DE3417949A1 - Feuerwiderstandsfaehige unterdecke - Google Patents
Feuerwiderstandsfaehige unterdeckeInfo
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Classifications
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/065—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine feuerwiderstandsfähige Unterdecke für von oben her brandgefährdete Räume mit einer
oberen Feuerschutzabdeckung und einer unteren, den Raum nach oben abschließenden Verkleidung, die von einem Trägerrost
aus Längsprofilträgem und Querprofilträgern getragen
wirdj, der auch die Feuerschutzabdeckung aufnimmt.
In Räumen mit einer sehr reichhaltigen Klima- und Elektroinstallation,
wie sie beispielsweise für Operationssäle, Klinikräume, Röntgenlabors u.dgl. erforderlich ist, besteht
eine Brandgefahr, die von den unter der Decke des Raumes installierten Klima- und Elektroleitungen ausgeht.
In derartigen Räumen sind feuerwiderstandsfähige Unterdekken
erforderlich, die einerseits die Aufgabe haben, die unter der Decke des Raumes verlegten Installationsleitungen
zu verdecken und andererseits den darunterliegenden Raum im Falle eines von den Installationsleitungen
ausgehenden Brandes schützen sollen. Die Unterdecke erhält deshalb auf ihrer Unterseite eine dekorative Verkleidung,
die aus den verschiedensten Materialien, wie aus Holz und Blechpaneelen, Kunststoffkassetten uodgl., bestehen
kann, während sie an ihrer Oberseite mit einer Feuerschutzabdeckung versehen ist, welche die Tragkonstruktion
der Unterdecke und die von ihr getragene Verkleidung vor
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der Einwirkung eines Brandes im Installationsbereich schützt und ein Übergreifen des Brandes in den unter
der Unterdecke befindlichen Raum verhindert·
Da der Installationsbereich jederzeit zugänglich sein
muß, ist es Aufgabe der Erfindung, die Unterdecke so auszubilden, daß sie ganz oder teilweise geöffnet werden
kann, damit man von dem von der Unterdecke abgeschlossenen Raum aus, also von unten her, an die einzelnen
Installationsleitungen herankommen kann, wenn diese gewartet oder instandgesetzt werden müssen oder
wenn es erforderlich ist, zusätzliche Leitungen, Kanäle od«dgl„ in dem Installationsraum oberhalb der Unterdecke
neu zu verlegen»
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Feuerschutzabdeckung aus die Profilträger an
ihrer Oberseite übergreifenden und von diesen getragenen, im Querschnitt U-förmigen Leisten und aus zwischen
den Profilträgern angeordneten Platten aus Fasersilikat besteht, die von Trägerstücken getragen werden,
welche unter den Profilträgern drehbar befestigt sind und die nicht breiter sind als die Profilträger.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die zwischen den Profilträgern angeordneten Platten leicht einzeln
herausgenommen werden können, nachdem die sie tragenden Trägerstücke in eine zu den Profilträgern parallele
Lage gedreht worden sind, ohne daß die Feuerschutzabdeckung der Profilträger selbst abgenommen oder in irgendeiner
Weise demontiert werden muß. Man kann hierdurch leicht alle Installationen an jeder beliebigen
Stelle oberhalb der Unterdecke erreichen, wobei lediglich einzelne Feuerschutzplatten herausgenommen werden
müssen, die zwischen den Profilträgern des Trägerrostes der Unterdecke liegen,,
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Bei größeren Spannweiten der Profilträger des Trägerrostes können die Fasersilikatplatten von Zwischenträgern mit U-Profil
unterstützt werden, die mit ihren Enden auf den drehbaren Trägerstücken aufliegen und dort mindestens an einem
ihrer Schenkel einen Ausschnitt aufweisen, aus dem das drehbare Trägerstück herausgedreht werden kann· Eine solche
Konstruktion erlaubt es, in jedem Feld des Trägerrostes melrere kleinere Fasersilikatplatten anzuordnen, die von
den Zwischenträgern unterstützt weden , die ihrerseits auf den drehbaren Trägerstücken eine Auflage finden und herausgenommen
werden können, wenn die Trägerstücke in ihre zu den Profilträgern parallele Lage gedreht worden sind.
