DE69117050T2 - Ventilanordnung in einem sirupspender - Google Patents

Ventilanordnung in einem sirupspender

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Ausgabeventile für das regulierte Ausgeben von Flüssigkeiten - insbesondere Geschmackssirups und dergl. - in Spendern zum Mischen und Ausgeben alkoholfreier Getränke. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte, aber dennoch gedrängt aufgebaute und vereinfachte Ventilanordnung zum Einsetzen direkt in den Hals einer einen Geschmackssirup oder dergl. enthaltenden Flasche, wobei die Ventilanordnung im Hinblick auf eine ver hältnismäßig einfache Arbeitsweise zur gesteuerten Ausgabe dosierter Sirupmengen konstruiert ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spender, Verkaufsautomaten und dergl. für alkoholfreie Getränke bekannt, die diese in Mengen von ca. 170 bis 283 g (ca. 6 - 10 oz.) portioniert ausgeben. Derartige Ausgabestationen weisen typischerweise einen Wasserbehälter zur Aufnahme und zum Vorhalten eines Vorrats von Frischwasser üblicherweise in karbonisierter Form sowie mindestens eine Flasche mit Geschmackssirupen auf. Soll ein Getränk ausgegeben werden, reguliert die Ausgabestation die Abgabeströmung anteilsmäßige Mengen des gekühlten Wasser sowie des gewählten Geschmackssirups zum Mischen und Ausgeben in einen Becher, ein Glas oder dergl. Da der Geschmackssirup normalerweise als Konzentrat vorliegt, wird für jeden Ausgabevorgang ein verhältnismäßig kleines Sirupvolumen, aber ein erheblich größeres Volumen gekühltes Wasser ausgegeben. Die genaue Ausgabe eng tolerierter Volumina des Geschmackssirups ist sehr wichtig, damit der Verbraucher ein Getränk konstant hoher Qualität erhält. Schon kleinere Schwankungen der ausgegebenen Sirupmenge können den Geschmack des ausgegebenen Getränks erheblich verschieben.
  • Man hat die Geschmackssirupe für alkoholfreie Getränke bisher in Behältern verschiedener Größe und Gestalt vorgehalten, die der Ventilanordnung, durch die der Sirup ausgegeben wird, angepaßt waren. Beispielsweise sind in einer häufigen Form verhältnismäßig robuste Sirupbehälter in Form von Metallkanistern oder dergl. an eine Druckgasquelle angeschlossen, die den Sirup über Dosierventile unter verhältnismäßig konstantem Druck ausgibt. Derartige Sirupbehälter sind jedoch verhältnismäßig teuer und nach dem Entleeren nicht für eine wirtschaftliche Entsorgung geeignet. Weiterhin sind das zugehörige Druckgas sowie die hierzu erforderlichen Leitungen und Ventile verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und führen zu einer verhältnismäßig teuren Ausgabestation.
  • Seit einiger Zeit gibt es Einweg-Sirupbehälter in Form von Flaschen aus Leichtkunststoff, aus denen der Geschmackssirup unter der Schwerkraft ausfließt. Solche Flaschen werden normalerweise mit dem Boden nach oben angeordnet, wobei der Flaschenhals in eine halternde Fassung eingesetzt wird, in die ein Ventil integriert ist. Bei einigen Konstruktionen wird das Innere der umgekehrten Sirupflasche zur Atmosphäre gelüftet, so daß die Schwerkraftausgabe des Sirups unter Bedingungen einer konstanten und/oder verhältnismäßig niedrigen Druckhöhe erfolgt. Die Ventilanordnung erfordert jedoch nach wie vor eine Anzahl von beweglichen Teilen in Kombination mit verhältnismäßig komplexen Betätigungsstrukturen, so daß die resultierende Ausgabestation wiederum verhältnismäßig aufwendig wird. Weiterhin enthält die Ventilanordnung bewegliche Teile, die mit dem Geschmackssirup in Berührunmg geraten, so daß sich Sirupreste ansammeln und zu unhygienischen Zuständen oder auch Fehlfunktionen des Ventils führen können.
