DE3424245C2 - - Google Patents

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DE3424245C2
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Pier Carlo Gardone Val Trompia Brescia It Beretta
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Beretta SpA
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Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin
    • F41A17/82Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a hammer safety into inoperative position during firing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine Feuerwaffe, die einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Hahn, einen Auslösehebel mit einer in der Spannlage an einem Ansatz an der Oberseite des Hahnes angreifenden Fangnase und eine Sicherungsstange besitzt, die einen den Hahn in einer Zwischenstellung festhaltenden und hierbei eine unkontrollierte Perkussionswirkung verhindernden Sicherungszahn aufweist, wobei an einer Seite oder Flanke des Hahnes ein nockenartiger Vorsprung mit einem Gegenzahn vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Sicherungszahn der Sicherungsstange zusammenzuwirken.
Auf den obigen Gebiet ist bereits aus der vorveröffentlichten italienischen Patentanmeldung 5232-8/80, die der nachveröffentlichten US 43 99 628 A entspricht, eine Sicherungsvorrichtung der oben genannten Art bekannt geworden, welche die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezählten Merkmale aufweist. Bei dieser bekannten Anordnung kann jedoch nicht immer die Arretierung des gespannten Hahns z. B. bei Erschütterungen, wie im Falle von Stößen oder beim Herabfallen des Gewehres aufrechterhalten werden. In einem solchen Fall kann es zu einer zufälligen Verstellung des Hahns kommen, so daß dieser sich vom Auslösehebel lösen kann. Im übrigen sind der Auslösehebel und die Sicherungsstange Seite an Seite oder übereinander liegend angeordnet, sie werden von den entsprechenden Federn einzeln bzw. individuell belastet und besitzen an ihren am weitesten vom Hahn entfernten Enden winkelartig ausgebildete Endpartien, die dazu bestimmt sind, gleichzeitig vom Abzug belastet bzw. beaufschlagt zu werden, damit die Stangen bzw. Hebel gleichzeitig im Augenblick des Lösens des Hahns für die Perkussionsphase und für das Lösen eines Schusses verstellt werden. Hieraus resultiert ein größerer konstruktiver und räumlicher Aufwand.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem bekannten Abzugmechanismus eine Hahnsicherung für einen solchen Mechanismus vorzuschlagen, die ein hohes Maß an Sicherheit, gerade auch gegen Erschütterungen der Waffe, bei leichter Bedienbarkeit des Abzugs und einfachem Aufbau gewährleistet.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beider neuen Anordnung vorgesehen, daß der Ansatz des Hahnes rückwärts gebogen ist und einen nach unten gerichteten mit der Fangnase des Auslösehebels zusammenwirkenden Zahn aufweist, und daß der Auslösehebel die Sicherungsstange betätigt, um sie außerhalb der Bahn des Gegenzahnes des Hahnes zu bringen, wenn dieser vom Auslösehebel für die Perkussion freigegeben wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß die Arretierung des Hahns sehr viel sicherer ist. Zu dieser höheren Sicherheit trägt auch die Tatsache bei, daß der Auslösehebel unmittelbar die Sicherungsstange betätigt, was eine erhebliche Bedienungserleichterung zur Folge hat. Zudem geht die Auslösebewegung sanfter vor sich, die Anordnung ist viel empfindlicher.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schloß mit einer Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit gelöstem Hahn in einer Seitenansicht in größerem Maßstab und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, bei der jedoch der Hahn mit der Sicherungsstange verhakt ist, in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1, bei der der Hahn in der Spannlage mit dem Auslösehebel verhakt ist, in einer Seitenansicht in kleinerem Maßstab und in schematischer Darstellung,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in derselben Darstellungsweise, wobei jedoch der Hahn gelöst ist, und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht gemäß den Pfeilen V-V der Fig. 1.
In der Zeichnung ist der Hahn des Schlosses mit 1 bezeichnet, er ist mithilfe eines Zapfens 2 zwischen einer Platte 3 und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte 4 vorgesehen.
Der Hahn 1 ist in an sich bekannter Weise an der Unterseite durch eine Feder 5 beaufschlagt, die gespannt ist, wenn der Hahn 1 sich in der Spannlage befindet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um ihn sodann in die in Fig. 1 dargestellten Perkussionsstellung zu überführen.
