DE3616995A1 - Trockentrommel als teil einer trocken- und mischanlage zur herstellung von asphaltheissmischgut fuer fahrbahndecken od. dgl. - Google Patents

Trockentrommel als teil einer trocken- und mischanlage zur herstellung von asphaltheissmischgut fuer fahrbahndecken od. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockentrommel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
In stationären oder fahrbaren Trocken- und Mischanlagen zur Herstellung von Asphaltheißmischgut werden in der Regel Gesteine und Sand dosiert und getrennt nach Korngrößen aus Silos entnommen, zu einem Gesteinsgemisch vorgemischt und mittels eines Kaltelevators (Förderband, Becherwerk od. dgl.) der eine Eintragvorrichtung aufweisenden Stirnwand einer Trockentrommel zugeführt. In der Trockentrommel wird das Gesteinsgemisch durch an der Trommelkörperwand angebrachte Mitnehmerbleche od. dgl. weitergefördert, bis es durch eine Austragvorrichtung entnommen und mittels eines Heißelevators zur weiteren Bearbeitung beispielsweise einer Mischtrommel zugeführt wird, in der das Gesteinsgemisch in üblicher Weise mit bituminösen Bindemitteln umhüllt wird. In der Trockentrommel wird das Gesteinsgemisch getrocknet, erhitzt und entstaubt, wobei die dazu erforderliche Energie einer von einem Gas- oder Ölbrenner erzeugten offenen Flamme, den von dieser erzeugten Heißgasen oder der durch beide aufgeheizten Trommelkörperwand entnommen wird.
Zur Schonung der Umwelt und zur Einsparung wertvoller Erdöl- und Gesteinsreserven wird im Straßenbau zunehmend die Wiederaufbereitung von Altbaustoffen gefordert bzw. zwingend vorgeschrieben. Hierzu ist es erforderlich, die aus dem Abbau von alten bzw. zu erneuernden Fahrbahndecken gewonnenen Altbaustoffe in irgendeiner Weise bei der Herstellung von solchem Asphaltheißmischgut wiederzuverwenden, das für die Erneuerung alter oder Erstellung neuer Fahrbahndecken frisch hergestellt wird. Die Altbaustoffe werden hierfür in der Regel zunächst in eine granulierte Form gebracht, wobei die Korngrößen von den jeweiligen Bestimmungen der Ausbautechnik oder Auftraggebern abhängen.
Bei der Wiederverwendung von bereits mit bituminösen Bindemitteln umhüllten Altbaustoffen (Altasphalten) wird zwischen der Kalt- und Heißzugabe des granulierten Altbaustoffs unterschieden. Bei der Kaltzugabe wird der Altbaustoff dem Heißelevator, einem vor der Mischeinrichtung angeordneten Wiegegefäß oder der Mischeinrichtung selbst zugeführt. Daher kann eine Aufheizung des in kaltem Zustand zugeführten Altbaustoffs nur durch Wärmeaustausch mit dem heißen, frisch zugeführten Gesteinsgemisch erfolgen. Hierdurch ist die Zugabe an Altbaustoff auf einen Anteil bis maximal etwa 25%, bezogen auf das hergestellte Asphaltheißmischgut, beschränkt. Ein höherer Anteil an Altbaustoff würde die resultierende Temperatur in der Mischtrommel zu weit absinken lassen und damit eine ungleichförmige Vermischung, eine nicht gleichförmig gute Umhüllung des Gesteinsgemisches mit Bindemittel und ungünstige Bedingungen bei der Verarbeitung des Asphaltheißmischgutes an der Baustelle zur Folge haben. Eine entsprechende Erhöhung der Temperatur des Gesteinsgemisches in der Trockentrommel scheidet schon wegen der damit verbundenen beträchtlichen Erhöhung der Energiekosten aus.
Bei der Heißzugabe wird der Altbaustoff dagegen entweder der Trockentrommel zugeführt oder mittels einer separaten Erhitzungseinrichtung zusätzlich vorgewärmt. Die Zugabe zur Trockentrommel erfolgt dabei z. B. in der Mitte des Trommelkörpers. Dies ermöglicht zwar eine starke Vorwärmung und damit einen hohen Zugabeanteil des Altbaustoffs, ist aber konstruktiv aufwendig und bringt die Gefahr mit sich, daß die bereits vorhandenen Bitumenanteile in der offenen Flamme verbrennen, war zur Verkokung des Bindemittels und zur Bildung giftiger Abgase (blue smoke) führen kann und daher vermieden werden muß. Es ist daber auch bereits bekannt, die Altbaustoffe durch die den Brenner tragende Stirnwand hindurch in die Trockentrommel einzuführen. Die hierfür bisher verwendeten Wurfbänder werden allerdings während des Betriebs so stark erhitzt, daß der Altbaustoff an ihnen kleben bleibt und das Bandmaterial schnell verschleißt, wenn nicht aufwendige hitzebeständige Materialien vorgesehen werden. Ferner fliegen die Altbaustoffe je nach Korngröße auf unterschiedlichen Bahnkurven und treffen daher an nicht genau definierbaren Punkten auf die Trommelkörperwand, so daß ihre Erwärmung sehr unterschiedlich sein kann. Außerdem besteht wie bei der Zugabe des Altbaustoffs in der Mitte der Trockentrommel die Gefahr der Verkokung oder der Bildung giftiger Gase und Dämpfe. Eine Aufheizung in einer zusätzlichen Erhitzungseinrichtung schließlich ist insbesondere wegen des zusätzlichen Energieverbrauchs, des großen konstruktiven Aufwands und des zusätzlichen Platzbedarfs unerwünscht.
Die bisher bekannten Möglichkeiten zur Wiederverwendung der Altbaustoffe zeichnen sich somit dadurch aus, daß bei Kaltzugabe der Anteil an wiederverwendbaren Altbaustoffen jeweils auf etwa 25% beschränkt ist, während die Heißzugabe zwar eine beträchtliche Erhöhung dieses Anteils ermöglichen würde, wegen ihrer Nachteile insbesondere im Hinblick auf den konstruktiven Aufwand, die Gefahr der Erzeugung giftiger Gase und/oder den hohen Energieverbrauch bisher wirtschaftlich nicht interessant und durchsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und dazu die Trockentrommel der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sich die Heißzugabe des Altbaustoffs bei geringem konstruktiven Aufwand so realisieren läßt, daß die Bildung schädlicher Gase und Dämpfe (blue smoke) weitgehend vermieden wird und nur eine geringfügige Erhöhung des Energiebedarfs eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Trocken- und Mischanlage zur Herstellung von Asphaltheißmischgut mit einer erfindungsgemäßen Trockentrommel;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der rechten Hälfte der Trockentrommel nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen schematischen, durch die Längsachse eines Eintragsrohrs verlaufenden Schnitt durch das Vorderende der Trockentrommel nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Eintragsrohr längs der Linie IV-IV der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 5 eine Ansicht des Austrittsendes des Eintragrohrs und einer Luftdüse der Trockentrommel nach Fig. 1 in Richtung eines Pfeils V der Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Trocken- und Mischanlage für Asphaltheißmischgut ein Mischgerät 1 zur Herstellung eines Gesteinsgemisches, das aus Gestein verschiedener Korngrößen, insbesondere Hartgestein wie Basalt, und beispielsweise Sand besteht. Das Gesteinsgemisch wird mittels einer durch Pfeile 2 angedeuteten Kalttransporteinrichtung vom Mischgerät 1 zur hinteren Eintragseite einer Trockentrommel 3 überführt, die eine feststehende und eine Eintragsvorrichtung 4 aufweisende erste Stirnwand 5, eine ebenfalls feststehende und eine Austragvorrichtung 6 aufweisende zweite Stirnwand 7 und einen zwischen den beiden Stirnwänden 5 und 7 drehbar gelagerten Trommelkörper 3 a aufweist, der mittels Reibradgetrieben od. dgl. in Umdrehungen versetzt werden kann. Die