  • Die US-A-4 921 131 offenbart einen Spender für Sanitärflüssigkeiten mit einem im wesentlichen kugelförmigen Gehäuse mit einem abwärts vorstehenden Teil, der eine vertieft angeordnete Ausgabeöffnung umgibt. Der Spender weist weiterhin einen Näherungsdetektor zum Aktivieren einer Ausgabemechanik sowie ein Flüssigkeitsreservoir auf, das einen verformbaren Einwegbeutel enthält, der in Strömungsverbindung mit einem in einem Ansatz des Beutels oder in einem angrenzenden tragenden Element befindlichen Ventil steht. Der Aufbau sowohl des Ansatzes bzw. Elements und des Ventils ist nicht für das abnehm bare Ansetzen an eine Flasche geeignet. Weiterhin ist in diesem Ansatz oder tragenden Element keine Lüftungsöffnung vorgesehen oder erforderlich.
  • Die US-A-4 989 308 offenbart ein abnehmbares Paket zur Ausgabe von Sirup mit einer betätigbaren Schließmechanik für Behälter für die Ausgabe von Flüssigkeiten mit einem bewegbaren äußeren Kappenelement, das schwenkbar an einem Abdeckelement befestigt ist, das auf die Austrittsöffnung paßt und eine Sirup-Austritts- und eine Luft-Einlaßöffnung enthält. Diese Mechanik ist zur Verbindung mit einer vertikal angeordneten und von Hand abnehmbaren Flasche nicht geeignet, denn die Schließseite des Elements zum Schließen der Lüftungs- und der Ausgabeöffnung liegt in der Schließlage vertikal. Diese Konstruktion ist daher für eine vertikal angeordneten Flasche nicht verwendbar.
  • Die US-A-3 193 143 offenbart eine Dosier-, Misch- und Ausgabeeinrichtung für Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Magnetventil, die auf die Mündung der eine Flüssigkeit enthaltenden Flasche aufgesetzt wird. Eine Lüftungseinrichtung ist vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der kombinierte Luft- und Flüssigkeitsdruck innerhalb der Flasche aufrechterhalten bleibt, so daß man einen Düsendruck etwas über dem externen Luftdruck erhält. Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Flasche sich nicht problemlos von der Ventilanordnung und der Lüftungsöffnung abnehmen und an sie ansetzen läßt, da ein verhältnismäßig langer Schlauch an die Lüftungsöffnung angeschlossen werden muß und über fast die gesamte Länge der Flasche verläuft.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Ausgabe- Ventilanordnung zur Verwendung an durch Schwerkraft zu leerende Sirupflaschen und dergl. Diese Ventilanordnung ist sehr gedrängt aufgebaut und läßt sich daher unmittelbar in den Flaschenhals einsetzen. Weiterhin sind keine beweglichen Ventilkomponenten und die entsprechenden mechanischen Betätigungseinrichtungen an der die Flasche tragenden Fassung in der Ausgabestation erforderlich. Darüberhinaus schafft die Erfindung eine vereinfachte und problemlos zu betätigende Ventilanordnung, die ggf. auf wirtschaftliche Weise mit der Sirupflasche zusammen entsorgt werden kann, wenn deren Inhalt erschöpft ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Ventilanordnung nach Anspruch 1 vorgeschlagen für die kontrollierte Ausgabe von Flüssigkeiten aus einem Behälter wie z.B. beim Ausgeben dosierter Mengen eines Geschmackssirups der in Spendern oder Ausgabestationen für alkoholfreie Getränke verwendeten Art. Die verbesserte Ausgabe-Ventilanordnung läßt sich unmittelbar in eine einen Sirup enthaltende Flasche - bspw. direkt in den Flaschenhals - einsetzen und weist Mittel auf, um die Sirupausgabe unter dem Einfluß einer konstanten niedrigen Druckhöhe präzise zu steuern.
  • Die erfindungsgemäße Ausgabe-Ventilanordnung ist besonders geeignet für verhältnismäßig kompakte Flaschen oder Behälter, die mit einem Geschmackssirupkonzentrat zur Verwendung in einer Ausgabestation gefüllt sind, die alkoholfreie Getränke mischt und ausgibt. In solchen Stationen wird der Geschmacksirup in regulierten Mengen mit einer entsprechenden Menge gekühlten und karbonisierten Wassers zu einem angenehmen alkoholfreien Getränk gemischt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat die verbesserte Ventilanordnung eine kompakte Größe und Gestalt derart, daß sie sich unmittelbar in den Hals der Sirupflasche einsetzen läßt, ohne dabei das Aufsetzen einer herkömmlichen Flaschenkappe zu stören, so daß der saubere und hygienische Zustand des Flascheninhalts erhalten bleibt. Wird die Flasche in Benutzung genommen, nimmt man die Kappe ab und dreht die Flasche um, damit der Flaschenhals in eine tragende Fassung eingesetzt werden kann, die ein Teil der Ausgabestation ist. Die Ventilanordnung hält die Flasche in einem im wesentlichen verschlossenen Zustand&sub1; ohne daß beim Einsetzen des Halses in die tragende Fassung der Station Flüssigkeit austreten kann.
  • Die Ventilanordnung enthält eine Ausgabeöffnung für die Ausgabeöffnung des Sirups in einen darunter befindlichen Behälter wie bspw. einen Trinkbecher. Ein bewegbares Ventilelement bildet einen Teil der Ventilanordnung und ist so angeordnet, daß die Ausgabeöffnung bei umgedrehter Flasche schwerkraftmäßig und/oder mittels einer Vorspannfeder normalerweise geschlossen bleibt, um ein Austreten des Sirups zu verhindern. Ein allgemein am und parallel zum Ventilelement angeordnetes Lüftungsrohr steht eine kurze Strecke von der Lüftungsöffnung her in die Sirupflasche hinein vor.
  • Das Ventilelement der Ausgabe-Ventilanordnung ist aus einem Werkstoff gefertigt, der sich ansprechend auf ein Magnetfeld bewegt, und bildet so den Anker einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung. In der tragenden Fassung in der Ausgabestation befindet sich eine Magnetspule, die das Ventilelement umgibt, wenn die Sirupflasche in die Fassung eingesteckt ist. Eine Betätigungseinrichtung ist vorgesehen, die der Magnetspule einen elektrischen Strom zuführt, um das Ventilelement in eine von der Ausgabeöffnung nach oben beabstandete Offenstellung zurückzuziehen, so daß der Sirup schwerkraftmäßig durch die Ausgabeöffnung austreten kann. Ein Rückschlag- (bspw. ein "Entenschnabel"-) Ventil auf dem Lüftungsrohr erlaubt den verhältnismäßig widerstandsarmen Zustrom von Luft zum Ersatz des ausgegebenen Flüssigkeitsvolumens. Die vertikale Höhe zwischen der Ausgabeöffnung und dem Rückschlagventil liegt fest und ist verhältnismäßig klein, so daß die schwerkraftmäßige Sirupausgabe einer verhältnismäßig geringen und im wesentlichen konstanten Druckhöhe unterliegt und daher in festen Zeitintervallen im wesentlichen konstante Volumina ausgegeben werden.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausfhrlichen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, die die Prinzipien der Erfindung an einem Beispiel darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Frontalperspektive einer Ausgabestation für alkoholfreie Getränke zur Benutzung von Geschmackssirupflaschen, die mit der erfindungsgemäßen neuartigen Ausgabe-Ventilanordnung ausgerüstet sind;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung einer der Sirupflaschen mit einer eingesetzten verbesserten Ventilanordnung;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Perspektivdarstellung, die Einzelheiten des Aufbaus der Ventilanordnung zeigt;
  • Fig. 4 zeigt als Sprengdarstellung den Sitz einer Sirupflasche in einer tragenden Fassung in der Getränkeausgabestation;
  • Fig. 5 ist ein teils schaubildlich ausgeführter, vertikaler Teilschnitt, der die Ausgabe-Ventilanordnung in die Fassung eingesetzt und im Schließzustand zeigt, in dem der Sirupaustritt gesperrt ist; und
  • Fig. 6 ist eine Teilschnittdarstellung ähnlich der Fig. 5, zeigt aber die Ausgabe-Ventilanordnung im offenen Zustand, in dem Sirup ausfließen kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie die ein Beispiel darstellenden Zeichnungen zeigen, enthält die Ausgabestation für alkoholfreie Getränke, wie sie in der Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, eine oder mehrere verhältnismäßig kleine Flaschen 12 mit den zur Zubereitung der Getränke verwendeten Sirupen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, enthält jede Sirupflasche 12 eine verhältnismäßig gedrängt aufgebaute Ausgabe-Ventilanordnung 14, die unmittelbar in den Flaschenhals 16 eingesetzt und so konstruiert ist, daß die Sirupausgabe aus der Flasche 12 im Normalbetrieb der Ausgabestation genau dosiert werden kann.
