DE3427259C2 - Rolltor - Antrieb - Google Patents

Rolltor - Antrieb

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolltor-Antrieb mit einem um eine Achse drehbaren, von einem Motor angetriebenen Antriebsrad und einer mit diesem koaxialen, mit Spei­ chen versehenen Endtrommel, an der ebenso wie am Antriebsrad zur gemeinsamen Dre­ hung um die Achse jeweils Kopplungsmittel angebracht sind, die zur Übertragung eines Drehmomentes formschlüssig ineinandergreifen, wobei die Kopplungsmittel des Antriebs­ rades zur Endtrommel hin vorstehen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (AU-OS 30 718/77) sind die ineinandergrei­ fenden Kopplungsmittel von Antriebsrad und Endtrommel als Bolzen und Hülse ausge­ führt. Der Bolzen erstreckt sich vom Antriebsrad aus axial in Richtung auf die Endtrom­ mel. Die Hülse ist an ihrem einen Ende mit einem Flansch verschlossen, über den sie an einer Speiche der Endtrommel befestigt ist, und nimmt mit ihrem zweiten, offenen Ende den Bolzen auf. Der Bolzen sitzt ohne größeres Spiel in der Hülse und wird dort in seiner Lage durch eine Schraube fixiert, die durch ein radiales Gewindeloch in der Hülsenwan­ dung gegen den Bolzen angezogen wird. Bei dieser Art der Ausbildung der Kopplungs­ mittel müssen enge Toleranzen hinsichtlich Lage und Ausrichtung von Hülse und Bolzen auf dem Antriebsrad bzw. der Endtrommel sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung eingehalten werden, da Hülse und Bolzen bei einem Versatz oder einer Ver­ kantung nicht ineinandergreifen können. Entsprechend hohe Genauigkeitsanforderungen sind auch an die Montage zu stellen, um eine axiale Ausrichtung von Antriebsrad und Endtrommel zu gewährleisten. Aber selbst bei präzisester Herstellung und Montage von Antriebsrad und Endtrommel können während des Betriebs infolge von z. B. Verformun­ gen oder Verschleiß Fluchtungsfehler auftreten, die einen störungsfreien Betrieb des Rolltores eventuell beeinträchtigen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rolltor-Antrieb der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er einfacher herstellbar sowie leichter montierbar ist und einen besonders störungsfreien Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Rolltor-Antrieb der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kopplungsmittel des Antriebsrades wenigstens eine gabelförmige Halterung um­ fassen, die zur Ermöglichung einer begrenzten Relativbewegung zwischen Antriebsrad und Endtrommel mit einer der Speichen der Endtrommel mit Spiel in Eingriff steht.
Durch die Erfindung werden zwischen Endtrommel und Antriebsrad lediglich in Drehrich­ tung wirksame Berührungsflächen vorgesehen, die in ihrer jeweiligen Ebene eine gegen­ seitige Verschiebung oder Verkantung ohne weiteres zulassen. Damit können Fluch­ tungsfehler auf einfache Weise aufgenommen und ausgeglichen werden, wobei stets ein betriebssicherer Antrieb der Endtrommel gewährleistet ist. Dadurch, daß die Kopplungs­ mittel des Antriebsrades wenigstens eine gabelförmige Halterung aufweisen, die eine Speiche der Endtrommel umfaßt, wird nur in Drehrichtung eine Kraft und damit das Drehmoment vom Antriebsrad auf die Endtrommel übertragen. Infolge des Spiels zwi­ schen Gabel und Speiche sind Antriebsrad und Endtrommel in axialer Richtung ohne weiteres relativ zueinander sowohl verschiebbar, wie auch verkantbar. Bei der Montage oder bei Betrieb auftretende Axial- und Winkeltoleranzen können so ohne weiteres aus­ geglichen werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung und die dadurch gegebene Möglichkeit einer stets wirksamen Antriebskoppelung auch beim Auftreten von Fluch­ tungsfehlern wird zugleich auch noch der Vorteil relativ geringen Verschleißes inner­ halb der Koppelung erzielt.
Bevorzugt ist eine Halteeinrichtung zum Sichern des Antriebsrades gegen axiale Ver­ schiebungen relativ zum Motor vorgesehen. Dies läßt sich vorzugsweise dadurch errei­ chen, daß die Haltereinrichtung einen radial ausgerichteten, vorstehenden Umfangs­ flansch auf dem Antriebsrad sowie eine Endplatte aufweist, die auf der Achse befestigt und mit Mitteln zum formschlüssigen Eingriff mit dem Umfangsflansch versehen ist. Dabei bestehen, wiederum vorzugsweise, die Mittel zum formschlüssigen Eingriff aus einer Viel­ zahl von der Endplatte vorstehender Haken. Damit wird auf einfache Weise verhindert, daß das Antriebsrad durch eine axiale Verschiebung vom Motor getrennt und so eventuell der Antrieb unterbrochen wird.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Antriebsrad und die Endtrommel drehbar auf einer feststehenden Achse angeordnet sind und weiterhin eine Lagerschale vorgesehen ist, die starr an der Achse befestigt ist, wobei ferner das Antriebsrad drehbar und die Endplatte starr auf dieser Lagerschale befestigt sind. Vorzugsweise wird dabei die Lagerschale mit einem ausgesparten Abschnitt so versehen, daß eine starre Befestigung derselben an der Achse mittels mindestens einer geeigneten Befestigungseinrichtung, vorzugsweise mittels eines U-förmig gebogenen Bügels, möglich ist. Des weiteren ist es dabei auch noch von Vorteil, wenn der Motor starr an der Endplatte befestigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs Linie 4-4 aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Endansicht eines Teiles der Endplatte aus Fig. 1, und
Fig. 5 eine weitere Darstellung eines Abschnitts aus Fig. 1, jedoch mit gewissen kleineren Abänderungen demgegenüber;
Fig. 6 eine seitliche Schnittdarstellung eines Tei­ les eines vorbekannten Antriebs;
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 6.
Zunächst sollen die Fig. 6 und 7 betrachtet werden: aus ihnen ist ersichtlich, daß ein vorbekannter An­ trieb eine Endtrommel 1 aufweist, die aus formgepreßtem Bandmaterial hergestellt und verdrehbar auf einer starren Achse 2 mittels einer Kunststoff­ büchse 3 gelagert ist. Am anderen Ende der Achse 2 ist eine identisch geformte Endtrommel (in den Figuren nicht gezeigt) angeordnet, und ein Rolltor-Panzer 4 ist an seinem oberen Ende 5 an den beiden Endtrommeln mittels Nieten 6 oder anderen geeigneten Verbin­ dungsmitteln befestigt. Die Achse 2 ist üblicherweise aus einem Stahlrohr abgeschnitten und mit dem Torrah­ men starr mittels eines Paares einander gegenüberlie­ gender Wandkonsolen 7 und Befestigungsbolzen 8 verbun­ den.
Ein Antriebsrad bzw. Drehkranz 9 ist ebenfalls verdrehbar auf der Achse 2 über eine kurze Lagerfläche 10 gelagert. Der Drehkranz 9 ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt und mit drei vorspringenden Augen 11 versehen, die starr an Speichen 12 der Endtrommel 1 mittels Bolzen 13 und Muttern 14 befestigt sind. Eine Endplatte 15 ist starr mit der Achse 2 mittels einer Klemm- bzw. Klammereinrichtung 16 verbunden und trägt den Motor 17, wie dies in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Der Motor 17 dreht die Trommeleinrichtung mittels eines Antriebsritzels 18, das mit einer Innenverzahnung 19, die an dem Drehkranz 9 angebracht ist, in Eingriff steht.
Die dargestellte vorbekannte Anordnung weist die wei­ ter oben erwähnten Nachteile auf, die im wesentlichen behoben werden können durch das bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiel dem Erfindung, das in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist. Im Hinblick auf diese Figuren sollen gleiche Bezugszeichen zur Darstellung äquivalenter Baukomponenten dienen, die keine weitere und nähere Beschreibung im einzelnen benötigen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Antrieb ist allerdings auf die Achse 2 eine metallische Hülse 20 aufgesteckt, die an ihrem einen Ende in ihrem untenliegenden Bereich mit einem ausgesparten Abschnitt 21 versehen ist, so daß sie an der Achse 2 über von oben her übergestülpte U-för­ mig gebogene Klammerbügel 22 befestigt werden kann. Die Außen­ oberfläche 23 der Hülse 20 bildet ein Lager für den Drehkranz 9 aus, der bei dem in Fig. 1 ge­ zeigten Antrieb mit einer gegenüber Fig. 6 vergrößerten Trag- bzw. Lagerfläche 24 versehen ist. Diese vergrößerte Oberfläche gibt dem Drehkranz 9 eine deutlich größere Stabilität.
Die Endplatte 15 ist fest an der Hülse 10 mittels Schrauben 25 oder durch Schweißen befestigt und weist eine Vielzahl von Haken 26 auf, die verschieblich an einem Umfangsflansch 27 anlie­ gen, der auf dem Drehkranz 9 zu dessen genauer Positio­ nierbarkeit ausgebildet ist. Bei der einfachsten Bau­ weise werden die Haken 26 in ihre Lage gebogen, nachdem der Drehkranz 9 an die End­ platte 15 angelegt wurde. Bei anderen Ausführungs­ beispielen können sie aber auch zunächst geformt und dann getrennt an der Endplatte 15 befestigt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt ist, werden keine Haken 26 eingesetzt; vielmehr wird der Drehkranz 9 mittels einer Scheibe 29 und eines Sprengrings 30 in seiner Lage gehalten und so gegen unerwünschtes axiales Ver­ schieben gesichert.
Der Drehkranz 9 ist des weiteren mit drei gabelförmigen Halte­ rungen 28 versehen, die mit entsprechenden Speichen 12 auf der Endtrommel 1 in Formeingriff stehen. Dabei ist ein ausreichendes und angemessenes Spiel zwischen den Halterungen 28 und den Speichen 12 des Dreh­ kranzes 9 vorgesehen, wodurch erreicht wird, daß im Falle einer nicht genauen axialen Ausrichtung von Dreh­ kranz 9 und Endtrommel 1 zueinander das gesamte System sich automatisch jeder auftretenden ungenauen Aus­ richtung der Endtrommel 1 dadurch anpaßt, daß eine axiale Relativbewegung zwischen den Speichen 12 und den zugeordneten Halterungen 28 bei Drehung der Trommel 1 möglich ist; die Übertragung des Antriebs­ moments vom Drehkranz 9 auf die Endtrommel 1 ist hier­ bei stets gewährleistet.
Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele stellen jeweils nur ganz spezielle Ausführungsbei­ spiele dar; es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Lehre sich auch noch in vielen ande­ ren Ausführungsformen konkretisieren kann.

Claims (7)

1. Rolltor-Antrieb mit einem um eine Achse drehbaren, von einem Motor (17) angetriebenen Antriebsrad (9) und einer mit diesem koaxialen, mit Speichen versehenen Endtrommel (1), an der, ebenso wie am Antriebsrad, zur gemeinsamen Drehung um die Achse jeweils Kopplungsmittel (12, 28) angebracht sind, die zur Übertragung eines Drehmomentes formschlüssig ineinandergreifen, wobei die Kopplungsmittel (28) des Antriebsrades (9) zur Endtrommel (1) hin vorstehen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kopplungsmittel des Antriebsrades (9) wenigstens eine gabelförmige Halterung (28) umfassen, die zur Ermöglichung einer begrenzten Relativbewegung zwischen Antriebsrad (9) und Endtrommel (1) mit einer der Speichen (12) der Endtrommel (1) mit Spiel in Eingriff steht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrich­ tung (26, 27; 29, 30) zum Sichern des Antriebsrades (9) gegen axiale Verschiebungen relativ zum Motor (17) vorgesehen ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen radial ausgerichteten, vorstehenden Umfangsflansch (27) auf dem Antriebsrad (9) sowie eine Endplatte (15) aufweist, die auf der Achse (2) befestigt und mit Mitteln (26) zum formschlüssigen Eingriff mit dem Umfangsflansch (27) versehen ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum formschlüssigen Ein­ griff aus einer Vielzahl von der End­ platte (15) vorstehender Haken (26) bestehen.
5. Antrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (9) und die Endtrommel (1) drehbar auf einer feststehen­ den Achse (2) angeordnet sind, daß eine starr an der Achse (2) befestigte Lagerschale (20) vorgesehen ist und daß das Antriebsrad (9) drehbar und die Endplatte (15) starr auf der Lagerschale (20) befestigt sind.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerschale (20) mit einem aus­ gesparten Abschnitt (21) zur starren Befestigung an der Achse (2) mittels mindestens eines U-förmig gebogenen Bügels (22) versehen ist.
7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motor (17) starr an der Endplatte (15) befestigt ist.
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