Die Verkleidung ist zweckmäßig mit lösbaren Verbindungsmitteln an den drehbaren Trägerstücken aufgehängt, so daß
sie ebenfalls teilweise vom Trägerrost nach unten abgenommen werden kann» Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Trägerstücke
mindestens einen nach unten gerichteten Flansch mit Löchern zum Einstecken von herausziehbaren Steckbolzen
aufweisen, an denen Klemmprofilträger zum Anklemmen der Verkleidungselemente aufgehängt sind· Die Verkleidungselemente
werden mit ihren Klemmstücken dann einfach aus dem Klemmprofilträger nach unten herausgezogen, der nach dem
Herausziehen der Steckbolzen abgenommen werden kann. Danach ist es möglich, die Trägerstücke in ihre zu den
Profilträgern parallele Lage zu drehen, so daß dann auch die Fasersilikatplatten herausgenommen werden können, die
zwischen den Längs- und Querprofilträgern des Trägerrostes liegen«,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung an Beispielen näher erläutert istο Es zeigt:
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Pig. 1 eine Teildraufsicht auf eine feuerwiderstandsfähige Unterdecke nach der Erfindung
in einer perspektivischen Darstellung mit einem Teillängsschnitt,
Figo 2 ein Deckenfeld der feuerwiderstandsfähigen Unterdecke nach der Erfindung in einem
Horizontalschnitt durch den Trägerrost bei abgenommener Feuerschutzabdeckung und ohne Verkleidungskonstruktion,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Unterdecke nach der Erfindung in einem Teilschnitt
nach Linie III-III der Fig. 2,
Figo 4 eine Einzelheit der Fig. 1, die den Punkt IV in vergrößertem Maßstab erkennen läßt
und
Fig. 5 eine etwas andere Ausführungsform der Auflagerung der Fasersilikatplatten in
einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine feuerwiderstandsfähige Unterdecke bezeichnet, die einen Trägerrost aufweist, der
mit Hängestangen 11 an der nicht näher dargestellten Decke des zu schützenden Raumes 12 befestigt ist« Der Trägerrost
besteht aus durchlaufenden Längsprofilträgem 13 und Querprofilträgern
14, die zwischen den Längsprofilträgem angeordnet und mit Sattelstücken 15 auf den Längsprofilträgem
13 aufgelagert sind« Die Längsprofilträger 13 und die Querprofilträger 14 sind leichte Blechträger mit U-förmigem
Querschnitt, deren Schenkel nach oben gerichtet sind» Die Sattelstücke 15 übergreifen die Schenkel 13a
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mit U-förmigen Taschen 16 und sind mit ihren freien Enden
17 an den Stegen 1Ab der Querprofilträger 14 angeschraubt
und in ihrem mittleren Teil zusammen mit dem Steg 13b des Längsprofilträgers an einer der Hängestangen 11 befestigt
(Figo 3).
Um den Trägerrost und den unter der Unterdecke 10 befindlichen Raum 12 vor Brandbelastung von oben her zu schützen,
sind die Längsprofilträger 13 und die Querprofilträger 14 an ihrer Oberseite mit im Querschnitt U-förmigen Leisten
18 aus Fasersilikat abgedeckt, welche die Längsprofilträger
13 und 14 übergreifen und mit ihren nach unten gerichteten Flanschen 19 auf den Rändern von Fasersilikatplatten
20 aufliegen, die zwischen den Profilträgern 13 und 14 angeordnet sind und die von den Längsprofilträgern 13 und
den Querprofilträgern 14 begrenzten Felder des Trägerrostes abdecken· Die Längsränder 20a und die Querränder 20b
der Fasersilikatplatten 20 liegen bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar auf
Trägerstücken 21 auf, die im Abstand von den Kreuzungspunkten der längs- und Querprofilträger unter den Längsprofilträgern
13 und den Querprofilträgern 14 drehbar befestigt sind. Jedes Trägerstück 21 besteht aus dem
Abschnitt eines Blechprofilträgers, der im wesentlichen U-Profil hat und nicht breiter ist als die Längsprofilträger
13 und die Querprofilträger 14· Jedes Trägerstück
21 ist mit einer Schraube 22 und einem Gewindeniet 23 an der Unterseite des Steges 13b eines Längsprofilträgers
13 bzw. am Steg 14b eines Querprofilträgers 14 drehbar befestigt. Man erkennt, daß die Trägerstücke
21 so gedreht werden können, daß sie parallel zu dem sie tragenden Längsprofilträger 13 bzw. Querprofilträger
14 verlaufen, in welcher Lage die Enden der Trägerstücke 21 nicht mehr seitlich über die Profilträger 13
und 14 vorstehen. In dieser Stellung der Trägerstücke 21 können die Fasersilikatplatten 20 zwischen den Pro-
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filträgern 13 und 14 nach unten herausgenommen werden, während
sich die im Querschnitt U-förmigen Fasersilikatleisten 18 auf den oberen Rändern der Schenkel der Profilträger
und 14 abstützen,.