  • Insbesondere ist die beispielhafte Ausgabestation 10 auf die der Fachwelt bekannte Art aufgebaut. Sie weist ein Gehäuse 18 auf, das so bemessen und gestaltet sein kann, daß sich das Gerät bequem und raumsparend auf einem Tisch oder Tresen aufstellen läßt. Das beispielhafte Gehäuse 18 weist eine nach vorn offene Aufnahme 20 für einen Trinkbecher 20 (nicht gezeigt) oder dergl. in einer Füllposition auf, die unmittelbar unter einer von drei separaten Ausgabedüsen 22, 24, 26 liegen kann. Diese Düsen 22, 24, 26 sind einer entsprechenden Anzahl von Sirupflaschen 12 zugeordnet, die sich herausnehmbar im Gehäuse 18 anordnen lassen. Weiterhin sind die Ausgabedüsen einzelnen Ausgabe-Betätigungselementen wie den als Beispiel gezeigten Ausgabeknöpfen 28, 30 32 zugeordnet. Durch Drücken eines dieser Ausgabeknöpfe 28, 30, 32 wird die Ausgabestation in Betrieb gesetzt; sie gibt dann Geschmackssirup aus der gewählten Flasche 12 aus und mischt eine zugehörige Menge gekühltes (ggf. karbonisiertes) Wasser aus einem Wasserbehälter (nicht gezeigt) im Gehäuse zu. Hinsichtlich einer weiteren und ausführlichen Diskussion derartiger Ausgabestationen für alkoholfreie Getränke sei auf die US-Patentschrift US-A-5 133 482 verwiesen. Weiterhin ist in den Zeichnungen eine als Tischgerät ausgeführte Ausgabestation 10 mit verhältnismäßig kleinen Sirupflaschen gezeigt; es ist einzusehen, daß die Erfindung auch anwendbar ist auf Ausgabestationen, Flüssigkeitsbehälter und zugehörige Gerätschaften anderer Art und Größe.
  • Die erfindungsgemäße verbesserte Sirup-Ausgabeventilanordnung 14 wird unmittelbar in den Hals 16 der zugehörigen Sirupflasche 12 eingesetzt, nachdem diese mit einem Sirup oder dergl. der gewünschten Geschmacksnote gefüllt worden ist. Wesentlich ist hierbei, daß die Ventilanordnung 14 verhältnismäßig gedrängt und einfach aufgebaut ist und sich besonders für eine wirtschaftliche Fertigung im wesentlichen aus leichtgewichtigen Formkunststoffteilen oder dergl. eignet; weiterhin soll sie verhältnismäßig leicht in den Hals 16 einer herkömmlichen blas- oder sonstwie geeignet geformten Kunststoff- oder Glasflasche mit gewähltem Volumens einsetzbar sein. Darüberhinaus erlaubt die Ventilanordnung 14 das Aufsetzen einer herkömmlichen Verschlußkappe 34 auf den Flaschenhals, die den Flascheninhalt und die eingesetzte Ventilanordnung vor der Benutzung in einem sauberen und hygienisch einwandfreien Zustand hält.
