DE3330996A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung kohlesaeurehaltiger getraenke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung kohlesaeurehaltiger getraenke

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DE3330996A1
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DE3330996A
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Carl V. Gates Mills Ohio Santoiemmo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • B67D1/0418Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container comprising a CO2 cartridge for dispensing and carbonating the beverage

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Description

G 5* 113
NORCARL PRODUCTS, INC.
761 Beta Drive R
Mayfield Village, Ohio 44i43, USA
Verfahren und Vorrichtung für die Heystellung haltiger Getränke
Grundlage der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von häuslichen Abgabevorrichtungen für kohlesäurehalti^e Getränke, die leicht transportierbar und ebenfalls geeignet sind, ausserhalb des Hauses bei Ausflügen, Picknicks oder in den Ferien verwendet zu werden.
Auf der Grundlage von Zahlenmaterial, das in Beverage veröffentlicht wurde, ist der Verbrauch von kohles&urehgilxigen Getränken von etwa 12 Unzen pro ICopf im Jahre 18^9 auf über 5.000 Unzen pro Kopf im Jahre I98I gestiegen. Sogenannte Soft Drinks halten derzeit ungefähr kO°/o des Marktanteils verglichen mit dem nächstbeliebten Getränk, Kaffee, der einen Marktanteil· von· etwa 30 c/o hat,' Alle'übrigen Getränke, einschliesslich Milch, Bier, Kein, distillierter Alkohol, Säfte und Mineralwasser halten die restlichen 30 cMarktanteil.'
Als Folge davon besteht ein Trend, Softgetränke in immer grösseren Behältern zu verpacken. Derzeit sind Plastikflaschen mit 2 Liter Inhalt sehr beliebt. Wenn der Inhalt
jedoch nicht innerhalb relativ kurzer Zeit verbraucht wird, löst sich die Kohlensäure in relativ kurzer Zeit und das Getränk wird fad und unappetitlich. Ausserdem ist die Hand-
MO- \
habung1, der Transport, die Lagerung und die Benutzimr; von 2-Liter-Flaschen umständlich und mühsam. Die derxoit einzig· mögliche Alternative für ein Qualitätsgetri'iik ist ein kleinerer Behälter, wie ein Sechserpack von 10 oder 12 Unzen. Diese Behältergrö'ssen sind jodoch relativ teurar und beinhalten im übrigen die gleichen. Problerne wie 2-Litca." Flaschen. "
Es ist daher ein wichtiges Ziel vorliegender' Erfindung, den vorgenannten sowie andere Nachteile der derzeitig verfügbaren Behälter für SoftgetrMnke zu vermeiden, indem nan sie durch "eine Vorrichtung für Eigenfertigung ersetzt, in der Sof tgetränke jeder Geschria clcs richtung angefertigt, mit Kohlensäure versetzt, aufbewahrt, gekühlt und nceh. «unsch über einen längeren Zeitraum abgegeben werden n:önnen, ohne dass der Geschmack oder der Kohlensäuregehalt verloren ,T
Ein weiteres Zeil der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für die -Anfertigung von SoftgetrMnken bereitzustellen, in welcher kohlensäurehaltige Getränke zu hause zu einem • Bruchteil der Kosten angefertigt werden können, dis für gleichwertige kommerzielle Getränice bezahlt werden müssen.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, vorbemessene Behälter mit Sirups bereitzustellen, deren Inhalt mit einer vorbestimmten Menge Wasser in dem erfindunjsgemi'.ssen Behälter vermischt werden kann, um fortlaufend Softgetrinke gleicher Qualität zu liefern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für die Anfertigung von Softgetränken bereitzustellen, deren Benutzung jeder lernen kann, wenn er folgende einfache Anweisungen befolgt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Gerät
- 3 - copy T
für die Anfertigung von Softgetrunken bereitzustellen, das so billig ist, dass bei durchschnittlichem Gebrauch der Kaufpreis des Gerätes in kurzer Zeit amortisiert werden kann.
'Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung bestellt darin, ein zweiteiliges Gerät für die Anfertigung von Sof tge tr linken bereitzustellen, das einen oberen Teil für die Eefüllim~ und Abgabe sowie einen Teil für die Vermischung, Kühlung Aufbewahrung enthält, die zum Mischen und Reinigen leicht auseinadergenommen und zusammengefügt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine leicht zugängliche Kohlenstoffdioxid-Druckkapsel im oberen Tei! des Gerätes bereitzustellen, die, wenn man sie verschliosst, automatisch den Behälter mit Kohlensäure belädt.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines einfachen, leicht zu wartenden Mechanismus für die Beladung, Vermischung und Abgabe, der durch innero Durchgänge verbunden ist, um die Flüssigkeit unter der Steuerung von einfachen Ventilen hindurchzuleiten.
Noch ein weiteres Ziel' der Erfindung besteht darin, ein
J billiges und wirksames Gerät- zu liefern, das nach seiner Konstruktion, seinem Zusammenbau, seiner Bedienung und !•!Ästhetik in idealer Weise für den häuslichen Gebrauch geeignet ist«
Ein zusätzliches Ziel vorliegender Erfindung liegt darin, ein Gerät zu liefern, das eine handbetätigte Abgabesteuerung aufweist', die für den Benutzer bequem zu betätigen ist.
