DE2442445A1 - Anordnung zur befestigung eines zu bearbeitenden werkstuecks auf einer werkzeugmaschine - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines zu bearbeitenden werkstuecks auf einer werkzeugmaschine

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DE2442445A1
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

INFRANOR S. A. GENEVE / Schweiz
Anordnung zur Befestigung eines zu bearbeitenden Werkstücks auf einer Werkzeugmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung eines zu bearbeitenden Werkstücks auf einer Werkzeugmaschine mit einer Arbeitsplatte zur Aufnahme des Werkstücks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung so zu gestalten, dass die insbesondere mit Bohr- oder Fräswerkzeugen
0900. 1238. 12D. 3 - Bll/JO/eb
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zu bearbeitenden Werkstücke rasch und exakt justiert auf der Werkzeugmaschine befestigbar sind und nach der Bearbeitung in kürzester Zeit von der Werkzeugmaschine entfernt und durch neue zu bearbeitende Werkstücke ersetzt werden können, so dass eine sehr wirtschaftliche Serienfertigung mit grossen Stückzahlen möglich ist. Insbesondere bezweckt die Anordnung nach der Erfindung, die Serienbearbeitung von dünnen, plattenförmigen Werkstücken, beispielsweise von gedruckten Schaltungen, für welche bisher das Problem der raschen und exakten Befestigung auf einer Werkzeugmaschine noch nicht optimal gelöst wurde, zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch die Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, dass die aus-
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tauschbaren WerkstCickträger platten, auf denen, aus serhalb der Werkzeugmaschine, die zu bearbeitenden Werkstück fixiert werden, dann lediglich, unter Eingriff ihrer Verriegelungsbolzen in Oeffnungen des Tisches, auf diesem aufgesetzt und anschliessend die Riegel in ihre Verriegelungsstellung verstellt zu werden brauchen, womit eine rasche und justierte Befestigung der Werkstückträgerplatte auf dem Tisch gewährleistet wird.
Zur Fixierung dünner, plattenförmiger Werkstücke, wie insbesondere gedruckter Schaltungen, auf einer Werkstückträgerplatte sind vorzugsweise besondere Klemmorgane vorgesehen, welche mit einem Riegel auf den auf der Unterseite der Werkstückträgerplatte herausragenden Abschnitt eines das Werkstück und die Werkstückträgerplatte durchsetzenden Befestigungsstiftes aufgeschoben und dann so gespannt werden, dass der Befestigungsstift durch diesen Riegel nach unten gezogen wird. Dabei befindet sich das gesamte Klemmorgan unterhalb der Werkzeugträgerplatte, so dass die Oberfläche des zu bearbeitenden dünnen plattenförmigen Werkstückes, auf dem sich lediglich der Kopf der Befestigungsstifte abstützt, frei zugänglich ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Arbeitsplatte einer Werkzeug
maschine mit einem auf dieser Arbeitsplatte befestigten Tisch und mit vier auf diesen Tisch aufgesetzten Werkstückträgerplatten, wobei die oberhalb der Werkstückträgerplatten angeordneten Bearbeitungswerkzeuge und ihre Gestelle nicht gezeigt sind,
Fig. 2 die Teilansicht eines Schnitts längs der Linie H-II
nach Fig. 1 in vergrössertem Massstab, mit einem auf einer Werkstückträgerplatte festgespannten Werkstück,
Fig. 3 den Schnitt durch den Bereich des Verriegelungs-
bolzens in der Darstellung nach Fig. 2 in nochmals vergrössertem Massstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tisch der Anordnung nach
Fig. 1, unter Fortlassung der Werkstückträgerplatten,
Fig. 5 eine Ansicht eines mit einem Verriegelungsbolzen
zusammenarbeitenden Riegels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Klemmorgan zur Befestigung
eines dünnen plattenförmigen Werkstücks auf einer Werkstückträgerplatte,
Fig. 7 eine Seitenansicht dieses Klemmorgane nach Fig. 6
und
Fig. 8 die Unteransicht des Klemmorgane nach den Fig. 6
und 7.
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Nach den Fig. 1 und 2 weist die Werkzeugmaschine eine Arbeitsplatte 1, einen auf diese Arbeitsplatte durch Schrauben 40 und Justierstifte 41 befestigten Tisch 2, 3 sowie vier auf den Tisch 2, 3 aufgesetzte Werkzeugträgerplatten 5 auf, die sich mit jeweils vier Füssen 5a auf dem Tisch abstützen. Die Werkzeuge sowie deren Gestelle und Köpfe, welche sich oberhalb der Werkzeugträgerplatten befinden, sind auf den Zeichnungen nicht dargestellt. Es kann sich bei der Werkzeugmaschine insbesondere um eine kombinierte Bohr- und Fräsmaschine handeln, bei welcher wenigstens zwei Werkzeugköpfe einerseits in Längsrichtung der Arbeitsplatte und andererseits senkrecht dazu in Querrichtung der Arbeitsplatte verschiebbar sind. Zu diesem Zwecke können beispielsweise an beiden Längsseiten des Tisches einander gegenüberliegende vertikale Ständer vorgesehen sein, welche an ihrer Unterseite mit einem abgewinkelten Ansatz unter die Arbeitsplatte greifen und dort auf Längsschienen geführt sind. Am oberen Ende beider Ständer ist eine die Arbeitsplatte frei überspannende Traverse befestigt, auf welcher beispielsweise zwei beidseitig dieser Traverse angeordnete Werkzeugköpfe verschiebbar gelagert sind. Zur Bewegung der Werkzeuge in Längsrichtung der Arbeitsplatte werden die erwähnten Ständer auf ihren Schienen, verschoben, während zur Querbewegung der Werkzeugköpfe diese längs der Traverse bewegt werden. Auf diese Weise steht die gesamte Fläche der Arbeitsplatte für eine unbehinderte Bearbeitung von. Werk-
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stücken zur Verfügung.
Nach den Fig. 1 und 4 besteht der Tisch aus einer rechteckigen Grundplatte 2 mit regelmassig angeordneten kreisförmigen Ausnehmungen und aus in diese Ausnehmungen eingesetzten kreisförmige Platten 3, die vorzugsweise durch Einpressen und / oder Kleben befestigt sind. Im betrachteten Beispiel nach Fig. 4 sind sieben Befestigungsschrauben 40 und zwei Justierungsstifte 41 sowie vier Reihen mit je vier kreisförmigen Ausnehmungen bzw. in diese eingesetzte Kreisplatten 3 vorgesehen. Im Zentrum dieser Kreisplatten 3 sind Oeffnungen 4a, 4b angebracht, und zwar haben die Kreisplatten der ersten und der dritten Reihe Rundlöcher 4a und die der zweiten und der vierten Reihe Langlöcher 4b, deren Längsachse schräg zu den Reihen orientiert ist und das Zentrum des Rundloches 4a in der. diagonal versetzten Kreisplatte der Nachbarreihe schneidet. Auf diese Weise definiert jede Rundöffnung 4a einen geometrischen Punkt und jede Langöffnung 4b in Verbindung mit der zugeordneten Rundöffnung eine geometrische Linie» Je ein Paar von diagonal benachbarten Oeffnungen, also je ein Langloch 4b und ein Rundloch 4a, dient zur Befestigung einer Werkstückträgerplatte 5, die zu diesem Zwecke nach Fig. 1 und 2 mit wenigstens zwei Stufenbohrungen 6 versehen ist, welche zwei diagonal gegenüberliegende Füsse 5a durchsetzen. Der Zentrumsabstand der beiden Stu-
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fenbohrungen 6 ist gleich dem Zentrumsabstand zwischen den Oeffnungen 4a, 4b zweier diagonal benachbarter Kreisplatten 3 des Tisches.
Gemäss dem betrachteten Ausführungsbeispiel können maximal vier Werkstückträ'gerplatten 5 rechteckförmig nebeneinander angeordnet werden, wie es in Fig. 1 dargestellt, ist. Nach Fig. 4 weisen diejenigen Kreisplatten 3, welche für die betrachtete Befestigungsart nicht gebraucht werden, keine Oeffnungen auf.
In jeder Stufenbohrung 6 einer Werkzeugträgerplatte 5 ist nach Fig. 3 eine Zentrierungsbuchse 7, vorzugsweise aus vergütetem Stahl, eingesetzt, welche sich mit einem oberen Ringflansch 7a auf einer entsprechenden Ringkante der Stufenbohrung 6 abstützt und welche mit ihrem unten aus der Stufenbohrung herausragenden Umfang s ab schnitt in die betreffende Oeffnung, im betrachteten Beispiel nach Fig. 3 in ein Rundloch 4a, des Tisches 2, 3 eingreift. Der genaue Aussendurchmesser der Zentrierungsbuchse garantiert eine exakt justierte Lage der Werkzeugträgerplatte 5 auf dem Tisch 2, 3. Ein in die Stufenbohrung 6 eingesetzter und die Zentrierungsbuchse 7 durchsetzender Verriegelungsbolzen 8 ragt mit seinem inneren Ende, welches mit einer Ringnut 10 versehen ist, in den Raum unter die Kreisplatte 3 und stützt sich mit seinem Kopf 9 auf dem einen Ende einer Schraubenfeder 11 ab, welche den Bereich des Verriegelungsbolzens 8 oberhalb der Zentrierungsbuchse 7 umgibt
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und die mit ihrem unteren Ende an der Oberseite dieser Zentrierungsbuchse 7 anliegt. Im Raum unter der Kreisplatte 3, die sich mit einem unteren Ringflansch auf der Arbeitsplatte 1 abstützt, befindet sich ein parallel zur Tischfläche verschiebbarer Riegel 12, welcher etwas schräg relativ zur Tischfläche orientiert ist und ein Langloch 21 aufweist, das an seinem der Tischfläche am nächsten liegenden Ende eine verbreiterte Ausnehmung 22 hat (Fig. 5). Diese erweiterte Ausnehmung 22 ist so gross bemessen, dass in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Entriegelungslage des Riegels 12 das innere Ende des Verriegelungsbolzens 8 frei in diese Ausnehmung eingreifen kann. In dieser Stellung kann also die WerkstClckträgerplatte 5 mit ihren Verriegelungsbolzen 8 unter Eingriff der inneren Bolzenenden in diese Ausnehmungen 22 in justierter Lage auf den Tisch 2,3 aufgesetzt werden. Wenn nun der Riegel 12 in der Darstellung nach Fig. 2 und 3 nach links verschoben wird, dann gelangen die Ränder des Langloches 40 in Eingriff mit der Ringnut 10 am inneren Ende des Verriegelungsbolzens 8 und ziehen diesen gegen die Wirkung der Feder 11, aufgrund der geneigten Orientierung des Riegels 12, nach unten; dabei wird die WerkstClckträgerplatte 5 gegen die elastische Kraft der Feder 11 gegen die Tischfläche gedruckt und verriegelt.
Jeder Riegel 12 bildet ein Teil mit zwei an seinen beiden Enden angebrachten Schiebern 13, welche zwischen der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 und der Unterseite der Kreisscheibe 3 geführt werden. Am nach Fig. 2 linken Schieber 13 ist eine unterhalb des Tisches 2, 3 axial verschiebbar angeordnete Betätigungsstange 14 befestigt, die in einer
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Radialöffnung 46 des Ringflansches der Kreisplatte 3 geführt wird und deren anderes Ende über eine Kupplung 19 mit dem Kolben 17 eines pneumatischen Zylinders 16 verbunden ist. Dieser pneumatische Zylinder 16 ist mittels eines Gestells 18 an der einen Schmalseite der Arbeitsplatte 1 befestigt. Alle den in einer Reihe angeordneten Oeffnungen 4a bzw. 4b zugeordneten Riegel 12 sind nach Fig. 2 durch Verbindungsstangen 15, deren Enden an den benachbarten Schiebern 13 benachbarter Riegel 12 befestigt sind, verbunden und können daher gleichzeitig durch den zugeordneten pneumatischen Zylinder 16 verstellt werden. Daher braucht jeder Reihe von Oeffnungen 4a bzw. 4b des Tisches 2, 3 nur je ein pneumatischer Zylinder 16 zugeordnet zu werden, d.h. im betrachteten AusfClhrungsbeispiel vier Zylinder 16,16a, 16b und 16c, die in Fig. 1 angedeutet und in einem gemeinsamen Gehäuse 43 untergebracht sind. Wenn daher die vier, mit den zu bearbeitenden Werkstücken 20 (Fig. 2) bestückten Werkzeugträgerplatten 5, wie beschrieben, unter Eingriff der inneren Enden der Verriegelungsbolzen 8 in die entsprechenden Ausnehmungen 22 der Riegel 12 auf den Tisch 2, 3 aufgesetzt worden sind, brauchen lediglich die pneumatischen Zylinder 16 zwecks Verschiebung aller Riegel 12 in ihre Verriegelungsstellung betätigt zu werden. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges werden« die Riegel 12 durch die pneumatischen Zylinder in ihre in Fig. 2 dargestellte Entriegelungsstellung gebracht, wobei die Verriegelungsbolzen 8 angehoben und dann freigegeben werden, so dass die WerkzeugträgerpXatten
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5 vom Tisch 2, 3 abgenommen werden können. Damit die Verriegelungsbolzen 8 bei der Handhabung der Werkzeugträgerplatten 5 unverlierbar an diesen gehalten werden, ist am unteren Bereich der Verriegelungsbolzen 8 zwischen deren Ringnut 10 und der Zentrierungsbuchse 7 ein Befestigungsring oder Klip 44 angebracht.
Zur Befestigung eines dünnen plattenförmigen Werkstückes 20 auf einer Werkstückträgerplatte 5, insbesondere zur Befestigung einer gedruckten Schaltung oder mehrerer übereinanderliegender, gleichzeitig zu bearbeitender gedruckter Schaltungen, sind Klemmorgane 29 vorgesehen, die in Fig. 2 in ihrer verriegelten Arbeitsstellung dargestellt und auf den Fig. 6 bis 8 näher gezeigt sind. Diese Klemmorgane, von denen wenigstens zwei zur Befestigung einer Werkstückplatte 20 verwendet werden, bestehen aus einem Riegel 30, der ein Aus sengewinde aufweist und mit diesem Gewinde in das entsprechende Innengewinde 35 eines Riegelgehäuses in Form einer Hülse 33 eingeschraubt ist, aus einer als Abstützung dienenden Lochscheibe 36, welche auf einem oberen axialen rohrförmigen Ansatz 34 der Hülse 33 unter Zwischenschaltung einer Federscheibe 39 mit Axialspiel gelagert ist, und aus einem Exzenterhebel 37, welcher am unteren Bereich der Hülse 33 angelenkt ist. Zu diesem Zwecke ist der innere Abschnitt des Exzenterhebels 37 in Form einer Gabel ausgebildet, deren Arme diametral gegenüberliegende abgeflächte Berei-
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ehe der Hülse 33 umgreifen und dort mittels Zapfen, welche die Gelenkachse 38 bilden, angelenkt sind. Der Riegel 30 besteht aus einer mit einem Querschlitz zur Einführung eines Schraubenziehers versehenen Scheibe, welche ein Langloch 31 aufweist, das sich am einen Ende zu einem vergrösserten Rundloch 32 erweitert. Der Riegel 30 wirkt mit dem unteren Ende eines Befestigungsstiftes 26 zusammen, der in miteinander flüchtende Löcher 24 bzw. 25 der Werkstückplatte 20 und der Werkstückträgerplatte 5 eingesetzt ist und sich mit seinem Kopf 27 auf der Werkstückplatte 20 abstützt. Das unten aus der Werkstückträgerplatte 5 herausragende Ende des Befestigungsstiftes 26 lässt sich frei in das Rundloch 32 des Riegels 30 einschieben und ist mit einer Ringnut 28 versehen, in welche, bei einer entsprechenden Verschiebung des Klemmorgans 29 mit dem Riegel 3.0, die Längsränder des Langlochs 31 des Riegels zwecks Verriegelung des Befestigungsstiftes eingreifen.
Der Exzenterhebel 37 ist um 180 schwenkbar; die gegenüber der Verriegelungs stellung nach Fig. 2 um 180 ver schwenkte Hebel stellung bildet die Entriegelungsstellung und ist in Fig. 7 dargestellt. In dieser Entriegelungsstellung befindet sich das relativ zur Gelenkachse 38 exzentrische Teil 37a des Exzenterhebels 37 auf der der Lochscheibe 36 abgewandten Seite der Gelenkachse 38» Zwecks Anbringung des Klemmorgans 29 wird dieses unterhalb der Werk-
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stiickträgerplatte 5 mit seinem Riegel 30 auf das untere Ende des Befestigungsstiftes 26 geschoben, wobei dieser zunächst in die Rundöffnung 32 und daftin, nach einer kleinen Verschiebung des Klemmorgans 29, mit seiner Ringnut 28 in das Langloch 31 eingreift. Nunmehr wird der Exzenterhebel 37 zwecks Verriegelung um 180 verschwenkt, wobei das exzentrische Teil 37a des Hebels gegen die Federscheibe 39 drückt und damit unter Spannung dieser Federscheibe 39 die Lochscheibe 36 gegen die Unterseite der Werkstückträgerplatte 5 gepresst und der im Langloch 31 des Riegels 30 gehaltene Befestigungsstift 26 nach unten gezogen wird. Auf diese Weise werden die Werkstückplatte 20 und die Werkstückträgerplatte 5 zwischen dem Kopf 27 des Befestigungsstiftes 34 und der als Abstützung dienenden Lochscheibe 36 mit elastischer Kraft gegeneinandergeklemmt. Wie den Fig. 6 bis 8 zu entnehmen, sind der Durchmesser der Federscheibe 39 und der Lochscheibe 36 umso viel grosser als der Abstand der an der Hülse 33 angelenkten Hebelarme bzw. der Durchmesser der Hülse 33 im Bereich der Gelenkachse, der Federscheibe und Lochscheibe den Exzenterbereich 37a des Exzenterhebels 37 überragen.
Zur Anpassung des Klemmorgans 29 an die Dicke der zu bearbeitenden Werkstückplatte 20 bzw. mehrerer übereinanderliegender und gleichzeitig zu bearbeitender Werkstückplatten 20 wird der Abstand zwischen dem Kopf 27 des BefestigungsStiftes 26 und dem Riegel
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in der Arbeitsstellung des Klemmorgans 29 einfach dadurch eingestellt, dass der Riegel 30 in der Hülse 33 entsprechend verschraubt und damit der axiale Abstand des Riegels 30 relativ zur Hülse 33 verändert wird. Das kann einfach mit einem in den Querschlitz des Riegels 30 einzusetzenden Schraubenzieher geschehen. Die Lochscheibe 36 und damit die Federscheibe 39 werden durch den etwas nach aussen umgebordelten Rand am Ende des Ansatzes 34 der Hülse 33 unverlierbar an dieser gehalten.
Die Anordnung nach der Erfindung erlaubt es, mit wenigen und rasch auszuführenden Handgriffen einerseits eine Werkstückplatte, . insbesondere eine gedruckte Schaltung, in definierter Weise auf einer Werkstückträgerplatte 5 zu fixieren bzw. eine bearbeitete durch die folgende zu bearbeitende Werkstückplatte 20 zu ersetzen und andererseits eine Werkstückträgerplatte 5 mit der darauf fixierten Werkstückplatte 20 justiert auf dem Tisch 2, 3 zu befestigen bzw. auszutauschen. Der Austausch einer Werkstückträgerplatte 5 lässt sich in ungefähr 5 Sekunden und die Befestigung einer Werkstückplatte 20 auf einer Werkstückträger platte 5 in höchstens 10 Sekunden ausführen. Dabei lässt sich ohne weiteres eine Genauigkeit von Hh 2/100 mm für die Positionierung einer Werkstückplatte 20 auf einer Werkstückträgerplatte 5 erzielen, die beispielsweise eine Abmessung von 300 χ 300 mm haben kann. Die beschriebenen Klemmorgane er-
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lauben die Befestigung von Werkstückplatten 20 bzw. eines Pakets aus übereinanderliegenden Werkstückplatten, insbesondere gedruckter Schaltungen, dessen Dicke zum Beispiel zwischen 0, 8 mm und 8 mm variieren kann, entsprechend der Länge des Gewindes 35 der Hülse 33. Durch Wahl einer geeigneten Federscheibe 39 bzw. einer Schraubenfeder 11 lassen sich optimale Andruckkräfte erzielen.
Ferner ist es aufgrund der Anordnung der Kreisplatten 3 mit ihren Oeffnungen 4a bzw. 4b möglich, anstelle von vier Werkstückträgerplatten 5 nur eine Werkstückträgerplatte auf dem zentralen Bereich des Tisches 2, 3 oder zwei Werkstückträgerplatten in der Mitte des Tisches, in Querrichtung desselben nebeneinanderliegend, anzuordnen. Wenn keine plattenförmigen Werkstücke, sondern beliebig anders geformte Werkstücke bearbeitet werden sollen, dann kann der Tisch 2, 3 auf der Arbeitsplatte 1 einfach durch einen anderen, geeignet ausgebildeten Tisch ersetzt werden, welcher beispielsweise als Befestigungspunkte für die Werkstücke regelmässig in Matrizenform angeordnete Bohrungen aufweist, deren innere Bereiche zwecks Einschraubung eines Befestigungsorgans mit einem Gewinde versehen sind.
