DE3423663A1 - Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE3423663A1
DE3423663A1 DE19843423663 DE3423663A DE3423663A1 DE 3423663 A1 DE3423663 A1 DE 3423663A1 DE 19843423663 DE19843423663 DE 19843423663 DE 3423663 A DE3423663 A DE 3423663A DE 3423663 A1 DE3423663 A1 DE 3423663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
clutch
combustion engine
internal combustion
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843423663
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard 7253 Renningen Bauer
Richard Dipl.-Ing. 7121 Ingersheim Schleupen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19843423663 priority Critical patent/DE3423663A1/de
Priority to JP60138091A priority patent/JP2505737B2/ja
Publication of DE3423663A1 publication Critical patent/DE3423663A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0814Circuits or control means specially adapted for starting of engines comprising means for controlling automatic idle-start-stop
    • F02N11/0818Conditions for starting or stopping the engine or for deactivating the idle-start-stop mode
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/087Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/08Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to the vehicle or its components
    • F02N2200/0801Vehicle speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/10Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to driver demands or status
    • F02N2200/102Brake pedal position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/10Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to driver demands or status
    • F02N2200/103Clutch pedal position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen
  • einer Brennkraftmaschine Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen einer Brennkraftmaschine für kurze Zeit zur Erzielung einer Kraftstoffersparnis, eine sogenannte Start-Stop-Vorrichtung, ist z. B. aus der DE-OS 32 20 112 sowie aus dem dort angegebenen Stand der Technik bekannt.
  • Dieser Stand der Technik gibt verschiedene Möglichkeiten an, wie die Brennkraftmaschine abgestellt und wieder angelassen werden kann. Eine der bekannten Möglichkeiten zum Wiederanlassen besteht darin, daß bei abgestellter Brennkraftmaschine (Drehzahl gleich Null) das Kupplungspedal des Fahrzeugs durchgetreten wird, wodurch der Anlaßmotor eingeschaltet und die Brennkraftmaschine angelassen wird.
  • Nun besteht zum Teil die Forderung, daß die Brennkraftmaschine auch dann gestartet werden soll, wenn sich das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit über beispielsweise 1 km/h bewegt, um den Unterdruck für die Servobremse aufrechtzuerhalten. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, daß ein Anrollen bei eingelegtem Gang nicht möglich ist.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies zumindest für den zweiten und höhere Gänge nicht gewährleistet ist, so daß die Gefahr besteht, daß das Fahrzeug anrollt, automatisch startet und ohne Fahrer, bzw. nicht vorbereiteten Fahrer losfährt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Starten bei anrollendem Fahrzeug nur dann möglich ist, wenn sich einmal überhaupt ein Fahrer im Fahrzeug befindet und wenn dieser Fahrer auch reaktionsfähig ist, was sich durch Betätigen oder Antippen des Bremspedals zeigt.
  • Ein Anrollstart zur Aufrechterhaltung des Bremsunterdrucks ist dadurch auf sichere Weise möglich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Steuerung des Einschaltrelais über ein Halbleiterschalter zur redundanten Auslösung der Startfunktionen, indem einmal die erforderlichen Signalkombinationen in einem Steuergerät geprüft und ein entsprechendes Steuersignal für diesen Halbleiterschalter erzeugt wird und zum anderen ein solches Signal, z, B. eine durch Betätigung des Fahrzeugbremspedals erzeugte Spannung huber diesen Halbleiterschalter dem Anlaßmotor zugeführt wird.
  • Die gleiche Redundanz wird vorteilhaft auch für das Starten über den Kupplungsschalter eingesetzt, wobei insbesondere zwei Kupplungsschalter für die beiden Endstellungen des Kupplungspedals vorgesehen sind, Erst die vorgesehene Schaltkombination beider Schalter gibt die notwendige Bedingung "Kupplungspedal durchgetreten" vor.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur A eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels und Figur 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Einem vorzugsweise als Mikrocomputer(luC)ausgebildeten Steuergerät 10 sind als Eingangsinformationen ein von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängiges Signal n und ein von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs abhängiges Signal v zugeführt. Eine mit dem positiven Pol einer Versorgungsspannungsquelle verbundene Klemme 1 1 ist über einen Bremsschalter S1 sowohl über eine Bremsleuchte 12 mit Masse, wie auch mit einem Eingang 13 des Steuergeräts 10 verbunden, Der Bremsschalter S1 wird bei betätigter Fahrzeugbremse geschlossen. Die Klemme 11 ist weiterhin über einen ersten Kupplungsschalter S2 mit einem weiteren Eingang 14 und über einen zweiten Kupplungsschalter S3 mit einem weiteren Eingang 25 des Steuergeräts 10 verbunden. Bei nicht betätigtem Kupplungspedal haben die Kupplungsscbalter S2 und 53 die dargestellte Schaltstellung, während bei durchgetretenem Kupplungspedal der Kupplungsschalter S2 geschlossen und der Kupplungsschalter S3 geöffnet ist. Ein Anschluß der Wicklung 16 eines Einschaltrelais 17 ist an einen weiteren Eingang 98 des Steuergeräts 10 angeschlossen, während der andere Anschluß der Wicklung 16 über einen steuerbaren Schalter 19 mit Masse verbunden ist. Eine Ladekontrolleuchte 20 des Fahrzeugs ist zwischen eine Klemme 21 und Masse geschaltet, wobei an diese Klemme 21 die Steuerspannung für die Ladekontrolleuchte anlegbar ist, Tritt diese Steuerspannung auf, so wird sowohl die Ladekontrolleuchte 20 eingeschaltet, wie auch der Schalter 19 geschlossen, was durch die als durchbrochene Linie gezeichnete Wirkverbindung dargestellt ist, Die Ladekontrolleuchte eines Fahrzeugs leuchtet überlicherweise bei eingeschalteter Zündung für die Brennkraftmaschine, solange diese noch nicht in Betrieb gesetzt ist. Ab einer gewissen Drehzahl beginnt der Ladevorgang für die Batterie und die Ladekontrolleuchte wird über den Regler abgeschaltet.
  • Die Klemme I ist weiterhin über die Schaltstrecke 22 des Einschaltrelais 17 mit dem Anlaßmotor 23 verbunden, dessen zweiter Anschluß an Masse liegt.
  • Ein Steuerausgang 24 des Steuergeräts 10 ist mit den Basen zweier Transistoren 25, 26 verbunden, wobei die Schaltstrecke des Transistors 25 zwischen die Eingänge 13 und 18 und die Schaltstrecke des Transistors 26 zwischen die Eingänge .14 und 18 des Steuergeräts 10 geschaltet sind, Über einen weiteren Ausgang 27 des Steuergeräts 10 kann eine als Block dargestellte Zündanlage 28 abgeschaltet, bzw. so beeinflußt werden, daß die Brennkraftmaschine abgestellt wird.
  • Das Abstellen der Brennkraftmaschine durch Beeinflussung der Zündung oder auch der Kraftstoffzufuhr ist nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, und es wird in diesem Zusammenhang auf den eingangs angegebenen Stand der Technik verwiesen, in dem prinzipiell die Möglichkeiten für die Abstellung der Brennkraftmaschine dargestellt sind.
  • Überlicherweise wird die Brennkraftmaschine dann abgestellt, wenn eine Mindestgeschwindigkeit unterschritten und das Kupplungspedal nicht durchgetreten ist. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Tastschalters zur Abschaltung der Brennkraftmaschine. Entsprechende logische Verknüpfungen der Abschaltbedingungen werden im Steuergerät 10 hergestellt.
  • Die Wirkungsweise des Wiederanlassens wird im folgenden unter Zuhilfenahme des in Figur 2 dargestellten Flußdiagramms erläutert. Es bestehen prinzipiell zwei Möglichkeiten: Erste Möglichkeit des Wiederanlassens der Brennkraftmaschine Hier wird im Steuergerät JO zunächst geprüft (Testschritt 30 ob die Drehzahl der Brennkraftmaschine Null ist oder unter einen vorgebbaren Mindestwert abgesunken ist. Trifft dies zu, so wird im weiteren Testschritt 31 geprüft, ob das Kupplungspedal durchgetreten ist. Dies ist dann der Fall, wenn der Schalter S2 geschlossen und der Schalter S3 geöffnet ist. Trifft dies ebenfalls zu, so wird am Ausgang 24 ein Startsignal erzeugt. Da zu diesem Zeitpunkt der Kupplungsschalter S2 geschlossen ist, liegt am Kollektor des Transistors 26 ein positives Potential, und der Transistor wird infolge des Startsignals am Ausgang 24 stromleitend. Das Einschaltrelais 17 wird erregt, da zu diesem Zeitpunkt der Schalter 19 geschlossen ist und der andere Anschluß des Schaltrelais 17 somit an Masse liegt, Das Schließen des Schalters 19 wird durch ein Steuersignal an der Klemme 21 bewirkt, das bei stehender Brennkraftmaschine die Ladekontrolleuchte 20 einschaltet, Über das Einschaltrelais 17 wird der Anlaßmotor 21 eingeschaltet und die Brennkraftmaschine wird gestartet. Auf diese Weise liegt mehrfache Redundanz vor, so daß ein Fehlstart mit großer Sicherheit vermieden werden kann.
