DE342112C - - Google Patents

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DE342112C
DE342112C DENDAT342112D DE342112DA DE342112C DE 342112 C DE342112 C DE 342112C DE NDAT342112 D DENDAT342112 D DE NDAT342112D DE 342112D A DE342112D A DE 342112DA DE 342112 C DE342112 C DE 342112C
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Germany
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fish
perforated
perforated plates
plates
trunnion
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Einsatzgestell für Fischkocher. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Norwegen vom i c. September igig beansprucht. Die Erfindung betrifft ein Einsatzgestell für Fischkocher mit mittlerem Tragzapfen für im Abstand übereinander angeordnete Lochplatten zum Tragen des zu kochenden Fiches oder der Fischstücke. Bei den bekannten Gestellen dieser Art ist die untere Lochplatte fest mit dem mittleren Tragzapfen für die übrigen Lochplatten verbunden, deren Abstand. voneinander und vom Boden dcs Gefäßes durch in ihnen befestigte, zum Tragzapfen parallele Schraubenbolzen bestimmt und erhalten wird. Diese Abstandhalter machen die volle Ausnutzung der Oberfläche der Lochplatten, in denen sie sich befinden, unmöglich und ebenso das freie Abschieben und Aufbringen der Fischstücke. Wenn aber die gekochten Fischstücke nicht frei von den Lochplatten abg(schoben werden können, so besteht die Gefahr ihrer Beschädigung. Außerdem sind bei dem bekannten Gestelle die einzelnen Lochplatten unter sich nicht völlig gleich, . so rlaß jede von ihnen besonders hergestellt werden maß, und die Abstandhalter lassen sich nicht bequem als Handhaben beim Ausheben und Einsetzen der einzelnen Lochplatten benutzen.
  • Alle diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen sollen gemäß der Erfindung dadurch b-seitigt werden, daß sämtliche Lochplatten unter sich gleich sind und jede am unteren Teile einer Hülse befestigt ist, welche lose über einen hohlen Tragzapfen geschoben wird und den Abstand zwischen den Platten hält. Dabei können diese Hülsen bequem als Handhaben zum Abheben der einzelnen Platten vom Tragzapfen dienen. Ihre Mittelanordnung läßt die ganze Lochplatte für die Belegung frei, und die fertig gekochten Fischstücke oder Fische lassen sich frei und ungehindert von der Platte abschieben, nachdem diese aus dem Kochtopfe bzw. vom Gestelle genommen worden ist. Die völlige Gleichheit sämtlicher Lochplatten gestattet deren Massenherstellung und dadurch die Verbilligung der Vorrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Gestelles, teilweise im Schnitt, und Abb. 2 einen Grundriß des Gestelles. Der mittlere Tragzapfen oder -kern i ist zweckmäßig hohl und unten mit einem ringfGrmigen Flansch 2, oben mit einem Handgriff 3 von üblicher Form versehen, der aus einem die Höhlung des Zapfens überbrückenden Bügel oder einer anderen, über das Außenmaß des Tragzapfens nicht vorstehenden Handhabe besteht. Auf den Tragzapfen i sind d:e oben völlig glatten, gelohten Platten q. aufgesteckt, die unter sich völlig gleich und in der Mitte mit einem Loch für den Durchtritt des Tragzapfens i versehen sind. Jede Lochplatte ¢ ist am unteren Flansch 7 einer Hülse 6 befestigt, die den Zapfen i umschließt, wenn die betreffende Platte q. aufgesteckt ist. Als Rast für die unterste Lochplatte q. besitzt der mittlere Tragzapfen r an seinem unteren Rande einen Flansch 2. Die Hülsen 6 sind unten und zweckmäßig auch oben mit je einem Flansch 7, 7' versehen. An dem unteren Flansch 7 ist die zugehörige Lochplatte i durch geeignete Mittel befestigt, während der obere Flansch 7' als Auflager für die folgende Lochplatte dient. Infolgedessen dienen die Hülsen 6 gleichzeitig als Abstandhalter. Der oben angeordnete Flansch 7' macht sie zugleich als Handhabe beim Aufstecken und Abnehmen der Lochplatten geeigneter. Infolge der Mittelanordnung der Abstandhalter sind, wie die Abb. i und 2 zeigen, die Lochplatten auf ihrer ganzen übrigen Fläche frei von Hindernissen, welche das Belegen mit Fischen oder Fischstücken und deren freien Abschub nach dem Kochen behindern könnten. Es ist demnach die gesamte Oberfläche aller Platten ausnutzbar und jede Beschädigung des Fisches nach dem Kochen ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Einsatzgestell für Fischkocher mit übereinander angeordneten Lochplatten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte jeder Lochplatte (q.) eine Hülse (6) mit ihrem unteren Flansch (7) befestigt ist, die lose über einen hohlen Tragzapfen (i) geschoben wird, wobei der obere Flansch (7') der Hülse (6) als Auflager und Abstandhalter für die nächste Lochplatte (q.) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009976U1 (de) * 2009-07-15 2010-11-25 Christner, Thomas Plattenförmige Teigware
DE102012007390B4 (de) * 2011-09-08 2016-06-30 Monika Hannappel Knödeltauchtopf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009976U1 (de) * 2009-07-15 2010-11-25 Christner, Thomas Plattenförmige Teigware
DE102012007390B4 (de) * 2011-09-08 2016-06-30 Monika Hannappel Knödeltauchtopf

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