An seiner Oberseite weist der Hahn 1 einen Ansatz 20 auf, der sich nach hinten erstreckt und mit einem Zahn 21 oder Spannzahn versehen ist. Der Zahn 21 des Hahns 1 ist dazu bestimmt, mit einer Fangnase 6′ einzugreifen, die am schwenkbaren Auslösehebel 6 vorgesehen ist, um die Spannlage gemäß Fig. 3 einzustellen. Der Auslösehebel 6 ist mithilfe eines Zapfens 7 zwischen der Platte 3 und der Gegenplatte 4 angelenkt und angeordnet und sein hinteres Ende 16 ist dem Betätigungsstück 8′ zugeordnet, das mit einem Abzug 8 verbunden ist, der die Verstellbewegungen des Auslösehebels 6 für das Lösen des Hahns 1 bewirkt.
Im mittleren Teil der einen Seite des Hahns 1 ist ein Gegenzahn 22 vorgesehen, der durch einen nockenartigen Vorsprung 23 gebildet wird und dazu bestimmt ist, mit einem Sicherungszahn 9′ an eine Sicherungsstange 9 zusammenzuwirken, um den in Fig. 2 dargestellten Sicherungszustand zu verwirklichen, dank dessen der Hahn 1 in einer mittleren Stellung verriegelt wird, ohne hierbei die Perkussionswirkung entwickeln zu können, wenn der Hahn 1 selbst sich durch Zufall vom Auslösehebel 6 ohne Betätigung des Abzugs 8 löst oder wenn der Spannzustand des Hahns 1 eingeleitet wird, ohne daß er aus irgendeinem Grunde fertiggestellt bzw. fertig hergestellt wird.
Auch die Sicherungsstange 9 ist mithilfe eines Zapfens 19 zwischen der Platte 3 und der Gegenplatte 4 angeordnet und an diesen angelenkt.
Andererseits werden Auslösehebel 6 und die Sicherungsstange 9 von einer einzigen gemeinsamen Feder 10 beaufschlagt bzw. belastet, die auf dem Zapfen 7 angeordnet ist und zwei Schenkel 11, 12 besitzt, die jeweils am Auslösehebel 6 und an der Sicherungsstange 9 angreifen. Diese Feder 10 wirkt, um die Enden des Auslösehebels 6 und der Sicherungsstange 9, die mit der Fangnase 6′ und dem Sicherungszahn 9′ versehen sind, nach oben zu verstellen und sie normalerweise verstellt zu halten und zwar in der Spannlage bzw. Sicherungslage.
Die Verstellbewegungen des Auslösehebels 6 entgegen der Wirkung der Feder 10 werden durch den Ansatz 20 des Hahns 1 in dem Augenblick bewirkt, wenn dieser in der Spannlage verhakt wird, und dann durch den Abzug 8 über das Betätigungsstück 8′ in dem Augenblick, wenn der Hahn 1 gelöst wird.
Die Verstellbewegungen der Sicherungsstange 9 entgegen der Wirkung der Feder 10 werden bewirkt durch den nockenartigen Vorsprung 23 des Hahns 1, wenn dieser sich in Richtung auf die Spannlage bewegt, und dann durch den Auslösehebel 6 in dem Augenblick, wenn der Hahn 1 für die Perkussionsphase gelöst wird.
In der Tat erstreckt sich bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Sicherungsstange 9 in der Nähe des vorderen Endes des Auslösehebels 6 und weist gemäß Fig. 5 eine mittlere seitliche Verdickung 13 auf, die sich in der Ebene des Auslösehebels 6 und unterhalb von dessen vorgenannten Ende etwa nach vorn versetzt befindet.
Die kinematische Kette zur Steuerung und Betätigung des Hahns 1 ist in gegenseitigem Eingriff ohne Spiel, insofern als das Betätigungsstück 8′ am Auslösehebel 6 angreift und die Sicherungsstange 9 sich am Auslösehebel 6 abstützt.
Auf diese Weise verstellt sich der Auslösehebel 6, wenn er mithilfe des Abzugs 8 beaufschlagt wird, in dem Sinne, daß eine Fangnase 6′ vom Zahn 21 des Hahns 1 gelöst wird, damit dieser ausgelöst wird, wobei gleichzeitig auch auf die seitliche Verdickung 13 der Sicherungsstange 9 eingewirkt wird, um diese entsprechend bzw. übereinstimmend zu verstellen und hierbei den Sicherungszahn 9′ der Sicherungsstange 9 von der Bahn des Gegenzahns 22 des Hahns 1 zu entfernen, wie in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist, damit der Hahn 1 gelöst wird.
Wenn die Sicherungsstange 9 nicht von seiten des Auslösehebels 6 verstellt wird, befindet sie sich in einer solchen Stellung, daß sie den Gegenzahn 22 des Hahns 1 auffängt und festhält, um dessen Perkussionswirkung zu verhindern. Dies kann bei zufälligem Lösen des Hahns 1 ohne Betätigung des Abzugs 8 stattfinden, beim Fallenlassen der Waffe oder Schlägen gegen die Waffe, beim Abbrechen der Spannzähne oder aus anderen Gründen.
Andererseits ist die besondere Lage des Zahns 21 des Hahns 1 derart, daß ein korrektes und richtiges Verhaken des Hahns 1 mit der Fangnase 6′ des Auslöschhebels 6 sichergestellt ist auch in Fällen, in denen auf die Waffe Schläge erfolgen, die bestrebt sind, den Hahn 1 selbst in unkontrollierter Weise zu verstellen.
Die Kopplung zwischen dem Zahn 21 des Hahns 1 und der Fangnase 6′ des Auslösehebels 6 hat das Bestreben, im Falle von Bewegungen des Hahns 1 noch verstärkt bzw. betont zu werden. In der Tat, wenn der Hahn 1 sich nach hinten dreht, hat der Auslösehebel 6 die Tendenz, sich nach oben zu verstellen, derart, daß auf diese Weise die Fangnase 6′ in den Zustand versetzt wird, in dem der Zahn 21 des Hahns 1 aufgefangen wird, während die Tendenz des Hahns 1, sich nach vorn zu drehen, dazu beiträgt, daß die Verbindung zwischen den miteinander verhakten Zähnen 21 und Fangnase 6′ betont und verstärkt wird.
Aus dem Obigen ergibt sich die Funktionstüchtigkeit und die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Schlosses, und die besondere Anordnung des Zahns 21 des Hahns 1 gestattet es, in Verbindung mit dem Fehlen von Spiel in dem Kinematismus für die Steuerung und Betätigung der Anordnung, die auf den Abzug 8 für das Lösen des Hahns 1 gestattet es, in Verbindung mit dem Fehlen von Spiel in dem Kinematismus für die Steuerung und Betätigung der Anordnung, die auf den Abzug 8 für das Lösen des Hahns 1 auszuübende Kraft zu verringern und damit die Waffe viel empfindlicher auf die Betätigung reagieren zu lassen.

Claims (3)

1. Sicherungsvorrichtung für eine Feuerwaffe, die einen unter der Wirkung einer Feder (5) stehenden Hahn (1), einen Auslösehebel (6) mit einer in der Spannlage an einem Ansatz (20) an der Oberseite des Hahnes (1) angreifenden Fangnase (6′) und eine Sicherungsstange (9) besitzt, die einen den Hahn (1) in einer Zwischenstellung festhaltenden und hierbei eine unkontrollierte Perkussionswirkung verhindernden Sicherungszahn (9′) aufweist, wobei an einer Seite oder Flanke des Hahnes (1) ein nockenartiger Vorsprung (23) mit einem Gegenzahn (22) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Sicherungszahn (9′) der Sicherungsstange (9) zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) des Hahnes (1) rückwärtsgebogen ist und einen nach unten gerichteten mit der Fangnase (6′) des Auslösehebels (6) zusammenwirkenden Zahn (21) aufweist, und daß der Auslösehebel (6) die Sicherungsstange (9) betätigt, um sie außerhalb der Bahn des Gegenzahnes (22) des Hahnes (1) zu bringen, wenn dieser vom Auslösehebel (6) für die Perkussion freigegeben wird.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (9) zur Betätigung durch den Auslösehebel (6) eine seitliche Verdickung (13) besitzt, die sich in der Ebene und unterhalb des vorderen Endes des Auslösehebels (6) befindet.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (6) und die Sicherungsstange (9) unter der Wirkung einer einzigen Feder (10) stehen, die zwei Schenkel (11, 12) besitzt, die jeweils am Auslösehebel (6) bzw. an der Sicherungsstange (9) angreifen, um deren mit der Fangnase (6′) und dem Sicherungszahn (9′) versehenen Enden nach oben zu verstellen.
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