DE3421098A1 - Zerlegbare und doppeltwirkende seilbremse - Google Patents

Zerlegbare und doppeltwirkende seilbremse

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DE3421098A1
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Description

Beschreibung
Bei der vorliegenden Anmeldung handelt es sich um eine Zusatzanmeldung (Continuation-in-part) zu der am 6. 6. 83 unter dem Titel "Removable Double Action Rope Grip" eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 501 623 der Anmelderin, auf welche hier insoweit Bezug genommen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilbremse als FaIlsicherung für in großer Höhe arbeitende Personen.
Die Entwicklung von als Fallsicherung zu verwendenden Seilbremsen wird seit geraumer Zeit stark vorangetrieben. An derartige Fallsicherungen werden sehr vielseitige Anforderungen gestellt, namentlich im Hinblick auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Vielseitigkeit und Einfachheit im Gebrauch. Die Firma Dodge Machinery Company, Inc. bietet derzeit eine Seilbremse an, welche zahlreiche wünschenswerte Eigenschaften aufweist. So ist die Seilbremse aus großen, einfachen Einzelteilen zusammengesetzt, so daß sich die bei einen: Sturz auftretenden Stoßbelastungen auf relativ massive Metallstücke verteilen, wodurch Festigkeit, zuverlässigkeit und Sicherheit gewährleistet sind. Die Seilbremse kann mittels einer Leine an der Person befestigt werden, so daß sie sich an einem Seil auf- und abwärts bewegen läßt, ohne daß die Person die Seilbresme dazu in die Hand zu nehmen braucht, was die Verwendung der Seilbremse zweckmäßig gestaltet. Die Verwendung der Seilbremse ist ferner dadurch erleichtert, daß sie an jeder beliebigen Steile eines Seils an dieses angesetzt werden kann. Darüber hinaus ist diese Seilbresme recht vielseitig, da sie sich für Seile verwenden läßt, deren Durchmesser Unterschiede von bis zu 12 bis 15 mm aufweisen.
Als weitere im Handel erhältliche Seilbremse sei die in der GB-PS 1 077 068 Beschriebene mit der Bezeichnung Barrow Hepburn Everest Rope Grip genannt. Diese Seilbremse arbeitet Eit Hilfe dreier kleiner Stahlkugeln, zwischen denen
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das Seil hindurchgeführt ist. Bewegt sich diese Seilbremse mit erhöhter Geschwindigkeit entlang dem Seil abwärts, so werden die Kugeln durch die von dem Seil auf sie ausgeübte Reibung in einen sich konisch verjüngenden Durchlaß gezogen, wodurch das Seil dann zwischen den drei Kugeln festgeklemmt wird. Diese Seilbremse arbeitet zwar äußerst sicher und zuverlässig und bietet daher gewisse Vorteile gegenüber vielen anderen Ausführungen, sie weist jedoch auch gewisse Mangel auf. So kann sie nur zusammen mit Seilen verwendet werden, deren Durchmesser nur geringfügig von einem gegebenen Solldurchmesser abweichen. Dabei muß das Seil durch die Seilbremse hindurchgefädelt werden, da sich diese nicht zum Ansetzen an einem Seil' oder zu Reinigüngszwecken öffnen läßt. Daher läßt sich diese Seilbresme auch nicht über einen Spleiß oder einen Knoten im Seil hinwegbewegen. Aus all diesen Gründen ist diese Seilbremse somit nicht sehr zweckmäßig im Gebrauch. Dementsprechend bietet eine solche Vorrichtung auch nicht die notwendige Sicherheit und Wirksamkeit, da eine Person, die sich an sich mit einer solchen Seilbremse sichern sollte, häufig auf den Gebrauch derselben verzichten wird, da die Seilbresme hinderlich und ihr Gebrauch äußerst umständlich ist.
Derzeit verfügbare Seilbremsen, darunter die vorstehend Beschriebenen, sind im großen und ganzen einigermaßen betriebssicher. Dieser Vorteil ist jedoch häufig durch verringerte Vielseitigkeit und Zweckmäßigkeit im Gebrauch erkauft. Gemäß vorliegender Erfindung sind diese und andere Mangel bekannter Ausführungen weitgehend beseitigt. Die Erfindung schafft ein Höchstmaß an betriebssicherheit in Verbindung mit Vielseitigkeit und Zweckmäßigkeit im Gebrauch.
Eine Seilbresme gemäß der Erfindung hat zwei einen Durchlaß für ein Seil begrenzende Klemmflächen, Einrichtungen zum Abstützen einer der beiden Klemmflächen in variablem Abstand zur anderen Stützfläche und einen Betätigungshebel zum Beeinflussen der Stellung der beweglichen Klemmfläche.
Die Klemraflachen der erfindungsgemäßen Seilbremse stehen einander in gegenseitigem Abstand gegenüber. Eine der beiden Klemmflächen ist in bezug auf die andere Klemmfläche zwischen zwei Endstellungen bewegbar, in denen ihr Abstand zu dieser jeweils am kleinsten bzw. am größten ist. Auf diese Weise erhält der Durchlaß für das Seil eine variable Querschnittsgröße. Je nach den Abmessungen des Seils und der Stellung der Klemmflächen kann das Seil zwischen den beiden Klemmflächen festgekeilt werden, um damit die Bewegung der Seilbremse entlang dem Seil zu blockieren. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die von dem Seil auf die bewegliche Klemmfläche ausgeübte Kraft mit der vom Benutzer auf den Betätigungshebel ausgeübten Kraft zusammenwirkt .