Unter dem Trägerrost ist die Verkleidung 25 der Unterdecke
angeordnet, die aus kassettenartigen Verkleidungselementen 26 besteht, die mit Klemmprofilträgern 27 und lösbaren Verbindungsmitteln
28 und 29 an den nach unten gerichteten Flanschen 21a der Trägerstücke 21 aufgehängt sind. Zu diesem
Zwecke sind an den Rändern der kassettenartigen Verkleidungselemente Winkelschienen 30 befestigt, deren nach
oben gerichtete, freie Schenkel 30a an ihren Innenflächen Noppen 31 aufweisen, welche die Ränder 32 von federnden
Lappen 33 hintergreifen, die an den unteren Rändern 34 des Klemmprofilträgers 27 befestigt sind. Der Klemmprofilträger
wird von Blechangeln 28 getragen, die über einen Steckbolzen 29 gehängt sind, der durch Löcher 35 hindurchgesteckt
ist, die sich in den nach unten gerichteten Schenkeln 21a des Trägerstückes 21 befinden (Figo 3 und 4).
Wenn es erforderlich ist, in den oberhalb der Unterdecke befindlichen Installationsraum zu gelangen, werden die
Lappen 33 in Richtung der Pfeile so weit nach außen gedrückt, daß sich ihre freien Ränder 32 voneinander entfernen
und die Noppen 31 an den nach oben gerichteten
Schenkeln 30a der Wiiikelschienen 30 freigeben. Zwei benachbarte
Verkleidungskassetten 26 können dann nach unten abgezogen werden. Alsdann wird der nun freiliegende
Steckbolzen 29 aus den Löchern 35 des Trägerstückes 21 herausgezogen, so daß der Klemmprofilträger 27 mit seiner
Angel 28 abgenommen werden kann. Das bis dahin quer zu seinem Profilträger 13 oder 14 verlaufende Trägerstück
21 wird dann in eine zum Profilträger parallele Lage gedreht, so daß es nicht mehr über die Längsränder
des Profilträgers vorsteht.
EPO COPY M
Nachdem die zuvor beschriebenen Handgrii'fe ~a aller, .
Trägerrostfeld begrenzenden Längst \mC Querprofi" tr.;
durchgeführt wurden, kann die in diesem Deckenf e3 - ....-:-
gende Fasersilikatplatte 20 nach unten herausgenommen *o:
den, so daß durch die entstehende Öffnung ein Zugang "zu
dem oberhalb der Unterdecke befindlichen Installationsraum geschaffen ist. ______
-Nachdem dort die erforderlichen-Arbeiten durchgeführt v,
>.» wird die herausgenommene Fasersilikatplatte 20 wieder Tn
Deckenfeld eingefügt, und die Trägerstücke 21 w@rdar_ in ^r,,.
Stellung gedreht, in der sie quer zu ihren Γ "r-Ziltrugam
bzw. 14 verlaufen» Ihre über die Profilträger vor Gehenden'
Enden stützen dann wieder die Ränder 20a unc3 :<0'.3 -K-r iassrsilikatplatte
20 ab. Danach köroiwn die £.«:,k ^I _τ
den über sie gehängten Angeln 28 una d«" λί ' :...■,_ . :>.:.. Klemmprofilträgern
27 wieder in die Lrch-'r 35 eier -..ragscui-,-ke
21 eingesteckt werden. Anschließen veraaxi daij;i die freien Schenkel 30a der Winkelschienen 30 α/ι den Verkleidungselementen 26 wieder von unten her in die KLemmprofilträger
27 eingeschoben, wobei die freien Ränder 32 der Klemmlappen 33 an diesen Klemmprofilträgern 27 die Noppen 31 an
den Winkelschienen 30 hintergreifen und diese festhalten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen
die Fasersilikatplatten 20 auf Zwischenträgern 36 mit U-Profil
auf, die sich mit ihren freien Enden 36a auf den Trägerstücken 21 abstützen. Jeder Zwischenträger 36 hat
an jedem Ende 36a einen Ausschnitt 37» der sich am einen Ende des Zwischenträgers im linken Schenkel 38 und am
anderen Ende des Trägers im rechten Schenkel 39 des U-Profils befindet und so lang ist wie das über den Rand
des Profilträgers 13 bzw. 14 hervorstehende Ende 40 des Trägerstückes 21. Hierdurch ist es möglich, das Trägerstück
~aus den auf ihm aufliegenden Zwischenträgern 36
herauszudrehen und eine zu seinem Profilträger 13 bzw.