  • Erreicht eine der Sirupflaschen 12 in der Ausgabestation 10 (Fig. 1) den Leerzustand, läßt sich eine die verbesserte Ventilanordnung 14 enthaltende gefüllte Ersatzflasche rasch und einfach einsetzen. Man nimmt also die leere Flasche 12 aus der Station 10 heraus und ersetzt sie durch eine gefüllte Flasche 12 mit der Ventilanordnunng 14. Hierzu weist die Station 10 eine allgemein zylindrische bzw. hülsenförmige tragende Fassung 36 (Fig. 4 - 6) auf, die von einer einen Teil des Stationsgehäuse 18 bildenden Plattform 38 aus aufwärts vorsteht. Die tragende Fassung 36 bildet einen ringförmigen Sitz, in die sich der Flaschenhals 16 der umgedrehten Flasche 12 (Fig.4) einfach von oben einsetzen läßt, wobei dann eine Öffnung 40 in der Fassung 36 die Strömungsverbindung zur darunter befindlichen Aufnahme 20 herstellt.
  • Wie am besten die Fig. 3 und 5 zeigen, weist die Ventilanordnung 14 ein Basiselement 44 mit einer allgemein kreisrunden Kappenplatte 46 auf, die so bemessen ist, daß sie verhältnismäßig stramm auf die Mündung des Flaschenhalses 16 paßt. Ein Paar allgemein paralleler Zylinder 48, 50 steht von der Innenseite der Kappenplatte 46 in einer Länge im wesentlichen gleich der des zylindrischen Flaschenhalses 16 vor. Diese beiden Zylinder 48, 50 fluchten mit verhältnismäßig kleinen Öffnungen 52, 54 (Fig. 3) in der Kappenplatte 46 und stehen daher in Strömungsverbindung mit dem Flaschenäußeren und der darunterliegenden Aufnahme 20. Wie unten ausführlicher beschrieben, stellen die Öffnung 52 die Ausgabeöffnung für den aus der Flasche ausfließenden Sirup und die Öffnung 54 eine Lüftungsöffnung dar, die den Eintritt von Luft in die Flasche ermöglicht.
  • Ein Aufsatz 56 ist als Teil der Ausgabe-Ventilanordnung vorgesehen; er hat einen Endteil 58 zum Aufsetzen auf das innenliegende Ende des Zylinders 48 auf. Weiterhin hat der Aufsatz 56 eine hohlzylindrische Verlängerung 60, die mit dem zweiten Zylinder 50 fluchtend auf dessen innenliegendes Ende aufgesetzt werden kann.
  • Vor dem Aufsetzen des Aufsatzes 56 auf das Basiselement 44 wird ein stiftförmiger Ventilkopf 62 aus einem geeigneten ferromagnetischen oder sonstigen magnetisch anziehbaren Material - bspw. nichtrostender Stahl - in den Zylinder 48 eingesetzt. Die konische Nase 64 des Ventilkopfes 62 steht in einen federelastischen Veschlußring 66 auf der Innenseite der zugehörigen Öffnung 52 hinein vor. Weiterhin ist in der bevorzugten Ausführungsformn eine Druckfeder 68 zwischen den später aufgesetzten Aufsatz 58 und den Ventilkopf 62 eingefügt, um die nase 64 des Ventilkopfes in den Ring 66 einzudrücken und damit die Öffnung 52 zu verschließen. Daher stellt der Zylinder 48 mit dem eingesetztem Ventilkopf 62 ein Sirupausgaberohr dar, durch das der Sirup aus der Flasche 12 reguliert zur Ausgabeöf fnung 52 ab- und durch diese ausfließen kann. Der Ventilkopf 62 ist normalerweise gschlossen, um dieses Ausfließen des Sirups zu verhindern - bspw. wenn der Flaschenhals 16 in die tragende Fassung 36 eingesetzt wird sowie danach, bis eine Sirupausgabe gewünscht wird.
  • Die zylindrische Verlängerung des Ansatzes 56 bildet zusammen mit dem zweiten Zylinder 50 des Basiselements 44 ein Lüftungsrohr, das von der Kappenplatte 46 und deren Lüftungsöffnung 54 aus eine kurze Strecke in das Flascheninnere hinein vorsteht. In der bevorzugten Ausführungsform ist dieses Lüftungsrohr im Verhältnis zur Gesamthöhe der Flasche verhältnismäßig kurz, aber wesentlich größer als die des danebenliegenden Ausgaberohrs 48. Ein Rückschlagventil 70 wie bspw. ein "Entenschnabel"-Ventil aus einem federelastischen Elastomer-Werkstoff ist auf das innerste Ende des Lüftungsrohrs aufgesetzt, um ein Ausfließen von Sirup durch die Lüftungsöffnung 54 zu verhindern, den Zutritt von Luft in die Flasche 12 aber bei nur geringem oder keinem Strömungswiderstand zu ermöglichen.
