DE2931958C2 - Seilzug - Google Patents

Seilzug

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DE2931958C2
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Germany
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rope
pulley
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groove
cable
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DE2931958A
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Andre Boulogne Billancourt Desplats
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Tractel SAS
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Tractel SAS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich -"if einen Seilzug der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung
Ein derartiger Seilzug ist beieits bekannt (CH-PS 4 94 704). Bei diesem Seilzug wird das Seil um einen großen Umfangsteil einer oder mehrerer Seilscheiben geführt, die in der gleichen Scheibenebene hintereinander angeordnet sind. Damit das Seil um einen großen Umfangsteil der Seilscheibe bzw. der Seilscheiben umlauft, sind weitere als Umlenkrollen dienende Laufrollen verwendet. Außerdem sorgt eine Andrückrolle des Andruckmechanismus dafür, daß das Seil unter Verformung in die als Keilnut ausgebildete Rille der Seilscheibe eingedrückt wird. Die Andruckrolle ist durch eine Feder vorgespannt.
Obwohl sieh derartige Seilzüge die motorbelrieben oder manuell betreibbar sind, bereits gut bewährt haben, wird das Seil durch das Einklemmen in die Keilnut unter großem Druck sehr beansprucht, d. h. daß dessen Lebensdauer sehr beschränkt ist.
Darüber hinaus sind auch Seilscheiben mit einem halbkreisförmigen Rillenprofil bekannt, in dem das Seil nicht eingeklemmt wird. Um bei solchen Seilscheiben eine genügende Andruckkraft des Seils zu bewirken, sind sehr kräftige Andruckmechanismen erforderlich, die ihrerseits wiederum /u einer erheblichen Beanspruchung von Bauteilen des Seilzuges führen und entweder dessen Lebensdauer herabsetzen oder dessen Sperrigkeit oder Gewicht vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Seiizugder eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessernj daß er sich durch längere Lebensdauer Von Seil und Seilzugbauteilen bzw. durch ein geringes Seilzuggewicht auszeichnet.
Die Erfindung ist im Palentanspruch 1 gekennzeiclv nöl und in Unteranspfüchen sind Verbessefungen und weitere Ausbildungen der Erfindung beansprucht.
Bei der erfindungsgemäßen Seilzugausbildung weist diejenige Seilscheibe bzw. Treibscheibe, auf die das Lastseilirum aufläuft, insbesondere ein halbkreisförmiges Rillenprofil auf. so daß das Seil zwar vor dem seitlichen Abrutschen geschützt ist, sich jedoch selbst nichi verformend einklemmen kann. Die zweite Seilbzw. Treibscheibe, auf die der Andruckmechanismus einwirkt, ist dagegen insbesondere mit Keilnutprofil oder einer das Sei! entsprechend einklemmenden Profilierung versehen, so daß auf das Seil eine regelrechte Klemmwirkung ausgeübt wird. Auf diese Weise übernimmt die Seilscheibe mit dem nicht einklemmenden Profil, welches das Seil nicht abnützt, einen Teil der Haltekraft auf das Seil, und zwar durch Reibungsschluß. Hierdurch wird diejenige Last vermindert, die auf den um die zweite Seilscheibe mit der einklemmenden Profilierung geführten Seilabschnitt einwirkt. Dies hat zur Folge, daß die zweite Seilscheibe eine geringere Ha'itekraft auszuüben hat.
Der erfindungsgemäße Seilzug erlaubt daher bei gleicher Wirksamkeit wie bei dem bekannten Seilzug eine Verminderung des Seilverschleisses. Eine größere Lebensdauer und ein geringeres Gewicht des Seilzuges sind daher die Folge.
Um das Zusammenwirken der bei der Erfindung auftretenden Effekte zu verbessern, empfiehlt es sich, nach einer weiten.-n Ausbildung der Erfindung, dasjenige Profil, das auf das Seil keine Klemmwirkung ausübt, mit einem Material größeren Reibungskoeffizienten zu versehen. Hierzv eignet sich vor allem ein auf die Rille mit insbesondere Halbkreisprofil aufgebrachtes Futter in Form eines Schmelzüberzugs, der in bekannter Weise in einem ionisierten Gasstrahl durch Lichtbogeneinwirkung von einem Plasmabrenner herstellbar ist. Hierdurch wird nämlich ein Reibungskoeffizient zwischen Seil und Seilscheibe erreicht, der ohne Klemmwirkung bei gleicher Wirksamkeit des Seilzugs den Vorteil bietet, daß der Seilzug noch einfacher und mit noch geringerem Gewicht insbesondre hinsichtlich des Andruckmechanismus ausgestattet sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die f igur /cigt eine Seitenansicht zweier Seilscheiben im Schnitt des Trcibscheibensat/cs entlang einer /u den Seilscheiben parallelen und /u ihren Wellen unter rechtem Winkel stehenden F.bene.
