DE3420788C2 - Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung - Google Patents

Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung

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Abstract

Die reversible Vorrichtung mit Schlagwirkung enthält ein Gehäuse (1), in dem ein Schlagkolben (4) mit der Möglichkeit einer hin- und hergehenden Bewegung unter Einwirkung eines Druckmediums sowie ein Steuerglied (9) angeordnet sind, das mit dem Schlagkolben (4) beweglich verbunden und mit Mitteln zum Fixieren relativ zum Gehäuse in zwei Steuerstellungen, und zwar für den Betrieb mit Vorwärtsgang und für den Betrieb mit Rückwärtsgang versehen ist. Das Mittel zur Feststellung des Steuerglieds (9) für den Betrieb mit Vorwärtsgang ist in Form eines relativ zum Steuerglied (9) beweglichen abgefederten Einsatzes (10) ausgebildet, der mit einem Anschlag (16) des Gehäuses (1) zum Eingriff gebracht wird. Das Mittel zur Feststellung des Steuerglieds für den Betrieb mit Rückwärtsgang ist in Form eines Anschlags (18) auf der Innenwand des Gehäuses (1) und eines mit diesem zusammenwirkenden Anschlags (19) des Steuerglieds (9) ausgebildet. Der Einsatz (10) ist in Form eines Bechers ausgebildet, der mit seinem Boden der Rohrleitung für das Druckmedium zugewandt ist, und in dem Becher ist ein Element angeordnet, durch welches der Becher relativ zum Steuerglied (9) abgefedert wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine reversible Vorrichtung mit einer Schlage'nrichtung, aus einem Gehäuse, in dem ein durch ein Druckmedium hin- und herbeweglicher Schlagkolben angeordnet ist, wobei beim Vorwärtsgang der Vorrichtung auf den vorderen Teil des Gehäuses und beim Rückwärtsgang der Vorrichtung auf den hinteren Teil des Gehäuses Schläge ausübbar sind, einem Steuerglied für die Verteilung des Druckmediums, das mit dem Schlagkolben axial beweglich verbunden und relativ zum Gehäuse in zwei Steuerstellungen für den Vorwärtsgang bzw. den Rückwärtsgang der Vorrichtung festlegbar ist, einer Einrichtung zur Festlegung des Steuerglieds für den Vorwärtsgang. die mindestens einen relativ zum Steuerglied beweglichen, abgefederten Einsatz umfaßt, der in einem in der Seitenwand des Steuerglieds ausgebildeten Sitz ange-5 ordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der dem Druckmedium ausgesetzt ist, wobei der Einsatz mittels des Druckmediums mit einem Anschlag des Gehäuses in Eingriff bringbar und das Steuerglied relativ zum Gehäuse axial festlegbar ist, und einer Einrichtung zur Festlegung des Steuerglieds für den Rückwärtsgang, die einen Anschlag an der Innenwand des Gehäuses sowie einen diesem zugeordneten Anschlag am Steuerglied umfaßt, wobei das Gehäuse relativ zum Steuerglied axial abgefedert ist-
Aus der DE-AS 26 33 251 ist beispielsweise eine reversible Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der in einer Ausführungsform das Mittel für die Feststellung des Steuerglieds für den Betrieb mit Vorwärtsgang in Form eines relativ zum Steuerglied beweglichen, durch ein elastisches Ringelement abgefederten Einsatzes in Form eines Längskeiles ausgebildet ist. Unter der Einwirkung des Druckmediums wird der Einsatz (der Längskeil) mit dem Gehäuse zum Eingriff gebracht und hält das Steuerglied relativ zum Gehäuse in Axialrichtung fest. Das Mittel für die Festlegung des Steuerglieds für den Betrieb mit Rückwärtsgang ist in Form eines Anschlags zn der Innenwand des Gehäuses ausgebildet und für die Zusammenwirkung mit dem Anschlag des Steuerglieds vorgesehen. Das Gehäuse selbst ist relativ zum Steuerglied in Axialrichtung abgefedert, um das Steuerglied aus der Stellung für den Rückwärtsgang in die Stellung für den Vorwärtsgang zu verlagern. Beim Einsatz dieser Vorrichtung für die Einstellung des Steuerglieds in die Vorderstellung für den Betrieb mit Vorwärtsgang wird über die flexible Rohrleitung das Druckmedium der Vorrichtung zugeführt, welches auf die der Rohrleitung für das Druckmedium zugewandte Oberfläche des Einsatzes (des Längskeiles) einwirkt und den Einsatz in Richtung zum Gehäuse hin verlagert.