BAD ORIGINAL «
14 parallele Lage zu bringen, in der die Zwischenträger 36 und die auf ihnen liegenden Fasersilikatplatten 20
herausgenommen werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Beispielsweise
kann die Aufhängekonstruktion für die Verkleidungselemente auch anders ausgebildet sein, und es ist auch
möglich, im Bereich der Längs- und Querprofilträger des Trägerrostes noch zusätzlich Mineralwollmatten 41 vorzusehen,
wie dies in den Fig«, 1 und 4 angedeutet ist. Ferner können die Profilträger auch andere Profile haben,
beispielsweise Winkelträger oder Träger mit Z-Profil
sein*
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Claims (1)
- Patentansprüche1· Feuerwiderstandsfähige Unterdecke für von oben her brandgefährdete Räume mit einer oberen Feuerschutzabdeckung und einer unteren, den Raum nach oben abschließenden Verkleidung, die von einem Trägerrost aus Längsprofilträgern und Querprofilträgern getragen wird, der auch die Feuerschutzabdeckung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerschutzabdeckung aus die Profilträger an ihrer Oberseite übergreifenden, im Querschnitt U-förmigen Leisten (18) und aus zwischen den Profilträgern (13 und 14) angeordneten Platten (20) aus Fasersilikat besteht, die von Trägerstücken (21) getragen; ι werden, welche unter den Profilträgern (1-3,, 14) drehbar befestigt sind und die nicht breiter sind als "die 'Profilträger (13, 14)o ΦΗ ·*'·- (2, Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasersilikatplatten (20) von Zwischenträgern (36) mit U-Profil unterstützt werden, die mit ihren Enden (36a) auf den drehbaren Trägerstücken (21) aufliegen und dort mindestens an einem ihrer Schenkel (38 bzw. 39) einen Ausschnitt (37) aufweisen, aus dem das drehbare Trägerstück (21) herausgedreht werden kann«3· Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (25) mit lösbaren Verbindungsmitteln (27, 28, 29) an den drehbaren Trägerstücken (21) aufgehängt ist·EPOCOPY4» Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstücke (21) mindestens einen nach unten gerichteten Flansch (21a) mit Löchern (35) zum Einstecken von herausziehbaren Steckbolzen (29) aufweisen, an denen KIemmprof!!träger (27) zum Anklemmen der Verkleidungselemente (26) aufgehängt sind»EPO COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417949 DE3417949A1 (de) | 1984-05-15 | 1984-05-15 | Feuerwiderstandsfaehige unterdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417949 DE3417949A1 (de) | 1984-05-15 | 1984-05-15 | Feuerwiderstandsfaehige unterdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3417949A1 true DE3417949A1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6235856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843417949 Withdrawn DE3417949A1 (de) | 1984-05-15 | 1984-05-15 | Feuerwiderstandsfaehige unterdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3417949A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3617891A1 (de) * | 1986-05-28 | 1987-12-03 | Lindner Akustikbau | Deckenelement, insbesondere fuer eine feuerhemmende decke |
DE3711287A1 (de) * | 1987-04-03 | 1988-10-20 | Dig Deutsche Innenbau Gmbh | Kassettendecke |
DE3800284A1 (de) * | 1988-01-08 | 1989-07-27 | Dig Deutsche Innenbau Gmbh | Kassettendecke |
DE3815444A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Promat Gmbh | Feuerschutz-unterdecke |
DE4423281A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-11 | Schmitt Juergen | Unterdecke |
-
1984
- 1984-05-15 DE DE19843417949 patent/DE3417949A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3617891A1 (de) * | 1986-05-28 | 1987-12-03 | Lindner Akustikbau | Deckenelement, insbesondere fuer eine feuerhemmende decke |
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DE3800284A1 (de) * | 1988-01-08 | 1989-07-27 | Dig Deutsche Innenbau Gmbh | Kassettendecke |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PROMAT GMBH, 4030 RATINGEN, DE PROFIL-VERTRIEB GMB |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |