DE9410075U1 - Schiebedachführung - Google Patents

Schiebedachführung

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DE9410075U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polarising Elements (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

„PATENTANWÄLTE
,■■,„,.,„,,„„ r Q^r &mgr; · ..&idigr;...· ''JBHJi-NIYS. DR. PETER PALGEN
.SSMI)ORi- IsSSr1N .;„.·„ ·,.··..· ..'DHIL-PIlYS. DR. H. SCHUMACHER
IiUROITiAN rATHNT ATTORNEYS
Dr. Rolf FARMONT Hortensienstraße 17 in 40474 Düsseldorf
Schiebedachführunq
Die Erfindung betrifft ein Schiebedach für Fahrzeuge mit einem am Rand einer Fahrzeugdachöffnung befestigten Rahmensystem und mit, vorzugsweise zwei parallel zueinander, auf einander gegenüberliegenden Seiten der Fahrzeugdachöffnung angeordneten, an dem Rahmensystem befestigten Führungsschienen für eine verschiebbare Deckelplatte.
Die Erfindung betrifft sowohl das Anwendungsgebiet der unterhalb der Dachhaut eines Fahrzeugdaches verschiebbaren Deckelplatten von Schiebedächern, als auch das der sogenannten Spoilerdächer, bei denen die Deckelplatte aus der Dachöffnung nach oben verschwenkt und in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen nach hinten oberhalb der Dachhaut verschiebbar ist. Die Erfindung ist sowohl für werksseitig montierte Schiebedächer als auch für nachträglich montierbare Schiebedächer verwendbar.
Es ist bekannt, vorgefertigte Führungsschienen am Rahmen des Schiebedaches mittels Schrauben zu befestigen. Zur Montage ist es dann erforderlich, den mindestens einen entlang der Führungsschiene verschiebbaren Schlitten zunächst auf der Führungsschiene zu montieren, dann die Führungsschiene am Schiebedachrahmen festzuschrauben und
schließlich die Deckelplatten an den Schlitten zu befestigt · · ·· ·· ···· j···
D-40239 DÜSSELDORF J M«|vWNY9TRJSS^2J· T^-EFf)N 49 / 2 J1 / 96 145 - O · TELEFAX 49 / 211 / 96 145 - 20
0-45133 PSSEN · FRÜHLINGSTRABSE 4» A ' lBüEFOr*49*/€«* / 4·19 9*«TELEFAX 49 /201 /4 19 97 · TELETEX 201 342 = RUHRPAT
POSTGIRO KÖLN (BLZ 370 100 50) 115 2 11 ■ 504
gen. Es ist auch möglich, die Führungsschienen samt der Schlitten und der vormontierten Deckelplatte am Schiebedachrahmen zu befestigen, sofern die Befestigungsschrauben durch Befestigungslöcher im Rahmen durchgesteckt und dann - in aller Regel vom Fahrzeuginneren her - in die Führungsschienen eingeschraubt werden. Nachfolgend kann die Deckenverkleidung im Fahrzeuginneren angebracht werden. In entsprechend umgekehrter Reihenfolge erfolgt die Demontage, etwa für den Fall eines Schadens an der Deckelplatte.
Um den Montagevorgang zu vereinfachen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rahmensystem je einen als Gelenkstück gestalteten Anschlag zum Festlegen des einen Führungsschienenendes und zum Schwenken des jeweils anderen Führungsschienenendes um das von dem Anschlag festgelegte Führungsschienenende aufweist.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Führungsschienen zunächst am Schiebedachrahmen in einer bezüglich des Rahmens schräg geneigten Position vorzumontieren. Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anschlages als Gelenkstück für das eine Führungsschienenende wird damit die Position der Führungsschiene in Verschieberichtung der Deckelplatte bereits festgelegt und das betreffende Führungsschienenende in einer solchen Höhenposition bezüglich des Schiebedachrahmens gehalten, der im wesentlichen der Position nach erfolgter Endmontage entspricht. Das andere Führungsschienenende hingegen, vorzugsweise das der hinteren Deckelplattenkante nahegelegene Führungsschienenende, befindet sich dann noch in einem bestimmbaren oder bestimmten Abstand von seiner endgültigen Einbauposition vom Schiebedachrahmen entfernt, vorzugsweise in einer Position oberhalb des Schiebedachrahmens. Dadurch wird es möglich, von dem bezüglich der endgültigen Einbauposition angehobenen Führungsschienenende her die Schlitten alleine oder die bereits mit der Deckelplatte verbundenen Schlitten vom Ende der Führungsschiene her in diese einzuführen. Bevor die Führungsschienen in das Gelenkstück eingeführt werden, können sämtliche Vormontagen
an der Führungsschiene durchgeführt werden, insbesondere kann ein Antriebskabel für den Schlitten in eines der Führungsschienenenden eingeführt werden, vorzugsweise in dasjenige, welches von dem als Gelenkstück ausgestalteten Anschlag gehalten wird. Die Elastizität solcher Antriebskabel hat sich nämlich als ausreichend erwiesen, um die anfängliche Schrägstellung der Führungsschiene bezüglich des Schiebedachrahmens zu gestatten, auch wenn das Antriebskabel bereits mit der Führungsschiene verbunden ist. Weitere an der Führungsschiene vor der Verbindung mit dem als Gelenkstück ausgestalteten Anschlag durchführbare Vormontagen können das Einsetzen von Führungskulissen, Widerlagern, Windabweisern oder Windabweiserbefestigungselementen oder gar die Vormontage der gesamten Deckelplatte sein, deren mit der Deckelplatte bereits verbundene Schlitten auf bzw. in die Führungsschienen geschoben werden. In allen diesen Fällen der Vormontage können die Führungsschienen nach erfolgter Vormontage in den als Gelenkstück ausgestalteten Anschlag am Schiebedachrahmen eingesetzt werden.
Die anfängliche Schrägstellung der Führungsschiene bezüglich des Schiebedachrahmens kann dadurch zunächst aufrechterhalten werden, daß die Führungsschienen an ihrem oder in der Nähe ihres dem als Gelenkstück ausgestalteten Anschlag gegenüberliegenden Ende auf einem Rastelement oder dergleichen nach Art eines Anschlages aufsitzen, wobei in dieser Anschlagposition eine leichte Vorrastung durchaus willkommen sein kann, so daß auch die schrägstehende Führungsschiene nicht mehr ohne weiteres aus dieser Position herausfallen kann. Nachfolgend wird die Führungsschiene dann fest gegen den Anschlag mit Verrastungsfunktion angedrückt, bis die Verrastung in der Endmontageposition greift.