Diese und andere Ziele und Vorteile werden dem Fachmann deutlich, wenn er die nachstehende Beschreibung, Zeichnun-
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gen und Ansprüche liest, in denen
Fig. 1 einen Querschnitt einer bevorzugten ~\isführungsart der Erfindung darstellt;
Fig. 2 einen vergrösserten Detailausschnitt dos in -^ig. 1 gezeigten Beladungsventils der EohlensäureJifapsel cjarsto5.! t;
Fig, 3 einen vergrösserten DetailausscTjnitt des in Fig. 1 gezeigten Druckanzeigers darstellt;
Fig» 4 einen vergrösserten teilweise inn Querschnitt ~cr^i;;-ton Detailausschnitt des in Fig. 1 gezeigtem Ab^jab^vont.'..1.:" darstellt;
Fig. 5 einen Aufriss ähnlich wie in ^i.°r. 1 dnr^t-illt, dor eine zweite Ausführungsart der* J5rfinding
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 go-oi.7t;e A-'sfr-hrungsart darstellt;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in IM-. -> darstellt;
Fig. 8 einen vergrösserten Detailausschnitt im iuorschnitt des in Fig. 5 gezeigten Beladungs vent ils der Kohlens:.:urokapsel darstellt; und
Fig. 9 eine Bodenansicht im verkleinerten Masstab der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsart darstellt.'
Bezieht man sich mehr im Detail auf die Zeichnungen, so zeigt insbesondere Fig. 1 in voller Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsart der zusammengebauten Erfindung 10 mit einem Oberteil 12 und einem Misch- und Lagerbehälter 1·
5 - T COPY
4 V
Die Oberseite weist einen Tragegriff 16, eine Kammer 18 für die Kohlensäurekapsel, ein Kontrollventil 20 für die Befüllung, einen Druckanzeiger 22, ein Abgsbeventil 24 und eine Abgabedüse 26 auf. Ein Buna 28 mit Innengewinde erstreckt sich von der Unterseite des Oberteils 12 nach unten und greift in einen mit einem Aussengewinde versehenen Ilalsteil 30 ein, der sich von einem Innenbehälter 32 nach oben erstreckt. Ein 0—Ring 29 sorgt für eine druckfosto Verbindung zwischen dem Bund 28 und dem Halsteil 30. Der Bund 28 weist eine horizontale Kappe 34 mit einer Auslassöffnung 36 auf, um die ein entsprechender Halsteil 38 konzentrisch angeordnet ist, um das obere Ende eines Befiillun-;-s- und Abgaberohres 4θ für Kohlensäure aufzunehmen. Ein hohler Zylinder 42 ist so bemessen, dass er fest im Ilalsteil 30 des Behälters 32 sitzt. Ein Wulst 43 am oberen Ende des Zylinders 42 liegt auf dem oberen Rand des Halsteils 30 auf, um den Zylinder 42 konzentrisch vertikal in dem Behälter 32 zu positionieren. Der Behälter 32 is flaschenförmig, um einen konzentrischen Luftraum zwischen dem Behälter 32 und dem Zylinder 42 zu bilden. Die Wände und Böden des Behälters 14 und des Behälters 32 sind ebenfalls konzentrisch im Abstand angeordnet, um Raum für die Isolierung 44 zu bilden. Im oberen Teil des Behälters für Vermischung und Aufbewahrung ist zusätzlicher Raum zwischen der Isolierung 44 und dem Behälter 32.vorgesehen, um eine Vielzahl von Kühlkartuschen 46 unterzubringen. Zur Erleichterung der Einführung und Entfernung sind die Kartuschen mit Nasen 48 ausgerüstet",
Die Kammer für die Kohlensäurekapsel 18 weist an ihrem offenen Ende ein Gewinde auf, um die Kappe 50 einzuschrauben. Durch die Einführung einer Kapsel 52 in die Kammer 18 und Aufschrauben der Kappe 50 auf das offene Ende der Kammer 18, wird ein Halsteil 54 der Kapsel 52 durch den O-Ring 56
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(Fig·. 2) abgedichtet und durch die Nadel 58 durchstochen. Der O-Ring 56 liegt in einer Innenut 60, die in einen Gewindeadapter 62 eingearbeitet ist. Der Adapter 62 ist in eine Befüllungsventilkammer 64 eingeschraubt. Das rechte Ende des Adapters 62 ist gegengebohrt, um eine Kammer 63 zu bilden zu bilden, die den Halsteil 54 einer Kapsel 52 · in dichtendem Kontakt· mit dem O-Ring 56 aufnimmt-. Die linke Seite des Adapters 62 ist gegengebohrt und mit einem Gewinde versehen, um eine Kammer oder Bohrung 65 zu bilden, die eine Gewindebuchse 66 aufnimmt, die eine Feder 68 und eine Kugel 70 enthält. Die Kugel wird durch die Feder 68 gegen einen Kugelsitz 72 gedrückt, der im Basisblock 74 der Nadel 58 gebildet ist. Eine Trennwand 76 unterteilt die Kammern 63 und 65, die durch eine Öffnung 78 verbunden sind, damit die Nadel 58 in die Kammer 63 reichen kann. Ein Durchblasen zwischen den Kammern 6j und 65 wird durch den O-Ring 80 vermieden, der konzentrisch über der Nadel 58 und zwischen dem Basisblock fk und der Trennwand 76 angeordnet ist. Wenn der Halsteil 54 einer Kohlensäurekartusche von der Nadel durchstochen wird, drückt der von der Kapsel 52 abgegebene Gasdruck die Kugel JO aus dem Sitz J2 durch Zusammendrücken der Feder 68, damit Kohlensäuregas durch eine ^inlasriöffnung 36 in das Befüllungs- und Abgaberohr 40 und danach in das untere. Ende des Behälters 32 gelangen kann.
Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 3, die den Druckanzeiger 22 zeigt. Diese Vorrichtung enthält eine Adapterbuchse 80, die in einen Vorsprung 23 der Kappe 12 eingeschraubt ist, um einen Stössel 82 aufzunehmen, der von der Feder 84 nach unten gedrückt wird. Ein O-Ring 86 sorgt für dichtenden Abschluss zwischen dem Stässel 82 und der Innenwand 88 der Buchse 8O. Wenn der Halsteil ^k der Kohlensäurekapsel 52 durchbohrt wird, drückt das austretende Gas den Stössel 82 nach oben und zeigt dem Benutzer an, dass die Kartusche korrekt beladen wurde und dass sie richtig durchbohrt wurde, um die enthaltene Kohlensäure in den Behälter 32 abzugeben.
COPY
Es wird jetzt Bezug genommen auf Fig. 4, die den Abgabe-■ventilmechanismus 24 zeigt. Nachdem die Flüssigkeit· in den Behälter 32 eingefüllt wurde, kann sie wahlweise in bestimmten Mengen abgegeben werden, indem man auf die Stösselkappe 90 drückt, die den Stössel 92 nach unten drückt. Der Stössel 32 ist in einer Gewindeadapterbuchse 94 untergebracht, die in einen aufrechten Gewindevorsprung 96 der Kappe 12 geschraubt ist. Ein O-Ring 98 sorgt für druckfeste Abdichtung zwischen dem Stössel 92 und der Adapterbuch.se 94. Ein O-Ring 1OO dichtet zwischen den oberen Teilen der Adapterbuchse 94 und dem Vorsprung 96. Ein O-Ring 102 dichtet die unteren Teile der Adapterbuchse 94 und eine Behälterwand 1 04 ab, die integral in der Kappe 12 gebildet ist. Ein Dichtflansch 106 ist am oberen Ende des Stössels 92 angeschraubt, um den O-Ring 1OS aufzunehmen, der für dichtenden Kontakt zwischen dem unteren Ende des Stössels 92 und dem unteren Umfang 110 der Adapterbuchse 94 sorgt. Der O-Ring 108 wird nach oben in dichtenden Eingriff mit dem Adapterbuchsenumfang 110 durch die Feder 112 gedruckt. Wenn der Stössel 92 nach unten gedrückt wird, wird der O-Ring aus dem dichtenden Eingriff mit dem Umfang 110 abgesenkt, wodurch die Auslassöffnung der Befüllungsventilkammer mit der Behälteröffnung II6 und dem Auslass 118 (Fig. 1) der Abgabedüse 26 in Verbindung gebracht wird.
Mit Bezug auf Fig. 5-8 wird eine zweite Ausführungsart der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zweckdienlicherweise werden strukturelle Aspekte dieser Ausführungsart, die weitgehend mit denjenigen übereinstimmen, die oben mit Bezug auf die erste Ausführungsart beschrieben wurden, nachstehend nicht im Einzelnen besprochen.
• Mit besonderem Bezug auf die Fig. 5 und 6 wird eine Vorrichtung 200 für die Zubereitung von. Softgetränken gezeigt, die ein Oberteil 202 und einen Misch- und Aufbewahrungsbehälter
2o4 umfasst. Der Oberteil enthält einen Träffergriff 206, an dem eine Wählvorrichtung 208 angelenkt ist.
Mit Bezug auf Fig. 6 und J ist der Trägergriff 206 ein integral geformter Teil des Oberteils 202 und die Wählvorrichtung 208 ist durch einen Zapfen 209 gelenkig an diesem Griff befestigt.Die Wählvorrichtung 208 ist in durchgehenden Linien in Lagerstellung in einer sich nach oben öffnenden Ausbuchtung· 2O6a im Griff 206 gezeigt,' und die Wählvorrichtung ist in gestrichelten Linien in Betriebssteilung gezeigt, wie sie sich vom Griff nach oben erstreckt.
Die Wählvorrichtung 2O8 enthält eine kugelförmige Erweiterung an ihrem entfernten Ende von dem Zapfen 209. In Lagersteilung ergänzt die Wählvorrichtung die Querschnittskonfiguration und den sichtbaren Umfang des Griffes 206, um so für den Benutzer einen angenehm festen Griff zu gewährleisten. Ausserdem ist die Wählvorrichtung so dimensioniert, dass sie sich leicht nach rückwärts aus der Nut 206a im Griff 2θβ ersti-cckt.
Die Wählvorrichtung enthält ebenfalls eine Öffnung 211 und einen gebogenen Freiraum 213.
^ie übrigen wesentlichen Elemente des Oberteils 202 enthalten eine Kammer 210 für die Kohlensäurekapsel, ein Beffüllun;3'S-
^ kontrollventil 212, einen Druckanzeiger· 2i4, ein Abgabeventil 216 und eine Abgabedüse 218. ' —
Ein Bund 220 mit Innengewinde erstreckt sich von dem Oberteil 202 nach unten in geschraubten Eingriff mit einem mit einem
^ Aussengewinde versehenen Halsteil 222, der sich vom Innenbehälter 224 nach oben erstreckt. Der Bund 220 enthält einehorizontale Kappe oder Endwand 226 mit einer Öffnung 228, die mit dem oberen Ende eines Befüllungs- und Abga.beroh.res 23Ο für Kohlensäure kommuniziert, Ein Hohlzylinder 232 erstreckt sich nach unten in den Halsteil 222 des Behälters 224.
— 9 —
COPY
Der Behälter 224 ist so geformt, dass ein konzentrischer Luftraum zwischen dem Behälter und dem Hohlzylinder 232 gebildet wird. Zwischen angrenzenden !fänden des Behälters 224 und dem Misch- und Aufbewahrungsbehälter 2θ4 ist eine \ Isolierung 234 vorgesehen. Am unteren Ende des Behälters 2OV ist eine Vielzahl von Taschen oder Abteilen 235 (von denen nur eins gezeigt ist) zwischen der Isolierung 234 und dem Behälter 224 vorgesehen, um die Kühlkartuschen 2-36 aufzunehmen .
Die Fig. 5 und 9 neigen einen drehbaren Verschluss 238 am Boden des Misch- und Aufbewahrungsbehälters 2θ4, damit die Kartuschen 236 in die Abteile 235 eingeschoben werden können. Der Verschluss 238 enthält einen zentralen Rippengriff 239 und ein Paar Öffnungen 238a und 238b. Der Verschluss 238 kann in eine Belade- und Entladestellung für die Kartuschen gedreht werden, wobei die Öffnungen 238a und 238b mit den offenen Enden der Abteile 235 in Deckung stehen. Wie in Fig, 5 gezeigt, hält eine obere Fläche des Verschlusses 238 die eingeschobenen Kartuschen 236 in den Abteilen 235, wenn
der Verschluss in die dargestellte Schliessteilung gedreht . wird.
Die Kammer 210 für die Kohlensäurekapsel wird durch eine Gewindekappe 24θ verschlossen, wie man dies deutlich in den Fig. 5 und 8 sieht. Eine Kohlensäurekapsel 242 wird in die Kanuner 210 eingeführt und eine Elastomerdichtung 244 für das Ventil bildet eine dichtende Verbindung mit dem Halsende der Kapsel 242, wenn die Kapsel durch die Nadel 246 durchsto-3 <3 chen wird. Die Nadel 246 ist in einem Gewindeadapter oder Ventilkörper 248 montiert, welcher sich in eine Befüllventilkammer 25Ο erstreckt, die im Oberteil 202 gebildet ist.
Mit Bezug auf Fig. 8 enthält der Adapter 248 eine Innenbohrung 252., die mit dem Durchgang der Nadel 246 kommuniziert
- 10 -
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*_/ vj KJ \-l v-l KJ
und an einer Auslassöffnung 254 endet. Die Öffnung der Auslassöffnung 254 in die Kammer 250 wird durch ein Elastono.-ventil 256 geöffnet und geschlossen. Das Teil 256 hat ejnc ringförmige Konfiguration und wird in einer Nut 258 im Adapter 248 aufgenommen. Das Teil 256 wird normal über d».? -Öffnung der-Auslassöffnung 254 gespannt, um sie r,u sch! nor·- sen. Wie nachstehend im Einzelnen erklärt, streckt der 1'OIi1O-säuredruck in einer angeschlossenen Kapsel das Teil 230, damit die Kohlensäurebefüllung der Kapsel in die Kammer .'o"J eintreten kann.
Der Druckanzeiger 214 ist identisch in Stru -tür und lior.r In'.) mit dem Druckanzeiger 22, der oben beschrieben -.nirdo. ^m-Druckanzeiger 2i4 ist sichtbar durch die Öffnung 211 u;i<; die ausgerichtete Öffnung in Griff 2θ6, wenn man vor i.'bo··- teil des Gerätes dratif s-ieht, wie dies in Fi'y. G -;οζοί";ΐ ist.
Das Abgabeventil 216 ist in Struktur und Betrieb ;;lnic'; dem oben beschriebenen Abgabeventil 24. Dio Struktur ·πι<'. die Handhabung des Ventils 216 werden jedoch nr.chs toi. :.:-. kurz beschrieben, um die nachfolgende Beschreibung dor .·■>tätigung der Wählvorrichtung 208 zu verdeutlichen.
Das Abgabeventil 216 wird betätigt, indem nan eLna ;;us::o? · Stösselkappe oder einen Knopf 26θ herunterdrückt, "der d;vi 1 den Stössel 262 verschiebt. Der Stössel 262 ist in eine..: Gewindeadapter 264 montiert und seine Verschiebung wird durch eine Feder 266 verhindert, die dazu dient, das Ventil 216 normalerweise in eine Schliesstellung zu drücken. :Jei Herunterdrücken des Knopfes 26O und des Stössels 262 wird eine Kammerauslassöffnung 268 für das Befüllventil, welcho mit der Kammer 25Ο kommuniziert, mit einer Beheil terwand '- ~0 und einer Auslassöffnung 272 der Abgabedüse 218 in Verbindung gesetzt.
11
Betätigung des' Mechanismus
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1. Die Behalterkappe 12 ist vom Behälterhals aubgeschraubt. Bei positioniertem 3efri.llzylinder 42 wird eine vorbestimmte Menfje Sirup in diesen Zylinder gegossen. Dann wird vorgekühltes -fässer in den Zylinder gegossen und "während das Wasser in das untere Ende des Behälters 32 läuft, wird Luft zwischen der Innenwand des Behälters 32 und der Aussenwand des Cylinders 42 komprimiert. Wenn der Wasserstand die Unterkante 120 des Zylinders 42 erreicht, wird die Luft zwischen de-i Behälter 32 und dem Zylinder 42 eingefangen. Der Benutzer füllt weiterhin Wasser nach, bis der Zylinder 42 gefüllt ist, wodin-ch die Luft zwischen dem Behälter 32 und dem Zylinder 42 weiter komprimiert wird. Dann werden vorgefrorene Kartuschen 46 in die Freiräume zwischen der Behälterisolierung 44 und der Aussenwand des Behälter's 32 eingeführt. Die Kappe 12 wird dann wieder auf den Behälterhals 30 aufgesetzt. Eine Kohlensäurekapsel 52 wird in die Kammer 18 eingeführt und die Kappe 50 wird aufgeschraubt, um die Kapsel in durchstechenden Kontakt mit der Nadel 58 zu bringen (Fig. 2). Kohlensäuregas strömt durch das Rohr 4o abwärts, um die Mischung aus Sirup und gekühltem Wasser im Behälter 32 mit Kohlensäure zu versetzen. Der Behälter ist nun befüllt. Dies wird durch den Druckanzeiger 22 angezeigt, welcher durch den Druck der Kohlensäure in seine obere Stellung gedrückt wurde. Bas mit Kohlensäure versetzte Getränk ist jetzt fertig zum Verbrauch. Die Stösselkappe 90 (Fig. 1) wird heruntergedrückt um die Düsenöffnung 118 zum Inneren des Behälters 32 zu öffnen. Der Druck im Behälter 32 drückt das Getränk nach oben durch das Rohr 40, die Kammer 64, die Öffnung 114, um den Ventilstössel 92, durch die Öffnung II6 und schliesslich durch die Öffnung 118 der Düse 26 in ein Triiikgef äss. Sobald eine gewünschte Menge Getränk abgegeben wurde, wird die
Stösselkappe 9O losgelassen, das System verschliesst sich
12
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wieder und der Kohlensäuregehalt des Getränkes wird erhalten.
Die in den Fig. 5-8 gezeigte Ausführungsart funktioniert im wesentlichen in der gleichen Weise wie oben beschrieben mit Bezug auf die erste Ausführungsart. Deswegen werden die gemeinsamen Merkmale der Befüllung-s- und Abgabegänge bezüglich der zweiten Ausführungsart hier nicht beschrieben, i^s werden · jedoch nachstehend die weiteren Vorteile der ISefüllungs=- und Abgabevorgänge entsprechend der zweiten Ausführungsart erklärt.
Die Kartuschen 236 werden bodenseitig in das Gerät eingelegt, indem man den Verschluss 238 dreht, um die Öffnungen 238a und 238b in Übereinstimmung mit den Abteilen 235 zu bringen. Nachdem die Kartuschen in die Abteile eingelegt wurden, wird der Verschluss zurückgedreht und die Kartuschen werden in den Abteilen durch die benachbarte Oberfläche des Verschlusses 238 gehalten,
Wie oben angegeben, enthält der Befüllventilzusammenbau 212 der zweiten Ausführungsart ein Elastomervem;il 256, welches für die Funktion des Kontrollventils sorgt. Insbesondere resultiert das Einlegen der Kapsel 242 und ihre Durchbohrung durch die Nadel 246 in der Be.füllung und Bedrückung mit Kohlensäure der Bohrung 252 und der Auslassöffnung 254, Der Druck der Kohlensäure ist ausreichend, um das Elastomerventil 256 aus seinem dichtenden Sitz über die Öffnung des Auslasses 254 zu verschieben. Dementsprechend gelangt die Kohlensäure in die BefülLungsventilkammer 250 und strömt nach unten durch das Rohr 23O, um dio Flüssigkeit im Behälter mit Kohlensäure zu durchsetzen und zu bedrucken. -Aufgrund seiner Elastizität kehrt das Teil 256 in seine normale Dichtstellung über der Öffnung des Auslasses 254 zurück, sobald die Kohlensäureladung der Kapsel 242 in dem Gerät 200 aufgenommen wurde t'
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Um Getränk aus dem Gerät 200 abzugeben, wird die Stösselkappe oder der Knopf wie in der ersten Ausführungsart heruntergedrückt. Alternativ kann es zweckdienlicher sein, die Wählvorrichtung 208 in Betriebsstellung zu bringen, wobei sie mit der Stösselkappe 208 in Eingriff tritt, wie dies in gestrichelten Linien in ig. 5 gezeigt ist. Zum Beispiel braucht ein Benutzer nur das entfernte Ende 208a ergireifen und die Wählvorrichtung 208 um den Zapfen 209 drehen. Wie in Fig. 5 gezeigt, liegt das benachbarte Ende der Stösselkappe 26o in der Öffnung 211 und dem gebogenen Freiraum 213, um die seitliche Belastung der Kappe 26o und des Stössels 262 zu verringern, wenn die Wählvorrichtung 208 um den Zapfen 209 gedreht und als Hebel benutzt wird, um die Stüsselkappe 26O zu betätigen.
In Betriebsstellung erstreckt sich die Wählvorrichtung 208 vom Tragegriff 2θβ in winkliger Ausrichtung zu und über dio Abgabedüse 218. So befinden sich sowohl die Wählvorrichtung als auch die Abgabedüse beide in der Nähe eines Benutzers, der vor dem Gerät steht, d.h. links von dem Gerät, wie in Fig. 5 gezeigt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Gerät auf einem Tisch und/oder Unterbauschrank steht, so dass es schwierig ist, die Stösselkappe direkt zu betätigen und das mit Getränk zu befüllende Glass oder Gefäss zu handhaben.
· '■ ·
Die bevorzugte Befüllmenge des Gerätes beträgt 2 Liter, was— mit den 2-Liter-Flaschen aus Plastik für Softgetränke vergleichbar ist, die derzeitig im Handel erhältlich sind. Eine spezielle Sechserpackung mit vorbernessenem Sirup, die vom Erfinder bereitgestellt und vertrieben wird und die ausreichenc ist, um zwölf Liter Getränk herzustellen, ist jedoch nicht schwieriger zu transportieren als eine 2-Liter-Flasche eines in Flaschen abgepackten Getränkes. Gleichzeitig wird die Lagerung und die Vernichtung auf ein Sechstel des Raumes reduziert, der notwendig ist für eine vergleichbare Anzahl
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von 2-Liter-Flaschen. Bei den derzeitigen Kosten können Softgetränke entsprechend der Erfindung zu etwa einem Cent pro Unze im Vergleich zu drei oder vier Cent pro Unze für kommerziell in Flaschen vertriebene Softgetränke hergestellt werden.
Dbige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung erfolgte zu illustrativen Zwecken, da der Fachmann auch Änderungen vornehmen kann, ohne vom Geist der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.
Liste der Bezeichnungen
10 - Erfindung
12 - Oberteil
14 - Misch- und Lagerbehälter
16 - Tragegriff
18 - Kammer
20 .- Kontrollventil
22 - Druckanzeiger
23 - Vorsprung
24 - Abgabeventil
26 - Abgabedüse
28 - Bund mit Innengewinde
29 - O-Ring
30 - Halsteil mit Aussengewinde
32 - Innenbehälter
34 - horizontale Kappe
36 - Auslassöffnung
38 - Halsteil
40 - Befüllungs- und Abgaberohr
42 - hohler Zylinder
43 - Wulst
44 - Isolierung
46 - Kühl kartusche
48 - Nase
50 - Kappe
52 - Kapsel
54 - Halsteil
56 - O-Ring
58 - Nadel
60 - Innennut
62 - Gewindeadapter
63 - Kammer
64 - Befül.lungsventil kammer
65 - Kammer, Bohrung
66 - Gewindebuchse
68' - Feder
70 - Kugel - 3 -
72 - Kugelsitz
74 - Basisblock
76 - Trennwand
78 - öffnung
80* - O-Ring
82 - Stössel
84 - Feder
86 - O-Ring
88 - Innenwand
90 - Stösselkappe
92 - Stössel
94 - Gewindeadapterbuchse
96 - Gewindevorsprung
98 - O-Ring
100 - O-Ring
102 - O-Ring
104 - Behälterwand
106 - Dichtflansch
108 - O-Ring
110 - unterer Umfang
112 - Feder
114 - Auslassöffnung
116 - Behälteröffnung
118 - Auslassöffnung
120 - Unterkante
200 - Vorrichtung für die Zubereitung von Softgetränken
202 - Oberteil
204 - Misch- und Aufbewahrungsbehälter
206 - Trägergriff
206a - Nut
208 - Wählvorrichtung
209 - Zapfen
210 - Kamine r
211 - öffnung
212 - Befüllungskontroll ventil
213 - gebogener Freiraum
214 - Druckanzeiger
216 - Abgabeventil
218 .- Abgabedüse
220 - Bund
222. - Halsteil mit Aussengewinde
224 - Innenbehälter
226 - horizontale Kappe, Endwand
228 - öffnung
230 - Befüllungs- und Abgaberohr
232 - Hohlzylinder
234 - Isolierung
235 - Tasche, Abteil
236 - Kühl kartusche
238 - drehbarer Verschluss
239 - zentraler Rippengriff
240 - Gewindekappe
242 - Kohlensäurekapsel
244 - Elastomerdichtung
246 - Nadel
248 - Gewindeadapter, Ventil körper
250 - Befüllventilkammer
252 - Innenbohrung
254 - Auslassöffnung
256 - Elastomerventil
258 - Nut
260 - Stösselkappe, Knopf
262 - Stössel
264 - Gewindeadapter
266 - Feder
268 - Kammerauslassöffnung
270 - Behälterwand
272 - Auslassöffnung

Claims (1)

  1. ' ■ PATENTANSPRÜCHE ;
    In einem Behälter mit einer verschliessbaren Öffnung, einer Lufttasche und einem Ventil mit Offen- und Schliessstellung in dichtender Verbindung mit dem Behälter ein Verfahren für die Herstellung und Abgabe von mit Kohlensäure versetzten Softgetränken, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsgänge: ..
    (a) Einfüllen einer vorbestimmten Menge von Sirup in den Behälter (32, 224) durch die Öffnung;
    (b) Einfüllen einer ausreichenden Menge Wasser in den Behälter durch die Öffnung, um Luft in einer Lufttasche zu komprimieren;
    (c) Verschiiessen der Öffnung;
    (d) Verschliessen des Ventils (2k, 216)
    (e) Einfüllen einer bestimmten Menge Kohlensäure in die Mischung aus Sirup und Wasser;
    (f) Vermischung des Sirups mit dem Wasser und der Kohlen-. säure, um diese Mischung zu bedrücken;
    (g) Kühlen dieser Mischung;
    (h) Bepackung des Behälters mit einer Kühlsubstanz (46, 236); und
    (i) wahlweises Öffnen des Ventils, um der bedrückten Mischung zu erlauben, aus dem Behälter auszutreten.
    2β Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Arbeitsgang, dass die Kohlensäure zum Boden
    =■ 16 ^ COPY
    I.
    des Behälters geleitet wird, bevor sie. mit der Mischung aus Sirup und Wasser vermischt wird,
    3· Vorrichtung für die Vermischung mit Kohlensäure und tj Abgabe einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung einen Behälter (32, 224) mit einer Luftkammer enthält, sowie eine an diesem Behälter befestigte abnehmbare Kappe, die mit dem Innehteil des Behälters in Verbindung steht, sowie Mittel (42, 232), um Flüssigkeit in den Behälter zu giessea um die Luft
    in der Luftkammer zu komprimieren, wenn die Kapjje entfernt wird, und Mittel (20, 212), um Kohlensäure durch diese Kappe in den Behälter zu leiten, wenn diese Kappe am Behälter "Befestigt ist, und Ventile (24, 216) mit Offence und Schliesstellung in der Kappe und in Verbindung stehend mit einer Abgabedüse (26, 218), und schliesslich Mittel, um mit Kohlensäure versetzte Flüssigkeit aus dem Behälter durch die Abgabedüse zu leiten, wenn das Ventil offen ist.
    4« Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Container (i4, 2θ4), der den Behälter (32, 224) umschliesst, eine Isolierung (44, 234) zwischen dem Container und dem Behälter, eine Tasche (235) zwischen dem Container und dem Behälter, und eine Kartusche (46, 236), die eine gefrierbare Substanz enthält, die in die Tasche eingeführt werden kann, utn den Inhalt des Behälters zu kühlen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegliches Teil (238) für die Öffnung und Schliessung der Tasche vorgesehen ist und das am Boden des Containers (2θ4) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
    - 17 -
    das bewegliche Teil (238) einen drehbaren Bodenteil für den Container enthält, wobei dieser Bodenteil eine Öffnung (238a, 238b) aufweist, die mit der Tasche (235) ausgerichtet ist, um ein Einführen und Entfernen der Kartusche (236) zu erlauben.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckanzeiger (22, 214) vorgesehen ist, um anzuzeigen, dass die Kohlensäure durch die Kappe gelangt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass äussere Steuervorrichtungen (260) für einen Benutzer des Geräts vorgesehen sind,' um das Ventil (2l&) zwischen offener und geschlossener Stellung zu betätigen, wobei diese Steuervorrichtung eine handbetätigtη Wählvorrichtung (208) aufweist, die in Betriebesteilung bewegt werden kann, um in die Steuervorrichtung einzugreifen,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählvorrichtung (208) zwischen der Betriebsstellung und einer Lagerstellung getrennt von der Steuervorrichtung bewegt werden kann.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (202) eine Einbuchtung (206a) enthält, um die Wählvorrichtung in Lagersteilung aufzunehmen, wobei sich die Wählvorrichtung in der Betriebsstellung von der Kappe erstreckt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass'die Steuervorrichtung (26θ) einen Knopf (260)
    enthält, der ebenfalss .von einem Benutzer des Gerätes von Hand bedient wird, um das Ventil (216) zu betätigen,
    und die Wählvorrichtung (208) zwischen der Betriebsstellung, in der der Knopf" in Eingriff steht, tmd einer Lagerstellung bewegbar ist, in der der Knopf nicht im Eingriff steht.
    ".12. Eine Vorrichtung für die Versetzung mit Kohlensäure und Abgabe einer Flüssigkeit mit einem f laschenf ö"rmigen Behälter (32, 224) mit einer halsförmi.jen Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlzylinder (^2-, 232) vorgesehen ist, der frei sitzt in der halsfö'rrnigen Öffnung und sich in den Behälter erstreckt, um einen Luftraum zwischen dem Zylinder und der Inns,"ifläche des Behälters zu bilden, und eine Ka73pe (37f-> 2:2@) die abnehmbar an der halsförmigen Öffn-.mg des Behälters
    -J^ befestigt ist, sowie eine erste Kammer (18, 210) in der Kappe, um eine Kohlensäurekapsel aufzunehmen, und eine zweite Kammer in der Kammer, die mit der ersten Kammer in Verbindung steht, und eine dritte Kammer (116, 268) in der Kappe, die tnib der zweiten Kammer in Verbindung steht, eine Abgabedüse (26, 21 o) in der Kappe, die mit der dritten Kammer in Verbindung stellt, wobei der Behälter mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, sowie Ventilen (24, 216) in dei- dritten Kammer, die dafür ausgelegt sind, die Verbindung zwischen der Ab'gabedüse und der dritten Kammer zu s chi ie ssen, sowie Mittel (20, 212), um Gas aus der KohlensHurekapsel abzulassen, wodurch die Kohlensäure in den Behälter oder aus der Abgabedüse tritt, je -nach Stellung des Ventils.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr (4o, 230), das die zweite Kammer (64, 23a) mit dem Bodenteil des Behälters (32, 224) verbindet vorgesehen ist, und eine in dem Behälter befindliche Flüssigkeit an das untere Ende des Zylinders (42, 232) geleit-et wird, um Luft zwischen dem Zylinder und der In-
    * - 19 -
    nenfläche des Behälters einzufangen und' zu komprimieren, -wodurch das Kohlensäuregas in den Behälter eintritt und die Flüssigkeit mit Kohlensäure versetzt, wenn sich das Ventil der dritten Kammer in Schliesstellung befindet, wodurch wiederum die mit Kohlensäure versetzte Flüssigkeit das Rohr hinauf und durch die Abgabedüse (26, 218) nach aussen gedrückt wird, wenn sich das Ventil in Offenstellung befindet.
    i4. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Behälter (32, 224) umschi iessender nusserer Container (i4, 204) vorgesehen ist, sowie eine Isolierung (44, 234) zwischen diesem äusseren Container und dem Behälter, eine Tasche (235) zwischen der Isolierung und dem Behälter, sowie eine Kartusche (46, 236), dio eine gefrierbare Substanz enthält, die herausnelimbar in der Tasche aufgenommen wird.
    15. Vorrichtung nach -A-rispruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (235) an einem unteren Teil des Behälters (234) angeordnet ist, und dass ein drehbares Teil (238) vorgesehen ist, um die Tasche zu öffnen und zu schliessen.
    i6. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere Steuervorrichtung (260) für einen Benutzer des Gerätes vorgesehen ist, um das Ventil (216) zwischen Offen- und Schliesstellung zu betätigen, wobei diese Steuervorrichtung eine handbetätigte Wählvorrichtung (2O8) beinhaltet, die in eine Offenstellung bewegt werden kann, um in die Steuervorrichtung einzugreifen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (212) für die Abgabe des Gases eine Nadef (246) aufweisen, um die Kapsel und das Steuerr-
    - 20 -
    t.
    ventil zu durchstechen, damit Kohlensäure aus der Kapsel austreten kann und ein Rückfluss in die Kapsel vermieden wird, wobei das Kontrollventil eine Auslassöffnung- (254) enthält, die eine Öffnung aufweist, die normalerweise durch ein elastomerisches Teil (256) geschlossen wird, das gegen die Öffnung gedruckt wird.
    18. Eine Vorrichtung für die Versetzung mit Kohlensäure und Abgabe einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung einen Container (i4, 204) aufweist, sowie einen Behälter (32, 224) in dem Container, eine Isolierung (44, 23^) zwischen dem Container und den Behälter, sowie mindestens eine Tasche (235) zwischen der Isolierung und dem Behälter, um eine Kartusche (4o,
    236) einzuführen, die mit einer gefrierbaren bubstanz gefüllt ist, und eine Öffnung am oberen Ende des Beh;;lters, einen Hohlzylinder (42, 232), der frei in der·Öffnungsitzt, um sich konzentrisch nach unten in dem Behälter. zu erstrecken, um eine Lufttasche zwischen der Aussenfläche des Zylinders und der Innenfläche des Beh."ltors zu bilden, sowie eine Kappe (3h, 226), die abnehmbar an dem oberen Ende des Behälters befestigt ist, eine Kammer (18, 210]_ in der Kappe für die Aufnahme einer Kohlensäurekapsel, eine Steuerventilkammer (64, 2f.O) in der Kappe an dar- Kapsβ!kammer, eine Trennwand zwischen diesen Kammern, die eine Öffnung aufweist, eine Xadel und ein Kontrollventil in der Kontrollventilkammer, wobei sich die Nadel (58, 246) durch die Öffnung in dor Trennwand in die Kapselkammer erstreckt, Mittel (50» 24θ), um die Kapsel gegen die Nadel zu drücken, um diese Kapsel zu durchstechen, eine erste Öffnung (36, 228) in der Kontrollventilkammer, eine Kombination aus einem Befüilun;;s- und Abgaberohr (40, 230), das an einem Ende der ersten Auslassöffnung befestigt ist und sich in den Behälter erstreckt, wobei das gegenüberliegende Ende am unteren
    - 21 -
    Ende des Behälters befestigt ist, eine in der Kappe gebildete Abgabeventilkammer (116, 228), ein Abgabeventil (2h, 216) in der Abgabeventilkammer, eine zweite Auslassöffnung (114, 268) in der Steuerventilkammer, die die Steuerventilkammer und die erste Auslassöffnung- : mit der Abgabeventilkammer verbindet, eine Auslassöffnung (116, 270) in der Abgabeventilkammer, die wahlweise durch das Abgabeventil mit der zweiten Auslassöffnung der Steuerventilkammer verbunden werden kann, und eine Abgabedüse (26, 218), die mit der Auslassöffnung der Abgabedüsenkammer in Verbindung steht, wodurch, wenn die Abgabedüse die Verbindung zwischen der zweiten Auslassöffnung der Kontrollventilkammer und der Auslassöffnung der Abgabeventilkammer blockiert, wenn die Kohlensäurekapsel durchbohrt wird, das Kohlensäiiregas das Kontrollventil aufdrückt und durch das Befüll- und Abgaberohr nach unten strömt, wodurch, wenn die Abgabedüse die Verbindung zwischen der zweiten Auslassöffnung und der Auslassöffnung der Abgabeventilkammer freigibt, Kohlensäuregas in dem Befüll- und Abgaberohr wieder nach oben fliesst und zwar durch die erste und zweite Auslassöffnung der Kontrollventilkammer, durch die Abgabeventilkammer und aus der Abgabedüse.
    19. Vorrichtung nach -A-nsoruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung in der Kappe (3^-) vorgesehen ,ist, die mit dem Kontrollventil kommuniziert, sowie ein Stift (32), der sich vom Inneren der Kontrollventilkammer der Öffnung zur Aussenseite der Kappe erstreckt, wobei dieser Stift durch die Öffnung geschoben werden kann, sowie eine Feder, um diesen Stift nach unten in die Kammer zu drücken, und Anschläge an gegenüberliegenden Enden des Stiftes um seine 'Bewegung innerhalb der Öffnung zu begrenzen, wodurch dieser stift nach oben gedrückt wird, wenn die Kohle~nsyurekapsel durchbohrt wird, um anzuzeigen, dass der Behälter bedrückt ist.
    - 22 -
    9.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass äussere Steuervorrichtungen für einen Benutzer vorgesehen sind, damit er das Ventil (216) zwischen der Offen- und Schliesstellung betätigen kann, wobei diese Steuervorrichtung eine handbetätigte.Wählvorrichtung (208) beinhaltet, die in eine Betriebsstellung bewegt werden kann, um in die Steuervorrichtung einzugreifen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (26θ) einea?. Kno£»f (2'Cq) aufweist, der ebenfalls von einem Benutzer des Ger"tes von Hand betätigt werden kann, wobei das Steuerventil und die Wählvorrichtung zwischen der Betriebsstellvuxg, hol der der Knopf im Eingriff steht, und einer Lager?; iel! vi?vjbetätigt wird, in der der Knopf nicht im Eingriff steht.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe einen Tragegriff (2Ob) mit eiriej?] Knopf
    (260) aufweist, der in dessen Nähe angeordnet is£,- und der ebenfalls eine Einbuchtung aufweist, die dis Wählvorrichtung (208) in Lagerstellving aufnimmt, wobei die Wählvorrichtung gelenkig an dem Griff angeordnet ist, damit sie sich zwischen der Betriebsstellung und der Lagerstellung bewegen kann.
    23» Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählvorrichtung (208) in Lagerstellung den Querschnitt und die Ausbeulung des Tragegriffes ergänzt.
    2k, Vorrichtung nach -Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wählvorrichtung (208) in der Betriebsstellung von dem Tragegriff erstreckt und dass sein entferntes Ende an der Abgabedüse angeordnet ist.
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