DE1279546B - Trichter fuer Schuettgut mit einer Schuettelvorrichtung - Google Patents

Trichter fuer Schuettgut mit einer Schuettelvorrichtung

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DE1279546B
DE1279546B DEN24780A DEN0024780A DE1279546B DE 1279546 B DE1279546 B DE 1279546B DE N24780 A DEN24780 A DE N24780A DE N0024780 A DEN0024780 A DE N0024780A DE 1279546 B DE1279546 B DE 1279546B
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funnel
wall
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DEN24780A
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English (en)
Inventor
Wilbur H Frazel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
New York Air Brake LLC
Original Assignee
New York Air Brake LLC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Trichter für Schüttgut mit einer Schüttelvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Trichter für Schüttgut mit einer Schüttelvorrichtung, die im Inneren des Trichters gitterartige, aus Maschengeflecht oder ähnlichem Material bestehende Teile aufweist, welche parallel zu einem benachbarten Teil der Trichterwandung und im Abstand von dieser angeordnet sind und durch die Trichterwandung hindurch mit einem außerhalb dieser angebrachten Vibrator mittels Bolzen verbunden sind, die von elastische Abstützglieder bildenden Schwingungslagerelementen umgeben sind.
  • Bekannte Trichter weisen den Nachteil auf, daß das im Trichter befindliche Fördergut die Neigung hat, um so mehr und um so festere Klumpen bzw.
  • Brücken zu bilden, je mehr es von der Einfüllöffnung des Trichters zu dessen verengter Auslaßöffnung gelangt. Man hat bisher versucht eine solche Brückenbildung von Fördermaterial im Trichter dadurch zu vermeiden, daß man die Schüttelvorrichtungen als gitterartige Platten ausgebildet hat, die sich auf zwei verschiedenen Seiten des Trichters gegenüberliegen und durch je einen Vibrator gesondert geschüttelt werden, während die beiden anderen Seiten des Trichters von solchen gitterartigen Schüttelplatten frei sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei diesen bekannten Vorrichtungen in sehr häufigen Fällen gerade das Gegenteil von dem bewirkt wird, was beabsichtigt war, nämlich statt einer Auflockerung des Schüttgutes im Trichter dessen Verdichtung.
  • Bei Vorliegen einer ungünstigen Konstellation von für die Schüttgutförderung wichtigen Parametern wirkt nämlich die bekannte Vorrichtung mit den unabhängig voneinander angeregten, einander in einem mit Schüttgut gefüllten umschlossenen Raum gegenüberliegenden gitterartigen Schüttelplatten als sogenannte »Schüttelverdichter«. Die Wirkung eines solchen Schüttelverdichters ist bekanntlich beabsichtigtermaßen die, daß das verdichtete Gut einen solchen festen und dichten Zusammenhalt erhält, daß es seine Rieselfähigkeit verliert. Bei den bekannten Vorrichtungen ist es außerdem kaum möglich, sie so auszubilden, daß sie sich universell für die verschiedenartigsten Schüttgüter mit beispielsweise wechselnder Korngröße und wechselnder Korngrößenverteilung sowie sich möglicherweise sogar noch während des Betriebes änderndem Feuchtigkeitsgehalt (oder auch noch anderen sich ändernden Eigenschaften) verwenden lassen, ohne daß häufig eine Brückenbildung auftritt, die den Förderstrom behindert.
  • Bei einem weiteren bekannten Trichter mit durchgehenden Trichterwandungen soll die Brückenbildung dadurch vermieden werden, daß der Trichter selbst als Ganzes an vier Stangen aufgehängt ist, daß er selbst frei schwebt und mittels eines Erregers zu Schwingungen angeregt wird. Infolge der durchgehenden Wandung des Trichters läßt sich jedoch nicht mit Sicherheit die Brückenbildung verhindern bzw. die in den meisten Fällen gewünschte Auflockerung und Zerkleinerung des Schüttgutes erreichen.
  • Bei einem bekannten Siloverschluß soll ein Hängenbleiben bzw. eine Brückenbildung des Gutes dadurch verhindert werden, daß der Siloverschluß aus zwei übereinander angeordneten Schlitzrosten besteht, die einzeln oder beide gegeneinander bewegbar sind; diese Schlitzroste dienen außerdem auch dazu, im Stillstand den Silo zu verschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trichter mit einer Schüttelvorrichtung für Schüttgut so auszugestalten, daß die bei bekannten Vorrichtungen dieser Art auftretenden Nachteile mit Sicherheit ausgeschaltet werden. Dabei geht es insbesondere darum, ein Verklumpen und eine Brückenbildung des Schüttgutes im Trichter und insbesondere an dessen verengter Auslaßöffnung auszuschalten.
  • Außerdem soll die Rieselfähigkeit bei dem Trichter nicht nur erhalten, sondern noch erheblich gesteigert werden, und zwar weitgehend unabhängig von den Eigenschaften des Förder- oder Schüttgutes.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird ein Trichter vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die entlang der Trichterwandung angeordneten gitterartigen Teile einen allseitig Maschengeflecht oder ähnliches Material aufweisenden Mantel eines Käfigs bilden, dessen Form im wesentlichen derjenigen des ihn aufnehmenden Teils des Trichters entspricht und der mindestens eine von seinem Mantel umgebene, mit offenem Maschengeflecht bespannte Gitterquerwand besitzt.
  • Der aus Maschengeflecht bestehende Käfig mit mindestens einer darin angeordneten Gitterquerwand gewährleistet ein räumliches Auflockern des Schüttgutes und nicht nur eine flächenartige, schabende Auflockerung der jeweils die Schüttelvorrichtung berührenden Schichten des Schüttgutes. Infolgedessen wird auch unter äußerst schwierigen Bedingungen eine große Betriebssicherheit beim Transport von Schüttgut durch den Trichter erzielt. Durch die Ausbildung der Schüttelwände zu einem allseitigen Käfigmantel, wobei dieser als Schrägsieb wirkt, wird auch bei sich ändernden Eigenschaften des Schüttgutes eine Brückenbildung zwischen den Trichterwandungen in zuverlässiger Weise vermieden. Der erfindungsgemäße verwendete Käfig kann auch keine Verdichterwirkung ausüben, wie sie z. B. bei dem bekannten, mit zwei sich gegenüberliegenden gesondert angetriebenen Gittern versehenen Trichter auftreten kann, weil sich beim erfindungsgemäßen Trichter niemals ein Arbeiten von Gitterflächen in Gegenrichtung zueinander einstellen kann, da sämtliche Gitterflächen immer in der gleichen Richtung schwingen. Aus diesem Grund kann ohne Verstopfungsgefahr auch noch mindestens eine Gitterquerwand eingesetzt werden, die mit offenem Maschengeflecht bespannt ist und von dem Käfig umgeben wird. Diese Gitterquerwand wirkt als Schüttelsieb.
  • Durch die Erfindung wird also ein Trichter mit einer Schüttelvorrichtung für Schüttgut geschaffen, bei welchem die Wirkungen eines Schüttelförderers und die Wirkungen nicht nur eines oder mehrerer waagerechter Siebe, sondern auch eines schräg angeströmten Siebes miteinander in vorteilhafter Weise kombiniert sind.
  • Die erfindungsgemäßen Konstruktionsmerkmale sind im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen kegelstumpfförmigen Trichter mit der in dem Trichter gelagerten erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf das offene Maschengewebe, das zur Durchführung der Erfindung verwendet werden kann.