Die im folgenden beschriebene und dargestellte Seilbremse bietet zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Ausführungen. Sie ist aus einer relativ geringen Anzahl von Teilen derart zusammengesetzt, daß sie sich mühelos zerlegen oder zum Ansetzen an einem Seil öffnen läßt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eienr Seilbresme in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teils der Seilbremse, welches sich zum Ansetzen derselben an einem Seil ausbauen läßt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Seilbremse nach Fig. 1,
Fig. h eine Einzeldarstellung von inneren Teilen der Seilbremse,
Fig. 5 eien Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Teile,
Fig. 6 eine Ansicht eines in der Seilbremse verwendeten Bolzens,
Fig. 7 eine in der Seilbremse verwendete Feder, 5
Fig. 8 eine Einzeldarstellung von inneren Teilen der Seilbremse in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Schrägansicht einer Seilbresme in einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 9 dargestellte Seilbremse.
Eine in Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform dargestellte Seilbremse 10 hat ein Gehäuse 12 mit Schlitzen 14 und einer demontierbaren Klemmplatte 16, einen Betätigungshebel 18 und eine Anordnung von inneren Teilen 20.
Das Gehäuse 10 hat ein Paar einander gegenüber angeordneter Schlitze 14 für die Aufnahme der Klemmplatte 16 sowie einander gegenüber angeordnete Bohrungen 22 für die Lagerung der inneren Teile 20. Das Gehäuse 10 bildet einen Einlaßbereich 24 und einen Auslaßbereich 26, zwischen denen sich ein Durchlaß 29 erstreckt.
Wie man in Fig. 2 erkentn, hat die demontierbare Klemmplatte 16 zwei Bohrungen 34, welche ihrer Befestigung dienen. Die Breite 35 der Klemmplatte 16 ist größer als die in Fig. 3 mit 37 bezweichnete Breite des Gehäuses 12. Die Klemmplatte 16 hat eine Reibungsfläche 28, welche mit feinen Rillen versehen sein kann. Diese Rillen dienen einem doppelten Zweck, nämlich der Verstärkung der Reibung und der Sichtbarmachung von auftretendem Verschleiß.
Die Breite 35 der Klemmplatte 16 ist so bemessen, daß die Bohrungen 34 nach dem Einsetzen der Klemmplatte in die Schlitze 14 beiderseits außerhalb des Gehäuses 12 sichtbar sind. Wie man in Fig. 1 und 3 erkennt, ist die Klemmplatte
mittels eines in die eine Bohrung eingezogenen Rings 30 und eines in die andere Bohrung 34 einsteckbaren Steckers 36 im Gehäuse 12 befestigbar. Dabei ist die Klemmplatte 16 durch den Ring 30 und den Stecker 36 gegen Verschiebung in der einen oder anderen Richtung gesichert.
In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht auf die Seilbremse 10 ist die Klemmplatte 16 in die Schlitze 14 eingesetzt und in der vorstehend beschriebenen Weise gesichert, so daß sie den Auslaßbereich 26 und den Durchlaß 29 nach außen begrenzt. Solange die Klemmplatte 16 nicht in die Schlitze 14 eingesetzt ist, ist der Durchlaß 29 seitlich offen, so daß ein Seil nicht in die Seilbremse eingefädelt zu werden braucht. Stattdessen kann die Seilbremse an einer beliebigen Stelle eines Seiles an dieses angesetzt und dann anschließend durch Einsetzen der Klemmplatte 16 in die Schlitze 14 um das Seil herum geschlossen werden. In der gleichen Weise läßt sich die Seilbremse auch von einem Seil abnehmen, was einen beträchtlichen Vorteil darstellt.
Zu der in Fig. 4 dargestellten Anordnung 20 von inneren Teilen gehören eine Klemmeinrichtung 38, eine Belastungseinrichtung mit eienr ersten und einer zweiten Feder 40 bzw. 42 und ein Keilstück 44.
Die Klemmeinrichtung 38 setzt sich zusammen aus einer von einer Axialbohrung 39 durchsetzten Rolle 38, deren Umfangsfläche mit Rillen 56 zur Verstärkung der Reibung und Kenntlichmachung von auftretendem Verschleiß versehen ist, und zwei Tragarme 50, 51, welche jeweils von einer Bohrung 52 und einem länglichen Schlitz 54 durchsetzt sind (Fig.5). Einer der Tragarme hat einen Federanschlag 55, und die Rolle 38 ist drehbar auf einem Bolzen 58 gelagert.
Wie man in Fig. 5 erkennt, ist die Breite 60 des Keilstücks 44 an einem Ende desselben größer als die Breite 62 am anderen Ende. Das Keilstück 44 hat eine Reibungsfläche 66 und weist zwei Bohrungen 68 und 70 auf. Die Reibungsfläche
66 des Keilstücks 44 kann ebenso wie die Rolle 38 mit Rillen versehen sein, welche die Reibung verstärken und auftretenden Verschleiß sichtbar machen.
Ein in Fig. 6 gezeigter Lagerbolzen 32 ist im wesentlichen zylindrisch und weist eine Bohrung 76, eine sich über seine Länge erstreckende Nut 74, ein sich verjüngendes, nicht zylindrisches Endstück 72 und einen Kopf 78 auf.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Seilbremse aus den vorstehend beschriebenen Einzelteilen. Diese sind in der in Fig. 1 bis 6 dargestellten und nachstehend im einzelnen erläuterten Weise angeordnet.
Wie man in Fig. 4 erkennt, ist die Rolle 38 drehbar auf dem Bolzen 58 gelagert. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser des Bolzens 58 kleiner als der der die Rolle 38 durchsetzenden Bohrung 39- Der Bolzen 58 ist in den Bohrungen 52 der Tragarme 50 und 51 gehaltert und vorzugsweise vernietet, wie in Fig. 4 zu erkennen.
Wie man in dieser Figur ferner erkennt, sind die Tragarme 50 und 51 sowie das Keilstück 44 verdrehbar auf dem Bolzen 32 gelagert. Zu diesem Zweck sind die Abmessungen der Bohrung 68 und der Schlitze 54 größer als der Durchmesser des Bolzens 32 Dabei ist die Verdrehbarkeit des Keilstücks 44 um den Bolzen 32 herum durch das Gehäuse 12 begrenzt.
Die Schlitze 54 der Tragarme 50 und 51 sind so ausgebildet, daß die Rolle 38 mit einem variablen Radius um den Bolzen 32 herum verschwenkbar ist und über ihren gesamten Schwenkbereich in Anlage an der Klemmfläche 66 des Keilstücsk 44 bleiben kann.
In Fig. 7 ist der mechanische Eingriff der Feder 40 mit dem Lagerbolzen 32 dargestellt. Die Feder 40 ist zu der hier gezeigten Form gebogen und findet mit einem abgewinkelten
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Endstück Aufnahme in der Nut 74 des Lagerbolzens 32. Mit dem anderen Ende stützt sich die Feder 40 an dem an dem einen Tragarm 50 vorgesehenen Anschlag 55 ab. In ähnlicher Weise ist die andere Feder 42 mechanisch mit dem Lagerbolzen 32 und durch Eingriff mit der Bohrung 70 mit dem Keilstück 44 verbunden.
Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung 79 ist in der in Fig. 1 und 3 gezeigten Weise im Gehäuse 12 untergebracht.
Der Betätigungshebel 18 ist unverdrehbar auf den Lagerbolzen 32 aufgesetzt. Er hat zu diesem Zweck eine dem nicht zylindrischen Endstück 72 des Lagerbolzens 32 komplementäre Bohrung. Ein durch die Bohrung 76 des Lagerbolzens gezogener Sicherungsring 80 hält die vorstehend beschriebenen Teile zusammen, wie in Fig. 3 zu erkennen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Federn 40 und 42 mit dem Lagerbolzen 32 einerseits und mit dem Tragarm 50 bzw. dem Keilstück 44 andererseits verbunden. In der in Fig. 1 gezeigten senkrechten Stellung des Betätigungshebels 18 bewirkt die Spannung der jeweiligen Feder 40 bzw. 42, daß die Rolle 38 abwärts zum Einlaßbereich 24 hin und das Keilstück 44 in Richtung auf den Auslaßbereich 26 belastet ist.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgeführte Seilbremse gemäß der Erfindung bietet zahlreiche Vorteile. Ein Seil 90 braucht nicht durch die Seilbremse hindurchgefädelt zu werden. Stattdessen läßt sich die Seilbremse nach Abnahme der den Durchlaß 29 abschließenden Klemmplatte 16 an jeder beliebigen Stelle eines Seiles ansetzen. Dies erleichtert den Gebrauch der Seilbremse und bietet weitere Vorteile. Die so ausgebildete Seilbremse kann zur persönlichen Aarüstung eines Arbeiters gehören, so daß sie immer mitgeführt und nach Bedarf benutzt werden kann. Bei einem solchen persönlichen Ausrüstungsteil obliegt dem Benutzer dann auch die Pfelge und Reinigung der Seilbremse. Beim Auftreten eines Spleißes oder Knotens läßt sich die Seil-
bremse nach Abnahme der Klemmplatte 16 vom Seil abnehmen und jenseits des Knotens wieder ansetzen.
Ein Kabelstück 200 ist durch den Ring 80 hindurchgezogen und mittels einer Klemme 204 gesichert. Das Kabelstück ist ferner durch den Stecker 36 und den Ring 30 hindurchgezogen und jeweils mittels einer weiteren Klemme 202 bzw. 206 befestigt. Bei der Demontage des Steckers 36 und der Klemmplatte 16 zum Abnehmen der Seilbremse von einem Seil besteht daher kaum die Gefahr, daß die genannten Teile verloren gehen.
Die beschriebene Seilbremse braucht nicht mittels des Betätigungshebels aktiviert zu werden und ist deshalb äußerst betriebssicher. Wenngleich auch andere Ausführungen möglich sind, bietet die Verwendung der ebenen Klemmplatte 16, des inneren Keilstücks 44 und der Rolle 48 in der in Fig. gezeigten Anordnung erhebliche Vorteile. Im Falle eines Absturzes bewegt sich das Seil mit hoher Geschwindigkeit durch die Seilbremse hindurch in Richtung auf den Auslaßbereich 26. Die Reibung des dabei wiederholt an der Rolle 48 anschlagenden Seils bewirkt eine Bewegugn der Rolle 48 in Richtung auf den Auslaßbereich 26, wodurch der Durchlaß weiter verengt und das Seil schließlich festgeklemmt wird.
Da die Rolle 48 frei drehbar gelagert ist, wird sie durch die vom Seil auf sie ausgeübte Kraft in Drehung versetzt, so daß sie auf der Reibungsfläche 66 des Keilstücks abrollt und sich dabei in Richtung auf den Auslaßbereich bewegt.
Zusätzlich zu ihrer Zweckmäßigkeit und erhöhten Sicherheit weist die erfindungsgemäße Seilbremse den Vorteil einer beträchtlichen Vielseitigkeit auf. Wie man in Fig. 1 erkennt, sind die Oberfläche der ebenen Klemmplatte 16, das Keilstück 44 udn die Achse der Rolle 48 im wesentlichen parallel angeordnet. Dies ermöglicht die Verwendung der Seilbremse in Verbindung mit Seilen verschiedenen Durchmessers . da das Festklemmen des Seils zwischen zwei parallelen Flächen stattfindet, welche die Festklemmkraft gleichmäßig
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über die Oberfläche des Seils verteilen.