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Claims (15)

  1. PATE NTANS PR UEC HE
    (Τ?) Anordnung zur Befestigung eines zu bearbeitenden Werkstücks auf einer Werkzeugmaschine mit einer Arbeitsplatte zur Aufnahme des Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, dass ein auswechselbar auf der Arbeitsplatte (1) befestigbarer, mit einer Anzahl von Oeffnungen (4a, 4b) versehener Tisch (2, 3) und wenigstens eine auswechselbar auf diesen Tisch aufsetzbare Werkstückträgerplatte (5) vorgesehen sind, auf der das Werkstück (20) fixierbar ist, dass die Werkstückträgerplatte (5) wenigstens zwei in Bohrungen (6) dieser Platte axial gegen die Wirkung je einer Feder (11) verschiebbare Verriegelungsbolzen (8) aufweist, die in zwei der erwähnten Oeffnungen (4a, 4b )des Tisches (2,3) eingreifen, und dass unter der Tischfläche im Bereich der Oeffnungen (4a, 4b) mit den inneren Enden der Verriegelungsbolzen (8) zusammenwirkende, verstellbare Riegel (12) angeordnet sind, welche bei Betätigung im einen bzw. anderen Sinne den Verriegelungsbolzen (8) gegen die Wirkung der Feder (U) in die Oeffnung hineinziehen und damit die Werkstückträgerplatte (5) mit elastischer Kraft auf den Tisch (2, 3) drücken bzw. den Verriegelungsbolzen (8) anheben und damit die Werkstückträgerplatte entriegeln.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Riegel (12) schräg zur Tischfläche orientiert sind und ein Langloch (21) aufweisen, dessen Ränder in eine am inneren Abschnitt des Verriegelungsbolzens (8) vorgesehene Ringnut (10) eingreifen und welches an seinem der Tischfläche am nächsten liegenden Ende eine verbreiterte Ausnehmung (22) hat, durch die der innere Abschnitt des Verriegelungsbolzens (8) in der Entriegelungsstellung des Riegels (12) axial frei verschiebbar ist, dass die Riegel (12) an beiden Enden zwecks Führung mit Schiebern (13) versehen sind, und dass wenigstens einer
    der
    dieser Schieber auf/iem Riegel abgewandten Seite an einer unter der Tischfläche angeordneten und parallel zu dieser verschiebbaren Stange (14) befestigt ist, welche durch einen an der Seite der Arbeitsplatte angeordneten Stellmechanismus (16,17,18,19), vorzugsweise durch einen pneumatisch betätigbaren Kolben (17), axial bewegbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Riegel (12), welche den auf einer geraden Linie angeordneten Oeffnungen (4a, 4b) des Tisches (2,3) zugeordnet sind, durch VerbindungsStangen (15), welche zwischen den benachbarten Schiebern (13) benachbarter Riegel befestigt sind, miteinander verbunden und gleichzeitig betätigbar sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (6) in der Werkzeugträgerplatte (5) Stufenbohrungen sind, in denen der Verriegelungsbolzen (8) in seiner Verriege-
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    lungsstellung vollständig versenkt ist und in welche eine den Verriegelungsbolzen (8) aufnehmende und sich mit einem Ringflansch (7a) auf einer Ringkante der Stufenbohrung abstützende Zentrierungsbüchse (7) eingesetzt ist, deren unterer Umfangsabschnitt in die betreffende Oeffnung des Tisches eingreift, und dass die den Verriegelungsbolzen oberhalb der Zentrierungsbüchse umgebene Feder (11) sich einerseits auf der Oberseite der Zentrierungsbüchse und andererseits auf der Unterseite des Kopfes (9) des Verriegelungsbolzens abstützt.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den jeweils zur Befestigung einer Werkstückträgerplatte (5) bestimmten beiden Oeffnungen (4a, 4b) des Tisches (2, 3) die eine ein Rundloch (4a), welches einen geometrischen Punkt definiert, und die andere ein Langloch (4b) ist, dessen Längsachse das Rundloch schneidet und somit mit diesem eine geometrische Linie definiert.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen des Tisches (2, 3) reihenweise angeordnet sind und Reihen aus Rundlöchern (4a) und aus Langlöchern (4b) einander abwechseln, wobei die Längsachsender Langlöcher schräg zuden Reihen verlaufen und jeweils ein diagonal versetztes Rundloch der Nachbarreihe schneiden.
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  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (2, 3) aus einer Grundplatte (2) mit regelmässig angeordneten kreisförmigen Ausnehmungen und aus in diese Ausnehmungen eingesetzten kreisförmigen Platten (3) besteht, von denen wenigstens einige in ihrem Zentrum die erwähnten Oeffnungen (4a, 4b) aufweisen und auf deren Unterseiten ein Raum für die Unterbringung der erwähnten Riegel (12) vorgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kreisförmigen Platten (3) mit einem senkrecht nach unten weisenden Ringflansch auf der Arbeitsplatte (1) abstützen und dieser Ringflansch wenigstens eine Radialöffnung (46) zur Führung der den Riegel bewegenden Stange (14; 15) aufweist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise eine, zwei oder vier Werkstückträgerplatten (5) auf dem Tisch (2, 3) befestigt sind.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückträgerplatte (5) vier gegenüber ihren Rändern nach innen versetzt angeordnete Füsse (5a) aufweist, mit denen sie sich auf dem Tisch (2, 3) abstützt und von denen wenigstens
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    zwei Füsse die erwähnten Bohrungen (6) zur Aufnahme der Verriegelungsbolzen (8) aufweisen.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werksttickträgerplatte (5) an gegenüberliegenden Rändern halbkreisförmige Ausnehmungen (23) aufweist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung von plattenförmigen zu bearbeitenden Werkstücken, insbesondere von gedruckten Schaltungen, auf der Werkstückträgerplatte diese sich mittels Füssen (5a) auf dem Tisch (2, 3) abstützt und in der Nähe ihres Randes mit Oeffnungen (24) versehen ist, in welche entsprechende Oeffnungen (25) im plattenförmigen Werkstück (20) durchsetzende Stifte (26) einschiebbar sind, die sich mit ihrem Kopf (27) auf dem plattenförmigen Werkstück (20) abstützen, und dass Klemmorgane (29) vorgesehen sind, welche einen mit dem auf der Unterseite des Werkstückträgere (5) herausragenden Ende des Stiftes (26) zusammenwirkenden Riegel (30) und ein mit diesem verbundenes, unterhalb der Werkstückträgerplatte (5) liegendes Betätigungsorgan (37) aufweisen, bei dessen Verstellung der Riegel (30)den Stift unter Festklemmung des plattenförmigen Werkstücks nach unten zieht.
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  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (30) ein Langloch (31) aufweist, das mit seinen Rändern in eine Ringnut (28) am unteren Ende des BefestigungsStiftes (26) eingreift und am einen Ende eine erweiterte Oeffnung (32) hat, in welche das untere Stiftende frei einschiebbar ist, dass am unteren Abschnitt des Riegelgehäuses ein um wenigstens nähe rungs weise 180 schwenkbarer Exzenterhebel (37) angelenkt und am oberen Abschnitt des Riegelgehäuses eine als Abstützung dienende Lochscheibe (36) mit Axialspiel gelagert ist und dass sich der Exzenterhebel (37) in seiner VerriegelungsStellung mit seinem zu seiner Gelenkachse (38) exzentrischen Teil (37a) gegen die Unterseite der Lochscheibe (36) abstützt und da mit-den Riegel (30) mitsamt dem Befestigungs stift (26) nach unten zieht, wobei das gesamte, aus Riegel (30), Riegelgehäuse, Lochscheibe (36) und Exzenterhebel (37) bestehende Klemmorgan (39) unterhalb der Werkstückträgerplatte (5) liegt.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lochscheibe (36) und dem Exzenterhebel (37) eine Federscheibe (39) angeordnet ist, welche durch den Exzenterhebel in dessen Verriegelungsstellung unter Anpressung an die Lochscheibe gespannt wird.
    5098U/0289
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (30) zwecks Anpassung an die Dicke der einzuklemmenden Teile mit einem Aussengewinde versehen und in das in Form einer Hülse (33)*mit einem entsprechenden Innengewinde (35) ausgebildete Riegelgehäuse eingeschraubt und damit durch Schraubung verstellbar ist, und dass die Hülse (33) an ihrem oberen Ende einen rohrförmigen Ansatz (34) aufweist, auf welchem die Lochscheibe (36) und die Federscheibe (319) mit axialem Spiel gelagert sind.
    509814/0289
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