  • Zweite Möglichkeit des Wiedereinschaltens der Brennkraftmaschine: Ist das Kupplungspedal nicht durchgetreten, liegen somit die Bedingungen des Testschritts 31 nicht vor, so wird im Testschritt 32 geprüft, ob das Fahrzeug rollt, also ob eine Mindestgeschwindigkeit von beispielsweise 1 km/h überschritten ist. Trifft dies zu, so wird im Testschritt 33 geprüft, ob die Fahrzeugbremse betätigt ist, also ob die Bremsleuchte 12 leuchtet. Ist dies der Fall, so wird wiederum am Ausgang 24 des Steuergeräts 10 ein Startsignal erzeugt. Da nunmehr am Kollektor des- Transistors 25 eine positive Spannung anliegt, wird dieser stromleitend und schaltet den Anlaßmotor 21 über das Einschaltrelais 17 ein. Auch hier ist wieder eine mehrfache Redundanz gegeben, indem die Stellung des Bremsschalters S1 nicht nur über den Eingang 13 im Steuergerät 10 geprüft wird, wodurch ein entsprechendes Startsignal am Ausgang 24 erzeugt wird, sondern zusätzlich die durch den Bremsschalter S1 der Bremsleuchte 12 zugeführte Spannung über den Transistor 25 ausgewertet wird. Schließlich wird der Stillstand der Brennkraftmaschine sowohl intern im Steuergerät 10, wie auch über den Schalter J9 überprüft.
  • Bei automatischen Getrieben, bei denen kein Kupplungsschalter vorhanden ist, wird die Funktion des oder der Kupplungsschalter durch einen Tastschalter ersetzt, der natürlich wiederum Mehrfachkontakte aufweisen kann, Bei einer einfacheren Ausführungsform kann beispielsweise der zweite Kupplungsschalter S3 entfallen oder unter Wegfall des Schalters 19 der damit verbundene Anschluß der Wicklung 16 direkt mit Masse verbunden sein.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche 1.)Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen einer mit einem Anlaßmotor versehenen Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug, wobei die Brennkraftmaschine bei Vorliegen einer festlegbaren Kombination von Eingangsgrößen undZoder Schaltzuständen abgestellt und bei Betätigung wenigstens eines Schalters durch Einschalten des Anlaßmotors wieder angelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich bei gleichzeitigem Vorliegen einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs über einen vorgebbaren Grenzwert und Betätigung des Fahrzeugbremspedals (si) ein Anlaßvorgang erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer durch das Fahrzeugbremspedal (si) steuerbaren Bremsleuchte (12) anliegende Spannung über einen Halbleiterschalter (25) einem Einschaltrelais (17) für den Anlaßmotor (23) zuführbar ist, und daß ein Steuergerät (10) vorgesehen ist, das bei gleichzeitigem Vorliegen der Bedingungen !'Drehzahl gleich Null', "Fahrgeschwindigkeit > Grenzwert', Einschaltzustand der Bremsleuchte den Halbleiterschalter (25) stromleitend steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anpruch 2 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltu.ng eines Kupplungsschalter (S2) mit einem Halbleiterschalter (26) mit dem Einschaltrelais (16) für den Anlaßmotor (23) zum Einschalten desselben verbunden ist, wobei der Kupplungsschalter CS2) bei durchgetretener Kupplung geschlossen ist und wobei der Halbleiterschalter (26) bei gleichzeitigem Vorliegen der Bedingungen "Kupplungspedal durchgetreten" und Drehzahl gleich Null" stromleitend gesteuert wird,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungpedal zwei Kupplungsschalter cis2, S3) in den beiden Extremstellungen aufweist, wobei eine entsprechende Schaltkombination beider Kupplungsschalter (52, S3) die Bedingung Kupplungspedal durchgetreten" vorgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß des Einschaltrelais (17) bei eingeschalteter Ladekontrolleuchte (20) auf Null-Potential gelegt wird.
DE19843423663 1984-06-27 1984-06-27 Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine Withdrawn DE3423663A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843423663 DE3423663A1 (de) 1984-06-27 1984-06-27 Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine
JP60138091A JP2505737B2 (ja) 1984-06-27 1985-06-26 車両の内燃機関の始動装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843423663 DE3423663A1 (de) 1984-06-27 1984-06-27 Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3423663A1 true DE3423663A1 (de) 1986-01-09

Family

ID=6239266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843423663 Withdrawn DE3423663A1 (de) 1984-06-27 1984-06-27 Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2505737B2 (de)
DE (1) DE3423663A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063424A1 (de) * 1999-06-21 2000-12-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren bzw. Einrichtung zum Wiederanlassen des Motors eines Kraftfahrzeuges
FR2817916A1 (fr) * 2000-12-13 2002-06-14 Valeo Equip Electr Moteur Procede de commande d'un moteur thermique de vehicule automobile
EP1227230A2 (de) * 2001-01-26 2002-07-31 Denso Corporation Kraftwerksteuerapparat
CN101734161A (zh) * 2008-11-10 2010-06-16 光阳工业股份有限公司 车辆启动控制***
EP2180175A3 (de) * 2008-10-24 2011-05-25 Kwang Yang Motor Co., Ltd. Fahrzeuganlassersteuerungssystem
DE10100889B4 (de) * 2001-01-11 2013-11-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung eines Start/Stopp-Betriebes bei Fahrzeugen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5830438A (ja) * 1981-08-19 1983-02-22 Nissan Motor Co Ltd 自動車用エンジンの燃料制御装置
JPS5991443U (ja) * 1982-12-13 1984-06-21 トヨタ自動車株式会社 エンジン自動停止始動装置

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063424A1 (de) * 1999-06-21 2000-12-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren bzw. Einrichtung zum Wiederanlassen des Motors eines Kraftfahrzeuges
FR2817916A1 (fr) * 2000-12-13 2002-06-14 Valeo Equip Electr Moteur Procede de commande d'un moteur thermique de vehicule automobile
DE10100889B4 (de) * 2001-01-11 2013-11-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung eines Start/Stopp-Betriebes bei Fahrzeugen
EP1227230A2 (de) * 2001-01-26 2002-07-31 Denso Corporation Kraftwerksteuerapparat
EP1227230A3 (de) * 2001-01-26 2004-11-24 Denso Corporation Kraftwerksteuerapparat
EP2180175A3 (de) * 2008-10-24 2011-05-25 Kwang Yang Motor Co., Ltd. Fahrzeuganlassersteuerungssystem
CN101734161A (zh) * 2008-11-10 2010-06-16 光阳工业股份有限公司 车辆启动控制***

Also Published As

Publication number Publication date
JP2505737B2 (ja) 1996-06-12
JPS6116264A (ja) 1986-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2803145C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Abstellen und erneuten Starten eines Motors zur Kraftstoffeinsparung
DE2839467C2 (de) Einrichtung zur Übertragung der Stellung eines die Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs steuernden, durch den Fahrzeugführer betätigbaren Steuerelements
DE4302809B4 (de) Verfahren zum Regeln oder Steuern der Bordnetz-Spannung in Kraftfahrzeugen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0464041B1 (de) Verfahren zur bestimmung wenigstens einer endstellung einer verstelleinrichtung in einem kraftfahrzeug
DE3343018A1 (de) Vorrichtung zum automatischen starten und stoppen einer verbrennungskraftmaschine
EP0848159A1 (de) Startvorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine
EP0033865A1 (de) Stop-Start-Vorrichtung für einen Fahrzeug-Verbrennungsmotor
DE3224632A1 (de) Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem
DE3327376C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Stellung einer Drosselklappe in Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine
DE3423663A1 (de) Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine
DE3226330C2 (de) Automatisches Motorabschalt-/Wiederanlaßsystem
DE10238315A1 (de) Steuersystem und Steuerverfahren für eine Brennkraftmaschine
DE3343399C2 (de)
DE3342865A1 (de) Vorrichtung zum aufheizen der gluehkerzen von brennkraftmaschinen
DE4229540C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE10103638A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anlassen einer Brennkraftmaschine
EP0363933B1 (de) Starter eines Kraftfahrzeugs mit integrierter Leistungselektronik
DE19502154A1 (de) Start-Stopp-Anlage für Verbrennungsmotore von Kraftfahrzeugen
DE2517906A1 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen zeitweiligen abstellen von verbrennungsmotoren in kraftfahrzeugen
DE3422879A1 (de) Stop-start-einrichtung zur funktionssteuerung einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge
DE3616086C2 (de)
DE3814664C2 (de)
DE3233596A1 (de) Einschaltvorrichtung fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen
DE928390C (de) Elektrische Schaltvorrichtung fuer stufengeschaltete Geschwindigkeitswechselgetriebe
WO1985001083A1 (en) Fuel metering device for an internal combustion engine

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee