DE3425729A1 - Schiff - Google Patents

Schiff

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DE3425729A1 DE19843425729 DE3425729A DE3425729A1 DE 3425729 A1 DE3425729 A1 DE 3425729A1 DE 19843425729 DE19843425729 DE 19843425729 DE 3425729 A DE3425729 A DE 3425729A DE 3425729 A1 DE3425729 A1 DE 3425729A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

SCHIFF
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schiff gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sie sich auf ein querträgerloses Schiff mit einem Aufbau für Tanker und ähnliche Frachtschiffe.
Bei dem Betrieb eines Tankers wirken verschiedene Kräfte auf den Rumpf. Beispielsweise ist der Rumpf selbst einem longitudinalen Biegemoment und Torsionskräften unterworfen, die äußere Bodenwandung und die äußere Seitenwandung ist dem Wasserdruck unterworfen, und die innere Bodenwandung und die innere Seitenwand des Frachtsraumes (Öltank) wird durch das Gewicht des gebunkerten · Öls belastet. Zur Kompensierung dieser Kräfte besitzt der Rumpf eine große Anzahl von Stützteilen wie Längsträger (seitliche Längsträger, Bodenlängsträger, zentrale Balken usw.), die sich in Längsrichtung des Schiffes erstrecken, und Querträger (Seitenquerträger, Bodenquerträger, usw.), die quer zum Schiff verlaufen. Bei einem derartigen Aufbau sind jedoch Längsträger und Querträger in sich überschneidender Anordnung vorgesehen, so daß Schwierigkeiten entstehen beim Aufbau des Rumpfes durch automatische Arbeitsprozesse (beispielsweise bei automatischem Schweißen). Um automatische Arbeitsvorgänge sicherzustellen, wurde demzufolge ein doppelter Schalenaufbau vorgeschlagen, der keine Querträger oder andere querverlaufende Elemente mit Ausnahme der Schottenwände vorschlägt, und der eine innere Rumpfwandung und eine äußere Rumpfwandung besitzt, die miteinander lediglich, abgesehen von den Schottwänden, über längsverlaufende
Querträger, die an die querverlaufenden Schottwände
angeschlossen sind, miteinander verbunden sind. In diesem Fall wirken jedoch Kräfte auf die inneren und äußeren Rumpfwandungen, die alle auf die Querschotten über die verbindenden Längsträger übertragen werden, so daß der vorgeschlagene Aufbau Schwierigkeiten in Hinsicht der Festigkeit mit sich bringt, wenn die Querschotten von herkömmlichem Aufbau sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein querträgerfreies Schiff mit einem doppelten Schalenaufbau zu schaffen, das eine innere Rumpfwandung und eine äußere Rumpfwandung besitzt, die im wesentlichen nur über Längsträger miteinander verbunden sind, und das ohne Festigkeitsprobleme realisiert werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch.
Erfindungsgemäß ist ein querträgerloses Schiff vorgesehen, das zumindest gegenüberliegende Seitenabschnitte und einen Bodenabschnitt aus einem doppelten Schalenaufbau besitzt, wobei der doppelte Schalenaufbau eine innere Rumpfwandung und eine äußere Rumpfwandung umfaßt, die, außer durch die querverlaufenden Schott- oder Trennwände miteinander nur durch eine Vielzahl von verbindenden Längsträgern aneinander angeschlossen sind, die in Längsrichtung des Schiffes beabstandet zueinander an den Querschotten befestigt sind, wobei jeder der Querschotten ebenfalls einen doppelten Schalenaufbau zumindest im Umfangsbereich aufweist.
Bei einem derartigen querträgerlosen Schiff besitzt jede querverlaufende Schottwand einen doppelten Schalenaufbau zumindest im Umfangsabschnitt, so daß selbst bei dem Einwirken einer Kraft auf die innere oder äußere Rumpfwandung und bei
einer Übertragung dieser Kraft auf die querverlaufende Schott-; wand über die verbindenden Längsträger die Querschottwände vollkommen der Kraft ohne ein abnormes Biegen oder Ausbeulen widerstehen.
Weiterhin besitzt das querträgerlose Schiff aufgrund der Tatsache, daß der Doppelschalenaufbau eine innere Rumpfwandung und eine äußere Rumpfwandung aufweist, die miteinander über im wesentlichen nur über verbindende Längsträger zusammengeschlossen sind, folgende Vorteile:
1. Das Fehlen von Querträgern verringert die Anzahl von Komponenten, während das Fehlen von den Überkreuzungen zwischen den verbindenden Längsträgern mit den Querträgern es ermöglicht, den Rumpf durch automatische Arbeitsverfahren (z.B. automatisches Schweißen) bei einer deutlich vergrößerten Wirtschaftlichkeit aufzubauen, und weiterhin ist eine perfekte Inspektion der Räume möglich, die durch die inneren und äußeren Rumpf wandungen angeschlossen sind.
2. Da die verbindenden Längsträger keine Überschneidungen mit den Querträgern besitzen, ist ein Brechen, das sonst aufgrund einer Beanspruchungskonzentration bei derartigen Schnittstellen auftreten würde, vermeidbar.
3· Die Räume, die zwischen den inneren und äußeren Rumpfwandungen gebildet sind und die voneinander nur über die verbindenden Längsträger getrennt sind, können als Ballasttanks verwendet werden. Weiterhin kann ein Ballasttank, der nicht über Querträger in Längsrichtung des Schiffes voneinander geteilt ist, sehr viel leichter entleert werden.
4. Selbst wenn eine brennbare Flüssigkeit oder ein brennbares Gas in den Raum zwischen der inneren und der äußeren Rumpfwandung aufgrund einer Beschädigung der inneren Wandung eindringen sollte, kann die Flüssigkeit oder das Gas leicht aus dem Raum abgezogen werden, um die Explosionsgefahr auszuschalten, da es keine Querträger gibt, die den Raum in Längsrichtung des Schiffes unterteilen.
5. Das Fehlen von Querträgern erleichtert die Beanspruchungsanalyse für den Rumpf und stellt somit eine optimal berechnete Anordnung der Komponenten für eine Gewichtsreduzierung sicher.
6. Der Doppelschalenaufbau verhindert das Auslaufen von geburikertem Öl bei einer Kollision mit einem anderen Schiff oder bei einer Strandung.
7· Da der Frachtraum keine inneren Vorsprünge wie Versteifungen besitzt, kann die Innenwand des Frachtraumes wirksam und einfach beschichtet, gewaschen oder gesäubert werden, und weiterhin ist die Oberfläche, die beschichtet werden muß oder lackiert werden muß, kleiner.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsform unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren deutlich. Es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittdarstellung, die ein querträgerloses
Schiff entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 11—II in Figur
l;
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III—III in
Figur 1;
Figur 4 eine Schnittansicht, die ein querträgerloses Schiff
entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in*Figur
4;
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie Vl-VI in Figur
4;
Figur 7 eine Querschnittansicht, die ein querträgerloses
Schiff entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Figur 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIlI-VIII
in Figur 7;
Figur 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in
Figur 7;
Figur 10 ist eine Schnittansicht, die ein querträgerloses
Schiff entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Figur 11 ist eine Darstellung, die entlang der Linie Xl-
XI in Figur 10 geschnitten wurde;
Figur 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-
XII in Figur 10;
Figur 13 eine Schnittansicht, die ein querträgerloses Schiff
entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Figur 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV
in Figur 13;
Figur 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XV-
XV in Figur 14;
Figur 16 ein Längsschnitt eines querträgerlosen Schiffes
entsprechend einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung;
Figur 17 eine Querschnittansicht, die ein querträgerloses
Schiff entsprechend einer siebten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Figur 18 eine Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVI11
in Figur 17;
Figur 19 eine Schnittansicht entlang der Linie XIX-XIX
in Figur 17;
Figur 20 ist eine perspektivische Ansicht des gleichen
Schiffes.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein querträgerloses Schiff umfaßt einen Deckabschnitt, einen Bodenabschnitt und gegenüberliegende
Seitenabschnitte, die jeweils in einer Doppelschalenstruktur ausgeführt sind. Dieser Aufbau umfaßt eine innere Rumpfwandung 1 und eine äußere Rumpfwandung 2, die miteinander über verbindende Längsträger 3 zusammengeschlossen sind. Zusätzlich sind die inneren und äußeren Rumpfwandungen 2 und 3 über querverlaufende Schottwände U (nur eine dargestellt) miteinander verbunden, die in Längsrichtung des Schiffes voneinander beabstandet sind. Jede der Querschottwände L, besitzt einen doppelten Schalenaufbau aus zwei vertikalen Platten 5, die miteinander durch Verbindungsglieder 6 zusammengeschlossen sind, die sich in vertikaler Richtung des Schiffes erstrecken.. Gewichtsvermindernde Ausnehmungen 7 und 8 sind in den verbindenden Längsträgern 3 und in den Verbindungsteilen 6 jeweils vorgesehen.