Mittelachse der Trockentrommel 3 ist im wesentlichen leicht abfallend angeordnet. Mittels nicht dargestellter Mitnehmerbleche od. dgl. wird das über die Eintragvorrichtung 4 in die Trockentrommel 3 eingebrachte Gesteinsgemisch bei Drehung des Trommelkörpers 3 a zu der Austragvorrichtung 6 transportiert und von dort mittels einer Heißtransportvorrichtung 9 an eine nicht dargestellte Mischtrommel od. dgl. abgegeben, in der das Gesteinsgemisch mit flüssig gemachten, bituminösen Bindemitteln umhüllt und bei Bedarf zusätzlich mit Füllstoffen vermischt wird. In der vorderen Stirnwand 7 der Trockentrommel 3 ist außerdem ein mit Öl oder Gas betriebener Brenner 9 angeordnet, mit dem eine zur hinteren Stirnwand 5 gerichtete, offene Flamme 10 erzeugt wird. Das in entgegengesetzter Richtung durch die Trockentrommel 3 wandernde Gesteinsgemisch wird daher teils durch direkten Kontakt mit der Flamme 10, teils durch die von der Flamme 10 erhitzte Trommelkörperwandung und teils durch die von der Flamme 10 erzeugten Heißgase erwärmt und getrocknet und gelangt dann mit der erwünschten Temperatur über den Heißelevator 8 in die Mischtrommel. Die in der Trockentrommel 3 entstehenden Gase werden mit nicht dargestellten Mitteln abgesaugt und aus Umweltgründen ggf. gefiltert oder auf andere aufbereitet, bevor sie ins Freie abgegeben werden. Die Luftzufuhr zum Trommelkörper 3 a erfolgt dabei durch einen ringförmigen Spalt zwischen Stirnwand 7 und Trommelrohr 3 a. Eine Öffnung 11 in der zweiten Stirnwand 7 dient als Kontrollöffnung für die Flamme 10.
Trocken- und Mischanlagen gemäß obiger Beschreibung sowie deren Funktionsweisen sind allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
Erfindungsgemäß ist in der vorderen zweiten Stirnwand 7 eine zusätzliche Eintragvorrichtung montiert, die zur Zuführung von granuliertem Altbaustoff dient. Diese Eintragvorrichtung besteht aus einem die Stirnwand 7 durchragenden Eintragsrohr 12, dessen Längsachse beispielsweise unter einem Winkel von 30° bis 60° schräg zur Vertikalen bzw. zur Mittelachse der Trockentrommel 3 angeordnet ist und in einer Vertikalebene 13 liegt. Gemäß Fig. 2 ist die die Längsachse des Eintragsrohrs 12 enthaltende Vertikalebene 13 derart mit Abstand zu der die Mittelachse der Trockentrommel 3 enthaltenden Vertikalebene 14 angeordnet, daß das Eintragsrohr 12 mit seiner unteren Hälfte am Brenner 9 vorbeiläuft. Das Eintragsrohr 12 ist in einem mittleren Bereich in einer entsprechenden Öffnung der Stirnwand 7 befestigt und kann bei Bedarf schwenkbar gelagert sein, wenn es erwünscht ist, seinen Neigungswinkel zu verändern. Das untere Ende des Eintragsrohrs 12 ist mit geringem Abstand über der Trommelkörperwand angeordnet.
In der Nähe der zweiten Stirnwand 7 ist ferner ein Misch- und/ oder Vorratsbehälter 15 für granulierten Altbaustoff vorgesehen, der mittels eines durch Pfeile angedeuteten Förderbandes 16 od. dgl. dem oberen, aus der Stirnwand 7 herausragenden Ende des Eintragsrohrs 12 zugeführt werden kann.
Durch einen unteren Bereich der zweiten Stirnwand 7 erstreckt sich schließlich noch ein Düsenrohr 17 mit einer Längsachse, die im wesentlichen in einer zur Vertikalebene 14 parallelen Vertikalebene angeordnet sein kann. Das Düsenrohr 17 ragt mit seinem Düsenende 17 b bis dicht an das untere Ende des Eintragsrohrs 12 heran (Fig. 5) und kann mit diesem verschweißt sein, während sein Einlaßende an ein mit Ventilen od. dgl. versehenes, an der Vorderseite der Stirnwand 7 montiertes Steuergerät 18 für Druckluft angeschlossen ist, um einen Luftstrom 17 a zu erzeugen.
Die offene Flamme 10 wird vorzugsweise nicht in unmittelbarer Nähe der zweiten Stirnwand 7, sondern erst in einem vorgewählten Abstand von dieser erzeugt. Hierzu weist der Brenner 9 vorzugsweise ein verlängertes Flammrohr 19 auf, dessen Achse mit der Mittelachse der Trockentrommel 3 koaxial ist und in einem Abstand von beispielsweise etwa 60 cm von der Stirnwand 7 endet.
Um Anbackungen des bituminösen, im Altbaustoff bereits vorhandenen Bindemittels in dem sich beim Betrieb stark erwärmenden Eintragsrohr 12 zu vermeiden, ist dieses gemäß Fig. 4 zweckmäßig von einem Außenmantel 20 umgeben, so daß in dem Hohlraum 21 zwischen dem Eintragsrohr 12 und dem Außenmantel 20 ein Kühlmedium, z. B. Wasser, strömen kann. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, ist am oberen Ende des Eintragsrohrs 12 je ein Einlaß 22 und Auslaß 23 für das Kühlmedium vorgesehen, das innerhalb des Hohlraums 20 beispielsweise in Richtung von Pfeilen 24 strömt. Am oberen und unteren Ende des Eintragsrohrs 12 ist der Hohlraum 20 durch je eine Stirnwand 25 abgeschlossen. Anstelle des Eintragsrohrs 12 könnte auch eine Eintragsrinne oder Schurre vorgesehen sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Trockentrommel 3 ist wie folgt:
Das Gesteinsgemisch wird fortlaufend oder auch diskontinuierlich mittels der Kalttransporteinrichtung 2 in den Trommelkörper 3 a eingeführt, der in Richtung eines Pfeils p (Fig. 2) in Umdrehungen versetzt wird. Aufgrund der Mitnehmerbleche an der Trommelkörperwand und der Drehung des Trommelkörpers wird das Gesteinsgemisch teils an der offenen Flamme 10 vorbei und teils durch diese hindurch transportiert, indem einzelne Gesteinspartikel von der jeweils oberen Trommelkörperwand im freien Fall herabfallen. Während dieses Transports wird das Gesteinsgemisch durch direkten Kontakt mit der Flamme 10, durch die von dieser erzeugten Heißgase und durch den Kontakt mit der ebenfalls aufgeheizten Trommelkörperwand erhitzt, getrocknet und gleichzeitig auch entstaubt, bis es die Trockentrommel durch die Austragvorrichtung 6 wieder verläßt.
Der mit Bitumen umhüllte, granulierte Altbaustoff wird mit zeitlich versetztem Eintragsbeginn, im übrigen gleichzeitig dem oberen Ende des Eintragsrohrs 12 zugeführt und gleitet in diesem im freien Fall mit einer von der Fallhöhe abhängigen Gechwindigkeit auf die Trommelkörperwand bzw. das auf dieser befindliche Gesteinsgemisch. Durch die gleichzeitige Kühlung des Eintragsrohrs 12 werden Anbackungen des Bindemittels im Eintragsrohr 12 vermieden. Da das Eintragsrohr 12 relativ zum Brenner 9 seitlich versetzt ist, wird der Altbaustoff an der Flamme 10 vorbeigeleitet, ohne mit dieser in Berührung zu kommen, und im wesentlichen außer- und unterhalb der offenen Flamme 10 auf der Trommelkörperwand abgelegt. Hierdurch wird sicher verhindert, daß die bituminösen Bestandteile in der offenen Flamme verbrennen und dadurch giftige Gase (blue smoke) erzeugen können, die eine Reinigung der erzeugten Heißgase mit üblichen Filtern unmöglich und daher aufwendige Reinigungsanlagen erforderlich machen würden. Durch geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte, schaufelförmige Mitnehmerbleche in dem an die zweite Stirnwand 7 grenzenden Abschnitt der Trommelkörperwand kann außerdem sichergestellt werden, daß der Trommelinhalt innerhalb desjenigen Abschnitts, der sowohl mit dem frischen Gesteinsgemisch als auch mit dem bituminöses Bindemittel enthaltenden Altbaustoff gefüllt ist, nicht mehr im freien Fall herabfallen und dabei die offene Flamme 10 durchqueren kann.
Ein direkter Kontakt zwischen dem Altbaustoff und der offenen Flamme 10 kann ferner auf besonders einfache Weise durch das verlängerte Flammrohr 19 vermieden werden. Hierzu ist lediglich erforderlich, die Länge des Flammrohrs 19 derart zu bemessen, daß der Altbaustoff mittels des Eintragsrohrs 12 in einem hinter der Flamme 10 liegenden Abschnitt auf der Trommelkörperwand abgelegt wird. In diesem Fall würde der Trommelinhalt, selbst wenn sein teilweiser Freifall nicht durch Führungsbleche od. dgl. verhindert würde, allenfalls auf das Flammrohr 19 fallen, nicht aber die offene Flamme durchqueren, so daß auf jeden Fall eine offene Verbrennung des bituminösen Bindemittels verhindert würde.
Die mit dem Düsenrohr 17 zugeführte Druckluft dient im wesentlichen zwei Zwecken, denen einerseits kann durch Steuerung der Luftmenge und des Drucks eine definierte Flugbahn für den Altbaustoff vorgewählt werden, während andererseits der erzeugte Luftstrom zur Folge hat, daß die Flamme vom jeweils unten liegenden Teil der Trommelkörperwandung abgehalten wird, wie in Fig. 1 schematisch bei 26 angedeutet ist, so daß auch solche Partikel des Altbaustoffs, die weiter zur Trommelmitte hin geschleudert werden, nicht mit der offenen Flamme in Berührung kommen können. Nebenbei liefert der Luftstrom aus dem Düsenrohr 17 noch zusätzlichen Sauerstoff zur Verbrennung etwaiger Restgase, die aus einer Verdampfung der bituminösen Bestandteile entstehen könnten.
Der durch das Eintragsrohr 12 zugeführte Altbaustoff wird nach dem Eintrag in die Trockentrommel 3 mit dem frisch zugeführten Gesteinsgemisch vermischt und wie dieses mittels der vom Brenner zugeführten Energie aufgeheizt. Die Verweilszeit des Altbaustoffs in der Trockentrommel ist dabei im wesentlichen von dem Neigungswinkel des Eintragsrohrs 12 abhängig, da dieser den Auftreffpunkt auf der Trommelkörperwand festlegt. Durch Änderung des Neigungswinkels, z. B. mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung, kann daher die Verweilszeit in Abhängigkeit von der Qualität des Altbaustoffs und der erwünschten Wärmeaufnahme vorgewählt werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Auftreffpunkt des Altbaustoffs auf der Trommelkörperwand auch durch Steuerung des das Düsenrohr 17 verlassenden Luftstroms 17 b und/oder durch Änderung der Richtung dieses Luftstroms 17 b, beispielsweise mittels einer verschwenkbaren Lagerung des Düsenrohrs 17, variiert werden, so daß auch auf diese Weise eine Änderung der Verweilszeit des Altbaustoffs in der Trockentrommel 3 herbeigeführt werden kann.
Die in der Trockentrommel 3 stattfindende Erwärmung des Altbaustoffs sollte so gewählt werden, daß die damit verbundene Plastifizierung der bituminösen Bestandteile noch nicht völlig für die Weiterverarbeitung ausreicht, sondern die restliche benötigte Wärme während des Transports zur Baustelle oder in der Mischeinrichtung aufgenommen wird, wo auch der übrige Anteil an bituminösen Bindemitteln zugegeben wird. Dadurch wird erreicht, daß der durch den Eintrag des Altbaustoffs bedingte zusätzliche Energiebedarf in der Trockentrommel 3 relativ gering ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Trockentrommel 3 ermöglicht bei geringem konstruktivem Aufwand und bei geringem zusätzlichem Energiebedarf eine hochprozentige Anreicherung des frisch zugeführten Gesteinsgemisches mit Altbaustoff, so daß die zur Zeit gewünschten bzw. geforderten Werte von ca. 50% Altbaustoff, bezogen auf das fertige Asphaltheißmischgut, ohne weiteres erreicht werden können. Dabei besteht weder die Gefahr, daß schädliche Immisionen auftreten, noch ist die Anlage auf bestimmte Mengen oder Qualitäten des Altbaustoffs beschränkt, da sie durch Änderung des Neigungswinkels des Eintragsrohrs 12 und Steuerung des das Düsenrohr 17 verlassenden Luftstroms 17 b leicht an sich ändernde Verhältnisse angepaßt werden kann. Bei Bedarf könnte schließlich noch das Flammrohr 19 axialverschieblich in der Stirnwand 7 montiert sein, um auch eine Veränderung der Lage der offenen Flamme 10 herbeiführen zu können.
Die Form der schaufelförmigen Mitnehmerbleche, die einen Freifall des Altbaustoffs in der Trockentrommel verhindern sollen, ist weitgehend von den Umständen des Einzelfalls abhängig und daher nicht genau angebbar. Sie kann jedoch auf empirischem Wege und unter Berücksichtigung des Trommeldurchmessers und der Drehzahl beim Betrieb leicht ermittelt werden. Abgesehen davon neigen die bituminösen Bestandteile, sobald sie erhitzt und dadurch weich werden, ohnehin zum Kleben, so daß der Trommelinhalt nach Zugabe der bituminösen Bestandteile aufgrund von deren Klebkraft ohnehin stärker an der Trommelkörperwand gehalten wird, als dies für das bloße Gesteinsgemisch gilt. Entsprechend sind auch die im Einzelfall günstigsten Werte für die Neigung und Länge des Eintragsrohrs 12, die Länge des Flammrohrs 19, den Druck und die Geschwindigkeit des Luftstroms 17 a, die Lagen der Enden des Eintragsrohrs 12 und des Düsenrohrs 19 usw. empirisch zu ermitteln und den jeweiligen Betriebsbedingungen anzupassen.
Bei einer praktischen Ausführungsform wird ein etwa 8,70 m langer Trommelkörper mit einer Drehzahl von ca. 10,0 U. p. M. gedreht, wobei eine Transportgeschwindigkeit für das Gesteinsgemisch von ca. 3,50 Meter pro Minute erreicht wird. Dabei wird der Brenner 9 so eingestellt, daß das die Trockentrommel verlassende Asphaltheißmischgut eine Temperatur von ca. 200°C besitzt. Dies wird beispielsweise erreicht, wenn die Heißgase in der Trockentrommel in einer Entfernung von 50 cm von der vorderen Stirnwand 7 eine Temperatur von ca. 240°C, in einer Entfernung von einem Meter eine Temperatur von ca. 540°C und in einer Entfernung von 1,5 m eine Temperatur von ca. 800°C aufweisen.

Claims (8)

1. Trockentrommel als Teil einer Trocken- und Mischanlage zur Herstellung von Asphaltheißmischgut für Fahrbahndecken od. dgl., mit einem drehbar gelagerten Trommelkörper, der an einem Ende von einer ersten feststehenden, eine Eintragvorrichtung für den Eintrag eines Gesteinsgemisches aufweisenden Stirnwand und am anderen Ende von einer zweiten feststehenden Stirnwand abgeschlossen ist, in der eine zusätzliche Eintragvorrichtung für den Eintrag von granulierten Altbaustoffen, ein Brenner zur Erzeugung einer zum Erhitzen und Trocknen der eingetragenen Materialien bestimmten offenen Flamme und eine Austragvorrichtung zum Austragen des im Trommelkörper gebildeten Asphaltheißmischgutes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Eintragvorrichtung aus einem die zweite Stirnwand (7) durchragenden, schräg angeordneten Eintragsrohr (12) besteht, dessen Austrittsende in einem außer- und unterhalb der Flamme (10) angeordneten Bereich des Trommelkörpers (3 a) angeordnet ist.
2. Trockentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eintragsrohr (12) eine Kühlvorrichtung zugeordnet ist.
3. Trockentrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintragsrohr (12) von einem Außenmantel (20) umgeben ist, der einen zum Durchleiten eines Kühlmediums bestimmten Hohlraum (21) bildet.
4. Trockentrommel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stirnwand (7) ein an eine Druckluftquelle anschließbares Düsenrohr (17) montiert ist, dessen Mündung im Bereich des unteren Austrittsendes des Eintragrohrs (12) angeordnet ist.
5. Trockentrommel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintragrohr (12) und/oder das Düsenrohr (17) verstellbar in der Stirnwand (7) gelagert ist.
6. Trockentrommel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Düsenrohr (17) und der Druckluftquelle ein Steuergerät (18) für die Druckluft vorgesehen ist.
7. Trockentrommel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (9) mit einem verlängerten, koaxial in den Trommelkörper (3 a) ragenden Flammrohr (19) versehen ist.
8. Trockentrommel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelkörperwand in einem an die zweite Stirnwand (7) grenzenden Abschnitt mit Führungsblechen versehen ist, die einen Freifall der eingetragenen Materialien verhindern.
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