  • Soll eine gewünschte Menge eines gewählten Sirups ausgegeben werden, wird mit dem Drücken des der jeweiligen Sirupflasche 12 zugeordneten Ausgabeknopfes 28, 30 oder 32 die Stationssteuerung 76 (Fig. 5 und 6) betätigt, um Sirup und Wasser auszugeben und zu mischen. Was den jeweiligen Sirup anbetrifft (vergl. Fig. 5), signalisiert die Steuerung 76 auf einer Steuerleitung 79 einem Schalter 78, eine Spannung an eine in die zylindrische tragende Fassung 36 integrierte Wicklung bzw. Spule 80 zu legen. Folglich fließt ein elektrischer Strom durch die Spule 80, so daß der Ventilkopf 62 in die Offenstellung zurückgezogen wird; vergl. Fig. 6. Da der Ventilkopf 62 sich nun in der Offenstellung befindet, kann unter der Wirkung der Schwerkraft Geschmacksirup durch an verschiedenen Stellen um das Ausgaberohr herum in diesem befindliche Öffnungen 82 und schließlich durch die Ausgabeöffnung 52 in einen darunter befindlichen Trinkbecher oder dergl. ausfließen. Während dieser Sirupausgabe wird das von dem ausgegebenen Sirup zuvor verdrängte Volumen praktisch augenblicklich von durch das Lüftungsrohr und das zugehörige Rückschlagventil 70 eingezogene Luft eingenommen. Der verhältnismäßig geringe vertikale Abstand zwischen der Ausgabeöffnung 52 und dem Rückschlagventil 70 bewirkt an ersterer eine konstante niedrige Druckhöhe. Mit dieser Anordnung erreicht man durch Öffnen des Ventilelements 62 für ein festes Zeitintervall während jedes Ausgabezyklus das Ausgeben sehr gleichmäßiger Mengen des Geschmackssirups. Alternativ kann man die Steuerung 76 so auslegen, daß das Ventilelement 62 für eine variable Dauer entsprechend der Dauer des Drückens des zugehörigen Ausgabeknopfes) öffnet. In beiden Fällen wird der ausgegebene Sirup auf beliebige, der Fachwelt bekannte Art mit Wasser vermischt, das separat ansprechend auf ein Signal auf einer eigenen Steuerleitung 83 ausgegeben wurde.
  • Erreicht die Flasche 12 einen im wesentlichen entleerten Zustand, läßt sich die Flasche mit der eingesetzten Ventilanordnung 14 als Einheit zwecks Entsorgung herausnehmen. In dieser Hinsicht ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Ventilanordnung 14 im Flaschenhals 16 durch Ultraschallschweißung oder dergl. gesichert. Alternativ kann die Ventilanordnung 14 auch aus einer leeren Flasche 12 von Hand herausnehmbar ausgeführt sein; sie wird, falls eine Wiederverwendung erwünscht ist, einfach in eine neue Flasche eingedrückt. In beiden Fällen sind mit Ausnahme der Spule 80 alle Teile des Strömungsweges und der Ventilanordnung, die auf die Sirupausgabe einwirken, vollständig in der Flasche enthalten und bilden mit dieser eine kompakte und einfache mechanische Anordnung.
