DE3417005C2 - - Google Patents

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DE3417005C2 DE19843417005 DE3417005A DE3417005C2 DE 3417005 C2 DE3417005 C2 DE 3417005C2 DE 19843417005 DE19843417005 DE 19843417005 DE 3417005 A DE3417005 A DE 3417005A DE 3417005 C2 DE3417005 C2 DE 3417005C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausschankvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Ausschankvorrichtung für Postmixgetränke ist aus GB-20 95 645 A bekannt. Die bekannte Ausschank­ vorrichtung ist in Verbindung mit einem Kühlschrank vorgesehen. An der Innenseite der Kühlschranktür ist eine Mischvorrichtung angebracht, auf der ein Sirup­ behälter auswechselbar befestigt ist. Die Misch­ vorrichtung ist über einen flexiblen Schlauch mit einem in ein Fach des Kühlschranks eingestellten Karbonator verbunden, der an ein CO2-System angeschlossen ist, und einen Karbonatortank mit Pumpe aufweist. Nach dem Öffnen der Kühlschranktür kann ein Becher unter eine der an der Mischvorrichtung vorgesehenen Ausgabe­ vorrichtungen gestellt werden. Durch Betätigung eines Schalters wird der Motor der Karbonatorpumpe in Betrieb gesetzt, wodurch Wasser aus dem Karbonatortank mit der in einem Druckgasbehälter bereitgehaltenen Kohlensäure versetzt und der Mischvorrichtung zugeführt wird. In der Mischvorrichtung wird dem karbonisierten Wasser Sirup beigemischt, bevor das fertige Getränk ausgegeben wird. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht nur sehr aufwendig, sondern sie erfordert auch zahlreiche elektrische Komponenten im Kühlschrank. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Nachfüllen des Wasser­ tanks nur im Kühlschrank erfolgen kann, so daß ins­ besondere auch die Reinigung des Wassertanks schwierig ist.
US-PS 44 40 318 beschreibt eine tragbare Ausschank­ vorrichtung, die in einen Kühlschrank eingestellt werden kann. Die Ausschankvorrichtung weist mehrere Konzentratbehälter, eine Mischvorrichtung und einen Druckgasbehälter auf, die in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Das Gehäuse erschwert das Nach­ füllen bzw. Auswechseln der einzelnen Behälter. Selbst wenn das Gehäuse nicht vorhanden wäre, würde das Nach­ füllen eines oder mehrerer Behälter kaum erleichtert werden, weil alle Behälter zu einer Einheit zusammen­ gefaßt sind. Der Druckbehälter besteht aus einer schweren Druckgasflasche. Die Vorrichtung benötigt zwar keine elektrische Hilfsenergie, jedoch ist die Hand­ habung sehr schwierig und zeitaufwendig. Wenn der Wasserbehälter nachgefüllt werden soll, wird eine Wasserleitung an einen Nachfüllanschluß angeschlossen. Wenn das Aggregat hierbei im Kühlschrank verbleibt, muß die Kühlschranktür zum Nachfüllen offengehalten werden. Das Nachfüllen und Auswechseln des Druckgasbehälters kann praktisch nur von Fachleuten ausgeführt werden.
DE-GM 18 68 618 beschreibt eine Vorrichtung zum Ent­ leeren von Flüssigkeiten aus Flaschen, beispielsweise Bierflaschen. Hierbei sind die Flaschen über Hand­ ventile mit einer Druckleitung verbunden, die an eine Kohlensäure enthaltende Druckpatrone angeschlossen ist. In jede der Flaschen taucht eine Zapfleitung ein. Durch den Druck der Druckgaspatrone wird nach dem Öffnen des Handventils das Getränk aus der Zapfleitung der be­ treffenden Flasche herausgedrückt. Zwischen der Druck­ gaspatrone und der Druckleitung ist ein Druckminder­ ventil vorgesehen, das unmittelbar an der Druckgas­ patrone angeordnet ist. Eine Mischvorrichtung sowie Konzentratbehälter sind nicht vorhanden.
Aus US-PS 35 58 010 ist es bekannt, an einem Behälter, der Farbe, Haarspray, Insektizide oder ähnliche Pro­ dukte enthält, eine Druckgaspatrone vorzusehen, die in einer entsprechenden Fassung am abnehmbaren Behälter­ deckel angebracht ist und deren Gas den Behälterinhalt aus dem Behälterauslaß austreibt.
DE-OS 32 37 461 beschreibt einen Tischbierzapfer für Party-Kleingebinde. Dabei ist an den Zapfkopf des Zapf­ gerätes, das in den Bierbehälter eingesteckt wird, eine Fassung für eine Druckgaspatrone vorgesehen, die das Bier aus dem Behälter durch den Zapfkopf in eine zu einer externen Zapfstelle führende Schlauchleitung treibt.
