DE1303940B - Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- und Bratöfen von Elektroherden - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- und Bratöfen von Elektroherden

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DE1303940B
DE1303940B DE19611303940 DE1303940A DE1303940B DE 1303940 B DE1303940 B DE 1303940B DE 19611303940 DE19611303940 DE 19611303940 DE 1303940 A DE1303940 A DE 1303940A DE 1303940 B DE1303940 B DE 1303940B
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door
baking
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heating
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DE19611303940
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Hurko Louisville Ky. Bohdan (V.St.A.)
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/02Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- uni Bratöfen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der der US-PS 22 24 954 ist ein elektrisches Kochgerät bekannt, das im wesentlichen aus einer nach oben aufklappbaren Haube besteht, die praktisch den gesamten Ofenraum bildet Oben in dieser Haube ist eine einzige Heizquelle vorgesehen, mit deren Hilfe die beim Backen, Braten oder Grillen angesetzten Speisereste mittels Wärmestrahlen abgebrannt und verascht werden sollen. Zur Durchführung der Reinigung soll die Haube des Geräts nach Entnahme der Speisen wieder geschlossen, das Gerät mit der Wärmestrahlung der auch zum Grillen angewendeten Temperaturen in 10 bis Minuten von den anhaftenden Speiseresten befreit werden. Mit diesem Gerät kann keine zufriedenstellende Reinigung des Ofenraums erfolgen, weil sich die Bedingungen für das Grillen und das Reinigen nicht unterscheiden, so daß sieh entweder bei der Zubereitung der Speisen an den Ofeninnenwänden keine Speisereste ansetzen können, oder diese aber nicht entfernt werden.
Die US-PS 22 47 626 beschreibt eine Weiterentwicklung dieses Kochgeräts, bei der der Grillheizkörper drei verschiedene Stufen der Heizung hat, indem zwei auf einem einzigen keramischen Grundkörper aufgewickelte Heizwendeln jeweils allein oder gleichzeitig einge- schaltet werden können, damit auch zwei Geräte gleichzeitig betrieben werden können, in denen jeweils nur eine Heizwendel eingeschaltet ist, weil die Leitungen der vollen Heizleistung von zwei Geräten nicht gewachsen wären. Die Hitzereinigung wird in diesem Kochgerät auch nicht anders durchgeführt als bei dem der US-PS 22 24 945.
Für normale, nicht zur Hitzereinigung bestimmte Backöfen ist eine elektrische Heizeinrichtung bekannt
ίο (DE-AS 10 66 671), deren Heizwendel an Stellen mit stärkerer Verlustwärme z. B. an der Tür, zum Backen und Braten eine stärkere Erwärmung ermöglichen, indem die Steigung der Heizwendel hier kleiner ist Für den Grillbetrieb wird diese unterschiedliche Wärmeis erzeugung des Oberhitzeheizkörpers durch eine zusätzliche ausgleichende Wendel im gleichen Heizkörper wieder kompensiert Eine Lehre für die konstruktive Gestaltung des Elektroherdes, mit dem auch eine Hitzereinigung durchgeführt werden kann, ist dieser
Patentschrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elekirischen Haushaitsback- und -bratofen zu schaffen, der durch Erhitzen des Ofenraums mittels Heizquellen auf eine wesentlich über der üblichen Back- und Brattemperatur liegende Temperatur im Bereich von 400-510° pyrolytisch gereinigt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst Der zusätzliche Front- oder Rahmenbeheizer vermeidet Wärmeverluste nahe der Tür und ermöglich'., daß auch die Innenfläche der Tür während der Hitzereinigungszeit etwa die gleiche Temperatur erreicht wie die übrigen Ofenwände, ohne daß ihre Außenfläche überhitzt wird. Das gilt insbeson dere, wenn die zusätzliche Heizquelle die Form eines Rahmens aufweist, der im wesentlichen rings um die Ofentüröffnung verläuft
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform ist um die Türöffnung ein nach außen verlaufender
4D Sohutzrahmen angeordnet der eine um die Innenkante verlaufende Glasfaserdichtung und eine um die Außenkante verlaufende Silikongummidichtung aufweist, die den Schutzrahmen von der Türöffnung des Ofens, der Türverkleidung der Tür und den Wänden des
4f> Gehäuses isolieren. An sich ist es bei Back- und Bratöfen bekannt (US-PS 28 75 016), um die Türöffnung des Backraums eine Glasfaserdichtung oder eine Silikongummidichtung aufzubringen. Wenn statt der üblichen Back- und Bratteroperaturen von maximal 300°C mit
5(i dem erfindungsgemäßen Ofen Temperaturen von 500° und mehr erreicht werden sollen, kommt der thermischen Abdichtung und der Abdichtung gegen den willkürlichen Zutritt von Luft eine wesentlich größere Bedeutung zu. Um die Verwendung von Silikongummi
5!. zu ermöglichen, bedarf es daher der zusätzlichen Dichtung aus einem hitzebeständigen Material und des Schutzrahmens.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar ist
FigJ eine Seitenansicht teilweise im Schnitt mit Blickrichtung auf die linke Seite eines zur Durchführung der selbsttätigen Reinigung gemäß der Erfindung ausgebildeten Elektroherdes,
μ F i g. 2 eine Teilansicht im vergrößerten Maßstab des oberen Teils der Tür gemäß Fig. 1, woraus die Abdichtung zwischen der Ofentür und dem Herdkörper ersichtlich ist,
Fig.3 eine schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt, der aus dem Herd gemäß F i g. 1 ausgebauten Ofenauskleidung, die eine untere Backeinheit und eine vordere, um die Kante der Vorderwand der Ofenauskleidung angeordnete Beheizung bildet und
Fig.4 ein Schaltschema für die Energieversorgung der in dem Ofen gemäß F ι g. 1 verwendeten Back-, Koch- und Grillheizelemente sowie des vorderen, im Bereich der Türöffnung angeordneten Heizelements.
