DE3422439C2 - Fenster mit in eine Bauwerkswand einzubauendem Fensterrahmen und darin angeordnetem Flügelrahmen - Google Patents

Fenster mit in eine Bauwerkswand einzubauendem Fensterrahmen und darin angeordnetem Flügelrahmen

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DE3422439C2
DE3422439C2 DE19843422439 DE3422439A DE3422439C2 DE 3422439 C2 DE3422439 C2 DE 3422439C2 DE 19843422439 DE19843422439 DE 19843422439 DE 3422439 A DE3422439 A DE 3422439A DE 3422439 C2 DE3422439 C2 DE 3422439C2
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Abstract

Fenster mit in eine Bauwerkswand einzubauendem Fensterrahmen und darin angeordnetem Flügelrahmen, wobei in den Flügelrahmen zumindest eine Isolierglaseinheit eingesetzt ist. Auf den Flügelrahmen ist rauminnenseitig ein mit zumindest einer Glasscheibe ausgerüsteter Vorsatzrahmen aufgesetzt, der zur Isolierglaseinheit hin eine kammerartige Transmissionsfalle bildet. Der Flügelrahmen weist unterhalb der Isolierglaseinheit eine Einrichtung zur Außenlufteinführung in die Transmissionsfalle und oberhalb der Isolierglaseinheit eine Einrichtung zum Austritt der eingeführten Außenluft aus der Transmissionsfalle in den zugeordneten Innenraum auf.

Description

men 2 fest eingesetzt oder schwenkbar bzw. kippbar sein, was im einzelnen nicht gezeichnet wurde. In den Flügelrahmen 3 ist im Ausführungsbeispiel eine einzige, große Isolierglaseinheit 4 aus zwei Glasscheiben eingesetzt Auf den Flügelrahmen 3 ist rauminnenseitig ein Vorsatzrahmen 5 aufgesetzt, der im Ausr'ührungsbeispie! eine einzige Glasscheibe 6 trägt Der Vorsatzrahmen 5 bildet mit seiner Glasscheibe 6 gegenüber der Isolierglaseinheit 4 eine Transmissionsfalle 7. Die Kammerbreite B dieser Transmissionsfaüe 7, gemessen zwisehen Isolierglaseinheit 4 und Glasscheibe 6 des Vorsatzrahmens 5 mag im Ausführungsbeispiel unterhalb des vorstehend definierten Konvektionsabstandes liegen, weil das dargestellte Fenster für einen Innenraum bestimmt ist, der eine Zwangsentlüftung aufweist Der Flügelrahmen 3 ist unterhalb der Isolierglaseinheit 4 mit einer Einrichtung 8 zur Außenlufteinführung in die Transmissionsfalle 7 versehen. Er besitzt oberkalb der Isolierglaseinheit 4 eine Einrichtung 9 zum Austritt der eingeführten Außenluft aus der Transmissionsfalle 7 in den zugeordneten, hier also zwangsentlüfteten Innenraum hinein. — Die Einrichtung 8 für die Außenlufteinführung kann mehrere Bohrungen 10 und Schlitze aufweisen. Die Luftführung ist in der Figur gestrichelt dargestellt. Im übrigen befindet sich ein entsprechender Schlitz 11 zwischen der Halteleiste 12 für die Isolierglaseinheit 4 im Flügelrahmen 3 und dem vorgesetzten Vorsatzrahmen 5. Das gilt auch für den Bereich des Austrittes der eingeführten Luft zum Innenraum hin. Der Vorsatzrahmen 5 mag auf den Flügelrahmen 3 fest aufgeschraubt oder, was nicht gezeichnet wurde, mit Scharnieren und Beschlägen befestigt sein. Die Einrichtung 8 zur Außenlufteinführung besitzt nach außen hin sowie in der Abschirmung 13 eine Gitterabdeckung 14. Die Einrichtung 9 zum Austritt der eingeführten Außenluft ist mit einem Lüftungsschieber 15 versehen. — Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsatzrahmen 5 nur mit einer Einfachglasscheibe 6 ausgerüstet.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fenster aus in eine Bauwerkswand einzubauendem Fensterrahmen und darin angeordnetem Flügelrahmenaggregat mit einem äußeren und einem inneren Flügelrahmen sowie zugeordneten Fensterscheiben, die einen belüfteten Fensterscheibenzwischenraum bilden, in dem die Luft durch Transmission aus dem Innenraum heraus erwärmbar ist und der über zumindest einen unteren Strömungskanal an die Außenluft angeschlossen und über zumindest einen oberen Strömungskanal mit dem zugeordneten Innenraum des Bauwerks verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den äußeren Flügelrahmen (3) eine Isolierglaseinheit (4) eingesetzt ist, daß der innere Flügelrahmen ein mit einer Einfachfensterscheibe (6) ausgerüsteter Vorsatzrahmen (5) ist, dessen Fensterscheibe (6) mit der Isolierglaseinheit (4) den belüfteten Fensterzwischenraum (7) bildet, und das bei zwangsentlüftetem Innenraum der Fensterscheibenzwischenraum (7) eine Kammerbreite (B) aufweist, die kleiner als der Konvektionsabstand ist, oder daß bei einem Innenraum ohne Zwangsbelüftung der Fensterscheibenzwischenraum (7) eine Kammerbreite (B) aufweist, die zumindest dem Konvektionsabstand entspricht.
    Die Erfindung betrifft ein Fenster aus in eine Bauwerkswand einzubauendem Fensterrahmen mit darin angeordnetem Flügelrahmenaggregat mit äußerem Flügelrahmen und innerem Flügelrahmen sowie zugeordneten Fensterscheiben, die einen belüfteten Fensterscheibenzwischenraum bilden, in dem die Luft durch Transmission aus dem Innenraum heraus erwärmbar ist und der über zumindest einen unteren Strömungskanal an die Außenluft angeschlossen und über zumindest einen oberen Strömungskanal mit dem zugeordneten Innenraum des Bauwerkes verbunden ist. — Die Flügelrahmen können in den Fensterrahmen fest eingesetzt oder um eine Schwenkachse bzw. um eine Kippachse schwenkbar bzw. kippbar sein. Der Ausdruck Fenster umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Konstruktionen, die gleichzeitig als Tür dienen, beispielsweise als Balkontür, Gartentür oder dergleichen.
    Ein bekanntes Fenster der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 30 43 783) weist zwei hintereinandergesetzte Flügelrahmen mit Einfachfensterscheiben auf. Der Fensterscheibenzwischenraum kann oben und unten wahlweise an die Außenluft und/oder den Innenraum angeschlossen werden. Durch Wärmestrahlung (im Winter vom Rauminneren her, im Sommer insbesondere durch Sonneneinstrahlung von außen) soll sich die im Fensterscheibenzwischenraum bildende Luft erwärmen und durch die dabei entstehenden Auftriebskräfte über die oberen Öffnungen abströmen. Das kann nur dann funktionieren, wenn eine hinreichend große Auftriebs- oder Kaminwirkung vorhanden ist und der Innenraum eine Möglichkeit zum Ausgleich der in den Innenraum einströmenden oder den Innenraum verlassenden Luftmengen besitzt. Hat die im Fensterscheibenzwischenraum befindliche Luft keine Möglichkeit, den Fensterscheibenzwischenraum zu verlassen, dann kann sich innerhalb des Fensterzwischenraums auch ein Wärmestau bilden. Um das zu vermeiden, ist es bekannt, den Fensterscheibenzwischenraum mit einer Zwangsentlüftung zu versehen (DE-OS 30 43 783, DE-GM 77 01 569). — Bei einem anderen bekannten Fenster (DE-OS 30 22 522) ist in den äußeren Fensterrahmen eine Einfachrensterscheibe und in inneren Fensterrahmen eine Isolierglasscheibe eingesetzt Am oberen Ende des Fensterscheibenzwischenraums befindet sich ein Wärmetauscher, durch den die erwärmte Luft strömt, vorausgesetzt, der zugeordnete Innenraum besitzt eine entsprechende Raumentlüftung. Auch bei diesem Fenster kann sich unter ungünstigen Umständen im Fensterscheibenzwischenraum ein Wärmestau bilden. — Die mit den bekannten Fenstern erreichbare Wärmedämmung ist infolgedessen verbesserungsbedürftig, insbesondere auch im Hinblick auf die Reduzierung der sogenannten Transmissionswärme, die insbesondere während der kalten Jahreszeit durch das Fenster nach außen abfließt.
    Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise eine Belüftung des Innenraumes bei zuverlässiger Reduzierung der durch das Fenster abgegebenen Transmissionswärme zu erreichen.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den äußeren Flügelrahmen eine Isolierglaseinheit eingesetzt ist, daß der innere Flügelrahmen ein mit einer Einfachfensterscheibe ausgerüsteter Vorsatzrahmeh ist, dessen Fensterscheibe mit der Isolierglaseinheit den belüfteten Fensterzwischenraum bildet, und daß bei zwangsentlüftetem Innenraum der Fensterscheibenzwischenraum eine Kammerbreite aufweist, die kleiner als der Konvektionsabstand ist, oder daß bei einem Zwischenraum ohne Zwangsbelüftung der Fensterscheibenzwischenraum eine Kammerbreite aufweist, die zumindest dem Konvektionsabstand entspricht.
    Die Erfindung hat erkannt, daß eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe nur möglich ist unter Berücksichtigung der spezifischen Bedingungen, unter denen der Innenraum steht. Handelt es sich um einen Innenraum ohne Zwangsbelüftung, dann muß der Fensterscheibenzwischenraum eine Kammerbreite aufweisen, die eine Konvektion zuläßt. Zum Begriff Konvektionsabstand wird darauf hingewiesen, daß eine Wärmeleitung durch vertikale Konvektion in einem vertikalen Spaltraum erst bei bestimmtem Abstand der den Spaltraum begrenzenden Wände, hier also erst bei bestimmter Kammerbreite auftritt (vgl. »Glastechnische Berichte«, 1957, Seiten 179-187). Der Konvektionsabstand kann unterschritten werden, wenn mit Zwangsentlüftung des zugeordneten Innenraums gearbeitet wird, weil in diesem Fall über die Zwangsentlüftung Außenluft in ausreichendem Maße angesaugt und in den Innenraum hineingeführt wird. In jedem Falle wurde bei dem erfindungsgemäßen Fenster eine wesentliche Reduzierung der durch das Fenster abgegebenen Transmissionswärme erreicht, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Einfachfensterscheibe innen und die Isolierglaseinheit außen eingesetzt ist. Damit ist dieses Fenster sowohl in energetischer Hinsicht als auch in bezug auf das Raumklima des zugeordneten Innenraums optimiert.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. — Die einzige Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fenster.
    Das in der Figur dargestellte Fenster besitzt einen in eine nur angedeutete Bauwerkswand 1 einzubauenden Fensterrahmen 2 und einen darin angeordneten Flügelrahmen 3. Der Flügelrahmen 3 mag in den Fensterrah-
DE19843422439 1984-06-16 1984-06-16 Fenster mit in eine Bauwerkswand einzubauendem Fensterrahmen und darin angeordnetem Flügelrahmen Expired DE3422439C2 (de)

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DE3422439A1 (de) 1986-04-17

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