In der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Betätigungshebel 18 unverdrehbar mit dem Lagerbolzen 32 verbunden und die Rolle 48 frei drehbar auf dem Bolzen 32 gelagert. Durch die Verwendung von Federn ist die Rolle ^48 in Richtung auf den Einlaßbereich 24 belastet, solange sich der Betätigungshebel 18 in der aufwärts verschwenkten Stellung befindet. Die Rolle 48 ist also in einer von dem eine kleinere Querschnittsfläche aufweisenden Auslaßbereich 26 des Durchlasses 29 weg führenden Richtugn belastet, so daß einem unbeabsichtigten Anziehen der Bremse vorgebeugt ist.
Solange also eine zum Tragen der Seilbremse ausreichende aufwärts gerichtete Kraft auf den Betätigungshebel ausgeübt wird, ist die Rolle 48 außer Berührung mit dem Seil gehalten. Dadurch kann ein Benutzer relativ zum Seil 90 auf- oder Niedersteigen, ohne die Seilbremse dabei irgendwie handhaben zu müssen.
Aufgrund der mittels der beschriebenen Federn bewerkstelligten Verbindung zwischen dem Lagerbolzen 32 und der Rolle 48 wird diese aufwärts in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung belastet, wenn der Betätigungshebel abwärts verschwenkt wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Betätigungshebel 18 an einem Gurt befestigt ist und der Träger des Gurtes zu stürzen beginnt. Diese Schwenkbewegung des Betätigungshebesl bewirkt also eine Verengung des Durchlasses und damit ein schnelles Festklem men des Seils. Die durch den Sturz einer die Seilbremse tragenden Person bewirkte Schwenkbewegung des Betätigungshebels wirkt sich dabei verstärkend auf die mittels der Klemmeinrichtung ausgeübte Kraft aus.
Die Feder 42 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie den Betätigungsarm 18 in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung belastet, solange keine äußere Kraft auf ihn ein-
wirkt. Dies hat zur Folge, daß auch die Rolle 48 in Richtung auf die Stellung belastet wird, in welcher sie das Seil festklemmt. Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft im Falle eines Sturzes, bei welchem sich der Träger der Seilbremse etwa mit der gleichen Abwärtsgeschwindigkeit bewegt wie diese, da hierbei dann keine äußeren Kräfte auf den Betätigungshebel einwirken, wodurch die Seilbremse dann schnell auf dem Seil festlaufen würde.
Durch die vorstehend beschriebene Federbelastung der inneren Teile der Seilbremse relativ zum Betätigungshebel ist einerseits einem unerwünschten Festklemmen des Seils vorgebeugt, andererseits jedoch auch ein schnelles und sicheres Festklemmen des Seils im Bedarfsfall gewährleistet. Dabei ist es auch vorteilhaft, daß die inneren Teile nicht starr mit dem Betätigungshebel verbunden sind. Bleibt nämlich bei einem Sturz des Benutzers der Betätigungshebel aus irgend einem Grunde in der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Stellung stehen, so ist das Ansprechen der Seilbremse unabhängig von der Stellung des Betätigungshebels gleichwohl gewährleistet, da die Rolle 48 frei um den Lagerbolzen 32 herum verschwenkbar ist.
Die beschriebene Seilbresme ist äußerst sicher, da die bei einem Sturz auftretednen Kräfte von einfach ausgebildeten, kräftigen Teilen aufgenommen werden, insbesondere vom Keilstück 44, dem Lagerbolzen 32, der Rolle 48, dem Gehäuse 12 und dem Betätigungshebel 18. Der variable Schwenkradius der Folie 48 um den Lagerbolzen 32 herum sowie die Anordnung und Ausbildung des Keilstücks 44 und der Tragarme 50 und 51 gewährleisten, daß die Rolle 48, das Keilstück 44 und das Gehäuse 12 unter Stoßbelastung in gegenseitiger Anlage bleiben, wodurch die Belastung von Lager- und Führungsteilen, namentlich der Tragarme 50 und 51 und des Lagerbolzens 32 auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben.
Zur Erzielung bestimmter Vorteile kann die Seilbresme auch auf andere Weise als vorstehend beschrieben ausgeführt sein.
: 3421 O98
In Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform 179 der in Fig. 4 dargestellten Anordnung 79 der in neren Teile einer Seilbremse gezeigt. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind dabei mit den gleichen, jeweils um erhöhten Bezugszeichen bezeichnet.
Eir Keilstück 144 ist hier einstückig aus einem starken Blechzuschnitt geformt. Dieser ist zu einer U-Form gebogen, so daß die so geformte Rundung 166 dem ausgerundeten Profil der Umfangsfläche einer Rolle 148 angepaßt ist.
Das Keilstück 144 und zwei Tragarme 150 und 151 sitzen auf einer Buchse 135. Diese hat zwei Bohrungen für den Durchtritt von Federn 140, 142, welche mit einem dem in Fig. 6 gezeigten und vorstehend beschriebenen Entsprechenden Schlitz 174 in Eingriff stehen. Die genannten Teile der Anordnung 179 werden zwischen einem Kopf 178 eines Lagerbolzens 132 und einem an diesem anbringbaren Sicherungsring festgehalten. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform im wesentlichen der vorstehend Beschriebenen, bietet dieser gegenüber jedoch gewisse zusätzliche Vorteile .