  • Gemäß den Zeichnungen weist ein Trichter 10 eine ununterbrochene Wandung aus einem Blechmaterial in einer im allgemeinen kegelstumpfförmigen Gestalt auf, wobei das engere Ende nach unten gerichtet ist und das obere, erweiterte Ende das Material von oben her aufnimmt. Das Material fällt durch den Trichter in einen senkrechten Schacht 11 und darauf auf einen Fördererl2, der mit Mitteln zum Wegbefördern des Materials versehen ist. Selbstverständlich kann der Trichter statt kegelstumpfförmig auch pyramidenstumpfförmig sein; es kann auch fast jede Form eines Beschickungstrichters verwendet werden.
  • In diesen Trichter wird ein Käfigl4 eingesetzt.
  • Der Käfig weist ein Gestell aus kreisförmigen, aus verhältnismäßig steifen Draht verfertigten Reifen 15, 16, 17, 18 und 19 auf, die durch zwei sich gegenüberliegende Stangen 20 an diametral entgegengesetzten Stellen in im allgemeinen parallelen, horizontalen Ebenen gehalten werden, sowie eine in einem Winkel von 900 zu jeder Stange 20 gelagerte Stange 21 und eine Stange 22.
  • Die Reifen sind nach innen um diese Stange 22 herumgebogen, wie es bei 23 für den Reifen 15 beispielsweise gezeigt ist. Die Reifen sind an den Stangen 20, 20,21 und 22 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Eine diagonale Stange 36 verstärkt die Vorrichtung zusätzlich.
  • Um dieses Gestell herum verläuft kreisförmig ein aus offenem Maschendraht bestehendes, gitterartiges Gewebe 25, das sich etwas über den unteren Reifen 19 hinaus nach unten erstreckt und ein offenes Ende 26 aufweist, das etwas in den zylindrischen, vertikalen Schacht 11 hineinragt. Das gitterartige Material ist beispielsweise in Fig.2 gezeigt und als Ganzes mit 27 bezeichnet. An jedem der Reifen 15, 16, 17, 18 und 19 ist auf deren Oberfläche durch Schweißen beispielsweise ein etwas anderes offenes, in Fig. 2 gezeigtes Maschengewebe 30 angebracht, das sich, wie an Hand der Punkte 31, 32, 33, 34 und 35 gezeigt ist, zur Bildung von Querwänden quer über den jeweiligen Reifen 15 bis 19 erstreckt, wobei das Geflecht entsprechend dem eingezogenen Teil 23 bzw. entsprechenden eingezogenen Teilen der anderen Reifen an der Lagerstelle der Stange 22 mit einer Ausnehmung versehen ist. Der obere Reifen 15 trägt nicht nur das Maschengeflecht 31 der allgemein mit 30 bezeichneten Art, sondern auch ein auf das Maschengeflecht 31 gelegtes Maschengeflecht 37, dessen Maschen normalerweise feiner sind als die des Maschengeflechtes 31, vorzugsweise von der gleichen Größe wie die der Gitterwandung 25.
  • Das Maschenwerk der einen Lage kann diagonal zu demjenigen der anderen Lage verlaufen, so daß auf dem oberen Teil des Käfigs, durch den im wesentlichen das gesamte, in den Trichter eingefüllte Material durchlaufen muß, etwas stärker verengte Öffnungen entstehen.
  • Der Käfig 14 ist an seiner Tragstange 22 nachgiebig in dem Trichter gelagert. Durch die Wandung 10 des Trichters gehen Öffnungen 40 und 41 hindurch, und auf jeder Seite der Wandung sind bei diesen Öffnungen Schwingungslagerelemente vorgesehen, die beispielsweise aus kugelartigen nachgiebigen Gliedern aus Gummi oder synthetischem Gummi 42 und 43 bestehen und eine Öffnung aufweisen, durch die sich je ein Bolzen 44 erstreckt, der kleiner als die durch die Seitenwandung des Trichters gehende Öffnung 40 ist. Dieser Bolzen ragt durch die Stange 22 bei 45 hindurch und ist mit einem Kopf oder mit einer Mutter 46 versehen, der bzw. die fest an der Stange 22 angeschweißt ist. Eine Unterlegscheibe 47 ist unter dem Schwingungslagerelement 42 angebracht und ein Vibratorlagerarm 48 ist starr in seiner Stellung an dem Bolzen 44 mit Hilfe der Muttern 49 und 49' gehalten. Nach dem Zusammensetzen müssen der Käfig, die Stange, die Bolzen und der Vibratorlagerarm eine starre Einheit bilden. Zwei Lagereinrichtungen dieser Art sind, wie F i g. 1 zeigt, vorgesehen und halten die Stange 22 nachgiebig, derart an dem Trichter, daß sie in Schwingung versetzt werden kann.
  • Die Stange 22 ist durch einen Profilteil 50 verstärkt, der sich längs der Stange erstreckt, mit Ausnahme der Stelle, an der die Bolzen an der Stange angebracht sind. Ein mittels Luft oder elektrisch betriebener Vibrator 51 ist bei 52 mittels Bolzen an dem Arm 48 befestigt und dient dazu, den Arm, die Stange und den durch sie getragenen Käfig in einer Frequenz in Schwingung zu versetzen, die je nach Maßgabe des in dem Trichter enthaltenen Gutes verändert werden kann. In einigen Fällen kann der Vibrator statt in der in voll ausgezogenen Linien gezeigten Lage auch in einer dazu rechtwinkligen Lage, wie in strichpunktierten Linien gezeigt ist, oder in anderen in derselben Ebene befindlichen Lagen oder in anderen Ebenen angebracht sein, die durch den Vibratorlagerarm hindurchgehen. Es wurde gefunden, daß die beste Frequenz, Amplitude und Richtung der Schwingung durch Versuche für jedes gegebene Material festgelegt werden muß und bei unterschiedlichen Materialien sehr verschieden sein kann.
  • Im allgemeinen können die Käfighöhe, die Anzahl und der Abstand der horizontalen Lagen, die Maschengröße des Wandungsgeflechtes 25, die Geflechtlage 30 und die Geflechtlage 37 sowie die Frequenz, Amplitude und Richtung der Schwingung einzeln oder alle gemeinsam so verändert werden, daß man für unterschiedliche im Trichter befindliche Materialien optimale Ergebnisse erhält; diejenige Kombination dieser Faktoren, die die besten Ergebnisse für ein bestimmtes Material zeitigt, braucht für andere Materialien mit abweichenden Eigenschaften durchaus nicht die besten Resultate zu zeitigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trichter für Schüttgut mit einer Schüttelvorrichtung, die im Inneren des Trichters gitterartige, aus Maschengeflecht oder ähnlichem Ma- terial bestehende Teile aufweist, welche parallel zu einem benachbarten Teil der Trichterwandung und im Abstand von dieser angeordnet sind und durch die Trichterwandung hindurch mit einem außerhalb dieser angebrachten Vibrator mittels Bolzen verbunden sind, die von elastische Abstützglieder bildenden Schwingungslagerelementen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Trichterwandung angeordneten gitterartigen Teile einen allseitig Maschengeflecht oder ähnliches Material aufweisenden Mantel eines Käfigs (14) bilden, dessen Form im wesentlichen derjenigen des ihn aufnehmenden Teils des Trichters (10) entspricht und der mindestens eine von seinem Mantel umgebene, mit offenem Maschengeflecht bespannte Gitterquerwand (31 bis 35) besitzt.
  2. 2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oberste Gitterquerwand (30) des Käfigs (14) ein feineres Maschengeflecht (37) aufweist als die anderen, den Käfig durchsetzenden Gitterquerwände (31 bis 35).
  3. 3. Trichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (44) an ihren in den Trichter hineinragenden Enden mit einer den Käfig tragenden Stange (22) und an ihren außerhalb des Trichters liegenden Enden mit einem Schwingarm (48), an dem der Vibrator (51) angreift, verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 922 155, 931 218 ; USA.-Patentschrift Nr. 2905 365.
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