DE1083674B - Himmelrahmen fuer feste Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Himmelrahmen fuer feste Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen

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DE1083674B
DE1083674B DEG21650A DEG0021650A DE1083674B DE 1083674 B DE1083674 B DE 1083674B DE G21650 A DEG21650 A DE G21650A DE G0021650 A DEG0021650 A DE G0021650A DE 1083674 B DE1083674 B DE 1083674B
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Germany
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DEG21650A
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Inventor
Johannes Werner
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Hans Traugott Golde & Co G M B
Original Assignee
Hans Traugott Golde & Co G M B
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Himmelrahmen für feste Schiebedächer von Kraftfahrzeugen, wobei als Himmelrahmen der die Innenauskleidung oder Stoffbespannung des Schiebedeckels tragende Rahmen bezeichnet wird.
Da der Himmelrahmen etwa die gleichen Abmessungen wie der Schiebedeckel hat und mindestens so groß wie die in das Fahrzeugdach geschnittene Öffnung ist, bereitet das Einsetzen des die Innenbespannung tragenden Rahmens in die Führungen für die Gleitbewegung des Schiebedeckels erhebliche Schwierigkeiten. Um einen starren Rahmen in seine endgültige Lage zu bringen, muß eine Führungsschiene gelöst, der Deckel ausgebaut oder eine andere entsprechende Maßnahme getroffen werden, um das Einsetzen oder das Ausbauen des Himmelrahmens im Bedarfsfall zu ermöglichen.
Die bisher bekannten Ausführungen der starren Himmelrahmen hatten außerdem den Nachteil, daß zuerst der Himmelrahmen und danach der Schiebedeckel montiert werden muß, wodurch das genaue Einstellen der Schiebedeckelführungen durch schlechte Zugänglichkeit behindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Querspriegel des Himmelrahmens aus biegsamem Material bestehen und mit leicht lösbaren Versteifungen ausgestattet sind. Durch diese Maßnahmen ist der Rahmen in seiner Breite zusammendrückbar und erhält durch die nachträglich versteiften Ouerspriegel trotzdem eine genügende Eigensteifigkeit.
Vorzugsweise können außer den Querspriegeln auch die Längsleisten des Himmelrahmens aus biegsamem Material bestehen, wobei das Anbringen nachträglicher Versteifungen an den Längs leisten sich erübrigt, da die Längsleisten in den Führungsschienen am Fahrzeugdach gelagert und damit gegen Verformen gesichert sind.
Das nachträgliche Versteifen der Querspriegel kann in beliebiger Weise so ausgeführt sein, daß die Versteifungsteile jederzeit wieder leicht abgenommen werden können. So kann als Versteifung eines Querspriegels eine auf diesen aufgeschraubte oder aufgeklemmte Leiste von größerer Biegesteifigkeit als der Spriegel dienen. Die größere Steifigkeit kann dabei im Material und/oder in der Form der Versteifung begründet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Himmelrahmen mit gelösten Versteifungen der Ouerspriegel und Teilen der am Fahrzeug-Himmelrahmeii für feste Schiebedächer
von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Hans Traugott Golde & Co. G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 338
Johannes Werner, Offenbach/M.,
ist als Erfinder genannt worden
dach angebrachten Führungsschienen beim Einsetzen des Rahmens und
Fig. 2 den Himmelrahmen in der endgültigen Stellung mit angebrachten Versteifungen der Querspriegel.
Der Himmelrahmen nach dem Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus zwei biegsamen Längsleisten 1 und 2 aus hartem Bandstahl, die durch drei angeschweißte, biegsame Querspriegel 3, 4 und 5, die gleichfalls aus hartem Bandstahl bestehen, verbunden sind.
Die am Fahrzeugdach angebrachten seitlichen Schienen 6 und 7 weisen je zwei Führungskanäle 8 und 9 bzw. 10 und 11 auf. Die im Fahrzeug oben liegenden Kanäle 8 und 10 dienen als Führungen für den nicht dargestellten Schiebedeckel, während die unteren Kanäle 9 und 11 als Führungen für die Längsleisten 1 und 2 des Himmelrahmens dienen.
Für die beiden hinteren Querspriegel 4 und 5 sind Versteifungen 12 und 13 vorgesehen, deren Querschnitt als schmales U-Profil ausgebildet ist, wobei eine zusätzliche Versteifung durch einen nach oben gerichteten Längsflansch 12' bzw. 13'' erreicht wird. Die Versteifungen 12 und 13 bestehen aus hartem Bandstahl von etwa gleicher Stärke wie die Rahmenteile 1 bis 5, sie weisen jedoch dank ihres Profils eine wesentlich größere Steifigkeit auf.
Wie Fig. 1 zeigt, kann der Himmelrahmen beim Einsetzen in die Führungskanäle 9 und 11 seitlich zusammengedrückt werden, da die Stahlbänder 3, 4 und 5 vor dem Aufbringen der Versteifungen 12 und 13 biegsam sind. Das Einsetzen wird noch weiter erleichtert, wenn, wie beim Ausführungsbeispiel, auch die Längsleisten 1 und 2 aus biegsamem Material bestehen.
Fig. 2 zeigt den Rahmen in seiner endgültigen Lage. Die Längsleisten 1 und 2 liegen in den Führungs-
009 530/319
kanälen 9 und 11, und die Querspriegel 4 und 5 sind durch einfaches Aufschieben der Versteifungen 12 und 13 ohne besonders harte Mittel nachträglich versteift worden. Da der gleichfalls biegsame Vorderspriegel 3 mit dem starren vorderen Querteil 14 des Schiebedeckeis 15 verbunden wird, erübrigt sich ein besonderes Versteifen des Vorderspriegels 3.
Soll, beispielsweise zu Reparaturen, der Himmelrahmen ausgebaut werden, so werden nach Lösen der beispielsweise durch Verschraubungen und Einsteckvorrichtung hergestellten Verbindung des Vorderspriegels 3 mit dem Schiebedeckel 15 die Versteifungen 12 und 13 von den Spriegeln 4 und 5 heruntergezogen. Der ganze Himmelrahmen kann dann wieder seitlich zusammengedrückt und aus den Führungen 9 und 11 herausgenommen werden, ohne den Schiebedeckel selbst herauszunehmen oder dessen Einstellung zu verändern.

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Himmelrahmen für feste Schiebedächer von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querspriegel (3, 4 und 5) dies Rahmens aus biegsamem Material bestehen und mit leicht lösbaren Versteifungen (12 und 13) verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Längsleisten (1 und 2) aus biegsamem Material bestehen.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Federbandstahl als elastisches Material.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen als Profilleisten (12 und 13) mit engem U-Querschnitt zum Aufschieben auf die Spriegel (4 und 5) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der U-förmigen Versteifungen je ein Querflansch (12' und 13') vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Versteifungen (12 und 13) aus Federbandstahl bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 530/319 6.60
DEG21650A 1957-03-09 1957-03-09 Himmelrahmen fuer feste Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen Pending DE1083674B (de)

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