DE3600361C2 - Substrathalter in Integralbauweise - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Substrathalter in Integralbau­ weise nach der Gattung des Anspruchs 1.

Bei einem derartigen, aus der DE 34 23 455 A1 bekannten Sub­ strathalter wird ein Substrat, beispielsweise eine Leiter­ platte, zur Befestigung parallel zu einer Basisplatte des Sub­ strathalters angesetzt und gegen die Basisplatte gedrückt, wo­ bei ein Vorsprung an der Basisplatte in ein Loch der Leiter­ platte eindringt und eine Wand auf der Basisplatte zunächst elastisch nach außen gebogen und dann mit ihrer Rastnase über der Leiterplatte verrastet. Zum Herausnehmen der Leiterplatte muß diese Wand nach außen gebogen werden. Die verrastete Lei­ terplatte kann dann zusammen mit der Basisplatte um ein als verdünnter Bereich ausgebildetes Gelenk des Substrathalters geschwenkt werden. Aufgrund dieses Gelenks ist die Winkelposi­ tion der fixierten Leiterplatte zu einer Chassisplatte, an der der Substrathalter befestigt ist, nicht fixiert, sondern in­ stabil. Weiterhin ist nachteilig, daß durch den Einrastvorgang der Leiterplatte am Substrathalter eine Erschütterung auf­ tritt, die schädlich für empfindliche oder schwach fixierte Bauteile sein könnte. Schließlich sind zum Lösen der Leiter­ platte zwei Hände erforderlich, nämlich zum Biegen der verti­ kalen Wand auf der Basisplatte nach außen und zum Hochheben der Leiterplatte.

Aus der GB 2 052 876 A ist es zwar prinzipiell bekannt, Lei­ terplatten an einer Halterung in verschiedenen Positionen zu fixieren, jedoch wird dies dort durch unterschiedliche Ein­ steckkanäle gelöst. Hierdurch wird der Substrathalter kompli­ ziert im Aufbau und teuer.

Schließlich ist aus der DE 31 21 967 A1 ein Substrathalter be­ kannt, bei dem Leiterplatten schräg eingeschoben und durch Verschwenken mit Haltevorsprüngen in Eingriff bringbar sind, jedoch kann hierdurch die Leiterplatte lediglich in einer ein­ zigen Position gehalten werden.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine festere Fixierung eines zu fixierenden Substrats in seiner jeweiligen Winkellage zu erreichen und dabei die Montage und Demontage am Substrathalter zu vereinfachen.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Das Substrat kann zur Montage sanft in den schrägen Schlitz eingeschoben und danach durch ein einfaches Verschwenken in einer der beiden möglichen Schwenkrichtungen durch die beiden Vorsprünge, die Basisplatte und die Wand er­ schütterungsfrei in einer der beiden Haltepositionen fixiert werden. Die Basisplatte ist dabei über die Befestigungsvor­ richtung starr mit der zu verbindenden Platte verbunden, so daß eine feste Fixierung des zu fixierenden Substrats erreicht wird. Auf ein nachteiliges Gelenk am Substrathalter kann ver­ zichtet werden, da das Substrat nach dem Einführen und Ver­ schwenken in die beiden Schwenkrichtungen vertikal oder senk­ recht zur Basisplatte fixiert werden kann.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im An­ spruch 1 angegebenen Substrathalters möglich.

Kurzbeschreibung der Zeichnung

Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht des gesamten Substrathalters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Substrathalters, Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Substrathalters, Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Substrathalters von der rechten Seite, Fig. 5 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der Befestigung eines Substrats am Substrathalter, Fig. 6 zeigt eine erläu­ ternde Ansicht einer beispielhaften Anwendung des Substrat­ halters, Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines Substrat­ halters, der in Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels eine Einbuchtung in der Wand aufweist, Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht eines Substrathalters als zweites Ausführungs­ beispiel der Erfindung, Fig. 9 zeigt eine Ansicht zur Er­ läuterung des Gebrauchs des zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 10 zeigt eine erläuternde Ansicht einer beispielhaften Anwendung des zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht eines Substrathalters als drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 12 zeigt eine erläutern­ de Ansicht einer beispielhaften Anwendung des dritten Aus­ führungsbeispiels,und Fig. 13 zeigt eine schräge Draufsicht eines Substrathalters, dessen erste und zweite Vorsprünge von denen des ersten, zweiten und dritten Ausführungsbei­ spiels abweichen.

Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnungen beschrieben.

Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht des vollständigen Substrat­ halters als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Substrathalters. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Substrathalters. Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Substrathalters von rechts. In diesen Figuren sind eine Befestigungsvorrichtung 1 zur Fixierung des Halters auf einer Platte und eine Haltevorrichtung 2 zum Festhalten eines Substrats dargestellt. Die Befesti­ gungsvorrichtung 1 besteht aus einem flachen, sich von der Mitte der Unterseite einer Basisplatte 3 nach unten erstreckenden Ständer 4 und zwei elastischen Sicherungs­ teilen 5 und 6, die sich vom Ende des Ständers 4 aus schräg nach oben erstrecken. Wenn die Befestigungsvorrichtung 1 in ein Befestigungsloch der Platte eingesetzt wird, so kann der Halter auf der Platte durch die elastische Kraft der elastischen Sicherungsteile 5 und 6 fixiert werden. Die Haltevorrichtung 2 besteht aus einem ersten, sich von der Oberseite der Basisplatte 3 aus erstreckenden Vorsprung 7 und einer parallel zum ersten Vorsprung 7 verlaufenden Wand 9, die einen zweiten Vorsprung 8 aufweist, der in ein Halteloch des Substrats eingreift. Der zweite Vorsprung 8 ist als schräg angeschnittener Zylinder ausgebildet, der am angeschnittenen Ende abgerundet ist. Die Schnitt­ fläche des zweiten Vorsprungs 8 ist gegenüber dem ersten Vorsprung 7 angeordnet, so daß das Substrat leicht zwischen die beiden Vorsprünge eingeschoben werden kann. Zur Befesti­ gung des Substrats 11 am Halter wird es schräg in den durch die beiden Vorsprünge 7 und 8 gebildeten Spalt eingeschoben und nach unten gekippt, so daß der zweite Vorsprung 8 in das Halteloch 12 eingeführt wird, während das vordere Ende des Substrats mit dem ersten Vorsprung 7 in Eingriff gelangt, wie dies in den Fig. 5 (A) und 5 (B) dargestellt ist. Aus diesem Grunde wurde der zweite Vorsprung 8 schon zuvor mit dem stirnseitigen Anschnitt versehen, um die Einführung des Substrats zunächst zu erleichtern. Bei diesem Ausführungs­ beispiel ist der dem zweiten Vorsprung 8 gegenüberliegende Bereich des ersten Vorsprungs zum selben Zweck angeschrägt, zu dem auch die angeschnittene Stirnseite des zweiten Vor­ sprungs dient. Die Winkel der angeschnittenen Stirnseite und der Abschrägung können beliebig gewählt werden, um den Einschubwinkel des Substrats 11 bei der Befestigung des Substrats festzulegen.

Der Substrathalter mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist integral, insbesondere einstückig aus einem Kunstharz, wie z. B. Nylon hergestellt und gemäß der in Fig. 6 darge­ stellten Weise eingesetzt. Der Substrathalter ist in Fig. 6 mit dem Bezugszeichen 15 versehen und wird zusammen mit Haltegliedern 16, 17 eingesetzt, die gegenüber dem Substrat­ halter eine andere Form aufweisen und das Substrat in einem Abstand von der Platte halten. Aus Fig. 6 geht hervor, daß das Substrat senkrecht zu der Platte gehalten werden kann, an der der Substrathalter 15 angebracht ist. Wenn bei einem solchen Aufbau eine Leiterplatte 20 parallel über einer Grundplatte 21 befestigt werden soll, wird der Substrathalter 15 mit einer anderen Grundplatte 22 verbun­ den, so daß die Leiterplatte 20 an ihrem Ende fixiert ist, da der zweite Vorsprung 8 verhindert, daß die Leiterplatte 20 in einer Richtung B bewegt wird,und der erste Vorsprung 7 und die Wand 9 verhindern, daß die Leiterplatte in einer anderen Richtung C bewegt wird. Damit der Substrathalter 15 in der vorbeschriebenen Weise arbeitet, muß die Leiter­ platte 20 unbedingt zuerst in den Halter 15 eingesetzt werden, wie dies in Fig. 6 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist, und muß danach lediglich in die Richtung A hinuntergeklappt werden. Die Leiterplatte kann auf diese Weise leicht befestigt werden, sogar in dem Fall, bei dem sie nicht in einen konventionellen Einschiebehalter einge­ setzt und daher nicht an ihrem Ende gehalten werden kann, weil sich ein Gegenstand 18 in der Nähe der befestigten Position der Leiterplatte befindet, wie dies durch eine punktierte Linie in Fig. 6 gezeigt ist.

