DE3429167A1 - Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen behaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen behaeltern

Info

Publication number
DE3429167A1
DE3429167A1 DE19843429167 DE3429167A DE3429167A1 DE 3429167 A1 DE3429167 A1 DE 3429167A1 DE 19843429167 DE19843429167 DE 19843429167 DE 3429167 A DE3429167 A DE 3429167A DE 3429167 A1 DE3429167 A1 DE 3429167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrating element
container
gravity
moved
bottom part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843429167
Other languages
English (en)
Other versions
DE3429167C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Rettenmaier and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
J Rettenmaier and Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Rettenmaier and Soehne GmbH and Co KG filed Critical J Rettenmaier and Soehne GmbH and Co KG
Priority to DE19843429167 priority Critical patent/DE3429167A1/de
Publication of DE3429167A1 publication Critical patent/DE3429167A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3429167C2 publication Critical patent/DE3429167C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0075Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65B69/0091Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC] using frames whereby the container is bottom supported
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von flexiblen Behältern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren eines flexiblen, mit schlecht fliessendem Schüttgut gefüllten Behälters, insbesondere eines Big-Bag-Behälters, der eine im Bereich eines Bodenteils angeordnete Öffnung besitzt. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des obengenannten Verfahrens.
  • Zur Verpackung und zum Transport von Schüttgütern werden heute vielfach flexible Behälter mit genormten Abmessungen, insbesondere Big-Bag-Behälter,verwendet. Diese sind aus einem flexiblen Material, z.B. Gewebe, hergestellt und haben eine quaderähnliche Form. Die Big-Bag-Behälter besitzen eine Bodenfläche mit den Aussenmassen 1 x 1 m und eine Höhe von 1 bis 2 m. Zum Einfüllen des Schüttgutes ist in der Mitte einer dem Bodenteil gegenüberliegenden Deckelfläche eine Öffnung mit einem Durchmesser von ungefähr 20 cm und mit einem daran angesetzten Schlauchstück gleichen Durchmessers vorgesehen. Das Entleeren erfolgt mittels einer in gleicher Weise ausgebildeten und mit einem Schlauchstück versehenen Öffnung, die in der Mitte des Bodenteils angeordnet ist.
  • Die Big-Bag-Behälter sind im Bereich ihrer Deckelfläche mit mehreren Schlaufen ausgestattet, die ein einfaches und wirtschaftliches Bewegen und Transportieren dieser Behälter durch Gabelstapler erlauben. Bisher haben sich die Big-Bag-Behälter nur zum Verpacken und Transportieren von Schüttgütern mit guten Fliesseigenschaften, wie z.B.
  • Kunststoffgranulaten,Getreide etc., geeignet, da diese leicht eingefüllt werden können und auch beim Entleeren durch die bodenseitig angeordnete Öffnung problemlos auslaufen.
  • Im Gegensatz dazu konnten die Big-Bag-Behälter zum Verpacken schlecht fliessender Schüttgüter, wie z.B. Kleie, Sägespäne, nicht granulierte Düngemittel etc., nicht verwendet werden. Beim Einfüllen dieser Schüttgüter treten zwar keine Schwierigkeiten auf, jedoch ist das Entleeren aufgrund der schlechten Fliesseigenschaften nahezu unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemässen Art zu entwickeln, durch welches mit schlecht fliessenden Schüttgütern gefüllte flexible Behälter auf einfache Weise entleert werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Behälter mit dem Bodenteil auf ein Rüttelelement mit geneigter Auflagefläche aufgesetzt wird und dass dieses parallel zur Richtung der Schwerkraft in einem derartigen Rhythmus und mit einem derartig qrossen Hub auf- und abbewegt wird, dass einzelne aneinander haftende Partikel des Schüttgutes voneinander gelöst, in Richtung der Schwerkraft sowie quer zu dieser beschleunigt und folglich in Richtung der Öffnung zum Fliessen gebracht werden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass aufgrund der durch den grossen Hub bedingten und während relativ langer Zeiträume in einer Richtung auf die Partikel einwirkenden grossen Beschleunigungskräfte, die eine Komponente parallel zur Richtung der Schwerkraft und durch die geneigte Auflage fläche auch eine Komponente quer zu dieser Richtung aufweisen, die einzelnen aneinander haftenden Partikel des Schüttgutes voneinander gelöst werden.