Das Lasttrum 1 des Seiles lauft bei 2 um cmc mit ihrer Welle 4 drehfest verbundene lastseitigc Seilscheibe 3 mit halbkreisförmigem Rillenprofil und dann bei 5 um eine dem schlaffen Sciltru"1 6 zugewendete Seilscheibe 7 mit keilförmiger Rille, die mit ihrer Welle 8 ebenfalls fest verbunden ist. t ine (nicht dargestellte) geeignete Antriebsverbindung /wischen den Seilscheiben 3 und 7 bzw. /wischen deren Wellen 4 und 8. von denen eine die Antriebswelle bilden kann, sorgt dafür, daß die Seilscheiben 3 und 7 mit gleicher Umfangsgeschwindig keit gegenläufig angetrieben werden.
Der Andruckmechanismus ist schemalisch angedeu tet. Rr wirkt auf den um die Seilscheibe 7 laufenden Seilabschnitt mit einer Rolle 9 ein. die an einem Hebel 10 getragen ist, der um eine feste Achse 11 am einen Hebelende schwenkbar montiert ist, Am anderen Ende des Hebels 10 ist bei 12 ein Zügglied 13 angelerikf, das die Achse 14 einer Laufrolle 15: trägt, über die das gespannte Lasttrum 1 des Seiles vor dem Einlaufen in die Seilrille der Seilscheibe3 läuft, und diese Achse 14 ist in Länglöchern 16 in den beiden Wangen des Gehäuses
verschiebbar geführt, in dem das Seilscheibensystem 3,7 gelagert und eingeschlossen ist.
Wenn die Treibscheibevianordnung des Seilzugs beispielsweise dazu bestimmt ist, entlang des Seiles aufwärts oder abwärts zu »klettern«, und das obere Lasttrum des Seiles 1 an einem Festpunkt befestigt ist, hat die Drehung der Seilscheiben 3,7 im Sinne der Pfeile in der Darstellung zur Folge daß die Treibscheibenanordnung bzw. die daran aufgehängte Last aufwärtsbewegt wird, während eine Drehung der Seilscheiben im entgegengesehen Drehsinn die Abwärtsbewegung der Last ohne Gefahr des Schlupfes des Seiles bewirkt, das zum Teil in der Halbrundprofilrille der Seilscheibe 5 und zum Toil unter der Wirkung der Andruckrolle 9 in der Keilrille der Seilscheibe 7 geführt ist, da die Last bestrebt ist, die die Andruckrolle 9 steuernde Laufrolle 15 beiseitezudrQcken und über diese auf die Andruckrolle 9 im Sinne des lastproponionalen Andruckes
ί derselben einzuwirken.
Wenn andererseits die Seilscheibenanordnung des Seilzuges an einem festen Punkt vertäut ist und an dem Lasttrum 1 des Seiles eine heranzuholende Last befestigt ist, ist die Wirkungsweise ganz analog der
ίο soeben beschriebenen, wenn auch diesmal nicht die Rollen- bzw. Seilscheibenanordnung entlang des mit seinem einen Ende ortsfest befestigten Seiles in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, sondern das Seil die feststehende Seilscheibenanordnung durchläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Seilzug mit mindestens zwei in einem Gehäuse oder dergleichen gelagerten Seilscheiben und einem Andruckmechanismus, bei dem das Seil nacheinander um die insbesondere in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Seilscheiben, und zwar in am Außenumfang der Seilscheiben befindlichen Rillen derart geführt ist, daß der Andruckmechanismus das Seil in eine Seilscheibenrille drückt, die ein das Seil beim Eindrücken einklemmendes bzw. verformendes Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (2) der einen Seilscheibe (4) ein das Seil nicht einklemmendes, das seitliche Herausrutschen des Seils jedoch hinderndes Profil und die Rille (5) der anderen Seilscheibe (7) das das Seil einklemmende Profil aufweist.
Z Seilzug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das nicht einklemmende Profil halbkreisförmig ausgebildet ist.
3. Scäl/ug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einklemmende Profi! von einer Keilnut gebildet ist.
4. Seilzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (2) mit nicht einklemmendem Profil einen Schmelzüberzug mit erhöhtem Reibungskoeffizienten aufweist.
DE2931958A 1978-08-22 1979-08-07 Seilzug Expired DE2931958C2 (de)

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FR7824359A FR2434111A1 (fr) 1978-08-22 1978-08-22 Systeme de poulies ameliorant la cooperation d'un treuil avec le cable qu'il actionne

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JP (1) JPS5560741A (de)
BE (1) BE878222A (de)
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DE (1) DE2931958C2 (de)
FR (1) FR2434111A1 (de)
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