Gegenüber diesem Ausführungsbeispiel eines Substrathalters, bei dem das Substrat senkrecht zur Platte gehalten und fixiert werden kann, kann die Wand 9′ des Substrathalters auch mit einer Aussparung an der Oberfläche versehen sein, die gemäß Fig. 7 mit der Platte in Kontakt gebracht werden kann, so daß die Leiterplatte 20 zeitweilig parallel zur Basisplatte 3′ des Halters gehalten werden kann, wie dies durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 7 dargestellt ist. Dadurch erhöht sich die Arbeitseffizienz beim Prüfen, Instandhalten und/oder Reparieren der Leiterplatte 20.

Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft einen Substrathalter, bei dem ein Substrat entweder senkrecht oder parallel zu einer Platte gehalten werden kann, an der der Substrathalter befestigt ist. Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht dieses Substrathalters. Eine in Fig. 8 darge­ stellte Befestigungsvorrichtung und eine Haltevorrichtung sind jeweils mit dem Bezugszeichen 31 und 32 versehen. Während beim ersten Ausführungsbeispiel der Vorsprung und die Wand von der Basisplatte abstehen, sind beim zweiten Ausführungsbeispiel zwei senkrecht aufeinander angeordnete Basisplatten vorgesehen. Diese Basisplatten 33 und 34 sind mit ersten Vorsprüngen 35 und 36 sowie zweiten Vorsprüngen 37 und 38 versehen, so daß eine Basisplatte 33 bzw. 34 als Wand dient, wenn die andere Basisplatte 34 bzw. 33 zur Aufnahme des Endes eines Substrats benutzt wird.

Mit dem Substrathalter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann das Substrat 39 entweder senkrecht oder parallel zur Platte 40 fixiert werden, an der der Halter befestigt ist, wie dies in den Fig. 9 (A) und 9 (B) dargestellt ist. Wenn z. B. eine Leiterplatte 20 mittels des Substrathalters und Halteglieder 16 und 17, deren Form von der des Sub­ strathalters abweicht, gemäß Fig. 10 parallel zu einer Grundplatte 21 befestigt sind, kann die Leiterplatte 20 in eine Richtung D geschwenkt und dann fixiert werden, um die Arbeitseffizienz beim Prüfen, Instandhalten und/oder Reparieren der Leiterplatte 20 zu verbessern.

Gemäß der Darstellung in Fig. 8 sind Rundlöcher 41 vorge­ sehen, um bei der Bildung des Substrathalters Kunstharz einzusparen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind diese Rundlöcher in den Basisplatten 33 und 34 nahe den zweiten Vorsprüngen 37 und 38 angeordnet. Die zweiten Vorsprünge 37 und 38 sind in der gleichen Weise wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel ausgestaltet, und die Spitzen dieser Vor­ sprünge sind zur Bildung eines zuvor beschriebenen Spalts abgeschnitten, in den das Substrat eingeschoben werden kann.

In Fig. 11 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Substrat­ halters dargestellt, bei dem eine gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel ausgebildete Haltevorrichtung 42 über ein Halteteil 43 auf einer Befestigungsvorrichtung 44 ange­ bracht ist. Wenn die Länge des Halteteils 43 in entsprechen­ der Weise gewählt wurde, kann eine Leiterplatte 20 in einem vorgeschriebenen Abstand parallel zu einer Grundplatte 45 gehalten werden, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist.

Obwohl bei allen Ausführungsbeispielen von Substrathaltern elastische Sicherungsteile an den jeweiligen Befestigungs­ vorrichtungen angebracht sind, kann die Form jeder dieser Befestigungsvorrichtungen frei gewählt werden, sofern damit der Substrathalter fest mit einer Platte, z. B. einer Grund­ platte, verbunden werden kann. Zum Beispiel kann die Befesti­ gungsvorrichtung aus einer an der Platte anliegenden Basis­ platte bestehen, die mit einem Klebeband versehen ist, um den Halter somit auf die Platte zu kleben. Obgleich der zweite Vorsprung bei jedem der Ausführungsbeispiel eine zylindrische Gestalt aufweist und der erste Vorsprung bei jedem der Ausführungsbeispiele als einstückiger Vor­ sprung ausgebildet ist, kann der erste Vorsprung auch aus zwei sich auf einer Basisplatte 46 erhebenden Vorsprüngen 47 und 48 bestehen, und der zweite Vorsprung kann eine prismatische Gestalt aufweisen, wie dies in Fig. 13 darge­ stellt ist. Wenn der prismatisch ausgebildete Vorsprung 49 bei jedem der Ausführungsbeispiele vorgesehen ist, so muß das Halteloch im Substrat einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.

Wie vorstehend ausführlich beschrieben wurde, ist der er­ findungsgemäße Substrathalter mit einer das Substrat fest­ haltenden Haltevorrichtung versehen, die den ersten sich von der Basisplatte aus erstreckenden Vorsprung aufweist, und an der Wand ist der zweite Vorsprung angebracht, so daß das Substrat fest mittels des zweiten Vorsprungs fixiert werden kann und sich nicht aus dem Halter infolge Vibrationen od. dgl. lösen kann. Wenn das Substrat am Substrathalter befestigt werden soll, muß das Substrat nicht in der Richtung seiner Oberfläche bewegt werden, um in den Substrathalter eingesetzt zu werden, wie dies bei bekannten Substrathaltern der Fall ist, vielmehr kann das Substrat schräg von der Seite des ersten Vorsprungs aus eingesetzt und in diesem Zustand nach unten geklappt werden, so daß das Substrat leicht und sicher angebracht werden kann. Aus diesem Grunde kann das Substrat befestigt werden, selbst wenn sich ein Gegenstand im Umkreis der Befestigungsvorrichtung des Sub­ strats befindet, sofern sich schräg über der Befestigungs­ vorrichtung ein freier Raum befindet.

Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen und Varia­ tionen der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehend beschriebenen Lehre möglich. Es versteht sich daher, daß die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche auch abweichend von der spezifischen Beschreibung ausgeübt werden kann.

Claims (8)

1. Substrathalter in Integralbauweise zur Befestigung eines Substrats an einer Platte, mit einer Basisplatte, die eine Be­ festigungsvorrichtung zur Verbindung der Basisplatte mit der Platte besitzt, mit einem aus der Basisplatte ragenden ersten Vorsprung und einem aus einer sich auf der Basisplatte erheben­ den Wand ragenden zweiten Vorsprung, wobei das Substrat mittels der Basisplatte, des ersten Vorsprungs und des zweiten Vor­ sprungs fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungsvorrichtung (1, 31, 44) zur starren Verbindung der Basis­ platte (3, 3′, 33, 46) an der Platte (22, 40, 45) ausgebildet ist, und daß ein schräg zur Basisplatte (3, 3′, 33, 46) verlau­ fenden Zwischenraum zwischen den beiden Vorsprüngen (7, 37, 47, 48 bzw. 8, 38, 49) zum schrägen Einschieben des Substrats (11, 20, 39) vorgesehen ist-wobei dieses nach dem Einschieben durch einen Schwenkvorgang in einer der beiden Schwenkrichtungen senk­ recht oder parallel zur Basisplatte fixiert wird.

2. Substrathalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (9, 9′, 34) eine Einbuchtung (9a) zur Aufnahme des En­ des des Substrats (11, 20, 39) aufweist.

3. Substrathalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Vorsprung (8, 38, 49) im montierten Zustand in Eingriff mit einem Loch (12) im Substrat (11, 20, 39) steht.

4. Substrathalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprung (37) und der zwei­ te Vorsprung (38) dieselbe Form und einander gegenüberliegende Abschrägungen aufweisen.

5. Substrathalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste Vorsprung (37) als auch der zweite Vorsprung (38) alternativ in Eingriff mit dem Loch (12) im Substrat bring­ bar sind.

6. Substrathalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (3, 3′, 33, 46) mit einem Halteteil (43) versehen ist, und daß der erste Vorsprung (7; 37; 47, 48) und der zweite Vorsprung (8, 38, 49) am Ende des Halteteils (43) angebracht sind.

7. Substrathalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platte (22, 40, 45) als Grund­ platte eines Gehäuses, als Leiterplatte oder als Montageplatte ausgebildet ist.

8. Substrathalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Substrat (11, 20, 39) eine Leiter­ platte ist.