DE3426210A1 - Verfahren und anlage zum herstellen von halb- bzw. endprodukten aus metall, insbesondere aus stahl - Google Patents

Verfahren und anlage zum herstellen von halb- bzw. endprodukten aus metall, insbesondere aus stahl

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DE3426210A1 DE19843426210 DE3426210A DE3426210A1 DE 3426210 A1 DE3426210 A1 DE 3426210A1 DE 19843426210 DE19843426210 DE 19843426210 DE 3426210 A DE3426210 A DE 3426210A DE 3426210 A1 DE3426210 A1 DE 3426210A1
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Achim Dr.-Ing. Deja
Volker Ing.(grad.) Hohmeyer
Rolf 4791 Hövelhof Karpa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/08Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
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    • B21B1/02Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling heavy work, e.g. ingots, slabs, blooms, or billets, in which the cross-sectional form is unimportant ; Rolling combined with forging or pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum
  • Herstellen von Halb- bzw. Endprodukten aus Metall, insbesondere aus Stahl, bei dem das Vormaterial zunächst in einem Ofen auf Walztemperatur erwärmt und anschließend auf die Abmessungen einer nachfolgenden verformenden Weiterverarbeitung gewalzt wird.
  • Ein derartiges Verfahren dient der spanlosen Herstellung von Halb-bzw. Fertigprodukten in Umformungsbetrieben. Die dortige Herstellung von Halb- bzw. Endprodukten aus Metall ist in erheblichem Maße von einer wirtschaftlichen Verfügbarkeit sowie technischen Brauchbarkeit der Vormaterialien abhängig.
  • Die Erzeugungslinie für derartige Metallprodukte beginnt bekanntermaßen in einem Schmelzofen, aus dem die Metallschmelze abgestochen und später zu Blöcken vergossen wird. Derartige Blöcke, die in Standkokillen erzeugt werden, werden anschließend in Blockwalzwerken, d.h. in Schwerwalzwerken, verwalzt, wobei die Fertigungslinie über meist mehrere Walzstraßen verläuft und am Ende bis 30 m lange Walzstangen vorliegen. Die Weiterverarbeitung fordert von diesen Walzstangen ein breites Abmessungs-Programm.
  • Ein derartiges Programm besteht z.B. aus einer Querschnittabstufung der Rund- oder Quadrat-Querschnitte in Stufen von 5 mm. In einem Abmessungsbereich von 90 bis 175 mm (Durchmesser bzw.
  • Kantenlänge) sind derartige Walzwerke für Programmserien von ca.
  • 15 Abmessungen ausgelegt. Derartige Walzwerke erfordern demzufolge eine erhebliche Lagerhaltung an austauschbaren Walzen und können in ihrer Anordnung nur bei entsprechender Länge des Walzgutes betrieben werden.
  • Das beschriebene Walzprogramm ist für eine Vielzahl von Einzel-, Klein-, Mittelserien und auch für Großserien von Halb- bzw. Endprodukten unwirtschaftlich. Derartige auf den Blockwalzwerken beginnende Vorverfahren sind mit dem Nachteil behaftet, daß die volumenmäßig großen Blöcke die Verarbeitung von großen Schmelzchargen erfordern, so daß das gesamte Verfahren auf erhebliche Mengen abgestellt ist. Derartige Verfahren sind bekanntermaßen nur in größeren Zeiträumen durchführbar und eine Umstellung der Walzwerke auf unterschiedliche Abmessungen vergrößert derartige Zeiträume bezüglich der Verfügbarkeit des Vormaterials. Diese Abhängigkeit von großen Chargen und die Schwierigkeiten bei der Umstellung auf veränderte Abmessungen verzögert die Belieferung nachfolgender Fertigungsverfahren. Insbesondere in Bereichen der Umformung wird eine eng abgegrenzte Durchmesserabstufung des Vormaterials gefordert. Für diesen Bereich der Herstellung von Halb- bzw. Endprodukten ist die Erzeugung von Vormaterial in den herkömmlichen Walzstraßen aus den genannten technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr vertretbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine werkstückbezogene geometrische Anpassung an die nachfolgenden umformenden Arbeitsgänge zu ermöglichen, um die Lagerhaltung an Vormaterial zu vereinfachen, die Verfügbarkeit an den Bedarf des nachfolgenden Weiterverarbeitungsverfahrens anzupassen und um Abmessungen, Toleranzen und Formgenauigkeit des Vormaterials für ein Umformverfahren zu gewährleisten.
  • Gewissermaßen Unteraufgabe der Erfindung ist es, die Sicherstellung bzw. Einsatzmöglichkeit einer Vormaterialversorgung für Einzel-, Klein-, Mittel- und auch Großserien verarbeitende Umformbetriebe zu gewährleisten.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus abgelängten, relativ kurzen, walzfähigen Einsatzwerkstücken eines einheitlichen runden bzw. polygonalen Ausgangsquerschnitts bestehende Vormaterial nach dem Erwärmen aus dem Ofen in einem Reduzierwalzwerk in einer Hitze auf nur wenig unter dem Ausgangs- querschnitt liegende Abmessungen eines Rohlings für eine nachfolgend aus derselben Hitze kernverformende Weiterverarbeitung gewalzt wird. Die Erfindung gestattet zunächst die Normierung der Blockabmessungen auf wenige (einheitliche) Größen durchzuführen unabhängig vom verfügbaren Vormaterial und unabhängig von der Werkstücksgeometrie. Die Lagerhaltung des Vormaterial kann somit auf wenige Blockabmessungen reduziert werden. Die Einsatzwerkstücke (blockförmig, luppenförmig und dgl.) erfordern nur eine relativ kurze Länge, bis zu einem Meter. Für die Herstellung derartiger Einsatzwerkstücke scheiden daher die sehr aufwendigen und in ihrer Umstellung schwierig handhabbaren Walzstraßen in der Regel aus. Die Erfindung weist vor allen Dingen aber auch den Vorteil auf, aus einer Zahl von Ausgangsabmessungen auf das einzelne Stück bezogen eine Vielzahl von Anwendungsabmessungen erzeugen zu können. So kann z.B. aus einem einheitlichen Vormaterial mit 175 mm Durchmesser ein Rohling für die kernverformende Weiterverarbeitung von 152 mm Durchmesser erzeugt werden, aus einem Einsatzwerkstück von 150 mm Durchmesser ein Rohling für die kernverformende Weiterverarbeitung von 130 mm Durchmesser und aus einem Einsatzwerkstück von 135 mm Durchmesser ein Rohling für die kernverformende Weiterverarbeitung von 115 mm Durchmesser. Es ist daher aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, mit nur drei Abmessungen (175, 150, 135 mm) einen Durchmesserbereich für die Rohlinge der kernverformenden Weiterverarbeitung von 175 mm bis 115 mm abzudecken. Aus einer geringen Anzahl von einheitlichen Ausgangsquerschnitten wird daher eine Vielzahl von Anwendungsabmessungen an Rohlingen erzeugt. Ein derartiges Verfahren ist wirtschaftlich in der Lagerhaltung und liefert brauchbare Abmessungen bzw. Toleranzen für die nachfolgende kernverformende Weiterverarbeitung. Das Verfahren ist jedoch auch erfinderisch, weil die Vorverformung des relativ kurzen Einsatzwerkstückes von dem Ofen durch das Reduzierwalzwerk und durch die kernverformende Weiterverarbeitung in nur einer Hitze durchgeführt wird.
  • Das Prinzip der Vor- und Nachverformung des Einsatzwerkstückes eröffnet nunmehr neue Möglichkeiten einer wirtschaftlichen, kurzfristigen und technisch brauchbaren Erzeugung von Einsatzwerkstücken. Die Erfindung ist deshalb dahingehend weitergebildet, daß als Einsatzwerkstück ein abgelängtes, walzfähiges Stranggußstück verwendet wird. Die Erzeugung des Einsatzwerkstückes nimmt daher hier den Weg über den Schmelzofen und die Stranggießanlage.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip der eng abgegrenzten Durchmesserabstufung des Vormaterials kann auch auf Stranggießanlagen angewendet werden. Es ist nämlich nach derzeitigen Wirtschaftlichkeitsüberlegungen nicht mehr vertretbar, auf Stranggießanlagen eine Vielzahl von unterschiedlichen Abmessungen zu erzeugen. Für ein derartig breites Abmessungs-Gießprogramm wäre der häufige Formatwechsel gerade bei Rund- und Knüppelformaten erforderlich, der jedoch das Produkt erheblich verteuert und die kurzfristige Verfügbarkeit von Vormaterial einengt.
  • Für die umformende, d.h. kernverformende Weiterverarbeitung von Einsatzwerkstücken aus Strangguß ist es außerdem vorteilhaft, in einem Reduzierwalzwerk eine Verschweißung und Verschmiedung der Kernlockerzone von Strangguß zu unterdrücken und kleine Verformungsgrade zu wählen. Der Arbeitsgang im Reduzierwalzwerk stellt darüber hinaus die notwendige Rundung des Stranggußmaterials sicher, welches eine verhältnismäßig große Ovalität und für bestimmte Umformverfahren eine erhebliche Toleranzbreite (z.B.
  • 6 mm bei einem mittleren Durchmesser von 175 mm) aufweist.
  • Der vorgeschlagene Verfahrensweg ermöglicht die Verwendung einheitlicher Rundstranggußstangen, ohne den Weg über die schweren Walzstraßen gehen zu müssen.
  • Die Rand- und Kernzonen beim Metall-, insbesondere Stahl stranggießen erfordern eine gebührende Berücksichtigung bei der Weiterverarbeitung zu Halb- bzw. Endprodukten. Es ist daher vorteilhaft, daß das abgelängte Stranggußstück In einem Stranggießverfahren mit einer Gießgeschwindigkeit von ca. 0,6 bis 4 m/min gegossen wird.
  • Ein derartiges Produkt ist bei allen axialsymmetrisch herzustellenden Gegenständen vorteilhaft ejnsetzbar. Bei derartigen Gießgeschwindigkeiten wird ein Werkstoff erzeugt, der bei einer entsprechenden Verformung In eine gewünschte Struktur umgewandelt werden kann.
  • Nach der weiteren Erfindung kann die Vorverformung darauf beschränkt bleiben, daß der einheitliche Ausgangsquerschnitt des Einsatzwerkstückes auf maximal 80 % reduziert wird.
  • Für eine bestimmte Produktgruppe des Fahrzeugbaus, insbesondere des Kraftfahrzeugbaus, ist es ferner vorteilhaft, daß die kernverformende Weiterverarbeitung im Wege eines Warmfließpreßverfahrens erfolgt.
  • Die Erfindung ist jedoch auch in anderen Gebieten anwendbar, und zwar u.a. in einer Weise, daß die kernverformende Weiterverarbeitung im Wege eines Drahtwalzverfahrens erfolgt.
  • Bei einer erheblichen Anzahl von Umformverfahren sind die Eigenschaften des für die kernverformende Weiterverarbeitung bestimmten Rohlings von großer Bedeutung für ein brauchbares Halb- bzw. Endprodukt. Für derartige Fälle ist vorgesehen, daß nach dem Reduzieren und vor der kernverformenden Weiterverarbeitung durch eine zusätzliche Walzstufe der Rohling entzundert, gerichtet, oberflächengeglättet und endkalibriert wird. Derartige Eigenschaften sind stets für Rohlinge, die in Gesenken und Matrizen verarbeitet werden, von besonderer Bedeutung.
  • Für bestimmte Gewichtsvoraussetzungen mit daran geknüpften Festigkeitseigenschaften ist die Erfindung unmittelbar einsetzbar. Ein solcher Fall ist gegeben, wenn der Rohling in der nachfolgenden kernverformenden Weiterverarbeitung durch einen schmiedenden Arbeitsgang zu Achsbrücken, Achsrohren, Achskörpern u.dgl. für Kraftfahrzeuge umgeformt wird.
  • Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens baut darauf auf, daß ein Hersteller von Halb- bzw. Endprodukten der Umformtechnik ohne einen Schmelzofen arbeitet. Eine derartige Anlage ist sodann dahingehend gestaltet, daß einem Ofen für die Aufwärmung der Einsatzwerkstücke in einer Fertigungslinie eine erste Walzstufe nachgeordnet ist, an die eine zweite Walzstufe für Entzunderung, für Richten, Oberflächenglätten und Endkalibrieren angeschlossen ist. Eine derartige Anlage erspart bzw. ersetzt in der Regel die bekannten Blockstraßen und ermöglicht einen dichten Verarbeitungsanschluß an das Stranggießverfahren. Die Anlage ermöglicht zugleich eine stark verringerte Vormaterial- bzw.
  • Vorratshaltung (damit eine Lagerkostensenkung und eine Durchlaufzeitverkürzung). Die Anlage ermöglicht außerdem eine erhebliche Lieferzeitverkürzung im Vergleich zu den notwendigen Umstellungen innerhalb eines umfangreichen Walzprogrammes der beschriebenen Wal zstraßen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale für die Belange der Umformtechnik bestehen darin, daß vor der ersten Walzstufe eine Hochdruckwasser-Entzunderungseinrichtung angeordnet ist. Diese Einrichtung dient vorteilhafterweise dazu, den Primärzunder des Ofens zu entfernen, wodurch das Vormaterial von der Ofenliegezeit unabhängig gemacht wird.
  • Der Ofen besteht ferner vorteilhafterweise aus einem Drehherdofen.
  • Ein solcher Drehherdofen kann auf die gewünschte Kapazität der Gesamtanlage ausgelegt werden.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Walzstufe aus einem Stoßwalzwerk gebildet ist. Die erste Walzstufe ist daher vorteilhafterweise auf den erforderlichen (geringen) Energiebedarf der Vorverformungsstufe abgestellt. Ein derartiges Stoßwalzwerk weist im übrigen nicht angetriebene Walzen auf, so daß Walzenantrlebe eingespart werden.
  • Der Anwendungsbereich der ersten Walzstufe kann im Sinn der erfindungsgemäß angestrebten verminderten Lagerhaltung, d.h. der Bevorratung von nur wenigen Abmessungsstufen dahingehend weitergebildet sein, daß die erste Walzstufe mit einem parallel zur Fertigungslinie angeordneten Rollgang versehen ist und daß die erste Walzstufe und der Rollgang senkrecht zur Fertigungslinie verschiebbar sind. Falls eine Abmessungsstufe daher überhaupt keine Reduzierung erforderlich macht, kann die erste Walzstufe aus der Walzlinie genommen werden.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die zweite Walzstufe aus einem Zwei-Schulter-Walzwerk gebildet ist.
  • Ein derartiges Zwei-Schulter-Walzwerk kann eine für den Umformvorgang geometrische Anpassung vornehmen und besitzt weiterhin den Vorteil, eine gewünschte Konizität des Rohlings zu erzeugen.
  • Außerdem dient ein solches Zwei-Schulter-Walzwerk vorteilhafterweise der Feinstkalibrierung des Rohlings für die kernverformende Weiterverarbeitung.
  • Die Erfindung kann außer für Rundprofile auch für Polygonal-Profile, d.h. z.B. für Knüppel querschnitte, angewendet werden.
  • Hierzu ist vorgesehen, daß die zweite Walzstufe aus einem Polygonal-Kalibrierwalzwerk gebildet ist.
  • Für eine entsprechende Produktpalette der Umformtechnik ist ferner zweckmäßig, daß die nachfolgend kernverformende Weiterverarbeitung aus einer Warmfließpresse besteht.
  • Für eine Oberflächenverbesserung des in der kernverformenden Weiterverarbeitung eingesetzten Rohlings ist ferner vorteilhaft, daß die nachfolgend kernverformende Weiterverarbeitung aus einer Halbwarmfließpresse besteht. Eine solche Halbwarmfließpresse dient zur Senkung der Verbrauchsziffer (Materialvolumen, Abfall u. dgl.).
  • Außerdem weist eine solche Halbwarmfließpresse die Eigenschaft auf, Maßhaltigkeit und Toleranz des Rohproduktes zu erhöhen.
  • Im Sinne einer die Anlagenkosten vermindernden Bauweise wird ferner vorgeschlagen, daß das Stoßwalzwerk mehrere in der Fertigungslinie angeordnete Kalibergerüste aufweist. Eine derartige Bauweise steigert die Anwendungsbreite der Anlage.
  • So ist weiterhin vorgesehen, daß die Kalibergerüste leicht austauschbar sind. Die leichte Austauschbarkeit dient hier dazu, die erwähnten Zeitverluste bei Umstellung der schweren Walzwerke zu vermeiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Anordnung der einzelnen Anlagenteile in einem Grundriß und Fig. 2 das Reduzierwalzwerk Im Grundriß in einer gegenüber Fig.
  • 1 vergrößerten Darstellung.
  • Der Ofen 1 ist im Ausführungsbeispiel (Fig. 1) aus einem Drehherdofen la gebildet, der in einem geeigneten Betrieb sab stand über einen Rollgang 2 funktionell mit einem Reduzierwalzwerk 3 verbunden ist. Das Vormaterial wird durch die Einsatzwerkstücke 4 gebildet, die z.B. auf die eingezeichnete Temperatur von 13300C aufgewärmt werden. Jedes Einsatzstück 4 weist in diesem Stadium des Verfahrens eine Länge von maximal 1000 mm auf. Das Einsatzwerkstück 4 ist entweder aus Walzmaterial oder aus Stranggußmaterial hergestellt und besitzt dementsprechende Werkstoffstrukturen. Der Ofen 1 und das Reduzierwalzwerk 3 liegen auf einer Fertigungslinle 5. Das Reduzierwalzwerk 3 bildet eine erste Walzstufe 6, wobei eine zweite Walzstufe 7, verbunden durch einen weiteren Rollgang 2a, auf der Fertigungslinle 5 folgt. Die zweite Walzstufe 7 dient der Entzunderung, dem Richten, dem Oberflächenglätten und dem Endkalibrieren des Einsatzwerkstückes 4, das dann bereits einen Rohling 8 von etwas gestreckter Länge bei verminderten Außenabmessungen darstellt. Der Rohling 8 wird auf dem folgenden Rollgang 2b einer kernverformenden Weiterverarbeitung 9 zugeführt.
  • Vor der ersten Walzstufe 6 befindet sich eine Hochdruckwasser-Entzunderungseinrichtung 10, um den Primärzunder des Herdofens la zu entfernen.
  • Die erste Walzstufe 6 wird aus einem Stoßwalzwerk 6a gebildet (das näher in Fig. 2 dargestellt ist). Für den Fall, daß ein einheitlicher runder bzw. polygonaler Ausgangsquerschnitt des Einsatz werkstückes 4 nicht einer Vorverformung unterzogen werden soll, was einen Ausnahmefall darstellt, ist an dem selbsttragenden Rahmen 11 die Gruppe 12 von Walzgerüsten der ersten Walzstufe 6 mit einem seitlichen Rollgang 13 versehen, wobei die Gruppe 12 der Walzgerüste aus der Fertigungslinie 5 und der seitliche Rollgang 13 mit seiner Rollgangslinie 13a in die Fertigungslinie 5 verschiebbar sind. Die zweite Walzstufe 7 ist aus einem Zwei-Schulter-Walzwerk 7a gebildet und besteht für polygonale Querschnitte des Einsatzwerkstückes 4 aus einem Polygonal-Kaliberwalzwerk 7b. Für die Herstellung von Automobil-Achsbrücken, Achsrohren, Achskörpern u. dgl. besteht die kernverformende Weiterverarbeitung 9 aus einer Warmfließpresse 9a. Für besondere Eigenschaften des Einsatzwerkstückes 4 ist anstelle der Warmfließpresse 9a eine Halbwarmfließpresse 9b vorgesehen.
  • Das Stoßwalzwerk 6a (Fig. 2) weist einen Blockschieber 14 auf, der das vorgewärmte Einsatzwerkstück 4 auf dem Rollgang 2 liegend mittels des Stoßstempels 15 durch die erste Walzstufe 6 drückt.
  • Hierbei handelt es sich um die Gruppe 12 von nicht angetriebenen Kalibergerüsten 16a, 16b, 16c und 16d. Jedes Kalibergerüst besteht aus drei Walzen. Eine prinzipielle Verwendung von zwei bis vier Walzen pro Kaliber sowie eine Erhöhung oder eine Verminderung der Kaliberanzahl ist möglich. Jedes der Kalibergerüste 16a bis 16d ist leicht auswechselbar, und zwar von oben (Fig. 2). Hierzu bildet der Rahmen 11 eine Kassette, bestehend aus den Seitenrahmen 11a und lib, den Traversen 17a, 17b und 17c, die über die Ankerschrauben 18 miteinander verspannt sind. Am Ende der Kassette ist ein Abstreifer 19 für die gebildeten Rohlinge 8 angeordnet.
  • Das beschriebene Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von Fließpreßrohlingen, die zu Achsbrücken, Achsrohren und Achskörpern von Kraftfahrzeugen umgeformt werden. Hierbei stellt man die Rohlinge 8 durch Warmverformung in Matrizen der kernverformenden Weiterverarbeitung 9 (Warmfließpresse 9a, Halbwarmfließpresse 9b), und zwar im Wege eines kombinierten Vorwärts- und Rückwärtsfließpressens her.
  • Das Fließpressen selbst ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Anstelle der Warmfließpresse 9a bzw. der Halbwarmfließpresse 9b kann außerdem jede andere kernverformende Weiterverarbeitung treten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können selbst kürzeste Blöcke im Durchmesser maßgerecht reduziert werden, was bei den üblichen Walzreduktionsverfahren nicht möglich ist. Die verkürzten Blocklängen bewirken in den vorhandenen Öfen außerdem eine Verbesserung der Herdflächenausnutzung.
  • Es wird eine Reduzierung des Einsatzwerkstückes 4 in der ersten Walzstufe 6 (Reduzierwalzwerk 3) und in der zweiten Walzstufe 7 (Kaliberwalzwerk), z.B. von 175 mm Durchmesser auf 145 mm Durchmesser für die Werkstoffe STE 43, STE 47, St 52, 16 MnCr5 sowie allen sonstigen walzfähigen Werkstoffen sowie Stranggußwerkstoffen ermöglicht.
  • Im folgenden werden Beispiele für die Anwendung des Verfahrens genannt: Beispiel I: Einsatzwerkstücke aus Strangguß mit einem Durchmesser von 175 mm und mit einer Blocklänge von ca. 400 bis 650 mm können als Blockensatz für alle Arten von Achsbrücken verwendet werden. Dabei kommen die Qualitäten F 47 S 2, F 43/9, F 43/4 und S 52 zum Einsatz Die Blöcke werden auf das gewohnte Maß von 170, 165, 160 bzw. 155 mm Durchmesser für die zweite Walzstufe 7 gebracht und durchlaufen störungsfrei die weitere Fertigung.
  • Beispiel II: Rundachskörper mit den Maßen 145 mm Durchmesser, 150 mm Durchmesser, 155 mm Durchmesser und größer können aus Strangguß 175 mn Durchmesser hergestellt werden. Alle derzeitigen Achskörper-Werkstoffqualitäten können stoßgewalzt werden.
  • Beispiel III: Vierkant-Achskörper mit den Äquivalenzabmessungen zwischen 173 mm Durchmesser und 150 mm Durchmesser können entsprechend abgestuft stoßgewalzt im Fließpreßverfahren und in Vierkant-Achskörper mit den Kantenmaßen (Schlüsselweiten) von 120 bis 155 mm umgeformt werden.
  • Beispiel IV: Blöcke für Achsrohre mit 95 bis 140 mm Durchmesser Einsatzabmessung können aus wenigen Blockabmessungen mit Hilfe des Verfahrens erzeugt werden. Als Vormaterial kann gewalztes Rundmaterial verwendet werden sowie entsprechende Stranggußabmessungen, die verfügbar sind.

Claims (19)

  1. Verfahren und Anlage zum Herstellen von Halb- bzw. Endprodukten aus Metall, insbesondere aus Stahl Patentansprüche zum zum zum Herstellen von Halb- bzw. Endprodukten aus Metall, 9 insbesondere aus Stahl, bei dem das Vormaterial zunächst in einem Ofen auf Walztemperatur erwärmt und anschließend auf die Abmessungen einer nachfolgenden verformenden Weiterverarbeitung gewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus abgelängten, relativ kurzen, walzfähigen Einsatzwerkstücken eines einheitlichen runden bzw. polygonalen Ausgangsquerschnitts bestehende Vormaterial nach dem Erwärmen aus dem Ofen in einem Reduzierwalzwerk in einer Hitze auf nur wenig unter dem Ausgangsquerschnitt liegende Abmessungen eines Rohlings für eine nachfolgend aus derselben Hitze kernverformende Weiterverarbeitung gewalzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsatzwerkstück ein abgelängtes, walzfähiges Stranggußstück verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgelängte Stranggußstück in einem Stranggießverfahren mit einer Gießgeschwindigkeit von ca. 0,6 bis 4 m/min gegossen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einheitliche Ausgangsquerschnitt des Einsatzwerkstückes auf maximal 80 % reduziert wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kernverformende Weiterverarbeitung im Wege eines Warmfließpreßverfahrens erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kernverformende Weiterverarbeitung im Wege eines Drahtwalzverfahrens erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Reduzieren und vor der kernverformenden Weiterverarbeitung durch eine zusätzliche Walzstufe der Rohling entzundert, gerichtet, oberflächengeglättet und endkalibriert wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling in der nachfolgenden kernverformenden Weiter.
    verarbeitung durch einen schmiedenden Arbeitsgang zu Achsbrücken, Achsrohren, Achskörper u. dgl. für Kraftfahrzeuge umgeformt wird.
  9. 9. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einem Ofen (1) für die Aufwärmung der Einsatzwerkstücke (4) in einer Fertigungslinie (5) eine erste Walzstufe (6) zugeordnet ist, an die eine zweite Walzstufe (7) für Entzunderung, für Richten, Oberflächenglätten und Endkalibrieren angeschlossen ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Walzstufe (6) eine Hochdruckwasser-Entzunderungseinrichtung (10) angeordnet ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (1) aus einem Drehherdofen (la) besteht.
  12. 12. Anlage nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walzstufe (6) aus einem Stoßwalzwerk (6a) gebildet ist.
  13. 13. Anlage nach den Ansprüchen 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walzstufe (6) mit einem parallel zur Fertigungslinle (5) angeordneten Rollgang (13) versehen ist und daß die erste Walzstufe (6) und der Rollgang (13) senkrecht zur Fertigungslinie (5) verschiebbar sind.
  14. 14. Anlage nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walzstufe (7) aus einem Zwei-Schulter-Walzwerk (7a) gebildet ist.
  15. 15. Anlage nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walzstufe (7) aus einem Polygonal-Kalibrierwalzwerk (7b) gebildet ist.
  16. 16. Anlage nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgend kernverformende Weiterverarbeitung (9) aus einer Warmfließpresse (9a) besteht.
  17. 17. Anlage nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgend kernverformende Weiterverarbeitung (9) aus einer Halbwarmfließpresse (9b) besteht.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß das Stoßwalzwerk (6a) mehrere in der Fertigungslinie (5) angeordnete Kalibergerüste (16a,16b,16c,16d) aufweist.
  19. 19. Anlage nach den Ansprüche 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibergerüste (16a,16b,16c,16d) leicht austauschbar sind.
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