Dabei dehnt Eich das elastische Ringelement und die Seitenfläche des Einsatzes (des Längskeiles) tritt mit dem axialen Anschlag des Gehäuses in Gegenwirkung und hält das Steuerglied relativ zum Gehäuse in der Stellung für den Betrieb mit Vorwärtsgang der Vorrichtung fest. Nach der Zuführung des Druckmediums vollführt der Schlagkolben eine hin- und hergenende Bewegung im Gehäuse und übt auf seiner vorderen Teil (Kopfteil) gerichtete Schläge aus und die gesamte Vorrichtung bewegt sich im Boden vorwärts und erzeugt
so eine Bohrung.
Für die Umschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang (Umkehr) muß die Zufuhr des Druckmediums unterbrochen werden, dabei verlagert sich der Einsatz im Sitz des Steuerglieds unter Einwirkung des elastischen Ringelements, tritt aus der Wechselwirkung mit dem axialen Anschlag des Gehäuses und nimmt eine Stellung ein, in der das Steuerglied relativ zum Gehäuse beweglich ist. Durch die Spannung der flexiblen Rohrleitung wird das Steuerglied entlang der Achse relativ zum Gehäuse bis zur V/echselwirkung der Anschläge des Steuerglieds und des Gehäuses verlagert, wobei das Element, durch welches das Steuerglied relativ zum Gehäuse abgefedert ist, zusammengedrückt wird. Danach wird, ohne die flexible Rohrleitung zu entspannen, über diese der Vorrichtung das Druckmedium zugeführt, durch welches eine Axialkraft erzeugt wird, die am Steuerglied angelegt und auf den hinteren Teil (Endteil) des Gehäuses gerichtet ist. Durch diese Kraft
wird das Steuerglied in der Stellung für den Betrieb mit Rückwärtsgang festgehalten. In dieser Stellung wird durch das Steuerglied eine hin- und hergehende Bewegung des Schlagkolbens im Gehäuse um er Ausführen von Schlagen gewährleistet, die auf den hinteren Teil (Endteil) des Gehäuses gerichtet sind, und die gesamte Vorrichtung wird sich in der Bohrung in der umgekehrten Richtung, d. h. im Rückwärtsgang bewegen.
Für die Wiederumschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb mit Vorwärtsgang muß die Zufuhr des Druckmediums an die Vorrichtung unterbrochen werden. Durch das Element, durch welches das Steuerglied relativ zum Gehäuse abgefedert ist, wird das Steuerglied in die Vorderstellung für den Betrieb mit Vorwärtsgang der Vorrichtung verlagert, in der das Steuerglied nach Zuführung des Druckmediums relativ zum Gehäuse auf die oben beschriebene Weise festgehalten wird, und die gesamte Vorrichtung wird im Betrieb mit Vorwärtsgang arbeiten.
Diese Vorrichtung weist eine relativ geringe Betriebszuverlässigkeit infolge eines möglichen Ausfalls des Mittels für die Feststellung des Steuerglieds auf, weil die Kraft die durch das Druckmedium auf den Einsatz (Längskeil) übertragen wird und diesen aus dem Sitz stößt und ein Produkt des Druckes des Mediums und der Querschnittsfläche des Einsatzes (des Längskeiles) darstellt, gering ist. Diese Kraft sollte jedoch größer als die durch das elastische Ringelement erzeugte Kraft sein. Folglich ist die durch das elastische Ringelement erzeugte Kraft noch geringer und das elastische Ringelement, das nicht sehr stark sein soll, sollte sehr konstante Kraftlinien aufweisen. Bekanntlich sind jedoch elastische Ringelemente kompliziert in der Herstellung und besitzen keine konstanten Kraftlinien. Wenn das elastische Ringelement eine größere Steifigkeit als die Berechnungssteifigkeit besitzt, wird die Kraft des Druckmediums für das Ausstoßen des Einsatzes nicht ausreichen und das Steuerglied wird relativ zum Gehäuse in der Stellung für den Vorwärtsgang nicht festgehalten. Falls die Steifigkeit des elastischen Elements geringer als die Berechnungssteifigkeit ist, kann der Einsatz (Längskeil) im Sitz des Steuerglieds nicht versenkt werden, das letztere wird relativ zum Gehäuse nicht entriegelt, und es kann entlang der Achse in die Stellung für den Rückwärtsgang nicht verlagert werden. Außerdem wird die Vorrichtung durch die Notwendigkeit, das elastische Element in Ringform auszubilden, ziemlich kompliziert und die Abmessungen (Durchmesser) werden groß, wodurch die spezifische Leistung negativ beeinflußt wird.
Die Vorrichtung hat weiter eine geringe Zuverlässigkeit, weil ein Bruch der Bauelemente, insbesondere des elastischen Ringelements, des Steuerglieds und des Gehäuses an der Anordnungsstelle des Einsatzes infolge harter Übertragung von Stoßbelastungen von einem Teil zum anderen möglich ist. Außerdem ist der Einsatz (Längskeil) in dieser Vorrichtung mit seiner zylindrischen Seitenfläche gegen den axialen Anschlag abgestützt, wodurch große Berührungsspannungen entstehen und es zu einem Bruch des Gehäuses bzw. des Einsatzes kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine reversible Vorrichtung mit Schlagwirkung zu schaffen, in der die Mittel zur Festlegung des Steuerglieds in seinen Betriebsstellungen relativ zum Gehäuse derart ausgebildet sind, daß ein zuverlässiger und leichter Betrieb sowie eine einfache Fertigung gewährleistet werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Einsatz in Form eines Bechers ausgebildet ist, der mit seinem Boden der Zuleitung für das Druckmedium zugewandt ist, und in dem Becher ein Element angeordnet ist, durch welches der Becher gegenüber dem Steuerglied radial abgefedert ist.
Kolbenförmige Rastelemente, die mit einer im Inneren angeordneten Feder außer Einrastung gehalten und gegen die Federkraft durch Druckbeaufschlagung einrastbar sind, sind beispielsweise für das Einrasten einer Vorrichtung an einer bestimmten Stelle in einem Bohrrohr o. dgl. aus den US-PS 27 92 063 und 35 99 712 bekannt
Vorteilhafte Weiterbildungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße reversible Vorrichtung mit einer Schiageinrichtung ist einfach in der Konstruktion und Fertigung sowie zuverlässig im Betrieb und gestattet eine sichere Feststellung des Steuerglieds in den Endstellungen relativ zum Gehäuse.
Durch die Ausführung des Einsatzes in Form eines Bechers und die Anordnung eines Federungselements im Becher wird die Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht und ihre Betriebszuverlässigkeit erhöht. Außerdem wird durch die Ausführung des Einsatzes in Form eines Bechers der Durchmesser des Einsatzes vergrößert, d. h. die Kräfte vergrößert die auf diesen einwirken und durch das Druckmedium erzeugt werden, sowie die Steifheit des Federungselements und dadurch das sichere Ansprechen der Mittel zur Feststellung des Steuerglieds verbessert
Zu bemerken ist, daß durch die Ausführung des Einsatzes in Form eines Bechers die Durchmesservergrößerung des Einsatzes keine Gewichtsvergrößerung zur Folge hat, wodurch die Betriebszuverlässigkeit der Mittel zur Feststellung des Steuerglieds (und der gesamten Vorrichtung) erhöht wird, weil durch eine einfache Durchmesservergrößerung des Einsatzes deren Masse vergrößert wird, und ein Teil der Kräfte des Druckmediums und des Federungselements für die Überwindung dieser Kräfte verbraucht wird, was unzweckmäßig ist.
Außerdem werden durch die Ausführung des Einsatzes in Form eines Bechers die Stoßbelastungen in den einander zugeordneten Teilen der Feststellmittel, des Steuerglieds und des Gehäuses verringert, weil in diesem Fall der Einsatz als Dämpfer wirkt: beim Betrieb der Vorrichtung wird er in Radialrichtung verformt, wodurch die Übertragung der Stoßbelastungen von einem Teil auf den anderen verringert wird.
Durch die Anordnung des Federungselements im Inneren des Bechers wird die Konstruktion kompakt und einfach.
Durch die Ausführung des Elements, durch welches der Einsatz relativ zum Steuerglied abgefedert ist, in Form einer Wendelfeder und einer gegen das Gehäuse abgestützten Kappe werden die Konstruktion der Feststellmittel unter Beibehaltung der Kraftkennlinien wesentlich vereinfacht, die Abmessungen der Baugruppe verringert und die Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung vergrößert.
Durch die Ausführung des Federungselements in Form einer Wendelfeder und einer gegen das Gehäuse abgestützten Kugel wird eine weitere Vereinfachung der Konstruktion und eine Vergrößerung der Betriebszuverlässigkeit erreicht, weil die Kugel in dem Becher nicht festgeklemmt werden kann. Durch die Ausführung des Bechers mit einer größeren Höhe als die Wanddicke des Steuerglieds an der Anordnungsstelle des Sitzes wird die Betriebszuverlässigkeit der Mittel zur Feststel-
lung des Steuerelements sowie der Vorrichtung im ganzen infolge Beibehaltung einer genügenden Länge (Höhe) der Seitenfläche des Einsatzes erzielt, die mit dem Sitz in dem Augenblick zusammenwirkt, in dem der Einsatz aus dem Sitz herausgeschoben ist.
Bei einer Ausführung des Bechers mit einer geringeren Wanddicke des Steuerglieds wird die Fläche der zusammenwirkenden Oberflächen des Einsatzes und des Steuerglieds in dem Augenblick verringert, in dem der Einsatz aus dem Sitz herausgeschoben ist, wodurch die Betriebszuverlässigkeit der Mittel zur Feststellung des Steuerglieds beeinträchtigt wird.
Durch flache Ausführung der mit dem axialen Anschlag des Gehäuses zusammenwirkenden Seitenfläche des Einsatzes wird die Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung vergrößert, weil die Kontaktbelastungen in den zusammenwirkenden Flächen des Einsatzes und des axialen Anschlages des Gehäuses (die Teile kontaktieren nicht auf einer Linie, sondern auf einer Fläche) verringert werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht einer reversiblen Vorrichtung mit Schlageinrichtung, teilweise im Längsschnitt;
F i g. 2 den Abschnitt A in F i g. 1 in der Stellung von der Zuführung des Druckmediums, vergrößert;
F i g. 3 den Abschnitt A in F i g. 1 in der Stellung für den Vorwärtsgang, vergrößert;
F i g. 4 den Abschnitt A in F i g. 1 in der Stellung für den Rückwärtsgang, vergrößert;
F i g. 5 dasselbe wie in F i g. 4 mit Federungselement in Form einer Feder und einer Kappe;
F i g. 6 einen Becher (Einsatz) in isometrischer Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung enthält ein hohles Gehäuse 1, das einen Kopf-(Vorder-)teil 2 und einen End-(hinter-)-teil 3 besitzt, auf die ein Schlagkolben 4 schlägt, der im Gehäuse mit der Möglichkeit einer hin- und hergehenden Bewegung unter Einwirkung eines Druckmediums, z. B. Druckluft, angeordnet ist Beim Betrieb der Vorrichtung mit Vorwärtsgang schlägt der Schlagkolben 4 auf den Kopfteil 2 des Gehäuses 1. Beim Betrieb der Vorrichtung im Rückwärtsgang schlägt der Schlagkolben 4 auf den Endteil 3 des Gehäuses 1. Die Vorrichtung ist weiter mit einem System zur Verteilung des Druckmediums sowohl beim Betrieb mit Vorwärtsgang als auch beim Betrieb mit Rückwärtsgang versehen. Dieses System besitzt eine vordere Arbeitskammer 5, die durch die Innenfläche des Gehäuses 1 und die Außenfläche des Schlagkolbens 4 begrenzt ist sowie eine hintere Arbeitskammer 6, die durch die Innenfläche des Schlagkolbens 4 begrenzt ist Im System sind Kanäle 7 für die Verbindung der vorderen und der hinteren Arbeitskammer 5,6 entsprechend sowie Kanäle 8 im Gehäuse 1 für den Austritt des Druckmediums in die Atmosphäre vorgesehen. Die Vorrichtung enthält ferner ein Steuerglied 9, das durch das eine Ende mit dem Schlagkolben 4 beweglich verbunden ist und durch das andere Ende mit dem Gehäuse 1 zusammenwirkt Das Steuerglied 9 kann relativ zum Gehäuse 1 zwei Stellungen einnehmen, wobei das Steuerglied 9 in der einen (der vorderen) die Verteilung des Druckmediums für den Betrieb mit Vorwärtsgang und in der anderen (der hinteren) für den Betrieb mit Rückwärtsgang steuert
Das Steuerglied 9 ist mit einem Mittel zu dessen Feststellung in der Stellung für den Betrieb mit Vorwärtsgang versehen. Dieses Feststellmittel ist in Form eines relativ zum Steuerglied 9 (F i g. 2, 3, 4, 5) beweglichen Einsatzes 10 ausgebildet. In der Stellung für den Vorwärtsgang tritt der Einsatz 10 (F i g. 3) mit dem Gehäuse 1 (wie in F i g. 3 gezeigt) in Eingriff, wobei das Steuerglied 9 in Axialrichtung relativ zum Gehäuse 1 festgehalten wird. In der Stellung für den Rückwärtsgang wird durch den Einsatz 10 (Fig.4) die Beweglichkeit des Steuerglieds 9 relativ zum Gehäuse 1 beim Umschalten der Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang gewährleistet. Der Einsatz 10(F i g. 3,4) ist in einem Sitz (11) (Fig.3) angeordnet, der in der Wand des Steuerglieds 9 ausgebildet ist. Der Sitz 11 kommuniziert mit einer Rohrleitung für das Druckmedium über eine Zen-
!5 tralkana! des Steuergüeds 9, der seinerseits mit einem Behälter für das Druckmedium (in Fig. nicht gezeigt) über eine flexible Rohrleitung 12 verbunden ist. Die Rohrleitung 12 ist mit dem einen Ende an das Steuerglied 9 und mit dem anderen an den Behälter für das Druckmedium angeschlossen.
Der Einsatz 10 ist in Form eines Bechers ausgebildet, der eine Fläche 13 (die Außenfläche des Becherbodens) für die Aufnahme der Einwirkungen des Druckmediums hat und in dem ein Federungselement angeordnet ist, das in Form einer Feder 14 und einer Kugel 15 ausgebildet ist, die durch die Feder 14 an das Gehäuse 1 angedrückt wird.
Der Eingriff des Einsatzes (Bechers) 10 mit dem Gehäuse 1 bei der Feststellung des Steuerglieds 9 in Axialrichtung für den Betrieb mit Vorwärtsgang erfolgt mit Hilfe eines auf dem Gehäuse 1 vorgesehenen Anschlages 16 und der flachen Oberfläche 17 (Fig.6) des Einsatzes des Bechers 10. Das Steuerglied 9 ist auch mit einem Mittel für dessen Feststellung für den Betrieb mit Rückwärtsgang versehen, das in Form eines Anschlags 18 (F i g. 4) des Gehäuses 1 und eines mit diesem zusammenwirkenden Anschlags 19 des Steuerglieds 9 ausgebildet ist
Die Vorrichtung ist außerdem mit einer Druckfeder 20 versehen, durch die das Gehäuse 1 in Axialrichtung abgefedert und das Steuerglied 9 in die Vorderstellung zur Feststellung für den Betrieb mit Vorwärtsgang verlagert wird. Auf dem Steuerglied 9 ist ein hinterer Anschlag 21 vorgesehen, der die axiale Verlagerung des Steuerglieds 9 begrenzt und für die Zusammenwirkung mit der Stirnfläche des Gehäuses 1 vorgesehen ist.
In einer anderen Ausführungsvariante der Vorrichtung ist das Federungselement in Form einer Wendelfeder 22 (F i g. 5) und einer auf dieser sitzenden Kappe 23 ausgebildet die mit ihrer Kugelfläche gegen das Gehäuse 1 abgestützt ist
Die Höhe des Einsatzes (Bechers) 10 ist größer als die Wanddicke des Steuerglieds 9 an der Anordnungsstelle des Sitzes 11 gewählt
In den Fig. 1—5 ist eine reversible Vorrichtung mit Schlagwirkung mit nur einem Einsatz gezeigt jedoch kann deren Anzahl vergrößert werden, wodurch die Betriebszuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erhöht wird.
Die reversible Vorrichtung mit Schlagwirkung funktioniert folgendermaßen.
In den F i g. 1 und 2 ist die Vorrichtung in der Ausgangsstellung mit abgeschaltetem Druckmedium dargestellt Beim Zuschalten des Behälters mit dem Druckmedium wird letzteres über die flexible Rohrleitung 12 der Arbeitskammer 6 und über den Kanal 7 der vorderen Arbeitskammer 5 zugeführt Unter der Druckeinwirkung des Druckmediums in der hinteren Arbeitskam-
mer 6 wird das Steuerglied 9 nach rückwärts (in Richtung des Endteils 3 des Gehäuses 1) verlagert und die Feder 20 zusammengedrückt. Unter Einwirkung des Druckmediums auf die Fläche 13 des Einsatzes (Becher) 10 verlagert sich letzterer gleichzeitig im Sitz 11 des Steuerglieds 9 in Richtung zum Gehäuse 1 hin und stützt sich mit seiner flachen Oberfläche 17 gegen den Anschlag 16 des Gehäuses 1, wodurch das Steuerglied 9 relativ zum Gehäuse 1 festgehalten wird. Dabei wird die Kraft der Wendelfeder 14 derart gewählt, daß die Verlagerung des Einsatzes (Becher) 10 im Sitz 11 des Steuerglieds 9 unter Einwirkung des Druckmediums nicht verhindert wird, vielmehr wird die Wendelfeder 14 zusammengedrückt.
In F i g. 3 ist die neue Stellung der Teile der Vorrichtung nach dem Zuschalten des Behälters mit dem Druckmedium dargestellt, in der der Betrieb mit Vorwärtsgang gewährleistet wird.
Im Betrieb mit Vorwärtsgang vollführt der Schlagkolben 4 unter Einwirkung des Druckmediums, das sich in der vorderen und der hinteren Arbeitskammer 5, 6 befindet, eine hin- und hergehende Bewegung im Gehäuse 1 und schlägt auf den Kopfteil 2 des Gehäuses 1. Unter Einwirkung dieser Schläge bewegt sich die Vorrichtung im Boden vorwärts und erzeugt eine Bohrung.
Das Druckmedium strömt in die vordere Arbeitskammer 5 über den Kanal 7 und wird aus dieser über den Kanal 7 und den Kanal 8 ausgepufft.
Für die Umkehr der Vorrichtung (Umschalten auf den Betrieb mit Rückwärtsgang) wird die Zufuhr des Druckmediums unterbrochen. Dann verlagert sich das Steuerglied 9 unter Einwirkung der Druckfeder 20 vorwärts in Richtung zum Kopfteil 2 der Vorrichtung hin. Dabei wird der Einsatz (Becher) 10 unter dem Druck der Wendelfeder 14 in den Sitz 11 des Steuerglieds 9 verlagert und nimmt die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein. Der hintere Anschlag 21 des Steuerglieds 9 tritt mit dem Gehäuse 1 in Wechselwirkung, wodurch die axiale Verlagerung des Steuerglieds begrenzt wird.
Dann wird an der flexiblen Rohrleitung 12 mit einer etwas größeren Kraft als der Kraft der Druckfeder 20 entspricht gezogen. Das Steuerglied 9, wie in Fig.4 gezeigt ist, verlagert sich rückwärts in Richtung zum Endteil 3 des Gehäuses hin, bis der vordere Anschlag 18 des Gehäuses 1 und der Anschlag 19 des Steuerglieds 9 in Wechselwirkung treten. Dabei wird die Kugel 15 (F i g. 4) bzw. die Kappe 23 (F i g. 5) durch den Anschlag 16 des Gehäuses 1 in den Einsatz (den Becher) 10 hinein verlagert und die Wendelfeder 14 bzw. die Wendelfeder 22 (F i g. 5) zusammengedrückt.
Die in den Fig.4, 5 dargestellte neue Stellung der Teile der Vorrichtung entspricht der für den Rückwärtsgang, ohne die flexible Rohrleitung 12 zu entspannen. Nun kann das Druckmedium den Arbeitskammern 5 und 6 der Vorrichtung zugeführt werden.
Unter Einwirkung des Druckmediums in den Arbeitskammern 5 und 6 wird der Schlagkolben 4 in eine hin- und hergehende Bewegung im Gehäuse 1 gesetzt. Dadurch, daß das Steuerglied 9 eine neue Stellung eingenommen hat, und zwar entlang der Vorrichtungsachse in Richtung zum Endteil 3 des Gehäuses hin verschoben ist, erfolgen der Eintritt des Druckmediums in die vordere Arbeitskammer 5 über den Kanal 7 früher und der Auspuff aus der vorderen Arbeitskammer 5 über die Kanäle 7 und 8 später, und der Schlagkolben 4 schlägt auf den Endteil 3 des Gehäuses 1. Unter Einwirkung der Schläge bewegt sich das Gehäuse und die gesamte Vorrichtung im vorgetriebenen Loch zum Startpunkt Die Wiederumschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb mit Vorwärtsgang erfolgt automatisch nach Unterbrechung der Zufuhr des Druckmediums. Dann wird die Druckfeder 20, wie in F i g. 2 gezeigt, wieder das
5 Steuerglied 9 in die Vorderstellung bis zur Berührung des hinteren Anschlags 21 des Steuerglieds 9 mit dem Gehäuse 1 verlagern. Nach Zuführung des Druckmediums auf die oben beschriebene Weise werden die Teile der Vorrichtung die in Fig. 3 dargestellte Stellung
ίο einnehmen, und die Vorrichtung wird im Betrieb mit Vorwärtsgang arbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung, aus einem Gehäuse (1), in dem ein durch ein Druckmedium hin- und herbeweglicher Schlagkolben (4) angeordnet ist, wobei beim Vorwärtsgang der Vorrichtung auf den vorderen Teil (2) des Gehäuses (1) und beim Rückwärtsgang der Vorrichtung auf den hinteren Teil (3) des Gehäuses (1) Schläge ausübbar sind, einem Steuerglied (9) für die Verteilung des Druckmediums, das mit einem Schlagkolben (4) axial beweglich verbunden und relativ zum Gehäuse (1) in zwei Steuerstellungen für den Vorwärtsgang bzw. den Rückwärtsgang der Vorrichtung festlegbar ist, einer Einrichtung zur Festlegung des Steuerglieds (9) für den Vorwärtsgang, die mindestens einen relativ zum Steuerglied (9) beweglichen, abgefederten Einsatz (10) umfaßt, der in einem in der Seitenwand des Steuerglieds (9) ausgebildeten Sitz (11) angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der dem Druckmedium ausgesetzt ist, wobei der Einsatz (10) mittels des Druckmediums mit einem Anschlag (16) des Gehäuses (1) in Eingriff bringbar und das Steuerglied (9) relativ zum Gehäuse (1) axial festlegbar ist, und einer Einrichtung zur Festlegung des Steuerglieds (9) für den Rückwärtsgang, die einen Anschlag (18) an der Innenwand des Gehäuses (1) sowie einen diesem zugeordneten Anschlag (19) am Steuerglied (9) umfaßt, wobei das Gehäuse (1) relativ zum Steuerglied (9) axial abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) in Form eines Bechers ausgebildet ist, der mit seinem Boden (13) der Zuleitung für das Druckmedium zugewandt ist, und in dem Becher ein Element angeordnet ist, durch welches der Becher gegenüber dem Steuerglied (9) radial abgefedert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, durch welches der Becher gegenüber dem Steuerglied (9) radial abgefedert ist, in Form einer Feder (14) und einer gegen das Gehäuse (1) abgestützten Kugel (15) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, durch welches der Becher radial abgefedert ist, in Form einer Feder (22) und einer Kappe (23) ausgebildet ist, die auf der Feder (22) sitzt und mit ihrer Kugelfläche gegen das Gehäuse (1) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherhöhe größer als die Wanddicke des Steuerglieds (9) an der Stelle des Sitzes (ll)ist.
DE3420788A 1983-06-08 1984-06-04 Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung Expired DE3420788C2 (de)

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