  • Das Fliessen des Schüttgutes kann zusätzlich dadurch verbessert werden, dass das Rüttelelement parallel zur Richtung der Schwerkraft in einem derartigen Rhythmus und mit einem solchen Hub auf- und abbewegt wird, dass sich das Rüttelelement und der darauf aufliegende Bodenteil aufgrund der Massenträgheit des Behälters voneinander entfernen und anschliessend wieder aufeinanderstossen.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass durch das Entfernen des Behälters von dem Rüttelelement und das anschliessende Aufeinanderstossen der beiden die zum Fliessen des Schüttgutes erforderlichen grossen Beschleunigungskräfte, die die Haftreibung zwischen den einzelnen Partikeln des Schüttgutes aufheben, in einfacher Weise erzeugt werden können.
  • Weiterhin ist es zum Erzeugen der erforderlichen Beschleunigungskräfte günstig, wenn das Rüttelelement und der Bodenteil so weit voneinander entfernt werden, dass die mittlere Distanz in einem Bereich von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern liegt.
  • Da die Zahl der Bewegungen des Rüttelelements pro Zeiteinheit, der Hub des Rüttelelements beim Auf- und Abbewegen und die mittlere Distanz zwischen Rüttelelement und Bodenteil beim Abheben durch die Bedingung, dass der Bodenteil von dem Rüttelelement abheben muss, miteinander verknüpft sind, sind bei Vorgabe einer dieser Grössen automatisch die anderen beiden mitbestimmt. So ist bei Vorgabe der Zahl der Auf- und Abbewegungen pro Minute gleichzeitig auch der Hub des Rüttelelements beim Auf- und Abbewegen und die mittlere Distanz beim Abheben ebenfalls indirekt mitvorgegeben.
  • Zur Verbesserung des Fliessens, vor allem in Richtung der Öffnung des Behälters, ist es von Vorteil, wenn das Schüttgut zusätzlich quer zur Richtung der Schwerkraft oszillierend bewegt wird.
  • Bei den bisherigen Ausführungsformen des Verfahrens konnte das Rüttelelement in allen denkbaren Rhythmen auf- und abbewegt werden. Die am einfachsten zu erzeugende Bewegung ist jedoch eine sinusförmige Bewegung, so dass es bei einer möglichst einfachen Ausführungsform von Vorteil ist, wenn das Rüttelelment in Form einer Sinusschwingung bewegt wird.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren erfordert, dass Rhythmus und Hub des Rüttelelements miteinander korreliert sind, so dass die erforderlichen grossen Beschleunigungskräfte erzeugt werden können. Aus Gründen der Dimensionierung der mechanischen Komponenten he es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Rüttelelement im Mittel mit einem Hub, der im Bereich von 2 bis 60 mm liegt, bewegt wird.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen wurde die optimale Wirkungsweise des Verfahrens durch den mittleren Hub des Rüttelelements oder durch die mittlere Distanz festgelegt.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, den optimalen Wirkungsbereich durch die Zahl der Auf- und Abbewegungen des Rüttelelements pro Zeiteinheit zu bestimmen, wobei es günstig ist, wenn das Rüttelelement mit einem Rhythmus im Bereich von 30/min. bis zu 200/mini bewegt wird.
  • Damit das erfindungsgemässe Verfahren bei verschiedenen Schüttgütern mit unterschiedlich stark aneinander haftenden Partikeln angewandt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Rhythmus dem jeweiligen Schüttgut angepasst wird.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der Rhythmus zur Steuerung der Menge des ausfliessenden Schüttgutes geregelt wird.
  • Bisher wurde das Rüttelelement nur parallel zur Richtung der Schwerkraft oder quer zu dieser Richtung bewegt, so dass der Behälter nicht geneigt wurde.