Die Figuren L, bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der jede der Querschottwände 4 zwei vertikale Platten
5 aufweist, die miteinander über Verbindungsglieder 6, die sich in vertikaler Richtung in Höhe des Schiffes erstrecken, miteinander verbunden sind, sowie über einen sich konisch erweiternden oder ausbauchenden Raum oder Einschluß 9, der an den unteren Enden der vertikal verlaufenden Platten
6 vorgesehen ist. (Der ausbauchende Raum 9 kann als Doppelschalenstruktur angesehen werden.) Der ausbauchende und sich erweiternde Raum 9 verschafft aufgrund seiner Gestalt eine vergrößerte Festigkeit im unteren Abschnitt der querverlaufenden Schottwände 4· Da weiterhin die Querschott L, eine vergrößerte Stärke im Abschnitt des sich aufweitenden eingeschlossenen Raumes 9 besitzt, ist die Länge der verbindenden Längsträger 3 des Bodenabschnittes, die zwischen zwei benachbarten querverlaufenden Schottwänden L, angeordnet sind, um den entsprechenden Betrag kleiner. Dies führt zu dem Vorteil einer verbesserten Festigkeit des Rumpfes.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der jeder Querschott 4 zwei vertikale Platten 5 besitzt, die miteinander über Verbindungsglieder 6 zusammengeschlossen sind, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, und einen oberen sich ausweitenden Raum 10, sowie einen sich unteren ausweitenden Raum 9, die jeweils an den oberen und unteren Enden der vertikalen Platten 5 vorgesehen sind. Der obere sich ausweitende Raum 10 bringt nicht nur die gleiche Wirkung wie der untere ausweitende Raum 9> nämlich eine verbesserte Festigkeit, mit sich, sondern besitzt noch einen später zu beschreibenden weiteren Vorteil.
Die Figuren 10 bis 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der jede Querschott 4 zwei vertikale Platten 5 umfaßt, die in der Mitte der Querschott 4 angeordnet sind und über verbindende Glieder 6 miteinander zusammengefügt sind, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, sowie einen sich aufweitenden Raum 11 in der Form eines rechtwinkeligen Ringes, der diese ■ vertikal angeordneten Platten 5 umgibt. Die Wandungen dieser sich aufweitenden Räume 11 laufen, wie in den vorhergehenden Fällen, bei radial zunehmender Richtung auseinander.
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 10 bis 12 bietet weitere Vorteile gegenüber den drei vorhergehenden Ausführungsformen in soweit, als die Schottwand 4 durch den sich aufweitenden Raum 11 entlang des gesamten Umfangsabschnittes verstärkt ist.
Entsprechend den vier beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen besitzt der Deckabschnitt, der Bodenabschnitt und die gegenüberliegenden Seitenabschnitte einen Doppelschalenaufbau, jedoch muß der Deckabschnitt nicht notwendigerweise
einen Doppelschalenaufbau haben. Wenn der sich aufweitende
Raum 11 vorgesehen ist, kann das Innere des Raumes 11
als Durchgang verwendet werden oder kann zur Installation von Pumpen oder ähnliches ausgenutzt werden.
In den Figuren 13 bis 15 ist eine fünfte Ausführungsform dargestellt, bei der nur der Bodenabschnitt und die gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Schiffes einen Doppelschalenaufbau besitzen. Jede Querschott 4 umfaßt eine vertikale gewellte Wand oder Platte 12 in der Mitte und einen sich aufweitenden Raum 11 in der Form eines rechtwinkeligen Ringes, der die gewellte Platte 12 umgibt. Die Figuren zeigen weiterhin verstärkende Decklängsträger 13, die auf der Innenseite der äußeren Rumpfwandung 2 befestigt sind, und einen Frachtraum IA i der zwischen zwei benachbarten Querschotten 4 ausgebildet ist und von diesen begrenzt ist. Öl oder eine ähnliche Flüssigkeit 15 ist in dem Frachtraum 14 geladen, wobei ein obenliegender Raum leer verblieben ist.