Schließlich ist aus US-PS 39 66 091 eine Misch­ vorrichtung mit Mengenregelventil bekannt, wobei das Mengenregelventil an der Mischvorrichtung angeordnet ist und karbonisierte Flüssigkeit mit einem Sirup mischt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aus­ schankvorrichtung der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die keinen elektrischen Anschluß im Kühlschrank erfordert und mit einfachen Mitteln einen hygienischen Betrieb des Wasserbehälters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, welche so zu verstehen sind, daß nach der Erfindung der Wasserbehälter aus einer Flasche besteht, die lose in den Kühlschrank eingestellt und mit der Mischvorrichtung nur durch einen Schlauch ver­ bunden ist. An dieser Flasche ist der Druckgasbehälter in Form einer Druckgaspatrone befestigt, wie sie normalerweise für Heimsiphone verwendet wird. Die Flasche bildet mit dem Druckgasbehälter eine bauliche Einheit, die nur durch einen einzigen Schlauch mit der Mischvorrichtung verbunden sind. Erfindungsgemäß wird eine nach Art eines Heimsiphons ausgebildete Flasche über einen flexiblen Schlauch mit der im Kühlschrank befindlichen Mischvorrichtung verbunden, wobei die Mischvorrichtung zusätzlich einen Mengenregelventil aufweist.
Diejenigen Teile, die der Nachfüllung bzw. Auswechselung bedürfen, sind leicht auswechselbar an­ gebracht, nämlich die Sirupbehälter und die Wasser­ flasche. Dabei ist die Wasserflasche mit der Druck­ gaspatrone baulich vereinigt, um zu erreichen, daß sie nur über einen einzigen Schlauch mit den fest instal­ lierten Komponenten in Verbindung steht und leicht ab­ genommen werden kann. Eine Besonderheit besteht in der Aufteilung der Komponenten in Einheiten, die aus­ gewechselt werden müssen und solche, die fest in­ stalliert werden können, wobei die Zahl der erforder­ lichen Verbindungsleitungen auf eine einzige von der Wasserflasche zur Mischvorrichtung führende Schlauch­ leitung beschränkt ist. Dennoch werden die Vorteile der aufwendigen Systeme ebenfalls erreicht, nämlich die Einhaltung der gewünschten Mischungsverhältnisses unter Konstanthaltung der Menge des karbonisierten Wassers. Die Einheit aus Wasserbehälter und Druckgaspatrone kann an beliebiger Stelle im Kühlschrank untergebracht werden und erfordert nicht viel Platz. Die Flasche kann von dem Verbindungsschlauch abgetrennt und aus­ gewechselt werden, so daß das Auffüllen außerhalb des Kühlschranks vorgenommen werden kann.
Die Druckgaspatrone ist vorzugsweise mit einem Anschluß­ stutzen des Wasserbehälters verbunden und im Anschluß­ stutzen ist ein Rückschlagventil angeordnet. Das Rück­ schlagventil verhindert, daß vor oder bei dem Ansetzen bzw. Festschrauben der Druckgaspatrone Wasser aus dem Wasserbehälter auslaufen kann. Vorzugsweise ist im An­ schlußstutzen ein Dorn zum Öffnen der Druckgaspatrone vorgesehen. Der Dorn kann in üblicher Weise mit dem Anschlußstutzen derart abgestimmt werden, daß er die Druckgaspatrone erst dann öffnet, wenn eine Abdichtung zwischen Druckgaspatrone und An­ schlußstutzen sichergestellt ist. Erst dann strömt Druckgas aus der Druckgaspatrone aus, um das Rückschlag­ ventil zu öffnen.
Der Anschluß der Druckgaspatrone kann auch in einem speziellen Verschluß enthalten sein. Diese Lösung hat den Vorteil, daß handelsübliche Flaschen, z. B. 2 ltr. Flaschen, verwendet werden können. Die Funktion ist die gleiche, wie zuvor beschrieben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Kühlschranks mit einer ersten Ausführungsform der Ausschankvor­ richtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Kühlschrank der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Wasserbe­ hälters,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Misch- und Dosiervorrichtung,
Fig. 5 zwei weitere Ausführungsformen der Ausschank­ vorrichtung in einem üblichen Kühlschrank und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines anderen Wasserbehälters.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein üblicher Kühlschrank 10, dessen Einzelheiten nicht im Detail dargestellt sind, mit der Ausgabevorrichtung 11 für Postmixgetränke aus­ gestattet. Die Ausgabevorrichtung 11 ist in einem Aus­ schnitt 12 der Kühlschranktür 13 angeordnet. Zu diesem Zweck ist in dem rechteckigen Durchbruch oder Ausschnitt 12 ein Einsatz 14 angeordnet, der eine querverlaufende horizontale Zwischenwand 15 aufweist. An der Zwischen­ wand 15 sind drei Mischvorrichtungen 16 befestigt, von denen jede eine in einer Öffnung der Frontwand des Ein­ satzes 14 angeordnete Taste 17 aufweist. Unterhalb der Zwischenwand 15 befindet sich ein Ausgabefach 18, das zur Außenseite hin offen und zum Innern des Kühl­ schranks durch eine Wand 19 abgeschlossen ist. Auf den Boden des Ausgabefachs 18 kann ein Trinkgefäß gestellt werden, dessen Öffnung dann unter dem Auslaufstutzen 21 der Mischvorrichtung 16 angeordnet ist.
Über jeder Mischvorrichtung 16 ist im Innern der Kühl­ schranktür 13 ein Konzentratbehälter 22 angeordnet, der mit seinem nach unten gerichteten Auslaufstutzen 23 auf der Oberseite der Mischvorrichtung 16 befestigt ist. Jeder der drei Konzentratbehälter 22 enthält ein ande­ res Getränkekonzentrat, so daß aus jedem Auslaufstutzen 21 ein anderes Getränk ausgegeben werden kann. Jede Mischvorrichtung 16 ist ferner an eine Wasserleitung 24 angeschlossen. Diese Wasserleitung 24 führt zu einem Wasserbehälter 25, der ebenfalls an der Kühlschranktür 13 befestigt ist. Der Wasserbehälter 25 ist mit einer Druckgaspatrone 26 verbunden, die z. B. CO2 enthält.
Fig. 3 zeigt die Konstruktion des Wasserbehälters 25, der im vorliegenden Fall aus einer Kunststoffflasche besteht. Das Mundstück des Wasserbehälters 25 ist mit einem Verschluß 27, der ein Rückschlagventil ent­ hält, abdichtend verschlossen. Durch das Rückschlag­ ventil führt die Wasserleitung 24 hindurch zu einem im Innern des Wasserbehälters 25 angeordneten flexiblen Schlauch 28, der sich bis auf den Boden erstreckt.
Die Fig. 3 und 6 zeigen die Konstruktion des Wasserbe­ hälters 25 bzw. 43, der im vorliegenden Fall aus einer Kunststoffflasche besteht. Das Mundstück des Wasserbe­ hälters ist mit einem Verschluß 27 abdichtend ver­ schlossen. Durch den Verschluß 27 hindurch wird die Wasserleitung 24 zu einem im Innern des Wasserbehälters 25 angeordneten flexiblen Schlauch 28 geführt, der sich bis auf den Boden erstreckt. Der Verschluß des Wasser­ behälters 43 ist mit einem Verschluß 44 abdichtend ver­ schlossen. Durch den Verschluß 44 führt die Wasserlei­ tung 24 hindurch zu einem im Innern des Wasserbehälters 43 angeordneten flexiblen Schlauch 28, der sich bis auf den Boden erstreckt. Auf dem Verschluß befindet sich eine Aufnahmevorrichtung für eine CO2-Patrone.
An der Seitenwand des Wasserbehälters 25 bzw. auf dem Verschluß des Wasserbehälters 43 ist ein Anschlußstut­ zen 29 vorgesehen, der ein Gewinde zum Einschrauben des Halses der Druckgaspatrone 26 aufweist. Im Anschluß­ stutzen 29 befindet sich ein Rückschlagventil 30, das das unter Druck stehende Druckgas in den Wasserbehälter 25 einläßt, jedoch nach außen hin sperrt. Ferner ist im Innern des Anschlußstutzens 29 ein Dorn 31 angeordnet, der gegen ein federgespanntes Ventil 32 der Druckgaspa­ trone 26 drückt, wenn diese in den Anschlußstutzen 29 eingeschraubt wird. Durch den Druck des Dornes 31 wird das Ventil 32 geöffnet, so daß CO2 aus der Druckgaspa­ trone 26 durch das Ventil 32 und das Rückschlagventil 30 in den Wasserbehälter 25 einströmen kann.
Der Aufbau der Mischvorrichtung 16 ist aus Fig. 4 zu ersehen. Die Mischvorrichtung weist eine Konzentrat­ kammer 33 auf, an deren Einlaß 34 die Mündung des Kon­ zentratbehälters 22 abdichtend angesetzt wird, so daß der Inhalt in die Konzentratkammer 33 einlaufen und diese füllen kann. Von der Konzentratkammer 33 führt ein Ventil 35, das durch Drücken der Taste 17 geöffnet werden kann und von einer Feder 36 in die Schließstel­ lung vorgespannt ist, in die Auslaufkammer 37. Der Aus­ laß der Auslaufkammer 37 ist über dem Mischbehälter 38 angeordnet.