So kennen die einzelnen Teile der Anordnung 179, beispielsweise das Keilstück, die Tragarme, die Federn und die Buchse 135 bereits außerhalb des Gehäuses der Seilbremse zusammengesetzt und dann gemeinsam in dieses eingebaut werden. Zu diesem Zweck wird dann der Lagerbolzen 132 einfach durch die Buchse 135 hindurchgeschoben und dabei in Eingriff mti den Federn gebracht. Auf diese Weise ist es erheblich leichter, die Federn mit dem Schlitz" des Lagerbolzens 32 in Eingriff zu bringen.
Aufgrund des ausgerundeten Profils der Rolie 148 ergibt sich eine vergrößerte Berührungsfläche mit einem ein ähnliches bzw. komplementäres Profil aufweisenden Seil. Auf der anderen Seite ist die Rolle 148 in gleichmäßige Anlage an der ein komplementäres Profil aufweisenden Rundung
166 des Keilstücks 144 bringbar.
Eine in Fig. 9 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellte Seilbremse 310 hat ein von Schlitzen durchsetztes Gehäuse 312, eine demontierbare Klemmplatte 316, einen Betätigungshebel 318 und eine Rolle 320. Diese Teile sind nachstehend im einzelnen beschrieben.
Die das Gehäuse 312 durchsetzenden Schlitze 314 dienen der Aufnahme der Klemmplatte 316. Ferner hat das Gehäuse Schlitze 322, in denen die Rolle 320 gelagert ist, und Bohrungen 324, in denen der Betätigungshebel 318 gelagert ist. Das Gehäuse 312 umgibt einen Einlaßbereich 326 und einen Auslaßbereich 328, zwischen denen sich ein Durchlaß 330 für ein Seil erstreckt. Wie man in Fig. 10 erkennt, hat die Klemmplatte 316 zwei Bohrungen 332, welche ihrer Befestigung dienen. Die Klemmplatte 316 ist so breit, daß die Bohrungen 332 zu beiden Seiten außerhalb des Gehäuses 312 liegen. In ihrer Stellung ist die Klemmplatte durch einen Befestigungsring 334 und ein an einem Ende mit einem Drahtnippel 338 versehenes Kabelstück 336 gesichert. Der Ring 334 und das Kabelstück 336 sichern die Klemmplatte 316 gegen Verschiebung in der einen oder anderen Richtung. Das Kabelstück 336 ist mittels einer Klemme 346 am Ring befestigt, während der Drahtnippel 338, welcher einen größeren Durchmesser als die Bohrung 332 hat, das Herausgleiten des Kabelstücks 336 aus der Bohrung 332 verhindert. Das Kabelstück 336 ist durch ein Paar Bohrungen 342 des Gehäuses und eine sich zwischen diesen erstreckende und durch das Kabelstück festgehaltene Buchse 344 hindurchgeführt. Nach dem Ansetzen der Seilbremse 310 an einem Seil 340 ist der vom Seil durchsetzte Durchlaß der Seilbremse somit durch die Klemmplatte 316 einerseits und durch die Buchse 344 und die Rolle 320 andererseits begrenzt.
Der Ring 334 hat eine nahezu geschlossene Form mit einem gekrümmten Endstück 348. Wegen der nahezu geschlossenen Form des Rings 334 muß zum Herausziehen desselben aus der
Bohrung 332 ein gewisser Druck zum Verformen des Rings ausgeübt werden. Dabei macht es die Rückwärtskrümmung des Endstücks 348 notwendig, den Ring 332J zum Herausziehen aus der Bohrung hin und her zu verdrehen. Dementsprechend ist es höchst unwahrscheinlich, daß der Ring 334 von selbst aus der Bohrung 332 herausgleiten kann. Nach dem Herausziehen des Rings 331J aus der Bohrung 332 und dem Ausbau der Klemmplatte 316 bleiben die genannten Teile über das Kabelstück 336 mit dem Gehäuse 312 verbunden. Die Abmessungen der Klemme 346 sind größer als die der Bohrungen 342, so daß kaum eines der demontierbaren Teile verloren gehen kann.
Die Rolle 320 ist drehbar auf einem Bolzen 350 gelagert.
Dieser hat an jeder Seite des Gehäuses 312 einen Kopf 352 und ist dadurch gegen Längsverschiebung gesichert. Der Durchmesser des Bolzens 350 ist kleiner als die Breite der Schlitze 322, so daß er sich ungehindert darin auf und ab bewegen kann. Zwischen der Rolle 320 und den Wandungen des Gehäuses 312 können gegebenenfalls Scheiben 354 auf den Bolzen 350 aufgesetzt sein (Fig. 10). Die freien Enden des Bolzens 350 sind in den Betätigungshebel 318 durchsetzenden Schlitzen 356 geführt, so daß die beiden Köpfe 352 jeweils außerhalb des jeweiligen Schenkels des Betätigungshebels liegen.
Der Betätigungshebel 318 ist mittels eines die Bohrungen 324 durchsetzenden Bolzens 358 im Gehäuse 312 gelagert. Dabei ist der Betätigungshebel 318 fest mit dem Bolzen 358 verbunden und dieser in den Bohrungen 324 des Gehäuses 312 verdrehbar.
Eine Feder 360 ist mit einem Ende an einem den Bolzen 358 durchsetzenden Niet 362 und mit dem andere] Ende an einer im Gehäuse 312 angebrachten Öse 364 befestigt. Das Niet 362 ist derart am Bolzen 358 angeordnet, daß die Feder 360 bestrebt ist, den Bolzen 358 und den starr damit verbundenen Betätigungshebel 318 in Richtung des Pfeils 366 in
Fig. 9 zu verschwenken. Wie in dieser Figur dargestellt, kann die unverdrehbare Befestigung des Betätigungshebels 318 auf dem Bolzen 358 mittels eines Stifts 368 erfolgen, welcher in miteinander fluchtende Bohrungen im Kopf des Bolzens 358 und im Betätigungshebel 318 eingeschlagen ist.