Auf See kann das Schiff schwanken, stampfen oder rollen, wodurch die Flüssigkeit 15 im Frachtraum 14 schwappt, wodurch die Flüssigkeit auf einen oberen Abschnitt des sich aufweitenden Raumes 11 der Schottwand 4, wie es in Figur 15 dargestellt ist, schlägt. Wenn in einem derartigen Fall die Flüssigkeit 15 nicht an weiterer Bewegung gehindert wird, bewegt sie sich entlang der geneigten Fläche dieses Abschnittes des sich aufweitenden Raumes 11. Dementsprechend wird die obere Kante oder Ecke des Frachtraumes 14 keiner großen Kraft unterworfen und kann dementsprechend nicht aufgrund von Beanspruchungskonzentrationen beschädigt oder zerstört werden. Die Ausführungsformen nach den Figuren 7 bis 9 und den Figuren 10 bis 12 besitzen den gleichen Vorteil.
Figur 16 zeigt eine weitere Ausführungsform, die den gleichen Aufbau wie den in den Figuren 13 bis 15 dargestellten besitzt mit der Ausnahme, daß der Deckabschnitt des Schiffes, ähnlich wie die anderen Abschnitte einen Doppelschalenaufbau mit inneren und äußeren Rumpfwandungen 1 und 2 aufweist.
Die Figuren 17 bis 20 zeigen eine weitere Ausführungsform bei der jede Querschott L, eine im wesentlichen rechtwinkelige mittig angeordnete gewellte Platte 12' besitzt, die vier gerundete Ecken 12A' aufweist, und einen sich aufweitenden Raum 11' in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Ringes mit vier ausgerundeten Ecken HA1, die mit der Form der Ecken 12A1 übereinstimmen. Die vier gerundeten Ecken HA1 des sich aufweitenden Raumes 11' geben der Querschott L, eine noch vergrößerte Festigkeit, da die auf die Schottwand L, einwirkenden Kräfte sich nicht in den vier Ecken der Schottwand 4 konzentrieren können.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1. J Querträgerloses Schiff mit einem Doppelschalenaufbau zumindest in den gegenüberliegenden Seitenabschnitten und im Bodenabschnitt, wobei der Doppelschalenaufbau eine innere Rumpfwandung und eine äußere Rumpfwandung besitzt, die, abgesehen von den querverlaufenden Schottwänden, miteinander nur über eine Vielzahl verbindender Längsträger (3), die an den in Längsrichtung des Schiffes beabstandeten Querschotten (4) befestigt sind, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede
    der Querschottwände (4) einen Doppelschalenaufbau zumindest im Umfangsabschnitt aufweist.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschottwände (4) zwei vertikale Platten (5) aufweisen, die miteinander über verbindende Glieder (6), die sich in vertikaler Richtung erstrecken, miteinander verbunden sind.
  3. 3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Querschottwände (4) zwei vertikale Platten
    (5) umfaßt, die miteinander durch verbindende Glieder
    (6) verbunden sind, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, und daß am unteren Ende der vertikalen Platten (5) ein sich aufweitender Raum (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Querschottwände (4) zwei vertikale Platten (5) umfaßt, die durch verbindende Glieder (6) miteinander verbunden sind, die sich in vertikaler Richtung des Schiffes erstrecken, und daß ein oberer sich aufweitender Raum (10) und ein unterer sich aufweitender Rcium
    (9) jeweils an den oberen und unteren Enden der vertikalen Platten (5) vorgesehen sind.
  5. 5. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Querschottwände (4) zwei vertikale Platten (5) umfaßt, die in der Mitte der Querschottwand (4) angeordnet sind und die miteinander über verbindende Glieder (6) verbunden sind, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, und daß ein sich aufweitender Raum (11) den Umfang der vertikalen Platten (5) mit dem Rumpf verbindet, wobei der Raum (11) sich mit zunehmender Entfernung von der Mitte der Querschottwände aufweitet.
  6. 6. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Querschottwände (4·) eine mittlere gewellte Platte (12) und einen sich aufweitenden Raum (11) umfaßt, der die gewellte Platte (12) umgibt.
  7. 7. Schiff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Platte (12) im wesentlichen rechtwinkelig ist und vier abgerundete Ecken (12A') aufweist, und der sich aufweitende Raum (11) die Form eines im wesentlichen rechteckigen Ringes besitzt mit vier abgerundeten Ecken (HA'), die in ihrer Form mit den abgerundeten Ecken (12A1) , der Platte übereinstimmen.
DE19843425729 1983-07-22 1984-07-12 Schiff Granted DE3425729A1 (de)

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