DE576011C - Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine - Google Patents

Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine

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DE576011C
DE576011C DEH121078D DEH0121078D DE576011C DE 576011 C DE576011 C DE 576011C DE H121078 D DEH121078 D DE H121078D DE H0121078 D DEH0121078 D DE H0121078D DE 576011 C DE576011 C DE 576011C
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dough
knife
knife star
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ring
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine nach Patent 574425 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine nach Patent 574 425, bei welcher die Wirkplatte gegenüber der am Messerkopf fest angeordneten, der Führung der Teilmesser dienenden Gegendruckplatte zwecks Ausübung der Preßwirkung gegen den Messerkopf zü verschiebbar gelagert ist. Der Teigumfassungsring ist dabei an Spindeln angeordnet, die an der Abschlußplatte des Teilkopfes verschiebbar und einstellbar angeordnet sind. Der Teigumfassungsring liegt bei der Preßbewegung auf der Wirkplatte auf und geht mit dieser aufwärts. Vor Beginn der Wirkbewegung wird die Wirkplatte wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt.. Der Messerstern wird dabei mittels eines Handhebels ebenfalls mit abwärts bewegt, damit die Wirkzellen vollkommen erhalten bleiben. Bei dieser Bewegung kann es vorkommen, daß durch Festsetzen von Teigresten der Teigumfassungsring klemmt. Die Messer gehen dann mit der Wirkplatte allein in die Ausgangsstellung zurück, der Teigumfassungsring bleibt hängen, und der Teigkuchen liegt an den äußeren Zellen nach außen frei. Infolgedessen können die außenliegenden Teillinge nicht gewirkt werden, oder es müßte jedesmal der Teigumfassungsring von Hand abwärts bewegt werden. Dies wird gemäß der Eifindung dadurch vermieden, daß am Messerstern Anschläge angeordnet sind, welche in die Bahn des Teigumfassungsringes greifen und sonach diesen bei der Abwärtsbewegung des Messer= sternes mitnehmen.
  • Der Teigumfassungsring muß so leicht als möglich gemacht werden, da sonst der aufklappbare Teilkopf zu schwer wird. Soll der Teigumfassungsring von sich aus so schwer gemacht werden, da.B er auch herunterfällt, wenn -sich, wie oben angegeben, Teigreste klemmend dazwischensetzen, dann müBte er einmal erhebliche Abmessungen annehmen, und ferner müßte auch. das Gegengewicht zum Ausgleich des Kopfes vergrößert werden. Auch dies wird durch die Erfindung vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Anschläge besteht darin, daß sie dem Anheben des Teigumfassungsringes bei der Wirkbewegung begegnen, die sich infolge der eigenartigen Bewegung der Wirkplatte, wie sie beim Hauptpatent zu verzeichnen ist, einstellen. Dieses Anheben ist wegen des Hervortretens- von Teig unerwünscht. Die Anschläge begrenzen die senkrechte Aufwärtsbewegung des Teigumfassungsringes beim Wirken, verhindern also ein Klettern desselben.
  • Die Anschläge können fest oder auch, als besondere Teile. am Messerstern verstellbar angeordnet sein. Sie können auch nachträglieh an bereits vorhandenen Maschinen ange= bracht werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt. Abb. i einen Ausschnitt aus der Wirkplatte und dem Messerkopf mit Teigumfass.ungsring in Ansicht, Abb. 2 einen zugehörigen Grundriß, . Abb. 3 eine Ansicht im Sinne der Abb. i einer zweiten Ausführungsform.
  • Wie bei der Maschine nach dem Hauptpatent ist 6 die Wirkplatte, i i der Messerkopf, 24 die Gegendruckplatte; 26 sind die mittels der Muttern 28 am Kopf verstellbar gelagerten Spindeln, an deren unterem Ende der Teigumfassungsring 25 befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist bei der Ausführung nach Abb. i und 2 an dem Messerstern 29, und zwar beispielsweise an drei in gleichem Abstand voneinander liegenden Zellenwänden 3o, je ein nasenartiger Ansatz 3 1 angeordnet, beispielsweise angeschweißt. Diese Ansätze befinden sich in einer solchen Höhenlage, daß sie in der in Abb. i mit ausgezogenem. Linien gezeichneten Stellung des Messersternes 29 beim Wirkvorgang dicht über der oberen Absahlußfläche des Teigumfassungsringes 25 liegen, so daß dieser sich nur wenig anheben kann und im wesentlichen in seiner Stellung dicht über der Wirkplatte 6 gehalten wird.
  • Beim Pressen des Teiges kann der Teigumfassungsring andererseits sich aufwärts bewegen, weil dann der Messerstern die in Abb. i strichpunktiert gezeichnete Lage einnimmt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist angenommen, daß die Ansätze durch lose Kloben 32 gebildet sind, welche in Schlitzen der Wandung der betreffenden Zellen geführt sind und in diesen durch einen Schraubenbolzen 33 an der *Wandung derselben befestigt werden. An der Messerwandung ist ein senkrechter Schlitz 34 vorgesehen, in welchem der Kloben 32 verschiebbar und sonach in der Höhe einstellbar gelagert ist. Auf diese Weise können die einzelnen Ansätze genau, eingestellt werden bzw. kann verschiedenen Höhenbemessungen des Teigumfassungsringes Rechnung getragen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine nach Patent 574 425. dadurch gekennzeichnet, daß am Messerstern (30) Anschläge (3i) angeordnet sind, welche in die Bahn des Teigumfassungsringes (25) greifen und dessen senkrechte Aufwärtsbewegung beim Wirken begrenzen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3i) als besondere Teile am Messerstern (29) verstellbar angeordnet sind.
DEH121078D 1929-04-04 1929-04-04 Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine Expired DE576011C (de)

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