Nach dem Ausbau der Klemmplatte 316 aus den Schlitzen ist der das Gehäuse 312 durchsetzende Durchlaß 330 nach rechts in Fig. 10 offen. Es ist daher nicht notwendig, ein Seil durch die beschriebene Seilbremse hindurchzufädeln, diese kann vielmehr nach Ausbau der Klemmplatte 316 an einer beliebigen Stelle eines Seils an diesem angesetzt und davon abgenommen werden
In der bevorzugten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Seilbremse aus den vorstehend beschriebenen Teilen, welche im wesentlichen in der in Fig. 9 und 10 dargestellten und nachstehend im einzelnen erläuterten Weise angeordnet sind.
Wie man in Fig. 9 erkennt, ist die Stellung der Rolle 320 durch den jeweiligen Schnittpunkt der Schlitze 356 und bestimmt. Die Schlitze 322 sind in einem Winkel gegenüber der Klemmplatte 316 angestellt. Wenn sich der Bolzen 350 und damit die Rolle 320 am unteren Ende 369 der Schlitze 322 befinden, hat der Durchlaß 330 seinen größten Querschnitt, wie in Fig. 9 gestrichelt angedeutet. In dieser unteren Endstellung des Rolle 320 kann sich ein Seil 3^0 ■ also ungehindert durch den Durchlaß 330 hindurchbewegen.
Befindet sich der Bolzen 350 dagegen in einer Stellung nahe den oberen Enden 370 der Schlitze 322, dann ist der Querschnitt des Durchlasses 330 beträchtlich kleiner, so daß das Seil zwischen dem Umfang der Rolle 320 und der Oberfläche der Klemmplatte 316 eingeklemmt wird. Solange auf den Betätigungshebel 318 keine äußere Kraft einwirkt, hat die von der Feder 360 ausgeübte Belastung zur Folge, daß sich die Rolle 320 im Bereich der oberen Endstellung befindet und der Durchlaß 330 einen entsprechend kleinen Querschnitt hat.
Λ *i ft *
: 3 4 21 O 9
Aufgrund der Schlitze 356 des Betätigungshebels 3T8 ist der Schwenkradius der Rolle 320 um den Bolzen 358 herum variabel. Dabei sind die Schlitze 356 so bemessen, daß sich die Rolle 320 bis an die Enden der Schlitze 322 bewegen kann.
Im Gebrauch der Seilbremse ist der Betätigungshebel 318 an einem Gürtel oder Geschirr des Benutzers befestigt. Zu diesem Zweck ist der Betätigungshebel 318 mit einem Ring 319 oder einer anderen Befestigungseinrichtung versehen. Durch das Gewicht der Seilbremse wird der Betätigungshebel 318 in Richtung des Pfeils 372 verschwenkt gehalten, so daß die Rolle 320 vom Seil 340 abgerückt ist und die Seilbremse sich entlang dem Seil auf und ab bewegen kann.
Im Falle eines Sturzes des Benutzers wird der Betätigungshebel 318 durch die Feder 360 in Richtung des Pfeils 366 verschwenkt, wodurch die Seilbremse 310 auf dem Seil 3^0 festläuft.
Die beschriebene Seilbremse bietet zahlreiche Vorteile. So braucht sie nicht durch eine auf den Betätigungshebel ausgeübte Kraft aktiviert zu werden, da sie durch die Feder 36O in die Bremsstellung belastet ist. Dadurch ist eine sehr hohe Betriebssicherheit erzielt. Im Falle eines Sturzes bewegt sich das Seil mit hoher Geschwindigkeit durch die Seilbremse hindurch in Richtung auf den Auslaßbereich 328. Durch die Reibung des intermittierend an der Rolle 320 anlaufenden Seils wird diese in Drehung versetzt, wodurch der Bolzen 350 auf den Rändern der Schlitze 322 abrollt und sich dabei zusammen mit der Rolle 320 aufwärts bewegt. Dies bewirkt eine Verengung des Durchlasses 330 und damit schließlich das Festklemmen des Seils. Außerdem kann die Seilbremse selbstverständlich auch durch Ausübung einer Kraft in Richtung des Pfeils 366 auf den Betätigungshebel 318 aktiviert werden.
Die Oberfläche der ebenen Klemmplatte 316 und die Umfangsfläche der Rolle 320 sind im wesentlichen parallel. Dies
ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Seilbremse für Seile verschiedenen Durchmessers, da das Festklemmen des Seils zwischen zwei parallelen Oberflächen erfolgt, So daß sich die Einspannkräfte gleichmäßig über die Oberfläche des Seils verteilen. Im praktischen Gebrauch der Seilbremse können somit Seile verwendet werden, deren Durchmesser Unterschiede bis zu etwa 6 mm aufweisen. Um die Seilbremse entlang einem Seil bewegen zu können, ist der Betätigungshebel 318 aufwärts zu verschwenken, so daß die Rolle 320 abwärts zum Einlaßbereich 326 hin bewegt und damit vom Seil abgerückt wird. Dadurch ist einem unbeabsichtigten Festlaufen der Seilbremse vorgebeugt.
Im Falle eines Sturzes wirken dabei auf den Betätigungshebel ausgeübte Kräfte in der gleichen Richtung wie die von der Feder 360 ausgeübte Belastung, da der Betätigungshebel ja am Benutzer befestigt ist und bei einem Sturz abwärts verschwenkt wird. Darüber hinaus sind die vom Seil auf die Rolle 320 ausgeübten Kräfte bestrebt, die Rolle in Richtung auf die obere Endstellung mitzunehmen. Die beim Festlaufen der Seilbremse auftretenden Stoßkräfte werden sicher von den relativ groß bemessenen Metallteilen, namentlich der Klemmplatte 316, der Rolle 320, dem Gehäuse 312, den Bolzen 350 und 358 und dem Betätigungshebel 318 aufgenommen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise abwandelbar. So kennen anstelle der länglichen Schlitze auch andere Einrichtungen für die Führung der Rolle 320 vorgesehen sein, z. B. eine Anordnung von Schwalbenschwanznuten, in denen entsprechend geformte Köpfe eines die Rolle tragenden Bolzens verschieblich geführt sind. Diese und andere Abwandlungen liegen im Rahmen der Erfindung, welche allein durch die Ansprüche definiert ist.
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Claims (18)

  1. GRUNECKER, KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE
    A GRUNECKER OPi ~c.
    DR H KINKELDEV art. ing
    DR W STOCKMAlR K-i ing «s icAiTecw,
    DR K SCHUMANN B*. pwvs
    P H JAKOB. o»i ing
    DR G BEZOLD cm i>«m
    W MEISTER cm *λ
    H HlLGERS »"ν ·νο
    DR H MEYER-PLATH α», ing
    CLEVELAND E. DODGE, Jr R.D. 1-7 Pownal,Vermont 05261 USA
    80OO MÜNCHEN 22 MAXI MiulANSTRASSE 5P
    P 18 860
    Zerlegbare und doppeltwirkende Seilbremse
    Pa
    entansprüche
    Seilbremse, gekennzeichnet durch eTne eine erste Klemmfläche (28) aufweisende Führungseinrichtung (16), durch eine Stützeinrichtung (44) mit einer ein oberes und ein unteres Ende aufweisenden zweiten Klemmfläche (66) weiche zusammen mit der ersten Klemmfläche einen Durchlaß (29) für ein Seil (90) begrenzt, durch eine erste Halterung (32), mittels welcher die Stützeinrichtung derart gehaltert ist, daß die zweite Klemmfläche der ersten Klemmfläche gegenübersteht und der Abstand zwischen dem unteren Ende der zweiten Klemmfläche und der ersten Klemmfläche größer ist als der Abstand zwischen dem oberen Ende der zweiten Klemmfläche und der ersten Klemmfläche, durch eine Klemmeinrichtung (48), durch eine zweite Halterung (50, 51), mittels welcher die
    Klemmeinrichtung drehbar zwischen der ersten und der zweiten Klemmfläche gehaltert ist, und durch eine Trageinrichtung (18) zum Befestigen der Seilbremse (10) an einem Benutzer, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, daß durch eine Abwärtsbewegung der Trageinrichtung eine Bewegung der Klemmeinrichtung in Richtung auf das obere Ende der Klemmflächen bewirkbar ist.
  2. 2. Seilbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Trageinrichtung (18) federnd mit der Klemmeinrichtung (48) verbunden ist.
  3. 3. Seilbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halterung eine Anordnung von Tragarmen (50, 51) aufweist, welche mittels Schlitzen (54) auf einem Bolzen (32) gelagert und mit verschieblichem Drehpunkt um diesen herum verschwenkbar ist.
  4. 4. Seilbremse nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein Keilstück (44) aufweist, daß die Führungseinrichtung ein Klemmteil (16) und ein Gehäuse (12) umfaßt, daß die erste Halterung einen am Gehäuse befestigten Bolzen (32) aufweist und daß das Keilstück verdrehbar im Gehäuse gelagert und federnd mit der Trageinrichtung (18) verbunden ist, so daß eine durch eine Bewegung des Benutzers verursachte Abwärtsbewegung der Trageinrichtung eine Vergrößerung des Abstands zwischen dem oberen Ende der zweiten Klemmfläche (66) und der ersten Klemrnflache (28) bewirkt.
  5. 5. Seilbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (18) in Abwesenheit einer sie aufwärts belastenden Kraft unter Federbelastung abwärts verschwenkbar ist, wodurch die Klemmeinrichtung (48) in Richtung auf das obere Ende der Klemmflächen (28, 66) belastbar ist.
  6. 6. Seilbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (12, 16) zerlegbar ist.
  7. 7- Seilbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (144) eine konvexe Oberfläche (166) und die Klemmeinrichtung (148) eine konkave Oberfläche (210) hat.
  8. 8. Seilbremse, gekennzeichnet durch
    eine Führungseinrichtung mit einer ein oberes und ein unteres Ende aufweisenden ersten Klemmfläche (316), durch eine Klemmeinrichtung (320) mit einer zweiten Klemmfläche, welche zusammen mit der ersten Klemmfläche einen Durchlaß für ein Seil (340) begrenzt, durch Führungseinrichtungen (322, 356) für die Halterung der Klemmeinrichtung in verschiedenen Stellungen, in denen die erste Klemmfläche der zweiten Klemmfläche gegenübersteht, wobei die Klemmeinrichtung der ersten Klemmfläche zunächst dem oberen Ende derselben in geringerem Abstand gegenübersteht als im Bereich des unteren Endes derselben, und durch eine mechanisch mit der Klemmeinrichtung verbundene Trageinrichtung (318), mittels welcher die Seilbremse (310) an einem Benutzer befestigbar ist und durch deren Abwärtsbewegung die Klemmeinrichtung in Richtung auf das obere Ende der ersten Klemmfläche bewegbar ist.
  9. 9- Seilbremse nach Anspruch 8, ferner gekennzeichnet durch eine Federanordnung (360) mittels welcher die Klemmeinrichtung (320) in Abwesenheit einer die Trageinrichtung (318) aufwärts belastenden Kraft in Richtung auf das obere Ende der ersten Klemmfläche (316) bewegbar ist.
  10. 10. Seilbremse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein Klemmteil (316) und ein Gehäuse (312) aufweist, daß die Führungseinrichtung einen im Gehäuse geformten ersten
    Schlitz (322) aufweist, welcher in bezug auf das Klemmteil in einen Winkel ausgerichtet ist, so daß sein Abstand zum oberen Ende der ersten Klemmfläche kleiner ist als sein Abstand zum unteren Ende derselben, und daß in dem Schlitz ein die Klemmeinrichtung (320) tragender Bolzen (350) geführt ist, so daß zwischen dem Klemmteil und der Klemmeinrichtung der kleinste Abstand vorhanden ist, wenn sich die Klemmeinrichtung im Bereich des oberen Endes der ersten Klemmfläche befindet.
    10
  11. 11 . Seilbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung einen schwenkbar gelagerten Hebel (318) aufweist, in welchem ein zweiter Schlitz (356) geformt ist, und daß der genannte Bolzen (350) im ersten Schlitz (322) sowie im zweiten Schlitz (356) geführt ist, so daß die Stellung der Klemmeinrichtung bei Bewegungen des Hebels durch die Überschneidung des ersten Schlitzes mit dem zweiten Schlitz bestimmt ist.
    20
  12. 12. Seilbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 8
    bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine drehbar auf dem Bolzen (350) gelagerte Rolle (320) aufweist.
    25
  13. 13. Seilbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzei chnet, daß die Trageinrichtung einen fest mit dem genannten Hebel (318) verbundenen Lagerbolzen (358) sowie eine mechanisch mit dem Lagerbolzen und mit dem Gehäuse (312) verbundene Federanordnung (36O) aufweist und daß die Klemmeinrichtung (320) in Abwesenheit einer den Hebel aufwärts belastenden Kraft mittels der Federanordnung in Richtung auf das obere Ende der ersten Klemmfläche (316) bewegbar ist.
  14. 14. Seilbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13, ferner gekennzeichnet durch eine zweite Führungseinrichtung (3^4) zum Begrenzen eines Durchlasses
    5
    für das Seil (3^0).
  15. 15- Seilbremse, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (312, 316) mit einer ersten Klemmfläche, welche ein oberes und ein unteres Ende aufweist, durch eine Klemmeinrichtung (320) mit einer zweiten Klemmfläche, welche zusammen mit der ersten Klemmfläche einen Durchlaß für ein Seil (3^0) begrenzt, und durch ein Paar Führungseinrichtungen (322, 356) zum Positionieren der Klemmeinrichtung derart, daß die erste Klemmfläche der zweiten Klemmfläche über einen Abstand gegenübersteht, wobei die Führungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß die Klemmeinrichtung in verschiedenen Stellungen positionierbar ist, welche dem oberen Ende der ersten Klemmfläche näher liegen als dem unteren Ende derselben, so daß der Querschnitt des Durchlasses variabel ist.
  16. 16. Seilbremse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein Klemmteil (316) und ein Gehäuse (312) aufweist und daß eine der Führungseinrichtungen (322) dem Gehäuse zugeordnet ist.
  17. 17- Seilbremse nach Anspruch 15 oder 16, ferner gekennzeichnet durch einen mechanisch mit dem Gehäuse (312) verbundenen Hebel (318), welchem die andere der beiden Führungseinrichtungen (356) zugeordnet ist, so daß die Stellung der Klemmeinrichtung (320) durch die Überschneidung der ersten Führungseinrichtung (322) mit der zweiten Führungseinrichtung (356) bestimmt ist.
  18. 18. Seilbremse, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (312, 316) zur Ausbildung eines einen vieleckigen Querschnitt aufweisenden Durchlasses für ein Seil (31JO), mit einem beweglichen Teil (316) zum Öffnen des Durchlasses, so daß die Seilbresme an einer beliebigen Stelle eines Seiles an diesem ansetzbar ist, durch eine Rolle (320), welche derart in einem Schlitz (322) der Führungseinrichtung geführt ist, daß der Querschnitt des Durch-
    421098
    lasses durch entsprechende Bewegung der Rolle zum Festklemmen des Seils zwischen der Rolle und einem Teil der Führungseinrichtung verkleinerbar ist, und durch eine federbelastete Trageinrichtung (318), welche derart mit der Rolle verbunden ist, daß diese in Abwesenheit einer die Trageinrichtung belastenden Kraft in Richtung auf eine Stellung zum Festklemmen des Seils zwischen ihr und dem Teil der Führungseinrichtung bewegbar ist, wobei die Rolle unter Einwirkung des an der Trageinrichtung angreifenden Gewichts der Seilbremse aus der das Festklemmen des Seils bewirkenden Stellung weg bewegbar ist, so daß die Seilbremse ohne Festklemmen des Seils an diesem auf und ab verfahrbar ist, und wobei die Rolle derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Seilbremse für Seile mit um ca. 6 mm unterschiedlichen Durchmessern verwendbar ist und die Rolle im Falle eines Sturzes in Berührung mit dem Seil kommt und sich dabei unabhängig von einer auf die Trageinrichtung wirkenden Kraft in die Stellung zum Festklemmen des Seils zwischen dem Teil der Führungseinrichtung und der Rolle bewegt.
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