Beim Drücken der Taste 17 wird außer dem Ventil 35 ein weiteres Ventil 39 geöffnet, das eine Wasserkammer 40 mit einer Auslaufkammer 41 verbindet. Der Auslaß der Auslaufkammer 41 führt ebenfalls in den Mischbehälter 38 hinein. Der Einlaß der Wasserkammer 40 ist über das Mengenregelventil 42 an die Wasserleitung 24 ange­ schlossen. In Fig. 4 ist nur eine Mischvorrichtung 16 dargestellt. Insgesamt sind drei Mischvorrichtungen vorhanden, von denen jede die Halterung für einen sepa­ raten Konzentratbehälter 22 bildet und eine eigene Taste 17 aufweist.
Wenn die Taste 17 gedrückt wird, werden die Ventile 35 und 39 beide geöffnet, so daß Konzentrat und Wasser in einem vorbestimmten Mengenverhältnis in die Mischkammer 38 einfließen, wo sie gemischt und dem Auslauf 20 zuge­ führt werden.
Das Mengenregelventil 42 ist ein bekanntes Bauteil, das unabhängig von dem Druck in der Wasserleitung 24 stets dieselbe Wassermenge pro Zeiteinheit durchläßt, wenn das Ventil 39 geöffnet ist. Eine detaillierte Beschrei­ bung des Mengenregelventils 42 ist entbehrlich, da die Konstruktion bekannt ist.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 5 sind zwei Gruppen von je drei Mischvorrichtungen 16′ bzw. 16′′ im Innern eines Kühlschranks 10 angeordnet. Die Gruppe 16′ ist an der Innenseite der Kühlschranktür angebracht, so daß die Tasten 17 in das Innere des Kühlschranks weisen und nach dem Öffnen der Kühl­ schranktür zugänglich sind. Der zugehörige Wasserbehäl­ ter 25, der über die als Schlauch ausgebildete Wasser­ leitung 24 mit jeder der Mischvorrichtungen verbunden ist und eine Druckgaspatrone 26 aufweist, steht in ei­ nem Fach der Kühlschranktür.
Die Mischvorrichtung 16′′ ist auf einem Zwischenboden des Kühlschranks 10 angeordnet, wobei die Getränkeaus­ lässe 21 vorne über den Zwischenboden überstehen. In dem unteren Fach liegt der Wasserbehälter 25, der über die Wasserleitung 24 mit den einzelnen Mischvor­ richtungen verbunden ist.

Claims (7)

1. Ausschankvorrichtung für Postmixgetränke zur Unter­ bringung in oder an einem Kühlschrank, mit mindestens einem Konzentratbehälter (22), der mit einer Misch­ vorrichtung (16) auswechselbar verbunden ist, einer von einem Wasserbehälter (25) zu der Mischvorrichtung (16) führenden Wasserleitung (24) und mit einem an zum Karbonisieren des Wassers den Wasserbehälter ange­ schlossenen Druckgasbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (25) eine auswechselbar in den Kühlschrank eingestellte Flasche ist, an der der Druck­ behälter in Form einer Druckgaspatrone (26) befestigt ist, und daß ein an der Mischvorrichtung (16) vor­ gesehenes Mengenregelventil (42) an die Wasserleitung (24) angeschlossen ist.
2. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mischvorrichtung (16) in oder an einem Kühlschrank (10) befestigt und daß im Innern des Kühlschranks der Konzentratbehälter (22) und der Wasserbehälter (25) untergebracht sind.
3. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mischvorrichtung (16) in einem Aus­ schnitt (12) einer Kühlschranktür (13) derart be­ festigt ist, daß sich ihre Einlaßöffnungen im Innern und die Auslaßöffnungen (21) an der Außenseite des Kühlschranks (10) befinden.
4. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (16) eine Halterung zum Tragen des Konzentratbehälters (22) aufweist.
5. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (25) einen Anschlußstutzen (29) für die Druckgaspatrone (26) aufweist und daß im Anschlußstutzen ein Rück­ schlagventil (30) angeordnet ist.
6. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Anschlußstutzen (29) ein Dorn (31) zum Öffnen der Druckgaspatrone (26) vorgesehen ist.
7. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (43) einen speziellen Verschluß für den Anschluß der Druck­ gaspatrone (26) aufweist und daß im Anschlußstutzen ein Rückschlagventil (30) angeordnet ist.
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