DE3419901A1 - Einbausatz fuer schiebedaecher, insbesondere oberfirst-schiebedaecher - Google Patents
Einbausatz fuer schiebedaecher, insbesondere oberfirst-schiebedaecherInfo
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Description
-1S-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbausatz für.Schiebedächer,
insbesondere für Oberfirstschiebedäctier, mit einem
eine Dachöffnung verschließenden aus einer in der Dachebene des Fahrzeuges einliegenden Schließlage in eine hinterendig
ausgestellte Belüftungslage und anschließend zur Freigabe der Dachöffnung längsverschiebbaren Dachdeckel, der vorfierendig
über Gleitsteine um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenk- und längsverschiebbar in fahrzeugseitigen
Führungsschienen, hinterendig über gegen die" fahrzeugseitigen Führungsschienen abgestützte und über Gleitsteine
in an ihm angeordnete Führungsschienen eingreifende Ausstellstützen längsverschieblich abgestützt ist.
In der herkömmlichen Bauweise von Schiebedächern und insbesondere auch von Oberfirstschiebedächern ist eine den Dachausschnitt
des Fahrzeugdaches untergreifende Schiebedachkassette vorgesehen, welche über ihre vertikalen Randbereiche
an nach unten abgestellten Randzonen der Dachöffnung befestigt ist und in ihrem Grunde die Führungsschienen für
die verschiebliche Abstützung des Dachdeckels sowie den Antriebsmechanismus · des Dachdeckels aufnimmt. Bei Verwendung
einer solchen üblichen Schiebedachkassette kann der Dachdeckel samt seiner Abstützung und mindestens Teilen
seines Antriebes in der Schiebedachkassette vormontiert und zusammen mit dieser am Fahrzeugdach montiert werden.
Dabei sind in besonders einfacher Weise mechanische Einbauhilfen zum Einbauen des Schiebedaches in die Fahrzeugkarosserie
anwendbar, derart, daß der Einbau des Schiebedaches in die Fahrzeugkarosserie wenigstens teilweise automatisierbar
ist. Nicht automatisierbar ist dabei jedenfalls die Einjustierung des Schiebedachdeckels in eine zur allgemeinen
Dachebene des Fahrzeuges fluchtende Schließlage, da eine automatische Berücksichtigung der bei Fahrzeug-
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karosserien unvermeidbaren Toleranzabweichungen nicht möglich ist. Der Vorteil eines teilweise automatisierbaren Schiebedacheinbaues
in die Fahrzeugkarosserie unter Zuhilfenahme mechanischer Einbauhilfen muß bei den bekannten Bauarten
von Schiebedächern aber durch den Einsatz einer relativ teueren Schiebedachkassette bezahlt werden, wobei der durch
den mechanisierten und teilweise automatisierten Einbau des Schiebedaches in die Fahrzeugkarosserie erzielte Effekt
der Vereinfachung der Montage teilweise wieder wettgemacht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einbausatz
für Schiebedächer, insbesondere Oberfirstschiebedächer von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der es ermöglicht, die
übliche teuere Schiebedachkassette zu vermeiden und trotz-:
dem das Schiebedach unter Zuhilfenahme mechanischer Einbauhilfen im teilweise oder komplett vormontierten Zustand
wenigstens teilweise automatisiert in das Fahrzeug einzubauen und welcher ferner eine besonders leicht montierbare
und günstige Befestigung der Dachhimmelverkleidung sowie der Dachdeckeldichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Schiebedach bzw. einem Oberfirstschiebedach
erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die fahrzeugseitige Abstützung des Dachdeckels aus
zwei längs der Längsränder der Dachöffnung montierbaren Führungsschienen und zwei die quer zur Fahrtrichtung gerichteten
Ränder der Dachöffnung untergreifenden, teilweise eine rinnenförmige Auflage für den in die Schließlage abgesenkten
Dachdeckel bildenden Verstärkungsblechen besteht, wobei Führungsschienen und Verstärkungsbleche voneinander
unabhängig und getrennt am Fahrzeugdach montierbar sind. Erfindungsgemäß weisen sowohl die Führungsschienen als
auch die Verstärkungsbleche hierbei an ihren bezüglich der Dachöffnung innenliegenden Rand- bzw. Seitenbereichen
Mittel zur Befestigung oder Festlegung einer selbsttragenden, d. h. eigensteifen und vorgefertigten Dachhimmelverkleidung
auf. _7_
9901
Der besondere Vorteil dieses erfindungsgemäßen Einbausatzes
für Schiebedächer und insbesondere Oberfirstschiebedächer besteht darin, daß die Verstärksungsbleche zusammen mit
den übrigen Teilen der Pahrzeugkarosserie bereits bei der Herstellung der Pahrzeugkarosserie angebracht werden können
und daß die Führungsschienen zusammen mit Teilen der Deckelabstützung bzw. des Betätigungsmechanismusses des Dachdeckels,
sowie letztendlich auch zusammen mit dem Dachdeckel vermittels einer mechanischen Einbauhilfe, auf welcher sie in ihrer
paßgerechten Lage über Spannbügel oder dergl. vorübergehend festgelegt sein können, mindestens teilweise mechanisiert
und automatisiert in die Pahrzeugkarosserie eingebaut werden können. In Verbindung mit der Einsparung einer teueren
Schiebedachkassette bringt die Verwendung des erfindungsgemäßen Einbausatzes einen sehr erheblichen Vorteil gegenüber
den herkömmlichen Einbauweisen und Einbaumitteln von Schiebedächern. Der erfindungsgemäße Einbausatz ist zwar vorwiegend
für den Einbau sogenannter Oberfirst-Schiebedächer bestimmt, kann jedoch mit geringen, im Bereich des üblichen
handwerklichen Könnens liegenden Abänderungen auch für solche Schiebedächer verwendet werden, deren Schiebedachdeckel
zur Freigabe der Dachöffnung unter die Dachhaut des Pahrzeugdaches verschoben wird.
Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen verwirklicht werden, jedoch ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen, daß die Verstärkungsbleche im Bereich der Ecken der Dachöffnung angeordnete Bogenabschnitte
einer entlang der Ränder der Dachöffnung umlaufenden Regenrinne aufweisen, die sich bei montierten Verstärkungsblechen
an die an den geradlinig verlaufenden Abschnitten der Dachöffnung vorgesehenen Regenrinnenabschnitte
anschließen, wobei zweckmäßigerweise die bogenförmigen Regenrinnenabschlüsse mit den Verstärkungsblechen einteilig
ausgeformt sind, beispielsweise in Form eines Ziehteiles und
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wobei ferner die über die geradlinigen Abschnitte der Dachöffnung hin verlaufenden Abschnitte der Regenrinne durch
mehrfaches Abkanten des nach unten abgewinkelten Randbereiches der Dachöffnung gebildet sind.
Auf diese Weise wird bei geringstmöglichem Aufwand eine
entlang der Dachöffnung lückenlos umlaufende Regenrinne erhalten.
über die geradlinig verlaufenden Abschnitte des Randes
der Dachöffnung hin untergreifen die Verstärkungsbleche die an der nach unten gerichteten Abwinkelung der Dachhaut
ausgebildete Regenrinne und sind vorderendig mit Mitteln zum Befestigen einer selbsttragenden, eigensteifen Dachhimmelverkleidung
versehen. Dabei können diese Mittel zur Befestigung der Dachhimmelverkleidung durch einen die Regenrinne
geringfügig überragenden stirnseitigen Randbereich der Verstärkungsbleche gebildet sein, wobei der die Regenrinne
überragende Randbereich der Verstärkungsbleche ein Aufstecken mit entsprechenden Nutausnehmungen versehener Dachhimmelverkleidungsteile ermöglicht. Hierbei kann zweckmäßigerweise
zusätzlich auch noch vorgesehen sein, daß die Verstärkungsbleche Ausnehmungen zum Eindrücken von Halteklipsen für
die Dachhimmelverkleidung aufweisen. Gegenüber dieser einfachsten Ausführungsform wird jedoch eine Ausführungsform
bevorzugt, bei welcher die Einrichtungen zur Befestigung der Dachhimmelverkleidung durch im Bereich der Stirnränder
der Versteifungsbleche angeordnete und mit diesen eine Spaltöffnung einschließende Federzungenleisten gebildet
sind, in welche die Dachhimmelverkleidung über entsprechende leistenartige Vorsprünge eingerastet werden kann. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil einer einfacheren und stabileren Befestigung der Dachhimmelverkleidung.
Das dem vorderen Querrand der Dachöffnung zugeordnete Verstärkungsblech
ist erfindungsgemäß entweder unmittelbar oder mittelbar über einen oder mehrere Tragarme oder dergl.
am vorderen Querholm des Fahrzeugdaches befestigt, wobei die Befestigung entweder über Schrauben oder aber
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vermittels Schweißpunkte oder dergl. erfolgen * kann. Die
Befestigung des vorderen Versteifungsbleches kann dabei insbesondere auch bereits im Rahmen des Zusammenbaues der
Fahrzeugkarosserie vorgenommen werden. Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das dem hinteren Querrand
der Dachöffnung zugeordnete Verstärkungsblech an das fahrzeugseitig ohnehin vorgesehene, beim Zusammenbau der Fahrzeug karosserie
einzubauende Dachverstärkungspr.ofil angeschlossen
ist, wobei es ebenfalls entweder unmittelbar oder über Tragteile oder dergl. entweder mittels Schrauben oder Schweißpunkte
an das Dachverstärkungsprofil angeschlossen werden kann. Insbesondere kann aber auch vorgesehen sein, daß
das Verstärkungsblech zusammen mit dem Dachverstärkungsprofil einteilig ausgebildet und beim Zusammenbau der Fahrzeugkarosserie
automatisch mit montiert wird.
Die gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung durch einfache, von einem fortlaufenden, insbesondere Leichtmetall-Strangpreßprofil
abgeschnittene Längenabschnitte gebildeten Führungsschienen sind erfindungsgemäß über entsprechend
ausgebildete seitliche Fortsätze des Profiles und durch Vermittlung von Verstellschrauben oder dergl. einstellbarer
Befestigungsmittel unmittelbar an den Dachlängsholmen des Fahrzeuges befestigbar. Dabei sind die Einstellschrauben
oder jedes beliebige andere bekannte und geeignete Mittel zur einstellbaren Befestigung der Führungsschienen vorgesehen,
um den Dachdeckel in eine zur allgemeinen Dachebene des Fahrzeuges fluchtende Lage einjustieren zu können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß das die Abdichtung des in der Schließlage
befindlichen Dachdeckels zum Fahrgastraum hin übernehmende Dichtprofil in einer entsprechenden Aufnahme an der
Unterseite des Dachdeckels angeordnet ist und auf den nach oben zeigenden Stirnrändern der Dachhimmelverkleidung zur
Auflage kommt. Die Anordnung des Dichtprofiles an der Dach-
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deckelunterseite ermöglicht eine wesentlich vereinfachte
Montage einerseits der Dachhimmelverkleidung des Fahrgastraumes und andererseits gleichzeitig auch des Dichtprofiles,
da dieses zusammen mit dem Dachdeckel als vorgefertigte Baueinheit eingebaut werden kann und somit Montagezeiten
beim Zusammenbau des Fahrzeuges insgesamt eingespart werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein vermittels eines Einbausatzes in der Dachöffnung eines Fahrzeuges
montierten Oberfirst-Schiebedach;
Figur 2 einen Querschnitt durch ein vermittels eines Einbausatzes in der Dachöffnung eines Fahrzeuges
montiertes Oberfirst-Schiebedach;
Figur 3 eine Draufsicht auf die wesentlichen Bauteile eines Einbausatzes zur Montage eines Oberfirst-Schiebedaches.
Im Dach 1 eines Fahrzeuges ist eine durch einen Dachdeckel 2 verschließbare Dachöffnung 3 ausgespart. Der Dachdeckel
2 ist im Bereich seines vorderen Endes über Gleitsteine 4 um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 5 schwenkbar
und längsverschiebbar in Führungsschienen 6 abgestützt. Im Abstand zu seiner Abstützung über die Gleitsteine 4
ist der Dachdeckel 2 vermittels ebenfalls über Gleitsteine
7 in den Führungsschienen 6 abgestützte Ausstellstützen
8 gegen die Führungsschienen 6 abgestützt, wobei die Ausstellstützen
8 ihrerseits über Gleitsteine 9 in an der Unterseite des Dachdeckels 2 angeordnete Führungsschienen
10 eingreifen. Die Führungsschienen 6 sind aus einfachen
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Längenabschnitten eines fortlaufenden, insbesondere eines Leichtmetall-Strangprofiles gebildet und über einen Portsatz
11 ihres Grundprofiles mit den Dachlängsholmen 12 des Fahrzeugdaches· verbunden. Die Führungsschienen 11 sind
über den Profilfortsatz 11 dabei, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, an einem Flanschsteg
13 der Dachlängsholme 12 vermittels Einstellschrauben
14 befestigt, über die Einstellschrauben 14 kann die Höhenlage der Führungsschienen 6 einjustiert werden, derart, daß bei vorgegebener Bauhöhe des Betätigungs- und Ausstellmechanismus des Dachdeckels 2 dessen zur allgemeinen Dach-* ebene des Fahrzeuges fluchtende Lage einjustiert .werden kann. Für die Montage im Fahrzeug können die Führungsschienen 6 in dem vorgegebenen Abstand voneinander auf den Trägern eines mechanischen Hilfsgerätes vermittels Spannbügel festgelegt und dann lediglich durch Anziehen der Verstellschrauben 14 am Fahrzeugdach befestigt werden. Für die Befestigung einer eigensteifen, selbsttragenden Dachhimmelverkleidung 15 sind die Führungsschienen 6 an ihrem zur Mitte der Dachöffnung 3 hin gelegenen Profilsteg 16 mit einer Halteleiste 17 versehen, welche mit dem Profilsteg 16 eine Spaltöffnung 18 einschließt, in welche eine Halteleiste 19 der Dachhimmelverkleidung 15 eingreift. Andernends ist die Dachhimmelverkleidung 15 über Klipse 20 in herkömmlicher Weise an den Längsholmen 12 des Dachrahmens der Fahrzeugkarosserie befestigt. Im Bereich des vorderen Querrandes der Dachöffnung 3 ist ein Verstärkungsblech 21 vorgesehen, welches an den vorderen Dachquerholm 22 des Fahrzeugdaches angeschlossen ist und über den Bereich des geradlinigen Randverlaufes der Dachöffnung 3 hin eine Regenrinne 23 untergreift. Das Versteifungsblech 21 ist dabei mit einem abgestellten Flansch 24 des Dachholmes 22, beispielsweise vermittels Befestigungsschrauben 25 verbunden und überragt mit seinem vorderen Stirnrand 26 im geradlinig verlaufenden Randbereich der Dachöffung 3 die Dachrinne 23 zur Mitte der Dachöffnung 3 hin um einen geringfügigen Betrag. An dem die Dachrinne 23 zur Mitte der Dachöffnung 3 hin überragenden Stirnrand 26 des Verstär-
14 befestigt, über die Einstellschrauben 14 kann die Höhenlage der Führungsschienen 6 einjustiert werden, derart, daß bei vorgegebener Bauhöhe des Betätigungs- und Ausstellmechanismus des Dachdeckels 2 dessen zur allgemeinen Dach-* ebene des Fahrzeuges fluchtende Lage einjustiert .werden kann. Für die Montage im Fahrzeug können die Führungsschienen 6 in dem vorgegebenen Abstand voneinander auf den Trägern eines mechanischen Hilfsgerätes vermittels Spannbügel festgelegt und dann lediglich durch Anziehen der Verstellschrauben 14 am Fahrzeugdach befestigt werden. Für die Befestigung einer eigensteifen, selbsttragenden Dachhimmelverkleidung 15 sind die Führungsschienen 6 an ihrem zur Mitte der Dachöffnung 3 hin gelegenen Profilsteg 16 mit einer Halteleiste 17 versehen, welche mit dem Profilsteg 16 eine Spaltöffnung 18 einschließt, in welche eine Halteleiste 19 der Dachhimmelverkleidung 15 eingreift. Andernends ist die Dachhimmelverkleidung 15 über Klipse 20 in herkömmlicher Weise an den Längsholmen 12 des Dachrahmens der Fahrzeugkarosserie befestigt. Im Bereich des vorderen Querrandes der Dachöffnung 3 ist ein Verstärkungsblech 21 vorgesehen, welches an den vorderen Dachquerholm 22 des Fahrzeugdaches angeschlossen ist und über den Bereich des geradlinigen Randverlaufes der Dachöffnung 3 hin eine Regenrinne 23 untergreift. Das Versteifungsblech 21 ist dabei mit einem abgestellten Flansch 24 des Dachholmes 22, beispielsweise vermittels Befestigungsschrauben 25 verbunden und überragt mit seinem vorderen Stirnrand 26 im geradlinig verlaufenden Randbereich der Dachöffung 3 die Dachrinne 23 zur Mitte der Dachöffnung 3 hin um einen geringfügigen Betrag. An dem die Dachrinne 23 zur Mitte der Dachöffnung 3 hin überragenden Stirnrand 26 des Verstär-
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kungsblechen 2k ist eine eigensteife, selbsttragende Dachhimmelverkleidung
27 des Fahrzeuges befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zur Verbesserung der Befestigung
der Dachhimmelverkleidung 27 an den Stirnrand 26 des Verstärkungsbleches 21 eine mit dem Rand 26 eine Spaltöffnung
28 einschließende Federzungenleisten 29 angeschlossen. Die Dachhimmelverkleidung 27 ist ihrerseits mit einem Leistenvorsprung
30 versehen, über welchen sie in die Spalt öffnung 28 eindrückbar ist. Im Bereich des bogenförmigen
Überganges zwischen den geradlinigen Längs-Randbereichen und Quer-Randbereichen der Dachöffnung 3 sind an das Verstärkungsblech
21 bogenförmige Regenrinnenabschnitte 31 angeschlossen. Die bogenförmigen Regenrinnenabschnitte 31 sind
im gezeigten Ausführungsbeispiel als separate Formteile ausgebildet und mit dem Verstärkungsblech 21 in üblicher
Weise mittels Punktschweißung verbunden, können jedoch
mit dem Verstärkungsblech 21 auch einteilig als Ziehteil ausgebildet sein. Ein weiteres Verstärkungsblech 32 ist
entlang des hinteren Querrandes der Dachöffnung 3 angeordnet, wobei auch das hintere Verstärkungsblech 32 über
den geradlinig verlaufenden Bereich der Dachöffnung 3 hin mit der Dachhaut einteilig ausgebildete Regenrinne 23 untergreift
und diese geringfügig zur Mitte der Dachöffnung 3 hin überragt, wobei am vorderen Stirnrand 26 des Versteifungsbleches
32 ebenfalls eine mit dem Stirnrand 26 eine Spaltöffnung 28 einschließende Federzungenleiste 29 angeordnet
ist und wobei eine eigensteife, selbsttragende Dachhimmelverkleidung 33 ebenfalls über einen Leistenvorsprung 3^
in die Spaltöffnung 28 eingreift. Die Dachhimmelverkleidung 33 ist weiterhin über Klipse 35 an einem Verstärkungsprofil
36 des Fahrzeugdaches befestigt, über die Klipse 35 kann die Dachhimmelverkleidung 33 aber auch an im Verstärkungsblech
32 vorgesehene Lochausnehmungen 37 befestigt sein. Das Verstärkungsblech 32 ist im Bereich der bogenförmigen
übergänge zwischen den Längsrändern und den Querrändern der Dachöffnung 3 ebenfalls mit bogenförmigen Dachrinnen-
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abschnitten 31 versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel auch hier als gesondere Formteile ausgebildet und insbesondere
über Punktschweißung mit dem Verstärkungsblech 32 verbunden sind. Das Verstärkungsblech 32 ist beispielsweise
über Schrauben 38 mit dem Verstärkungsprofil 36 verbunden.
In den Bereichen geradlingen Verlaufes der Ränder der Dachöffnung 3 ist die Regenrinne 23 durch mehrfaches Abkanten
einer nach unten abgestellten Randzone 40 der Dachhaut des Fahrzeuges mit dieser einteilig ausgebildet. Der übergang
zwischen den mit der Dachhaut des Fahrzeuges einteilig ausgebildeten Bereichen der Regenrinne 23 wird durch die
Bogenstücke 31, die mit den Verstärkungsblechen 21 und 32 verbunden sind, gebildet. Zur Vereinfachung der
Montage der den Dachdeckel 2 in seiner Schließlage zum Fahrgastraum hin abdichtenden Dichtung ist die Dichtung
41 durch ein Gummi-Hohlprofil bekannter Ausführung gebildet
und in einer umlaufenden Nutausnehmung 42 der Dachdeckelinnenschale 43 über einen Profilsteg 44 festgelegt, derart,
daß sie mit ihrer Dichtfläche 45 bei in der Schließlage
befindlichem Dachdeckel 2 auf den nach oben zeigenden Stirnrändern 46 der Dachhimmelverkleidungen 15, 27 und 33 aufliegt.
- Leerseite -
Claims (13)
1.) Einbausatz für Schiebedächer, insbesondere für Oberfirst-Schiebedächer,
mit einem eine Dachöffnung verschließenden, aus einer in der Dachebene des Fahrzeuges einliegenden
Schließlage in eine hinterendig ausgestellte Belüftungsstellung und anschließend zur Freigabe der
Dachöffnung längsverschiebbaren Dachdeckel, der vorderendig
über Gleitsteine um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenk- und längsverschiebbar in
fahrzeugseitigen Führungsschienen, hinterendig über gegen die fahrzeugseitigen Führungsschienen abgestützte
und über Gleitsteine in an ihm angeordnete Führungsschienen eingreifende Ausstellstützen längsverschiebbar
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugseitige Abstützung des Dachdeckels (2) aus zwei längs
der Längsränder der Dachöffnung (3) montierten Führungsschienen (6) und zwei die quer zur Fahrtrichtung gerichteten
Ränder der Dachöffnung (3) untergreif-enden, teilweise eine rinnenförmige Auflage (31) für den in die
Schließlage abgesenkten Dachdeckel (2) bildenden Verstärkungsblechen (21 und 32 ) besteht, wobei Führungsschienen
(6) und Verstärkungsbleche (21 und 32) voneinander unabhängig und getrennt ab Fahrzeugdach (1) montierbar
sind.
2.) Einbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbleche (21 und 32) im Bereich der
—2—
Ecken der Dachöffnung (3) angeordnete Bogenabschnitte
(31) einer umlaufenden Regenrinne (23) aufweisen, die sich bei montierten Verstärkungsblechen (21 und 32)
an die an den geradlinig verlaufenden Abschnitten der Dachöffnung (3) vorgesehenen Regenrinnenabschnitte (23)
anschließen.
3.) Einbausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmigen Regenrinnenabschnitte (3D mit den Verstärkungsblechen (21 bzw. 32) jeweils einteilig
ausgeformt sind.
4.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraμfgehenden
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (23) im Bereich der geradlinig verlaufenden
Ränder der Dachöffnung (3) durch mehrfaches Abkanten des nach unten abgewinkelten Randbereiches (1IO) der
Dachöffnung (3) gebildet ist.
5.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsble.che (21 und 32) die geradlinig verlaufenden
Abschnitte der Regenrinne (23) untergreifen und vorderendig mit Mitteln zum Befestigen einer selbsttragenden
eigensteifen Dachhimmelverkleidung (27 bzw. 33) versehen sind.
6.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Befestigung der Dachhimmelverkleidung
durch die Stirnränder (26) der Versteifungsbleche (21) und 32) selbst gebildet sind, gegebenenfalls in Verbindung
mit Lochausnehmungen zum Eindrücken von Befestigungsklipsen (35).
7.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden
■Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Dachhimmelverkleidung
(27 bzw. 33) durch an die Verstärkungsbleche (21 und 32) angeschlossene, gegebenenfalls mit deren vorderem
Stirnrand (26) eine Spaltöffnung (28) einschließende Pederzungenleisten (29) gebildet sind. .. : .
8.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem vorderen Querrand der Dachöffnung (3) zugeordnete
Verstärkungsblech (21) entweder unmittelbar oder mittelbar über einen oder mehrere Tragarme oder dergl. am
vorderen Querholm (22) des Pahrzeugdaches (1) befestigt ist.
9.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem hinteren Querrand der Dachöffnung (3) zugeordnete
Verstärkungsblech (32) an das Dachverstärkungsprofil (36) des Pahrzeugdaches (1) angeschlossen und mit diesem
als separates Bauteil verbunden ist.
10.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem hinteren Querrand der Dachöffnung (3) zugeordnete
Verstärkungsblech (32) mit dem Dachverstärkungsprofil (36) einteilig ausgebildet ist.
11.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschienen (6) über entsprechend ausgebildete seitliche Profilfortsätze (11) und durch Vermittlung
von Verstellschrauben (14) oder dergl. einstellbarer Befestigungsmittel an den Dachlängsholmen (12) des
Fahrzeuges befestigbar sind.
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12.) Einbausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6) durch Längenabschnitte
eines fortlaufenden Profiles, insbesondere eines Leichtmetall-Strangpreßprofiles
gebildet sind.
13.) Einbausatz nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abdichtung des in der Schließlage befindlichen
Dachdeckels (3) zur Dachhimmelverkleidung des Pahrgaptraumes
hin übernehmende Dichtprofil (41) in einer
entsprechenden Aufnahme (42) an der Unterseite' des Dachdeckels (2) angeordnet ist und auf den nach oben
zeigenden Stirnrändern (46) der Dachhimmelverkleidung (15, 27 und 33) zur Auflage kommt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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