  • Zum Lösen des Schüttgutes von Wandflächen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn das Rüttelelement und somit auch der Behälter beim Auf- und Abbewegen zusätzlich noch gekippt werden.
  • Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemässen Art zu schaffen, die die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein beweglich gelagertes Rüttelelement mit mindestens einer Auflagefläche umfasst, auf welcher ein zu entleerender, flexibler Behälter mit einem Bodenteil aufgesetzt ist, dass die Auflagefläche in Richtung einer im Bodenteil des Behälters vorqesehenen Öffnung nach unten in Richtung der Schwerkraft geneigt ist und dass das Rüttelelement durch einen Antrieb parallel zur Richtung der Schwerkraft von einer unteren in eine obere Position und umgekehrt bewegbar ist.
  • Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sie sehr wenige, einfach herzustellende Teile umfasst und somit robust und kostengünstig herzustellen ist.
  • Ergänzend zu der Bewegung des Rüttelelements parallel zur Richtung der Schwerkraft ist es vor allem zum Bewegen des Schüttgutes in Richtung der Öffnung vorteilhaft, wenn das Rüttelelement zusätzlich quer zur Richtung der Schwerkraft bewegbar ist.
  • Weiterhin kann es zum Lösen des Schüttgutes von den Wandflächen günstig sein, wenn das Rüttelelement kippbar gelagert ist.
  • Zum Entleeren von flexiblen Behältern, bei denen die Öffnung zum Entleeren in dem Bodenteil angeordnet ist, wie z.B. bei den vorher beschriebenen genormten Big-Bag-Behältern, ist vorgesehen, dass die Auflagefläche des Rüttelelements in einem Bereich unterhalb der Öffnung des Behälters einen Ausschnitt alqfweist, der erlaubt, dass das Schüttgut ungehindert nach unten ausfliessen kann.
  • Da die genormten flexiblen Behälter aus Gründen der Stapelbarkeit und der Ausnützung des Transportvolumens quaderförmig sind, besteht beim Entleeren immer die Gefahr, dass das Schüttgut im Bereich des Bodenteils nicht vollständig ausfliesst. Aus diesem Grund ist es günstig, wenn die Auflagefläche in Richtung auf den Ausschnitt nach unten geneigt ist, so dass der darauf aufliegende Bodenteil des Behälters sich dieser Neigung anpasst und für das Schüttgut beim Entleeren eine schiefe Ebene bildet.
  • Bei einem besonders geeigneten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Auflagefläche trichterförmig ausgebildet ist.
  • Ein einfaches und robustes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement auf einer Seite kippbar gelagert ist und dass der Antrieb auf der entgegengesetzten Seite angreift.
  • Dabei ist es bei diesem Ausführungsbeispiel zur Entlastung des Antriebs günstig, wenn das Rüttelelement auf der Seite, auf welcher der Antrieb angreift, zusätzlich durch Federbeine abgestützt ist.
  • Zur Stabilisierung des auf dem Rüttelelement aufgesetzten flexiblen Behälters ist vorgesehen, dass auf einer Seite des Rüttelelements eine sich von diesem ungefähr senkrecht nach oben erstreckende Stützfläche für den flexiblen Behälter angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer teilweise aufgebrochen dargestellten erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig. 2 eine Frontansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit teilweise entfernten Federbeinen.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung 10 zum Entleeren eines flexiblen Behälters 12 (hier strichpunktiert gezeichnet), der mittels Schlaufen 14 an einer Gabel 16 (ebenfalls strichpunktiert gezeichnet) eines Gabelstaplers aufgehängt ist. Wie in einem aufgebrochen dargestellten Teil zu sehen ist, besitzt ein Bodenteil 18 des Behälters 12 in der Mitte eine Öffnung 20, an die ein Schlauchstück 22 gleichen Durchmessers angesetzt ist (strichpunktiert gezeichnet). Zum Transport ist die Öffnung 20 beispielsweise durch Abbinden des Schlauchstücks 22 verschliessbar. Der gesamte Behälter 12 einschliesslich der Schlaufen 14, des Bodenteils 18 und des Schlauchstücks 22 besteht aus demselben flexiblen DIaterial, üblicherweise einem Gewebe mit entsprechender Festigkeit oder ähnlichem.
  • Zum Entleeren ist der an der Gabel 16 des Gabelstaplers aufgehängte Behälter 12 mit seinem Bodenteil 18 auf ein in seiner Mittelstellung im wesentlichen waagrecht angeordnetes Rüttelelement 24 aufgesetzt, das einen ebenfalls im wesentlichen waagrecht verlaufenden, rechteckigen Rahmen 26 und einen in diesen eingesetzten und an diesem gehaltenen Trichter 28 umfasst. Dieser Trichter 28 wird durch vier Auflageflächen 30 gebildet, von denen je eine parallel zu einer Aussenkante des Rahmens 26 verläuft und zu einer Mitte des Trichters 28 hin schräg nach unten in Richtung auf eine Standfläche der Vorrichtung 10 geneigt ist, wobei Unterkanten 32 der Auflageflächen 30 eine in der Mitte des Trichters 28 und konzentrisch zur Öffnung 20 angeordnete Auslauföffnung 34 des Trichters 28 begrenzen.
  • Zur Stabilisierung des Behälters 12 ist an dem Rahmen 26 eine sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckende, parallel zu einer Seite des Trichters verlaufende Stützfläche 36 vorgesehen, an der auf beiden Seiten rechtwinklig abstehende und parallel zu zwei weiteren Seitenkanten des Trichters 28 verlaufende Flächenstücke 37 angeformt sind.
  • Die Aussenabmessungen des Trichters 28 sind so gewählt, dass sie mindestens den Aussenmassen des Behälters 12 entsprechen. Daraus folgt, dass der Bodenteil 18 des aufgesetzten Behälters 12 vollständig innerhalb des Trichters 28 liegt und zumindest teilweise mit dessen Auflageflächen 30 in Berührung ist.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist an einer die Stützfläche 36 tragenden Längsseite des Rahmens 26 im Bereich einer jeden zu dieser Längsseite gehörenden Ecke des Rahmens 26 je ein Lagerbolzen 38 vorgesehen, wobei diese zwei Lagerbolzen 38 parallel zu der Längsseite und koaxial zueinander ausgerichtet sind sowie in einem Abstand zu dieser verlaufen. Jeder der Lagerbolzen 38 ist dabei an seinen beiden Enden durch zwei im rechten Winkel von dem Rahmen 26 abstehende plattenförmige Teile 40 an diesem gehalten. Zwischen den plattenförmigen Teilen 40 ist jeder der Lagerbolzen 38 an einem sich von einem Grundrahmen 42 in Richtung auf das Rütteltelement 24 erstreckenden Stützbein 44 drehbar gelagert, so dass das ganze Rüttelelement 24 um eine durch die Lagerbolzen 38 verlaufende Drehachse 39 kippbar ist.
  • In der Mitte auf der der Stützfläche 36 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 26 ist ein parallel zu dieser Längsseite und ebenfalls zu den Lagerbolzen 38 verlaufender Bolzen 46 vorgesehen, der durch zwei plattenförmige, in einem Abstand voneinander angeordnete Ösen 48 mit dem Rahmen 26 fest verbunden ist. Zwischen den plattenförmigen Ösen 48 greift eine an diesem Bolzen 46 drehbar gelagerte Antriebsstange 50 eines Exzenterantriebs 52 an, der eine parallel zum Bolzen 46 verlaufende Antriebswelle 54 aufweist. Die Antriebswelle 54 und somit auch der Exzenterantrieb 52 werden durch beidseitig des Exzenterantriebs 52 angeordnete und mit dem Grundrahmen 42 verbundene Lagerböcke 56 getragen.
  • An dem Rahmen 26 sind gegenüber den Stützbeinen 44 zwei zusätzliche, parallel zu diesen ausgerichtete, höhenverstellbare Federbeine 58 vorgesehen, die bezüglich der Antriebswelle 54 in Richtung auf die Stützbeine 44 versetzt angeordnet sind und den Rahmen 26 jeweils aussen an jeder seiner im rechten Winkel zur Drehachse 39 verlaufenden Längsseiten gegen den Grundrahmen 42 abstützen.
  • Zum Entleeren wird der Behälter 12 an der Gabel 16 des Gabelstaplers hängend zu der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 transportiert und auf den Trichter 28 aufgesetzt.
  • Dabei wird der Bodenteil 18 zumindest teilweise an die schrägen Abstützflächen 30 des Trichters 28 angedrückt, so dass der Behälter 12 mit einem grossen Teil seines Gewichts auf den Berührungsflächen zwischen dem Bodenteil 18 und den Abstützflächen 30 lastet. Er bleibt jedoch mit den Schlaufen 14 an der Gabel 16 des Gabelstaplers aufgehängt. In besonderen Fällen ist es auch günstig, wenn der Behälter 12 nicht mit seinem gesamten Gewicht auf dem Trichter 28 lastet, sondern wenn noch ein Teil des Gewichts durch die Gabel 16 abgefangen wird.
  • Die Verteilung wird bevorzugterweise so gewählt, dass zwei Drittel des Gewichts auf dem Trichter 28 und ein Drittel auf der Gabel 16 lasten.
  • Nach Entfernen eines Verschlusses am Schlauchstück 22 wird durch Drehen der Antriebswelle 54 der um die Lagerbolzen 38 schwenkbare Rahmen 26 durch den Exzenterantrieb 52 auf der den Lagerbolzen 38 gegenüberliegenden Seite auf- und abbewegt und dadurch gleichzeitig gekippt. Dabei dienen die höhenverstellbaren Federbeine 58 zur Entlastung des Exzenterantriebs 52, da sie so eingestellt werden, dass sich das Rüttelelement 24 bei aufgesetztem Behälter 12 in einer Mittelstellung zwischen einer oberen und einer unteren Position befindet.
  • Für das Funktionieren der erfindungsgemässen Vorrichtung ist wesentlich, dass bei dem durch den Exzenterantrieb 52 vorgesehenen Hub, d.h. dem Weg, den die auf- und abbewegte Seite des Rahmens 26 zwischen einem unteren und einem oberen Maximum zurücklegt, die Drehzahl der Antriebswelle 54 und somit die Zahl der Auf- und Abbewegungen der Antriebsstange 50 so gewählt wird, dass die im Schüttgut auftretenden Beschleunigungskräfte zum Lösen der aneinander haftenden Partikel des Schüttguts ausreichen.
  • Dazu ist besonders eine grosse Amplitude beim Bewegen des Rüttelelements wichtig, da eine solche schon bei niedriger Drehzahl grosse Beschleunigungskräfte entstehen lässt, die über relativ lange Zeiträume in einer Richtung auf die Partikel wirken, so dass die Haftkräfte zwischen den einzelnen Partikeln überwunden werden und diese sich relativ zueinander bewegen. Infolgedessen beginnt das Schüttgut in Richtung zur Öffnung 20 zu fliessen und läuft durch das Schlauchstück 22 aus dem Behälter 12 aus.
  • Bei vorgegebenem Hub gibt es für jede Sorte von Schüttgut charakteristische Drehzahlbereiche, innerhalb denen dieses zum Fliessen gebracht werden kann. Eine Steuerung des Entleerungsvorgangs kann daher durch Regelung der Drehzahl innerhalb dieser charakteristischen Drehzahlbereiche erfolgen, so dass auch die Möglichkeit besteht, die Menge des ausfliessenden Schüttgutes zu dosieren.
  • Die Verwendung von trichterförmig angeordneten Auflageflächen 30-hat sich bewährt, da das Schüttgut durch derartig ausgestaltete Auflageflächen 30 in dem Behälter 12 nicht nur eine Beschleunigung parallel zur Richtung der Schwerkraft, sondern auch quer zu dieser in Richtung zur Öffnung 20 erfährt, so dass das Schüttgut besser in Richtung der Öffnung 20 fliesst.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist denkbar, dass das Rüttelelement 24 nicht durch einen Exzenterantrieb 52, sondern durch einen andersgearteten Schwingungsantrieb in Bewegung versetzt wird. So ist z.B. denkbar, dass das Rüttelelement durch zwei angetriebene gegenläufige Massen in Bewegung versetzt wird. Wichtig ist dabei nur, dass das Rüttelelement mit ausreichendem Hub und daraus folgendem entsprechendem Rhythmus bewegt wird. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das Bewegen des Rüttelelements 24 durch einen Vibrator das Schüttgut nicht zum Fliessen bringen kann, sondern dieses nur verfestigt, da die Amplitude des Vibrators zum Erzeugen der erforderlichen Beschleunigungskräfte nicht ausreicht.
  • Die oben beschriebene kippbare Lagerung des Rüttelelements 24 auf einer Seite des Rahmens 26 und das Auf- und Abbewegen der entgegengesetzten Seite des Rahmens 26 durch einen Antrieb ermöglichen einerseits die Erzeugung vertikaler Beschleunigungskräfte und andererseits das Entstehen quer zur Richtung der Schwerkraft wirkender, durch die Kippbewegung bedingter Querbeschleunigungen, die das Fliessen des Schüttgutes in Richtung auf die Auslauföffnung erleichtern. Zur Verstärkung dieser Querbeschleunigung ist es bei modifizierten Ausführungsbeispielen auch denkbar, einen zusätzlichen, das Rüttelelement 24 quer zur Richtung der Schwerkraft bewegenden Antrieb vorzusehen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist wesentlich, dass bei dem durch den Exzenterantrieb 52 vorgesehenen Hub, d.h.
  • dem Weg, den die auf- und abbewegte Seite des Rahmens 26 zwischen einem unteren und einem oberen Maximum zurücklegt, die Drehzahl der Antriebswelle 54 und somit die Zahl der Auf- und Abbewegungen der Antriebsstange 50 so gewählt wird, dass der Bodenteil 18 des Behälters 12 sich bei den Auf- und Abbewegungen von den Auflageflächen 30 entfernt und anschliessend wieder auf diesen auftrifft. Von entscheidender Bedeutung ist der beim Auftreffen des Bodenteils 18 auf die Auflageflächen 30 erzeugte Stoss, der sich auf das Schüttgut in dem flexiblen Behälter überträgt und dieses so stark beschleunigt, dass die Haftkräfte zwischen den einzelnen Partikeln überwunden werden, das Schüttgut in Richtung zur Öffnung 20 zu fliessen beginnt und durch das Schlauchstück 22 aus dem Behälter 12 ausläuft.
  • Bevorzugte Werte beim Betrieb der hier beschriebenen Vorrichtung sind ein Hub von ungefähr 30 mm und eine Drehzahl von ungefähr 200 Umdrehungen pro Minute. Dabei hebt das Bodenteil 18 ungefähr 5 bis 30 mm von den Auflageflächen 30 ab.
  • Zusätzlich zu den vorher erwähnten Vorteilen hat sich die Verwendung von trichterförmig angeordneten Auflageflächen 30 in diesem Ausführungsbeispiel besonders bewährt, da derartig ausgestaltete Auflageflächen 30 den Behälter 12 bei jedem Auftreffen erneut zentrieren, so dass die Öffnung 20 immer genau über der Auslauföffnung 34 gehalten wird, und da das Schüttgut in dem Behälter 12 bei Auftreffen des Bodenteils 18 auf den schräggestellten Auflageflächen 30 nicht nur eine Beschleunigung parallel zur Richtung der Schwerkraft, sondern auch quer zu dieser in Richtung zur Öffnung 20 erhält.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entleeren eines flexiblen, mit schlecht fliessendem Schüttgut gefüllten Behälters, insbesondere eines Big-Bag-Behälters, der eine im Bereich eines Bodenteils angeordnete Öffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Bodenteil auf ein Rüttelelement mit geneigter Auflagefläche aufgesetzt wird und dass dieses parallel zur Richtung der Schwerkraft in einem derartigen Rhythmus und mit einem derartig grossen Hub auf- und abbewegt wird, dass einzelne aneinander haftende Partikel des Schüttgutes voneinander gelöst, in Richtung der Schwerkraft sowie quer zu dieser beschleunigt und folglich in Richtung der Öffnung zum Fliessen gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement parallel zur Richtung der Schwerkraft in einem derartigen Rhythmus und mit einem solchen Hub auf- und abbewegt wird, dass sich das Rüttelelement und der darauf aufliegende Bodenteil aufgrund der Massenträgheit des Behälters voneinander entfernen und anschliessend wieder aufeinanderstossen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement und der Bodenteil so weit voneinander entfernt werden, dass die mittlere Distanz in einem Bereich von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement zusätzlich quer zur Richtung der Schwerkraft oszillierend bewegt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement in Form einer Sinusschwingung bewegt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement im Mittel mit einem Hub, der im Bereich von ungefähr 2 bis 60 mm liegt, bewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement mit einem Rhythmus im Bereich von ungefähr 30/min. bis zu 200/min. bewegt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rhythmus dem jeweiligen Schüttgut angepasst wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rhythmus zur Steuerung der Menge des ausfliessenden Schüttgutes geregelt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement und somit auch der Behälter beim Auf- und Abbewegen zusätzlich noch gekippt werden.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein beweglich gelagertes Rüttelelement (24) mit mindestens einer Auflagefläche (30) umfasst, auf welcher ein zu entleerender, flexibler Behälter (12) mit einem Bodenteil (18) aufgesetzt ist, dass die Auflagefläche (30) in Richtung einer im Bodenteil (18) des Behälters vorgesehenen Öffnung (20) nach unten in Richtung der Schwerkraft geneigt ist und dass das Rüttelelement (24) durch einen Antrieb (52) parallel zur Richtung der Schwerkraft von einer unteren in eine obere Position und umgekehrt bewegbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement (24) zusätzlich quer zur Richtung der Schwerkraft bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement (24) kippbar gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (30) des Rüttelelements (24) in einem Bereich unterhalb der Öffnung (20) des Behälters (12) einen Ausschnitt (34) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (30) in Richtung auf den Ausschnitt (34) nach unten geneigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (30) trichterförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement (24) auf einer Seite kippbar gelagert ist und dass der Antrieb (52) auf der entgegengesetzten Seite angreift.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelelement (24) auf der Seite, auf welcher der Antrieb (52) angreift, zusätzlich durch Federbeine (58) abgestützt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Rüttelelements (24) eine sich von diesem ungefähr senkrecht nach oben erstreckende Stützfläche (36) für den flexiblen Behälter (12) angeordnet ist.
DE19843429167 1984-08-08 1984-08-08 Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen behaeltern Granted DE3429167A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843429167 DE3429167A1 (de) 1984-08-08 1984-08-08 Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen behaeltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843429167 DE3429167A1 (de) 1984-08-08 1984-08-08 Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen behaeltern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3429167A1 true DE3429167A1 (de) 1986-02-20
DE3429167C2 DE3429167C2 (de) 1988-09-22

Family

ID=6242583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843429167 Granted DE3429167A1 (de) 1984-08-08 1984-08-08 Verfahren und vorrichtung zum entleeren von flexiblen behaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3429167A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4999021A (en) * 1988-10-08 1991-03-12 Ulrich Reissmann Device for unloading containers
WO1997046480A1 (en) * 1996-06-01 1997-12-11 Centa-Pak Limited Improved dispensing of high viscosity materials
US6558111B2 (en) 2000-10-24 2003-05-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company System and method for unloading bulk powder from large bulk containers
FR2851241A1 (fr) 2003-02-13 2004-08-20 Rhodia Chimie Sa Procede de vidange d'un conteneur souple renfermant un produit visqueux
FR2851242A1 (fr) 2003-02-13 2004-08-20 Rhodia Chimie Sa Procede de vidange d'un conteneur souple renfermant un produit visqueux
CN108891791A (zh) * 2018-07-04 2018-11-27 杰维工业设备(东莞)有限公司 一种粉体投料设备

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10316285A1 (de) * 2003-04-09 2004-10-21 Wolfgang Schmailzl Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen
CH703528A2 (de) 2010-07-23 2012-01-31 Eisenegger Gmbh Muehlen Und Maschb E Entleervorrichtung für Big Bags.

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4999021A (en) * 1988-10-08 1991-03-12 Ulrich Reissmann Device for unloading containers
WO1997046480A1 (en) * 1996-06-01 1997-12-11 Centa-Pak Limited Improved dispensing of high viscosity materials
US6558111B2 (en) 2000-10-24 2003-05-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company System and method for unloading bulk powder from large bulk containers
US7229242B2 (en) 2000-10-24 2007-06-12 E. I. Du Pont De Nemours And Company System and method for unloading bulk powder from large bulk containers
US7244087B2 (en) 2000-10-24 2007-07-17 E. I. Du Pont De Nemours And Company System and method for unloading bulk powder from large bulk containers
FR2851241A1 (fr) 2003-02-13 2004-08-20 Rhodia Chimie Sa Procede de vidange d'un conteneur souple renfermant un produit visqueux
FR2851242A1 (fr) 2003-02-13 2004-08-20 Rhodia Chimie Sa Procede de vidange d'un conteneur souple renfermant un produit visqueux
CN108891791A (zh) * 2018-07-04 2018-11-27 杰维工业设备(东莞)有限公司 一种粉体投料设备
CN108891791B (zh) * 2018-07-04 2019-12-20 深圳市杰维工业设备有限公司 一种粉体投料设备

Also Published As

Publication number Publication date
DE3429167C2 (de) 1988-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH448894A (de) Vorrichtung zum Austrag schüttbaren Materials
DE2838215A1 (de) Vorrichtung zum ruetteln einer packung mit pulverfoermigem oder koernigem fuellgut
DE2603468C3 (de) Vorrichtung zum Füllen von Filterzellen mit körnigem, insbesondere schwerbeweglichem Adsorberstoff
DE3429167C2 (de)
DE3500173A1 (de) Giessformvorrichtung
DE4014226A1 (de) In vibration versetzbarer lagerbehaelter mit inneren leitflaechen und niedrigem bodenprofil
DE3834339C2 (de)
DE3942558A1 (de) Silo mit einer austragvorrichtung
DE4413698C2 (de) Behälter für Schüttgüter und zähflüssige Güter
EP3428081A1 (de) Entleerungsstation für schüttguttransportbehälter
EP0864510B1 (de) Behälter
DE19925938C2 (de) Rüttelsieb
DE3139346A1 (de) Doppelbeschleunigervorrichtung fuer vorratsbehaelter
DE827323C (de) Vorrichtung zum Entleeren von mit kornfoermigem Gut beschickten Behaeltern
DE1481062C3 (de) Schüttvorrichtung mit einem sich zu seiner Einfüllöffnung trichterförmig erweiternden Schüttbehälter
AT355996B (de) Einrichtung zum beguenstigen des fliessens von schuettgut
DE1279546B (de) Trichter fuer Schuettgut mit einer Schuettelvorrichtung
DE1781271C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung und Weiterleitung von kornigem, festem Material aus stationären Lagerbehaltern, Trichtern oder Silos
DE458630C (de) Packvorrichtung an selbsttaetigen Absackwaagen
DE1531947C3 (de) Vorrichtung zum Unterstützen der Entleerung von Containern mit Trichteröffnung
DE3039680A1 (de) Zweistufige vorrichtung zur foerderung des materialflusses aus einem vorratsbehaelter
DE1507886C (de) Vorrichtung zum Mischen von trockenen, kornigen Materialien
DE3705212C2 (de)
DE1781271A1 (de) Apparat zur Aufbereitung und Weiterleitung von koernigem,festem Material aus stationaeren Lagerbehaeltern,Trichtern oder Silos
AT254777B (de) Silo mit Vorrichtung zur Betonaufbereitung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee