DE3427259A1 - Rolltor - antriebsanordnung - Google Patents
Rolltor - antriebsanordnungInfo
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Description
ViIYbR1HAClMANNAKhHL
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fUROPtAN Ρ.ΜίΝΓ ATTORNEYS :'
r Slrafsi· 1OH ■ H(XXJ München 80 · li-lclon O089.'9B0731-34 · lelex 5216136 hage d · Telegramm: hageypatent · Telefax 089/982421 Automat (CCITT Gr. 2i
Bncfansrhrift- Postfach 860329 · 8000 München 86
Pat 454/2-84M München, den
HGM 454/2-84M 24. Juli 1984
Dr.G/2/bw
BYRNE & DAVIDSON INDUSTRIES
LIMITED
34-36 Marigold Street, Revesby,
New South Wales 2212 Australien
ROLLTOR - ANTRIEBSANORDNUNG
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Land: Australien Datum: 29- Juli 1983 Az.: PG0579
GEYER, HAGEMANN & KEHL1
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EUROPEAN "PATtNT ATTORNEYS
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BYRNE & DAVIDSON INDUSTRIES LIMITED München, den
u.Z.: Pat 454/2-84M 24· Juli 1984
HGM 454/2-84M
Dr.G/2/bw
ROLLTOR-ANTRIEBSANORDNÜNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolltor-Antriebsanordnung mit einem um eine Achse drehbaren, von einem
Motor angetriebenen Antriebsrad und mit einer Endtrommel, die koaxial zum Antriebsrad angeordnet, zur
gemeinsamen Drehung um die Achse mit diesem gekoppelt und von ihm antreibbar ist.
Rolltore werden weithin eingesetzt und weisen einen flexiblen Rolltor-Vorhang auf, der von einer über
der Toreinfahrt angeordneten Trommel angehoben und abgesenkt werden kann. Es ist bekannt, hierfür ein
Paar von Endtrommeln einzusetzen, die drehbar auf einer starren,sich horizontal oben über der Toröffnung
erstreckenden Achse angeordnet sind. Der Rolltor-Vorhang ist an seinem oberen Ende an jeder der in
einem Abstand voneinander angeordneten Endtrommel befestigt. Ein Antriebsrad ist weiterhin mit einer
der Trommeln verbunden und mit einem Motorantrieb versehen, um die Trommeln in Rotation zu versetzen
und hierdurch das Tor anzuheben oder abzusenken.
Bei den bekannten Antriebsanordnungen sind allerdings gewiße Schwierigkeiten als Resultat verschiedener Faktoren
aufgetreten. Solche Faktoren sind: die dünne Preßmetallkonstruktion, die auftretenden relativ großen
Spiele und Toleranzen, die Notwendigkeit, den Antriebsring mit der Trommel fest zu verbinden und die übliche
Verwendung einer Gewichtsausgleichs-Feder zwischen der Trommel und der Drehachse. Dabei ist es nicht nur
schwierig und lästig, den Antriebsring an der Trommel in solchen Fällen zu befestigen, bei denen die Muttern
im Inneren der Trommelanordnung liegen müssen, auch der Einfluß der Gewichtsausgleichs-Feder führt häufig
dazu, daß die Endtrommel nicht mehr genau ausgerichtet ist. Dies alles macht es schwierig, die Befestigungsbolzen
zu fixieren, führt aber, und dies ist viel wichtiger, auch noch dazu, daß der Antriebsring einen unrunden
Lauf etwa in der Art einer Taumelscheibe erhält. Diese Problemstellungen sind insbesondere dann
wesentlich, wenn es erforderlich ist, einen neuen Antrieb an einem bereits vorhandenen Rolltor anzubringen
oder beim Service einen Hilfsantrieb anzubringen und ihn wieder zu entfernen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe,
eine gattungsgemäße Rolltor-Antriebsanordnung so zu verbessern, daß die aufgezeigten Nachteile weitestgehend
vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Rolltor-Antriebsanordnung
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Endtrommel und das- Antriebsrad zur gemeinsamen
Drehung um die Achse miteinander mittels gegenseitig ineinandergreifender Antriebsmittel zum
Übertragen eines Drehmoments verkoppelt sind, wobei aber gleichzeitig auch eine begrenzte Relativbewegung
zwischen Endtrommel und Antriebsrad möglich ist.
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BYRNE & DAVIDSON INDUSTRIES LIMITED
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Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird eine Antriebsanordnung geschaffen, bei welcher das Antriebsrad
leicht und genau montiert werden kann, wobei auch im Falle des Auftretens eines Fluchtungsfehlers
zwischen Antriebsrad und Endtrommel unschwer eine Kompensation erfolgt, ohne daß der wirksame Antrieb
gestört werden kann.
Vorteilhafterweise werden dabei die Antriebsmittel auf dem Antriebsrad so ausgebildet, daß sie für einen
formschlüssigen Eingriff mit der Endtrommel vom Antriebsrad vorstehen. In einfacher und besonders
wirkungsvoller Weise läßt sich dies vorzugsweise dadurch erreichen, daß die Antriebsmittel des Antriebsrades
aus mindestens einer Gabel bestehen. Vorzugsweise wird dabei an der Endtrommel eine Vielzahl von
Speichen oder ähnlichen Vorsprüngen vorgesehen, wobei die an dem Antriebsrad angebrachte(n) gabelförmige(n).
Halterung(en) (jeweils) mit einer dieser Speichen formschlüssig in Eingriff steht (stehen). Hierdurch
wird eine einfach aufgebaute, leicht herstellbare und unschwer montierbare Koppelung erreicht, welche
die Vorteile der Erfindung überzeugend zur Geltung bringt.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung ist es weiterhin besonders von Vorteil, wenn zusätzlich eine
Halteeinrichtung zum Sichern des Antriebsrades gegen unerwünschte axiale Verschiebungen desselben
relativ zum Antriebsmotor vorqesehen ist. Dies läßt sich vorzugsweise dadurch erreichen, daß diese
Halteeinrichtung einen radial ausgerichteten, vorstehenden Umfangsflansch am Antriebsrad sowie eine
Endplatte umfaßt, die auf der Achse befestigt ist und geeignete Ausbildungen zum formschlüssigen Eingriff
mit dem Umfangsflansch aufweist. Dabei bestehen, HGM 454/2-84M
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wiederum vorzugsweise, diese Mittel zum formschlüssigen Eingriff aus einer Vielzahl hakenförmiger, von der
Endplatte ausgehender bzw. vorstehender Flansche.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Antriebsrad und die Endtrommel so eingerichtet sind, daß sie drehbar
um eine feste Drehachse, die von der genannten Achse ausgebildet wird, angeordnet sind, daß weiterhin
eine Lagerschale vorgesehen ist, die starr an der Achse befestigt ist, und daß das Antriebsrad
drehbar auf dieser Lagerschale und die Endplatte starr auf der Lagerschale befestigt sind. Vorzugsweise wird
dabei die Lagerschale mit einem ausgesparten Abschnitt so versehen, daß eine starre Befestigung derselben
an der Achse mittels mindestens einer geeigneten Befestigungseinrichtung, vorzugsweise etwa eines U-förmigen
Bolzens , möglich ist. Des weiteren ist es dabei auch noch von Vorteil, wenn der Motorantrieb starr
an der Endplatte befestigt ist. 20
Durch die erfindungsgemäße Lösung und die dadurch gegebene Möglichkeit einer stets wirksamen Antriebskoppelung auch beim Auftreten von Fluchtungsfehlern
wird gleichzeitig auch noch der Vorteil relativ geringen Verschleißes innerhalb der Koppelung erzielt,
was insbesondere beim Einsatz von gabelförmig vom Antriebsrad vorstehenden, mit Speichen an der Endtrommel
formschlüssig in Eingriff stehenden Vorsprüngen besonders günstig und bemerkenswert ist.
30
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellung eines Teiles einer vorbekannten Antriebsanordnung;
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Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittdarstellung, ähnlich gelegt
wie die in Fig. 1, aber zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt länqs Linie 4-4
aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs Linie 5-5
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs Linie 5-5
in Fig. 3;
Fig. 6 eine Endansicht eines Teiles der Endplatte aus Fig. 3, und
Fig. 7 eine weitere Darstellung eines Abschnitts aus Fig. 3/ jedoch mit gewissen kleineren
Abänderungen demgegenüber.
Zunächst sollen die Fig. 1 und 2 betrachtet werden: aus ihnen ist ersichtlich, daß eine vorbekannte Antriebsanordnung
eine Endtrommel 1 aufweist, die aus formgepreßtem Bandmaterial hergestellt und verdrehbar
auf einer starren Achse 2 mittels einer Kunststoffbüchse 3 gelagert ist. Am anderen Ende der Achse 2
ist eine identisch geformte Endtrommel (in den Figuren nicht gezeigt) angeordnet und ein Rolltor-Vorhang 4
ist an seinem oberen Ende 5 an den beiden Endtrommeln 1 mittels Nieten 6 oder anderen geeigneten Verbindungsmitteln
befestigt. Die Achse 2 ist üblicherweise aus einem Stahlrohr abgeschnitten und mit dem Torrahmen
starr mittels eines Paares einander gegenüberliegender Wandstützen 7 und Befestigungsbolzen 8 verbunden.
Ein Drehkranz 9 ist ebenfalls verdrehbar auf der Achse 2 über eine kurze Lagerfläche 10 gelagert. Der
Drehkranz 9 ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt und mit drei vorspringenden Augen 11 versehen, die
starr an Speichen 12 der Endtrommel 1 mittels Bolzen
13 und Muttern 14 befestigt sind. Eine Endplatte 15
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ist starr mit der Achse 2 mittels einer Klemm- bzw. Klammereinrichtung 16 verbunden und trägt die Motorantriebseinrichtung
17, wie dies in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Der motorische Antrieb 17 dreht die
b Trommeleinrichtung mittels eines Antriebsrades 18, das mit einer Innenverzahnung 19, die an dem Drehkranz
9 angebracht ist, in Eingriff steht.
Die dargestellte vorbekannte Anordnung weist die weiter oben erwähnten Nachteile auf, die im wesentlichen
behoben werden können durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig. 3 bis
6 gezeigt ist. Im Hinblick auf diese Figuren sollen gleiche Bezugszeichen zur Darstellung äquivalenter
Baukomponenten dienen, die keine weitere und nähere Beschreibung im einzelnen benötigen. Bei der in Fig.
gezeigten Antriebsanordnung ist allerdings auf die Achse 2 eine metallische Hülse 20 aufgesteckt, die an
ihrem einen Ende in ihrem untenliegenden Bereich mit einem ausgesparten Abschnitt 21 versehen ist, so daß sie
an der Achse 2 über von oben her übergestülpte U-förniige
Klammerbolzen 22 befestigt werden kann. Die Außenoberfläche 23 der Hülse 20 bildet ein Lager für den
Dreh- bzw. Zahnkranz 9 aus, der bei der in Fig. 3 gezeigten Antriebsanordnung mit einer gegenüber Fig. 1
vergrößerten Trag- bzw. Lagerfläche 2 4 versehen ist. Diese vergrößerte Oberfläche gibt dem Drehkranz 9 eine
deutlich größere Stabilität.
Die Endplatte 15 ist fest an der Hülse 10 mittels Schrauben 2 5 oder durch Schweißen befestigt und weist
eine Vielzahl von hakenförmigen Flanschen 2 6 auf. die vcrschieblich an einem Umfangsflansch 27 anliegen,
der auf dem Zahnkranz 9 zu dessen genauer Positionierbarkeit ausgebildet ist. Bei der einfachsten Bauweise
werden die hakenförmigen Flansche 26 in ihre Lage gebogen, nachdem der Drehkranz 9 an die Endplatte
15 angelegt wurd. Bei anderen Ausführungs-HGM 454/2-84M
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beispielen können sie aber auch zunächst geformt und dann getrennt an der Endplatte 15 befestigt werden.
Bei einer alternativen Ausführungsform, die in Fig. 7
gezeigt ist, werden keine hakenförmigen Flansche 2 6 eingesetzt, sondern vielmehr der Drehkranz 9 mittels
einer Scheibe 2 9 und eines Sprengrings 30 in seiner
Lage gehalten und so gegen unerwünschtes axiales Vorschieben gesichert.
Der Drehkranz 9 ist des weiteren mit drei Gabelhalterungen 2 8 versehen, die mit entsprechenden Speichen 12
auf der Endtrommel 1 in Formeingriff stehen. Dabei ist ein ausreichendes und angemessenes Spiel zwischen den
5 Gabelhalterungen.28 und den Speichen 12 des Zahnkranzes
9 vorgesehen, wodurch erreicht wird, daß im Falle einer nicht genauen axialen Ausrichtung von Drehkranz
9 und Endtrommel 1 zueinander das gesamte System sich automatisch jeder auftretenden ungenauen Ausrichtung
der Endtrommel 1 dadurch anpaßt, daß eine axiale Relativbewegung zwischen den Speichen 12 und
den zugeordneten Gabelhalterungen 2 8 bei Drehung der Trommel 1 möglich ist; die Übertragung des Antriebsmoments vom Drehkranz 9 auf die Endtrommel 1 ist hier-
bei stets gewährleistet.
Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele stellen jeweils nur ganz spezielle Ausführungsbeispiele
dar; es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Lehre sich auch noch in vielen anderen
Ausführungsformen konkretisieren kann.
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Claims (10)
1. Rolltor-Antriebsanordnung mit einem um eine Achse
drehbaren, von einem Motor angetriebenen Antriebsrad und mit einer Endtrommel, die koaxial zu diesem angeordnet,
zur gemeinsamen Drehung um die Achse mit diesem gekoppelt und von ihm antreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet , daß zur Koppelung von Endtrommel (1) und Antriebsrad (9) gegenseitig ineinandergreifende
Antriebsmittel (12, 28) vorgesehen sind, welche die Übertragung eines Drehmomentes und
gleichzeitig auch eine begrenzte Relativbewegung zwischen Antriebsrad (9) und Endtrommel (1) ermöglichen.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (28) auf dem Antriebsrad
(9) für einen formschlüssigen Eingriff mit der Endtrommel (1) vorstehen.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel des Antriebsrades
(9) aus mindestens einer Gabel (28) bestehen.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endtrommel· (1) eine Vielzahl
von Speichen (12) aufweist und die mindestens eine Gabel (28) mit einer dieser Speichen (12) formschlüssig
in Eingriff steht.
5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (26, 27; 29, 30) zum Sichern des Antriebsrades
(9) gegen axiale Verschiebungen relativ zum Motorantrieb (17) vorgesehen ist.
6. Antriebsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen radial
ausgerichteten, vorstehenden Umfangsflansch (27) auf dem Antriebsrad (9) sowie eine Endplatte (15)
aufweist, die auf der Achse (2) befestigt und mit Mitteln (26) zum formschlüs*sigen Eingriff mit dem
Umfangsflansch (27) versehen ist.
7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum formschlüssigen Eingriff
aus einer Vielzahl hakenförmiger, von der Endplatte (15) vorstehender Flansche (26) bestehen.
8. Antriebsanordnung nach Anspruch 6 oder Anspruch
I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (9)
und die Endtrommel (1) drehbar auf einer feststehenden Achse (2) angeordnet sind, daß eine starr an der
Achse (2) befestigte Lagerschale (20) vorgesehen ist und daß das Antriebsrad (9) drehbar und die Endplatte
(15) starr auf der Lagerschale (20) befestigt sind.
9. Antriebsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (20) mit einem ausgesparten
Abschnitt (21) zur starren Befestigung an
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der Achse (2) mittels mindestens eines U-Bolzens (22)
versehen ist.
10. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb (17) starr an der
Endplatte (15) befestigt ist.
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1987
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