Die Demontage der Deckelplatte bzw. der gesamten Antriebsmechanik mit Ausnahme eines Antriebsmotors oder einer Antriebskurbel kann von oberhalb, d.h. außerhalb des Fahrzeuges erfolgen. Hierzu wird die Deckelplatte aufge-
fahren, das schwenkbewegliche Ende der Führungsschienen vom Schiebedachrahmen, wie zum Beispiel eine entsprechende Verrastung, gelöst und die Deckelplatte samt der Schlitten aus den Führungsschienen herausgezogen oder die Deckelplatte samt den Führungsschienen am schwenkbeweglich hochhebbaren Ende der Führungsschienen hochgekippt. Die etwa vorhandenen Antriebskabel werden dann vorzugsweise noch ein Stück weiter bewegt, so daß die Schlitten aus der Führungsschiene herausgefahren werden. Sodann können die Mitnehmer für die Antriebskabel aus den Schlitten gezogen und die Deckelplatte samt Schlitten aus den Führungsschienen gezogen werden.
Anstelle einer Verrastung des hochkippbaren Führungsschienenendes mit dem Schiebedachrahmen kann auch eine Verschraubung erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 von einem Schiebedach einen Teil des Rahmensystems in Seitenansicht mit einer in endmontierter Position sich befindenden Führungsschiene;
Fig. 2 dasselbe Rahmensystem mit eingesetzter aber hinten in vormontierter Position angehobener Führungsschiene;
Fig. 3a bis c drei Vertikalschnitte entlang der Linien C-C, D-D und E-E gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 4 ein Schiebedach mit montierten Führungsschienen in Ansicht von oben.
In Fig. 1 bis 3c sind der Einfachheit halber nur je eine der beiden Längsseiten des Schiebedachrahmens eines an sich bekannten Spoilerdaches dargestellt; diese Darstellung gilt gleichermaßen für die Mittelstrebe eines Spoilerdaches, wie es aus der DE-Al-40 37 975 bekannt ist. Das zum Beispiel aus Kunststoff hergestellte Rahmensystem 1 weist an seinem in der Zeichnung links dargestellten Endbereich einen hakenförmigen Anschlag 3 auf. Der etwa rahmenparallel verlaufende, frei auskragende Hakenschenkel 3a weist zum anderen Ende des Rahmensystems 1 hin. An
diesem anderen Ende befindet sich ein schräg zur Rahmenebene geneigter Anschlag 6. Zwischen den Anschlägen 3 und 6, vorzugsweise nahe des Anschlages 6, befindet sich ein Paar von Rastarmen 3b; ein Vorrast-Armpaar 3c ist gegebenenfalls näher zum Anschlag 3, vorzugsweise zusätzlich, vorgesehen. Ansonsten weist das Rahmensystem 1 einfache, im wesentliche von Hinterschneidungen freie Formen auf. Lediglich ist nahe dem hinteren Anschlag 6 im Rahmensystem 1 eine Bohrung 5 vorgesehen, durch die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungsschraube für die noch zu erläuternde Führungsschiene 2 gesteckt werden kann, falls das betreffende Führungsschienenende nicht oder nicht mehr von den Rastarmen 3b gehalten werden soll oder gehalten werden kann.
Die Führungsschiene 2 besteht aus einem, vorzugsweise im Strangpreßverfahren hergestellten, also querschnittskonstanten Bauteil, vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium, welches in nahezu beliebiger Weise mit hinterschnitten, insbesondere einer Antriebskabelführung 8 versehen sein kann. Seitliche Versteifungsrippen 2a, auf beiden Seiten der Führungsschine 2 gestatten ein Verrasten mit den Rastarmen 3b bzw. den Vorrast-Armen 3c des Rahmensystems 1 an nahezu beliebiger Stelle entlang der Führungsschiene.
Einen strammen und positionsgenauen Sitz der Führungsschiene 2 in der endmontierten Position (Fig. 1) gestattet eine keilförmige Anschrägung 2b des dem Anschlag 6 unmittelbar benachbarten Führungsschienenendes 2d, wobei die Keil flächen der Führungsschiene 2 und des Anschlags 6 entgegengesetzt aber vorzugsweise gleichstark geneigt sind {s. Fig. 1, rechte Bildhälfte).
Ein mittels eines bekannten Antriebselementes 4 entlang der Führungsschiene 2 verschiebbarer Schlitten 9 ist innerhalb des Führungsschienenprofils entlang der Führungsschiene verfahrbar und ist andererseits mit der Dekkelplatte 10 (Fig. 3) verbindbar.
Zur Montage wird die Führungsschiene 2 zunächst in
die in Fig. 2 dargestellte Vormontageposition gebracht, in welcher die Vorrast-Arme 3c die Längsrippen 2a der Führungsschiene 2 rastend festhalten, wobei das eine Stirnende 2c der Führungsschiene an dem Anschlag 3 auf Stoß zur Anlage kommt. Das andere Führungsschienenende 2d liegt dann noch nicht am Rahmensystem 1, sondern hoch genug, um das Aufschieben und das Hinunterschieben des Schlittens auf bzw. von der Führungsschiene 2 zu gestatten. Erst nach Überwinden einer Kraft F (Fig. 2) verbiegen sich die Rastarme 3b so weit, daß die Führungsschiene 2 gegen das Rahmensystem 1 gedrückt werden kann und in ihrer Endmontageposition damit zur Anlage kommt, in welcher die Rastarme 3b die Längsrippen 2a der Führungsschiene 2 rastend hintergreifen. Mittels eines geeigneten Werkzeuges kann diese Verrastung zur Demontage wieder aufgehoben werden, wobei der Bewegungsablauf dann entgegengesetzt ist.
Be&zgr;&ugr;gs&zgr;eichenliste
1 Ra hmensystem
2 Fu hrungsschiene
2a Versteifungrippen
2b Anschrägung
2c Führungsschienenende
2d Führungsschienenende
3 An schlag
3a Ha kenschenkel
3b Rastarme
3c Vorrast-Arme
4 Antriebselement
5 Bohrung
6 An schlag
8 Antriebskabelführung
9 Sc hlitten
10 Deckelplatte

Claims (6)

1. Schiebedach für Fahrzeuge mit einem am Rand einer Fahrzeugdachöffnung befestigten Rahmensystem (1) und mit, vorzugsweise zwei parallel zueinander, auf einander gegenüberliegenden Seiten der Fahrzeugdachöffnung angeordneten, an dem Rahmensystem (1) befestigten Führungsschienen (2) für eine verschiebbare Deckelplatte (10)
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rahmensystem (1) je einen als Gelenkstück ausgestalteten Anschlag (3,3a) zum Festlegen des einen Führungsschienenendes (2c) und zum Schwenken des jeweils anderen Führungsschienenendes (2d) um das von dem Anschlag (3,3a) festgelegte Führungsschienenende (2c) aufweist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gelenkstück ausgestaltete Anschlag (3,3a) als Haken ausgestaltet ist.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebselement (4) für die Dekkelplatte (10) an dem von dem als Gelenkstück ausgestalteten Anschlag (3,3a) festgelegten Ende (2c) in die Führungsschiene (2) eingeführt ist.
D-40239 DÜSSELDOB» J hHSBWWYSTRjJSSEja J TEJ.EFJJN 49 / 2 J1 / 98 145 - 0 · TELEFAX 49 / 211 / 96 145 - 20
4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Führungsschienenende (2d) mit dem Rahmensystem (1) in der Endmontageposition durch Verrastung verbunden wird.
5. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Führungsschienenende (2d) in einer bezüglich des Rahmensystems (1) noch hochgeschwenkten Vormontageposition (Fig. 2) mit dem Rahmensystem (1) durch Vorverrastung verbindbar ist.
6. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das andere Führungsschienenende (2d) ein Stirnanschlag (6,2b) am Rahmensystem (1) vorgesehen ist.
DE9410075U 1994-06-22 1994-06-22 Schiebedachführung Expired - Lifetime DE9410075U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308822A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Karosseriewerke Weinsberg Gmbh, 7102 Weinsberg Ausstellbares schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE3419901A1 (de) * 1984-05-28 1985-11-28 Karosseriewerke Weinsberg Gmbh, 7102 Weinsberg Einbausatz fuer schiebedaecher, insbesondere oberfirst-schiebedaecher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308822A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Karosseriewerke Weinsberg Gmbh, 7102 Weinsberg Ausstellbares schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE3419901A1 (de) * 1984-05-28 1985-11-28 Karosseriewerke Weinsberg Gmbh, 7102 Weinsberg Einbausatz fuer schiebedaecher, insbesondere oberfirst-schiebedaecher

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