  • Für den Fachmann ergeben sich unmittelbar einige Modifikationen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Ventilanordnung 14. Bspw. läßt sich die Ventilanordnung 14 in unterschiedlich geartete Sirupbehälter eingesetzt verwenden. Die vorgehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen sollen daher die Erfindung in keiner Weise eingrenzen; sie sei nur durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (7)

1. Ausgabe-Ventilanordnung (14) zur Verwendung in einer Ausgabestation zur Ausgabe von Flüssigkeit aus einer Flasche (12) auf kontrollierte Weise mit
- einer Ausgabeöffnung (52) und einer Lüftungsöf fnung (54),
- einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung (62, 78, 80) mit einem Ventilelement (62), das zwischen einer ersten Position, in der es die Ausgabeöffnung (52) schließt, und einer zweiten Position, in der es die Ausgabeöffnung (52) öffnet, bewegbar ist, um einen Ausfluß der Flüssigkeit durch die Ausgabeöf fnung (52) aus der Flasche (12) heraus zu erlauben, wobei das Ventilelement (62) aus einem magnetisch anziehbaren Werkstoff gebildet ist und einen Anker einer elektromagnetischen Betätigungsanordnung (62, 78, 80) bildet, die weiterhin eine Spule (80) sowie eine Einrichtung (78) aufweist, mit der ein elektrischer Strom an die Spule (80) legbar ist, um die Lage des Ventilelements (62) elektromagnetisch relativ zur Ausgabeöffnung (52) zu verändern,
- einer Einrichtung (48, 58, 68) zum bewegbaren Haltern des Ventilelements (62) und
- einer tragenden Fassung (36) für den Flaschenhals (16) in der Ausgabestation,
wobei die Spule (80) mit der tragenden Fassung (36) verbunden und die Lüftungsöffnung (54) so ausgeführt ist, daß sie einen Ausfluß der in der Flasche (12) befindlichen Flüssigkeit durch die Lüftungsöffnung (54) verhindert und eine Strömung von Luft durch die Lüftungsöffnung (54) in die Flasche (12) zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basiselement (44) aus einer Kappenplatte (46), die auf den Flaschenhals (16) aufsetzbar gestaltet und bemessen ist, sowie zwei zylindrische Rohre (48, 50) vorgesehen ist, die von der Kappenplatte (46) ab vorstehen, wobei das erste Rohr (48) in Strömungsverbindung mit der Ausgabeöffnung (52) und das zweite Rohr (50) in Strömungsverbindung mit der Lüftungsöffnung (54) stehen, das erste Rohr (48) das Ventilelement (62) aufnimmt und eine Rückschlag-Ventileinrichtung (70) auf das zweite Rohr (50) aufgesetzt ist als Mittel, um ein Ausfließen der Flüssigkeit aus der Flasche (12) durch das zweite Rohr (50) zu verhindern, wobei bei auf den Hals (16) der Flasche (12) aufgesezter Kappenplatte (46) die zylindrischen Rohre (48, 50) sich im Hals (16) der Flasche (12) befinden, und wobei bei von der Fassung (36) aufgenommener und getragener Flasche (12) die tragende Fassung (36) und die Spule (80) den Flaschenhals (16) umgeben.
2. Ausgabe-Ventilanordnung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenplatte (46t) und das Lüftungsrohr (50) als Kunststoff-Formteil ausgebildet sind.
3. Ausgabe-Ventilanordnung (14) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (62) die Ausgabeöffnung (52) normalerweise verschließt.
4. Ausgabe-Ventilanordnung (14) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe-Ventilanordnung (14) weiterhin eine Federeinrichtung (68) aufweist, die das Ventilelement (62) in eine Normalstellung drückt, in der es die Ausgabeöffnung (52) schließt.
5. Ausgabe-Ventilanordnung (14) nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlageinrichtung (70) ein Rückschlagventil (70) aufweist, das in einem gewählten und verhältnismäßig kurzen vertikalen Abstand zur Ausgabeöffnung auf das Lüftungsrohr (50) aufgesetzt ist.
6. Ausgabe-Ventilanordnung (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Rückschlagventil (70) um ein Entenschnabelventil handelt.
7. Ausgabe-Ventilanordnung (14) nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet weiterhin durch eine abnehmbare Kappe (46) zum Schließen der Mündung der Flasche (12), wobei die Kappe (46) bei nicht in die Fassung (36) eingesetzter und von ihr getragener Flasche (12) abnehmbar auf die Flasche (12) über der Ventilanordnung (14) aufgesetzt ist.
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DE69117050D1 DE69117050D1 (de) 1996-03-21
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EP (1) EP0515643B1 (de)
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KR (1) KR920703435A (de)
AU (1) AU638623B2 (de)
CA (1) CA2074504A1 (de)
DE (1) DE69117050T2 (de)
ES (1) ES2083151T3 (de)
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