bekannten Anbauverfahren erheblich verlängert, d.h. es steht eine Zeitspanne von etwa 105 bis 110 Tagen zur Verfugung, und daher spielt sich das Wachstum des Maises während einer optimalen Zeitspanne ab, und es wird eine Ausbeute erzielt, die praktisch dem möglichen Maximum von 100$ entspricht, ohne daß die Weizenernte beeinträchtigt wird. Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene wird durch ein Berät ermöglicht, das es gestattet, in einem einzigen Durchgang unter Einsatz einer einzigen Bedienungsperson das Pflügen, Eggen, Düngen und Ansäen und erforderlichenfalls auch Hilfsarbeiten, z.B. das Streuen von Unkrautvertilgungsmitteln, durchzuführen.
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Hierzu ist zu bemerken, daß es nicht so sehr darauf ankommt, daß das Pflügen und Eggen gleichzeitig durchgeführt wird, wie darauf, daß eine mechanische Behandlung des Bodens und eine G-efügeveränderung bewirkt wird, wobei diese Vorgänge der Gesamtwirkung des Pflügens und Eggens gleichwertig sind; mit anderen Worten, der Boden wird bis zu einer erheblichen Tiefe gehackt, was bei landwirtschaftlichen Zwecken dem normalen Pflügen mit nachfolgendem Eggen als gleichwertig oder sogar vorteilhafter zu betrachten ist; eine gleichzeitige Düngung wird dadurch bewirkt, daß das Düngemittel gestreut und mit dem Erdreich gemischt wird, und außerdem werden die an der Oberfläche des Bodens erforderlichen Arbeiten, d.h. das Ausbringen des Saatguts und gegebenenfalls erforderliche Hilfsarbeiten durchgeführt. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, ein Gerät zur Verfügung zu haben, das es ermöglicht, alle vorstehend aufgeführten Arbeiten mit einer Geschwindigkeit durchzuführen, die einer Bearbeitung einer Fläche von 8 bis 12 ha je Tag entspricht. Ein derartiges Gerät ist in der Patentschrift (Patentanmeldung P 20 54 319·!?)
beschrieben. Dieses Gerät ist dazu bestimmt, die in der genannten Patentanmeldung geoffenbarte Erfindung in die Praxis zu überführen. Im folgenden wird an Hand der beigefügten Zeichnungen, d.h. Fig. 1 und 2, eine kurze Beschreibung dieses Geräts gegeben.
Bei dem in IPig. 1 und 2 dargestellten Gerät handelt es sich um das einzige bis jetzt bekannte Gerät, das geeignet ist, das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung durchzuführen; es umfaßt eine Kultivator- oder Hackenbaugruppe und eine Zugmaschine. Da es nicht erforderlich ist, an dieser Stelle eine Beschreibung der Zugmaschine zu geben, wird im folgenden zunächst die Hackenbaugruppe beschrieben. Die Hakkenbaugruppe umfaßt ein Hauptgestell bzw. einen Rahmen, einen durch diesen Rahmen unterstützten Motor sowie eine Vorrichtung zum mechanischen Bearbeiten des Bodens; diese Vorrichtung umfaßt einen Satz von Hackelementen oder Fräsorganen,
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die durch einen Motor angetrieben werden und den Boden bis zu einer erheblichen Tiefe von bis zu 30 bis 35 cm oder dar über bearbeiten} vom landwirtschaftlichen Standpunkt aus eine solche Bodenbearbeitung dem Pflügen mit nachfolgendem Eggen gleichwertig oder sogar vorzuziehen. Erforderlichen^ falls kann diese Vorrichtung auch dazu dienen, den Boden zuebnen. Somit ist ein Satz von Organen vorhanden, die eine mechanische Bearbeitung des Bodens bewirken. Außerdem müssen Elemente zum Ausbringen des Düngers vorgesehen sein; das Ausrbringen des Düngers wird in zwei Arbeitsschritte unterteilt, und zwar eine sogenannte Vordüngung, die an einem Punkt vor fc den Fräsorganen oder dergl· zur mechanischen Bearbeitung des Bodens durchgeführt wird, und eine sogenannte Nachdüngung, die dadurch bewirkt wird, daß die Fräsorgane oder dergl. den Boden bearbeiten. Der bei der Vordüngung zugeführte Dünger wird durch die mechanischen Bodenbearbeitungselemente in den unter der Erdoberfläche liegenden Bodenschichten verteilt, während der bei der Nachdüngung aufgebrachte Dünger auf der Oberfläche verbleibt. Schließlich umfaßt das Gerät Elemente zum Ausbringen des Saatguts sowie gegebenenfalls zur chemischen Vorbereitung des Bodens, z.B. zum Streuen von Unkraut«- Vertilgungsmitteln und^föder Dünger.
Da in der Praxis den mit Hilfe dir Erntemaschinen
fe durchgeführten Arbeiten die Arbeitsschritte zeitlieh zugeord*- net werden, welche mit Hilfe des Geräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt werden, wird der noch die Stoppeln der abgeernteten Pflanzen enthaltende Boden etwa 10 bis 15 min nach dem Abernten mit dem Saatgut für die, nä.e,h= ste Kultur angesät, nachdem der Boden in der beschriebenen Weise allen erforderlichen Arbeiten, z.B. dem Pflügen, Ejggtn, Einebnen, Düngen usw., unterzogen worden ist. Unter Einsatz der üblichen Zahl von Arbeitskräften zum Übergang von der einen Kultur auf die nächsteist es in der Praxis Möglich, Ie Arbeitssehritte einschließlich des Ausbringens Ton S&a unmittelbar nach den Erntea.rbeiten durchzuführen, z,d, ig einem zeitlichen Abstand von wenigen Minuten, die zum
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fernen des Ernteguta benötigt werden; somit fällt der Zeitaufwand für die Bearbeitung des Bodens und das Ausbringen des Saatguts nahezu vollständig fort. Da die Bearbeitung des Bodens, das Ausbringen des Maissaatguts und das Ausbringen des Weizensaatguts gemäß der Erfindung jeweils gemäß den gleichen Grundgedanken, insbesondere unter Einhaltung der weiter oben genannten Arbeitsgeschwindigkeit und in einer unmittelbaren zeitlichen Aufeinanderfolge durchgeführt wird, ist es zweckmäßig, ein Gerät zu benutzen, das es ermöglicht, beide Arten von Arbeitsschritten auszuführen.
Das im folgenden kurz beschriebene Gerät ist zu diesem Zweck so ausgebildet, daß diejenigen Teile, die verschiedenartig gestaltet sein müssen, damit Maissaatgut oder Weizensaatgut ausgebracht werden kann, auf auswechselbaren Hilfsrahmen oder dergl. angeordnet werden können, welche mit der Baugruppe verbunden werden, die diejenigen Teile umfaßt, welche in beiden lallen zum Bearbeiten des Bodens benutzt werden können.
Fig. 1 zeigt das Bodenbearbeitungsgerät für den Fall, daß es zum Ausbringen von Maissaatgut vorbereitet worden ist; gemäß Fig. 1 umfaßt das eigentliche Gerät eine Zugstange 10, die als durch eine Hebevorrichtung 11 unterstützt dargestellt ist und mit der nicht dargestellten Zugmaschine verbunden werden kann, ferner einen Motor 12, Räder 14, eine insgesamt mit 15 bezeichnete Kraftübertragungsvorrichtung, einen insgesamt mit 13 bezeichneten Kultivator bzw. eine Bodenfräse 13, die durch einen Rahmen unterstützt ist, eine Vorrichtung 20 zum Ausbringen von Dünger und Saatgut sowie gegebenenfalls eines Unkraut- und/odar'Inaektenvertilgungsmittels, die auf bekannte Weise ausgebildet ist, eine Vorrichtung 22 zum Einebnen des Bodens, die sich aus einem Satz von Blechstreifen zusammensetzen kann, sowie einen Tragbock 31» der einen Bestandteil des die Bodenfräse tragenden Rahmens bildet.
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Die Vorrichtung 20, die von bekannter Art sein kann und geeignet ist,, das Düngemittel im festen oder flüssigen Zustand auszubringen, umfaßt einen zweiteiligen Behälter zum Aufnehmen des Düngemittels und des Saatguts sowie gegebenenfalls einen Hilfsbehälter für das flüssige Unkraut- und/oder* Insektenvertilgungsmittel; außerdem umfaßt die Verrichtung 20 eine Einrichtung zum pneumatischen Verteilen der genannten Materialien, z.B. Gebläse, die über die Kraftübertragungsvorrichtung 15 angetrieben werden. Bei der Vordüngung wird der Dünger mit Hilfe von Rohren 21 verteilt bzw. ausgebreitet. Die bia jetzt beschriebenen Teile des Geräts bleiben bei beiden Bodenbearbeitungsarten unverändert.· An dem Tragbock 31 " ist ein Hilfsrahmen 30 befestigt, der alle zum Ausbringen von Maissaatgut benötigten Teile trägt. Zu diesen Teilen gehört eine Walze 23 zum Verdichten des Bodens, die durch einen Arm 34 unterstützt ist, welcher auf einem beweglichen Parallelogrammgeetänge.32 ,drehbar gelagert ist, dem eine EüekfUhrfeder 33 zugeordnet ist. Das Parallelogrammgestänge 32 trägt eine auf bekannte Weise ausgebildete Vorrichtung 24 mit einem Behälter, dem gezahnte Räder zum Ausbringen einzelner Maiskörner zugeordnet sind, sowie einen Satz von Behältern mit Düsen, die dem Boden längs der Saatgutreihen den Dünger unter Ausnutzung der Schwerkraft zuführen.
Hinter diesen Düngerzuführungsbehältern werden die einzelnen Bodenstreifen örtlich auf pneumatischem Wege gedüngt, und zwar mit Hilfe ejnes Satzes von Rohren oder Schläuchen 26, die von der Vorrichtung 20 aus über einen Schlauch 39 gespeist werdenj hinter den Schläuchen 26 wird das Unkraut- und/oder Insektenvertilgungsmittel mit Hilfe von Schläuchen 27 ausgebracht, die durch eine Pumpe 28 gespeist werden, welche durch eine Leitung 29 mit der Vorrichtung 20 verbunden ist; schließlich ist eine Vorrichtung 35 bekannter Art zum Anhäufeln des Erdreichs vorgesehen.
Wenn es erwünscht ist, von der Vorbereitung des Bodens für Mais zur Vorbereitung des Bodens für Weizen überzugehen,
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wird der Hilfsrahmen 30 nach I1Ig. 1 durch einen in Mg. 2 dargestellten Hilfsrahmen 43 ersetzt. G-emäß Fig, 2 ist dieser Hilfsrahmen 43 von erheblich einfacherer Konstruktion, und er trägt Schläuche 40 mit Düsen zum Abgeben des Weizensaatguts sowie Schläuche 41, die ebenfalls mit Düsen versehen sind und dazu dienen, auf pneumatischem Wege eine örtliche Düngung zu bewirken. Die Schläuche 41 und 40 werden durch die Vorrichtung 20 gespeist, während weitere Schläuche 42 zum Verteilen eines Unkraut- und/oder Insektenvertilgungsmittels durch die Pumpe 28 gespeist werden. Mit Hilfe des beschriebenen Geräts, bei dem die erwähnten Vorrichtungen zur Verfügung stehen, ist es möglich, das Verfahren nach der Erfindung durchzuführen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden zusätzlich zu den eingangs schon aufgeführten Einzelheiten an Hand von Mg<, T und. 2 an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Den beiden nachstehend beschriebenen Beispielen liegen die Mittelwerte der Ergebnisse von Versuchen zugrunde, die auf zwei verschiedenen Feldern durchgeführt wurden«
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-12-1. Feld A - Ernten und Dreschen von Weizen - 6. Juli 30 ha Anbaufläche mit Anbau von Zweitern*temais
Benutzte geräte
a) Ein erfindungsgemäßes Gerät
b) ein Anhänger für Material
c) 2 Zugmaschinen
Personaleinsatz
3 Bedienungspersonen
Stündliche Arbeitsleistung 0,4 ha/Kopfarbeitsstunde
am 10. Juli mit Zweiterntemais angebaute Fläche
30 ha
Datum der Beendigung des Anbaus von 30 ha Mais
10. Juli
Trockenkornausbeute .je Hektar 6100 kg
Benutzte G-eräte
w) ein Zweischarpflug
b) eine Feinegge
c) eine Walze
d) eine Düngerdrillmaschine
e) eine Pumpe für Unkrautvertilgungsmittel
f) ein Anhänger von Material
g) 4 Zugmaschinen
Personaleinsatz
6 Bedienungspersonen
Stündliche Arbeitsleistung 0,15 ha/Kopfarbeitsstücke
am 10. Juli mit - Zweiterntemais artgjebaute Fläche
7 ha
Datum der Beendigung des Anbaus von 30 ha Mais
16. Juli
Trockenkornausbeute ,je Hektar 5600 kg
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2. PeId B - Ernten und Dreschen von Weizen - 10. Juli 10 ha Anbaufläche mit Anbau von Zweiterntemais
Benutzte Geräte
a) Sin£rfindungsgemäßes Gerät
b) ein Anhänger für Material
c) 2 Zugmaschinen
Personaleinsatζ
3 Bedienungspersonen
Stündliche Arbeitsleistung 0,4 ha/Kojferbeitsstunde
am 10. Juli mit Zweiterntemais angebaute Fläche
10 ha
Benutzte Geräte
a) ein Zweischarpflug
b) eine Feinegge
c) eine Walze
d) ein Düngerverteiler
e) eine Drillmaschine
f) eine Pumpe für Unkrautvertilgungsmittel
g) ein Anhänger für Material h) 7 Zugmaschinen
P er s onaleins at ζ
8 Bedienungspersonen
Stündliche Arbeitsleistung 0,125 ha/Kopfarbeitsstunde
am 10. Juli mit Zweiterntemais angebaute Fläche
10 ha
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-H-
Aus den vorstehenden Beispielen lassen sich die folgenden Schlußfolgerungen ziehen:
Der auf dem leid A durchgeführte Versuch zeigt, daß es gemäß der Erfindung möglich ist, eine große Fläche für Zweitkulturmais innerhalb einer kürzeren Zeitspanne zu bearbeiten, so daß man für das Kulturgut eine längere Vegetationsperiode ansetzen kann, und daß infolgedessen ein erheblich hekex-er " Ertrag je Einheit der Bodenfläche erzielbar ist.
Bei dem Versuchsfeld B wurde angestrebt, auf einem relativ schmalen Bodenstreifen eine erhebliche Anzahl von Bodenbearbeitungsmitteln zu konzentrieren, um die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen, die unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichbar ist.
Aus den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen Versuche ist ersichtlich, in welchem Ausmaß der Einsatz von Geräten und Arbeitskräften vergrößert werden muß, wenn die gleichen landwirtschaftlichen Ergebnisse erzielt werden sollen wie bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Patentansprüche*
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Landwirtschaftliches Verfahren, um auf der gleichen Bodenfläche nacheinander mehrere Kulturen, z.B. von Weizen und Mais, durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der Beendigung der Ernte der einen Kultur, z.B. von Weizen, die Bearbeitung des Bodens für die zweite Kultur, z.B. von Mais, einschließlich des Ausbringens von Saatgut in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Durchführung der Arbeitsschritte nach Anspruch 1 und nach dem Ernten der zweiten Kultur, z.B. von Mais, die Bearbeitung des Bodens für die Kultur der Hauptanbaufrucht, z.B. von Weizen, einschließlich des Ausbringens des Saatguts in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsschritte zum Bearbeiten bzw. Vorbereiten des Bodens für jede Kultur eine mechanische Bodenbearbeitung, die im landwirtschaftlichen Sinne mindestens dem Pflügen und dem nachfolgenden Eggen gleichwertig ist, sowie das Düngen und das Ausbringen des Saatguts und gegebenenfalls Hilfsarbeitsschritte zur chemischen Vorbereitung des Bodens, z.B. das Verteilen eines Unkraut- und/oder Insektenvertilgungsmittels, umfassen.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische Bearbeitung des Bodens durch Hacken oder Fräsen des Bodens bis zu einer großen Tiefe bewirkt wird.
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    t?. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei jeder Bearbeitung des Bodens eine Vordüngung durchgeführt wird, wobei der Dünger, bezogen auf die Fahrtrichtung des benutzten Geräts, vor den den Boden mechanisch bearbeitenden Elementen ausgebracht wird, ferner eine Verteilung des ausgebrachten Düngers in den unter der Oberfläche liegenden Schichten des Bodens mit Hilfe der Bodenbearbeitungselemente sowie eine oberflächliche Nachdüngung nach der Beendigung der mechanischen Bodenbearbeitung, und daß alle genannten Arbeitsschritte unmittelbar nacheinander durchgeführt werden.
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    2146S9G
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Zugmaschine und Bodenbearbeitungsgeräten, gekennzeichnet durch eine mit einer Deichsel (10) ankoppelbare einachsige, sich auf dem Boden mit einem Radpaar (14) abstützende Kultivator- oder Hackvorrichtung (13) mit eigenem Antriebsmotor (12) oder von einer Zapfwelle der Zugmaschine angetriebenen Antriebsgetriebe (15) für die umlaufenden Hacken, in Fahrtrichtung dahinter angeordnet eine Bodeneinebnungs- oder Eggvorrichtung (22) und eine insbesondere vor der Hackvorrichtung mündende DüngeausbringeVorrichtung (20) und eine nach der Hackvorrichtung angeordnete Nachdüngeausbringevorrichtung sowie einer Saatgutausbringevorrichtung (24) mit nach der Egg- oder NachdüngeVorrichtung angeordneten Saatgutausbringeöffnungen oder dgl.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch weitere der Hackvorrichtung (13) nachgeordnete Bodenbearbeitungsgeräte (23,25,35).
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US4409910A (en) * 1980-09-03 1983-10-18 The Regents Of The University Of California Method and apparatus for planting seeds while conditioning soil

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FR2108273A5 (de) 1972-05-19
GB1369666A (en) 1974-10-09

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