DE3617617C2 - - Google Patents

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DE3617617C2
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Dieter 8702 Zell De Knappe
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Mero-Werke Dr-Ing Max Mengeringhausen & Co 8700 Wuerzburg De GmbH
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Mero-Werke Dr-Ing Max Mengeringhausen & Co 8700 Wuerzburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
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    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsblock mit einem Zargenrahmen, der mit einem auf einem Rohboden abstützbaren Traggestell verbunden ist, an dem ein Sanitärkörper sowie die Ver- und Entsorgungsleitungen befestigt sind, während innerhalb des Zargenrahmens Armaturen und gegebenenfalls ein Spülkasten angeordnet sind, wobei der Zargenrahmen mit Verkleidungselementen versehen ist.
Ein Installationsblock der obigen Bauart ist durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 79 14 421 bekannt. Der Zargenrahmen dieses Installationsblocks besteht aus abgekantetem Blechmaterial mit einfachem U-förmigen Querschnitt, der nach außen offen und in statischer Hinsicht deshalb ausreichend ist, weil dieser Installationsblock mit seinem Zargenrahmen zur "Einmauerung" in eine aus Steinen aufgemauerte Wand bestimmt ist. Die Vorder- und gegebenenfalls auch Rückseite dieses Installationsblocks ist mit einem Verkleidungselement aus Streckmetall versehen, an dem Fliesen im sogenannten Naß- oder Klebeverfahren angebracht werden können. Für einen Einbau in Leichtbauwände bzw. einen Einsatz im sogen. "Trockenausbau" ist der obige Installationsblock aufgrund ungenügender mechanischer Stabilität weniger geeignet. Für diese Zwecke hat man daher eine verstärkte Extra-Konstruktion angefertigt, was jedoch unwirtschaftlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Installationsblock mit einem Zargenrahmen zu schaffen, welcher sowohl zur "Einmauerung" in gemauerte Wände, als auch zum Einbau in Leichtbauwände oder Hohlräume zwischen gemauerten Wänden und vorgesetzten Wandplatten (Trockenausbaubereich) geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ohne die beiden Verstärkungsbleche kann der Installationsblock mit seinem Zargenrahmen, dessen Profil in diesem Zustand nach außen offen ist, in eine gemauerte Wand eingemauert werden. Sind dagegen die beiden Verstärkungsbleche in die seitlichen Zargenrahmenteile eingesetzt, so daß sie mit diesen je ein Hohlprofil bilden, welches den Zargenrahmen verstärkt, ist der Installationsblock für den Einbau in eine Leichtbauwand oder zur sogenannten Vorwandinstallation geeignet. Die mechanische Stabilität des durch die Einschubbleche verstärkten Zargenrahmens ist in jedem Falle ausreichend. Die durch die Erfindung erzielte hohe Wirtschaftlichkeit ist dadurch begründet, daß für die beiden oben erläuterten Anwendungsfälle des Installationsblocks der gleiche Zargenrahmen verwendet wird, der im einen Falle lediglich durch die mitgelieferten Verstärkungsbleche verstärkt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßig erstrecken sich die winkelförmigen Halterungen über die gesamte Höhe der seitlichen Zargenrahmenteile und die Länge der Verstärkungsbleche beträgt vorteilhaft mindestens zwei Drittel der Höhe der seitlichen Zargenrahmenteile.
Zweckmäßig weisen die Verstärkungsbleche einen C-förmigen Querschnitt auf.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines in eine tragende Gerippekonstruktion einer Leichtbauwand eingebauten Installationsblocks, welcher der Übersichtlichkeit wegen ohne Sanitärkörper und ohne die an der Gerippekonstruktion zu befestigenden Wandplatten der Leichtbauwand gezeigt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit einem in strich-punktierten Linien angedeuteten Sanitärkörper in Form eines WC-Beckens am Traggestell des Installationsblocks,;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht von einem Verstärkungsblech;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, jedoch ohne Verstärkungsblech und ohne vorder- und rückseitiges Verkleidungselement;
Fig. 6 eine weitere, der Fig. 5 ähnliche Schnittansicht eines seitlichen Zargenrahmenteils mit angeschlossenem Mauerwerk, welches hier das Verstärkungsblech ersetzt und
Fig. 7 noch eine Schnittansicht von einem seitlichen Zargenrahmenteil mit Verstärkungsblech, angeschraubt an zwei vertikale U-Profilschienen (Stützen) der tragenden Gerippekonstruktion der Leichtbauwand.
Mit den Bezugszahlen (10) sind Profilschienen mit U-förmigem Querschnitt bezeichnet, die zu einer tragenden Gerippekonstruktion für Leichtbauplatten (9) (Fig. 7) miteinander verbunden sind und zusammen mit diesen eine sogenannte Leichtbauwand bilden. Diese Leichtbauplatten (9) sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 an beiden Seiten der Gerippekonstruktion befestigt. Die Gerippekonstruktion stützt sich mit unteren, waagrecht verlaufenden Profilschienen (10) auf dem Rohboden (11) eines Gebäudes ab. Zwischen zwei Paaren lotrechter Profilschienen (10) ist ein Installationsblock (12) angeordnet, der einen unten offenen Zargenrahmen (13) aufweist, dessen beide vertikale Teile (8) bei (14) an den benachbarten lotrechten U- Profilschienen (10) angeschraubt sind.
Der Zargenrahmen (13) ist unten mit einem Traggestell (15) verbunden, von dem in Fig. 1 nur zwei vertikale Holme (16) gezeigt sind, an deren unteren Enden ein Querholm (17) angeschweißt ist. Das Traggestell (15) dient beim Ausführungsbeispiel zur Halterung eines Sanitärkörpers (18) in Form eines WC-Beckens (Fig. 2), welches von dem in Fig. 1 gezeigten Spülkasten (19) über ein Spülrohr (20) mit Spülwasser versorgt wird. Mit (21) ist das nach unten in den Rohboden (11) führende Abwasserrohr des Sanitärkörpers (18) bezeichnet.
Die Vorderseite des Installationsblocks (12) ist durch eine Streckmetall-Tafel (22) und eine Stahlplatte (23) abgeschlossen. Letztere ist an dem Traggestell (15) befestigt und wird nur dann benötigt, wenn der Installationsblock (12) in Leichtbauwände oder dgl. eingebaut wird. Bei der "Einmauerung" des Installationsblocks (12) wird die Stahlplatte (23) durch Streckmetall ersetzt. Die Befestigung der Streckmetall- Tafel (22) am Zargenrahmen (13) wird noch im einzelnen erläutert.
Das Traggestell (15) und damit der Installationsblock (12) sind über zwei Gewindebolzen (24) höhenverstellbar auf einer Fußplatte (25) abgestützt, die in einer der bodenseitigen Profilschienen (10) passend eingelegt ist. In den seitlich überstehenden Endteilen des Querholmes (17) ist je eine vertikale Bohrung für den Durchtritt eines Gewindebolzens (24) vorgesehen. Mittels zweier, auf jedem Gewindebolzen (24) aufgeschraubter Muttern (27) können die Tragvorrichtung (15) und damit der gesamte Installationsblock (12) in der Höhe eingestellt werden. Die zwei Gewindebolzen (24) sind senkrecht an der Fußplatte (25) angeschweißt.
Der Zargenrahmen (13) weist, wie schon erwähnt, zwei seitliche vertikale Teile (8) und ein oberes Querteil (7) auf. Die Zargenrahmenteile (7, 8) sind einstückig miteinander verbunden, d. h., sie sind aus einem Blechprofil hergestellt, dessen Querschnitt in den Fig. 3 und 5 bis 7 gezeigt ist. Dieses Blechprofil wird als langgestrecktes Teil im Abkantverfahren ausgebildet und an zwei vorbestimmten Biegestellen so ausgeklinkt, daß es dort um 90° abgewinkelt werden kann, um die Zargenrahmenteile (7) und (8) zu erhalten. Der Querschnitt der im folgenden interessierenden zwei vertikalen Zargenrahmenteile (8) enthält zwei gegenüberliegende winkelförmige Halterungen (28) seitlich neben einem nach innen offenen Aufnahmeraum (29) für die Streckmetall-Tafel (22) bzw. seitlich neben einem nach innen offenen Aufnahmeraum (30) für eine Blechtafel (31). Der in den Fig. 3 und 5 bis 7 gezeigte Profilquerschnitt bezieht sich auf das gemäß Fig. 1 linke Zargenrahmenteil (8), das rechte vertikale Zargenrahmenteil (8) hat den gleichen, jedoch spiegelbildlich angeordneten Profilquerschnitt.
Die Streckmetall-Tafel (22) wird von unten in die Aufnahmeräume (29) der Zargenrahmenteile (8) und (7) eingeschoben und darin eingeklemmt. In gleicher Weise montiert man die die Rückseite des Installationsblocks (12) abschließende Blechtafel (31), die in die Aufnahmeräume (30) der Zargenrahmenteile (8, 7) eingeschoben und darin fixiert wird.
Wenn der Profilquerschnitt der Zargenrahmenteile (8) nach außen offen ist, wie Fig. 5 zeigt, ist der Installationsblock (12) zum Einbau in eine gemauerte Wand geeignet, d. h., daß an den winkelförmigen Halterungen (28) vorbei das Mauerwerk (6) an den Zargenrahmenteilen (8) angeschlossen werden kann, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Soll jedoch der Installationsblock (12) in einer Leichtbauwand montiert werden, wie sie z. B. in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Aussteifung der beiden seitlichen Zargenrahmenteile (8) durch Verstärkungsbleche (5) erforderlich, welche diese ursprünglich nach außen offenen Profile zu einem geschlossenen Hohlprofil ergänzen, wie es in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist. Die Verstärkungsbleche (5) weisen zu diesem Zwecke einen C-förmigen Querschnitt auf und können genau passend in die winkelförmigen Halterungen (28) von oben oder unten eingeschoben und darin fixiert werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 erfolgt dies durch eine Reihe von schematisch angedeuteten Befestigungsschrauben (14). Die Länge der Verstärkungsbleche (5) beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa zwei Drittel der Höhe der seitlichen Zargenrahmenteile (8). Der auf obige Weise verstärkte Zargenrahmen (13) ist nun ausreichend stabil, um den Einbau des Installationsblocks (12) in eine sogenannte Leichtbauwand zu ermöglichen. Der besondere Vorteil der vorliegenden Konstruktion besteht darin, daß sowohl für die "Einmauerung", als auch für die Montage des Installationsblocks (12) in einer Leichtbauwand der Zargenrahmen (13) in seiner Grundausführung verwendet werden kann.

Claims (3)

1. Installationsblock mit einem Zargenrahmen, der mit einem auf einem Rohboden abstützbaren Traggestell verbunden ist, an dem ein Sanitärkörper sowie die Ver- und Entsorgungsleitungen befestigt sind, während innerhalb des Zargenrahmens Armaturen und ggf. ein Spülkasten angeordnet sind, wobei der Zargenrahmen mit Verkleidungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die beiden seitlichen (vertikalen) Zargenrahmenteile (8) an ihren Längsrändern winkelförmige Halterungen (28) aufweisen und daß diese winkelförmigen Halterungen (28) nach außen ragend seitlich neben den Verkleidungselementen (22, 31) an der Vorder- und Rückseite des Zargenrahmens (13) so angeordnet und ausgebildet sind, daß sich jeweils ein nach außen offenes Profil ergibt, in welches ein Mauerwerk (6) eingreifen kann oder - beim Einbau des Installationsblocks (12) in Leichtbauwände oder dgl. - ein passendes Verstärkungsblech (5) einschiebbar ist, das die jeweilige Halterung (28) zu einem Hohlprofil ergänzt.
2. Installationsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Halterungen (28) über die gesamte Höhe der seitlichen Zargenrahmenteilen (8) erstrecken und die Länge der Verstärkungsbleche (5) mindestens zwei Drittel der Höhe der seitlichen Zargenrahmenteile (8) beträgt.
3. Installationsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbleche (5) einen C-förmigen Querschnitt aufweisen.
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