DE4016890C2 - Befestigungsvorrichtung für die Sockel von Steckverbinderhälften auf Leiterplatten oder dergleichen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für die Sockel von Steckverbinderhälften auf Leiterplatten oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die Sockel von Steckverbinder­ hälften, z. B. Federleisten oder Messerleisten, auf Leiterplatten oder dergleichen, bei welcher ein dornartiges Verbindungselement miteinander in Deckungslage befindliche Löcher in der Steckverbinderhälfte und in der Leiterplatte oder dergleichen durchsetzt sowie dabei durch Widerlager auf voneinander abgewendete Flächen von Steckverbinderhälfte und Leiterplatte oder dergleichen einwirkt und das dornartige Verbindungselement aus einer einendig mit einem Stützbund oder -kragen versehenen, radial geschlitzten Spreizhülse und einem in deren Zentralkanal axial eintreibbaren Spreizstift besteht.
Eine solche aus der DE 87 14 186 U1 bekannte Befestigungsvorrichtung erlaubt es, eine Steckerleiste in einfacher Weise ohne eine Schrauben und Muttern erfordernde Schraubverbindung an ein Gegenstück zu befestigen. Durch die DE-OS 17 78 752 ist es bekanntgeworden, eine Spreizvorrichtung und/oder einen Spreizbolzen recht- bzw. mehreckig auszubilden und damit gegen Verdrehen zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvor­ richtung so auszubilden, daß sich im praktischen Einsatz immer nur zwei ganz bestimmte Steckverbinderhälften, nämlich eine Federleiste und eine Messerleiste zum Zwecke der Kontaktgabe zusammenführen lassen, auch wenn innerhalb eines elektrotechnischen, und zwar insbesondere nachrichtentechnischen Gerätes mehrere baugleiche Steckverbindungsvorrichtungen in Benutzung genommen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stützbund oder -kragen der Spreizhülse eine polygonale, insbesondere sechseckige Umrißform hat und in eine entsprechend profilierte Vertiefung am Sockel der Steckverbinderhälfte formschlüssig einsenkbar ist. Wenn dabei die Tiefe der Vertiefung im Sockel der Steckverbinderhälfte die Dicke des Stützbundes oder -kragens an der Spreizhülse überschreitet und der Spreizstift einen polygonal, insbesondere sechseckig begrenzten Kopf hat, der in die Vertiefung zumindest teilweise formschlüssig einrückbar ist, dann kann der aus der Vertiefung im Sockel der Steckverbinderhälfte vorstehende Längenabschnitt des Kopfes auf einem Bruch­ teil, z. B. der Hälfte seiner Querschnittsform mit einem Absatz versehen sein, welcher mit dem Spreizstift rela­ tiv zur Vertiefung in einer der Anzahl der Polygonseiten entsprechenden Zahl verschiedener Drehlagen fixierbar ist. Der den Absatz aufweisende Längenabschnitt des Kopfes macht es dabei möglich, zusammen mit einem kom­ plementären Kopf-Längenabschnitt an der zugehörigen Gegen-Steckverbinderhälfte eine Kupplungs-Codiervor­ richtung zu bilden, die das Zusammenführen zweier nicht zusammengehörender Steckverbinderhälften auf einfache Weise wirksam verhindert.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei zeigen:
Fig. 1 in Ansicht von vorne und teilweise im Schnitt eine mit ihrem Sockel auf einer Leiterplatte sitzende, z. B. als Federleiste ausgeführte, elektrotechnische Steckverbinderhälfte mit den Funktionsteilen ihrer Befestigungsvorrichtung vor deren Zusammenbau,
Fig. 2 die Bauteile der Fig. 1 von der Seite gese­ hen,
Fig. 3 in größerem Maßstab den in Fig. 1 mit III gekennzeichneten Teilbereich kurz vor dem Zusammenführen der die Befestigungsvorrichtung bildenden Teile,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei wirksamer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V der Fig. 3, allein auf das untere Funktionsteil der Be­ festigungsvorrichtung und
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI auf das obere Funktionsteil der Befestigungsvorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine, bspw. als Federleiste ausgeführte Steckverbinderhälfte 1 einer elektrotechnischen Steckverbindung gezeigt, die mit ihrem Sockel 2 auf einer Leiterplatte 3 sitzt und mit ihren Kontaktstiften 4 in dazu passende Kontaktlöcher 5 der Leiterplatte 3 hineinragt.
Die Befestigungsvorrichtung 6 für den Sockel 2 der Steckverbinderhälfte 1 auf der Leiterplatte 3 werden dornartige Verbindungselemente benutzt, die jeweils aus einer einendig mit einem Stützbund oder -kragen 7 ver­ sehene Spreizhülse 8 und einem in deren Zentralkanal axial eintreibbaren Spreizstift 10 besteht.
Zur Festlegung der Steckverbinderhälfte 1 an der Lei­ terplatte 3 wird zunächst die Spreizhülse 8 der Be­ festigungsvorrichtung 6 durch ein Durchgangsloch 11 des Sockels 2 sowie ein damit in Deckungslage befindliches Durchgangsloch 12 der Leiterplatte 3 geführt, wie das besonders deutlich der Fig. 3 entnommen werden kann. Dabei dringt der Stützbund oder -kragen 7 der Spreizhülse 8 von oben her in eine Vertiefung 13 des Durch­ gangsloches 11 ein, deren unteres Ende eine abgesetzte Schulter 14 für den Stützbund oder -kragen 7 der Spreizhülse 8 aufweist.
Der an den Stützbund oder -kragen 7 anschließende Schaft 15 der Spreizhülse 8 ist über den größten Teil seiner Länge mit mehreren, bspw. drei Radialschlitzen 16 ver­ sehen, um insbesondere nahe dem freien Ende des Schaftes 15 eine optimale Spreizbarkeit desselben zu gewähr­ leisten.
Der Zentralkanal 9 der Spreizhülse 8 ist lediglich in der Nähe seines vom Stützbund oder -kragen abgewendeten Endes mit einer lichten Weite 17 versehen, die den Durchmesser 18 des Spreizstiftes 10 unterschreitet. Die lichte Weite 17 des Zentralkanals 9 wird dabei an der betreffenden Stelle durch vom Innenumfang der drei Schenkel 19 der Spreizhülse 8 vorspringende Noppen oder Warzen 20 eingeengt, wie das besonders deutlich aus Fig. 5 der Zeichnung hervorgeht.
An den durch die Noppen oder Warzen 20 eingeengten Längenbereich 21 des Zentralkanals 9 schließt sich in Richtung zum Stützbund oder -kragen 7 hin zunächst ein zylindrischer Längenbereich 23 und dann ein sich konisch erweiternder Längenbereich 23 an, wobei letzterer über eine Radialstufe 24 wiederum in einen längeren, zylin­ drischen Längenbereich 34 übergeht.
Wird der Spreizstift 10 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung entsprechend der Fig. 4 in den Zentralkanal eingeschoben, dann wirkt er zunächst auf die Noppen oder Warzen 20 ein und drückt über diese die die Unterseite der Leiterplatte 3 überragenden Endabschnitte der Hül­ senschenkel 19 radial auseinander, damit sie in die der Fig. 4 entnehmbare Spreizstellung gelangen.
Der Spreizstift 10 trägt an seinem Außenumfang zwei widerhakenartig gestaltete und sich diametral gegen­ überliegende Rastnocken 25, die so angeordnet sind, daß sie hinter die Radialstufe 24 im Zentralkanal 9 ein­ rücken, sobald der Spreizstift 10 seine vollständig eingeschobene Endlage einnimmt, wie sie in Fig. 4 der Zeichnung zu sehen ist.
Damit die Rastnocken 25 ihre Rastfunkiton ohne Beschä­ digung ordnungsgemäß erfüllen können, ist es wichtig, den Spreizstift 10 mit einer diametralen Längsschlitzung 26 zu versehen, die sich nach den Fig. 3 und 4 im we­ sentlichen quer zur Hauptebene der Rastnocken 25 er­ streckt.
Es hat sich bewährt, nicht nur den Stützbund oder -kra­ gen 7 der Spreizhülse 8, sondern auch die zu dessen Aufnahme dienende Vertiefung 13 im Sockel 2 der Steck­ verbinderhälften 1 mit einer polygonalen, insbesondere sechseckigen, Umrißform 27 auszustatten, wie das in Fig. 5 der Zeichnung angedeutet ist. Durch die polygonale Umrißform von Vertiefung 13 sowie Stützbund oder -kragen 7 wird dabei eine drehfeste Anordnung der Spreizhülse 8 relativ zum Sockel 2 erreicht. Vorteilhaft kann dabei die Tiefe 28 der Vertiefung 13 im Sockel 2 größer bemes­ sen werden als die Dicke 29 des Stützbundes oder -kra­ gens 7 an der Spreizhülse 8. Es wird dadurch erreicht, daß die Spreizhülse 8 sich mit ihrem Stützbund oder -kragen 7 um ein beträchtliches Maß in die Vertiefung 13 einsenken läßt, wie das die Fig. 3 und 4 der Zeichnung deutlich zeigen.
Der Spreizstift 10 kann in diesem Falle mit einem Kopf 30 ausgestattet werden, der in seiner Umrißform 31 dem Stützbund oder -kragen 7 der Spreizhülse 8 entspricht, also polygonal, und zwar insbesondere sechseckig, ge­ staltet ist, wie das die Fig. 6 verdeutlicht.
Mit seinem Kopf 30 dringt der Spreizstift 10 in die Vertiefung 13 am Sockel 2 der Steckverbinderhälfte 1 ein und wird auf diese Art und Weise ebenfalls fomrschlüssig gegen Verdrehung gesichert.
An den Kopf 30 des Spreizstiftes 10 kann sich nach oben eine Verlängerung 32 anschließen, und zwar derart, daß zumindest ein Längenabschnitt derselben aus der Ver­ tiefung 13 nach oben hervorragt, wie das die Fig. 4 der Zeichnung deutlich erkennen läßt. Diese Verlängerung 32 ist dabei gegenüber der Umrißform 31 des Kopfes 30 mit einem seitlichen Absatz 33 versehen, so daß die Quer­ schnittsform der Verlängerung 32 nur einem Bruchteil, bspw. etwa der Hälfte, der Querschnittsform des Kopfes 30 entspricht.
Bei der Bildung der Befestigungsvorrichtung 6 zwischen der Steckverbinderhälfte 1 und der Leiterplatte 3 kann jeder Spreizstift 10 mit der den Absatz 33 aufweisenden Verlängerung 32 relativ zur Vertiefung 13 in einer der Anzahl der (sechs) Polygonseiten entsprechenden Zahl verschiedener Drehlagen fixiert werden, so daß die dabei festgelegte Drehlage ständig erhalten bleibt. Die Ver­ längerung 32 des Kopfes 30 kann dabei an seiner mit dem Absatz 33 versehenen Seite mit einem komplementären Kopf-Längenabschnitt an einer zugehörigen (aber nicht gezeigten) Gegen-Steckverbinderhälfte zusammenwirken und auf diese Art und Weise eine Kupplungs-Codiervorrichtung bilden, die nur das ordnungsgemäße Zusammenführen zweier tatsächlich zusammengehörender Steckverbinderhälften zuläßt.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung für die Sockel von Steckverbinderhälften, z. B. Federleisten oder Messerleisten, auf Leiterplatten oder dergleichen, bei welcher ein dornartiges Verbindungselement miteinander in Deckungslage befindliche Löcher in der Steckverbinderhälfte und in der Leiterplatte oder dergleichen durchsetzt sowie dabei durch Widerlager auf voneinander abgewendete Flächen von Steckverbinderhälfte und Leiterplatte oder dergleichen einwirkt und das dornartige Verbindungselement aus einer einendig mit einem Stützbund oder -kragen versehenen, radial geschlitzten Spreizhülse und einem in deren Zentralkanal axial eintreibbaren Spreizstift besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbund oder -kragen (7) eine polygonale, insbesondere sechseckige Umrißform (27) hat und in eine entsprechend profilierte Vertiefung (13) am Sockel (2) der Steckverbinderhälfte (1) formschlüssig einsenkbar ist, und die Tiefe (28) der Vertiefung (13) im Sockel (29) der Steckverbinderhälfte (1) die Dicke (29) des Stützbundes oder -kragens (7) an der Spreizhülse (8) überschreitet und der Spreizstift einen polygonal, insbesondere sechseckig umrissenen Kopf (30) hat, der in die Vertiefung (13) zumindest teilweise formschlüssig einrückbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Vertiefung (13) im Sockel (2) der Steckbverbinderhälfte (1) vorstehender Längenabschnitt (32) des Kopfes (30) auf einem Bruchteil, z. B. der Hälfte seiner Querschnittsform mit einem Absatz (33) versehen ist, welcher mit dem Spreizstift (10) relativ zur Vertiefung (13) in einer der Anzahl der Polygonseiten entsprechenden Zahl verschiedener Drehlagen fixierbar ist, wobei dieser Längenabschnitt (32) des Kopfes (30) mit einem komplementären Kopf-Längenabschnitt an der zugehörigen Gegen-Steck­ verbinderhälfte eine Kupplungs-Codiervorrichtung bildet.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen die lichte Weite (17) des Zentralkanals (9) der Spreizhülse (8) durch Noppen oder Warzen (20) eingeengten Längenbereich (21) des Zentralkanals (9) in Richtung zum Stützbund oder -kragen (7) der Spreizhülse (8) hin zunächst ein zylindrischer Längen­ bereich (22) und dann ein sich konisch erweiternder Längenbereich (23) des Zentralkanals (9) anschließt, wobei der konisch erweiterte Längenbereich (23) über eine Radialstufe (24) wiederum in einen engeren zylindrischen Längenbereich (34) übergeht.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstift (10) an seinem Außenumfang Rastnocken (25) trägt, welche hinter die Radialstufe (24) im Zentralkanal (9) einrückbar sind.
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