In F i g. 1 dei Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das einen freistehenden elektrischen Herd 10 mit einer oberen Kochfläche mit einer Anzahl Oberfläcbenheizelementen 11, einen Back- und Bratofen 12, einer Back- und Bratofenklapptür 13 und einer rückwärtigen Spritzwand 14 mit den verschiedenen, von Hand zu betätigenden Schaltelementen zur Steuerung der Energieversorgung der verschiedenen Heizelemente des Herdes zeigt. Die Ofenauskleidung 16 ist eine kastenartige Konstruktion und besteht aus einem Boden 17, zwei parallelen Seitenwänden 18, einer oberen Wand 19 und einer Rückwand 20. Die Vorderwand der Ofenauskleidung ist offen, pnd diese Öffnung ist durch die Tür 13 verschlossen. Wie bei gebräuchlichen Elektroback- und -bratöfen ist ein unteres Heizelement 21 als Backeinheit und ein oberes Heizelement 22 als Grilleinheit angeordnet Mit der Grilleinheit ist ein Wärmestrahlenreflektor 23 verbunden, der über der Grilleinheit liegt und es ermöglicht, daß der größte Teil der von dieser Einheit entwickelten Wärmeenergiemenge scheinwerferartig nach unten auf die darunterliegenden Nahrungsmittel gerichtet wird. Sowohl die Back- als auch die Grilleinheit 21 und 22 bestehen aus Einsteckelementen, die in in Durchbrüchen in der Rückwand 20 der Ofenauskleidung in bekannter Weise befestigte Anschlüsse 24 eingesteckt sind. In den vertikalen Seitenwänden 16 sind Reihen von vertikal im Abstand liegenden, horizontal verlaufenden Sicken 25 eingeprägt, die als Etagenstützen von unterschiedlichen Höhen im Inneren des Ofens 12 dienen. Die Ofenauskleidung 16 ist mit einer relativ dicken Isolierplatte 26 isoliert, die aus einem geeigneten Werkstoff, z. B. Glasfasern, gebildet ist und die in dem äußeren metallischen Herdkörper 27 befestigt ist. Die Schicht 26 dient dazu, die äußeren metallischen Gehäusewände auf einer niedrigen Temperatur zu halten, z. R unter 90° C, wie dies h der Regel von Prüforganisationen der Abnehmer gefordert wird.
Der Ofen 12 und seine Tür 13 sind so ausgebildet, daß eine Reinigung von Speiserückständen, die an den Innenwänden und der TOr haften, durch Erhitzen des Backofens auf eine erhöhte Ofentemperatur bewirkt wird. Diese Reinigungstrmperatur liegt in einem Haushaltback- und -bratöfen mit üblichem Temperaturbereich (bis zu 300°C) zwischen 400 und 510°C. Mit einem wie oben beschriebenen isolierten Ofen wird eine Reinigung von anhaftenden Nahrungsmitteln erreiche, wenn die Heizelemente die Ofentemperatur allmählich bis zu dem erhöhten Wert von 400 bis 5100C bringen und dann sogleich abgeschaltet werden.
Damit die Wände des Ofens einschließlich der Türkonstniktion während des Reinigungsvorgangs eine im wesentlichen gleichmäßige Temperatur annehmen, ist die Ofentür so ausgebildet, daß ihre Innenfläche während der Hitzereinigungszeit etwa die gleiche Temperatur erreicht wie die übrigen Ofenwände, ohne daQ ihre Außenfläche überhitzt wird. Ferner muß die Tür dicht schließen, damit die dampf- oder gasförmigen Abbauprodukte-' nicht am Umfang der Tür austreten.
Um die Möglichkeit einer Verbrennung beim Berühren der Tür oder des Türgriffes auszuschließen, hat die Ofentür 13 eine äußere Dekorationsplatte 30, eine Zwischenisolierung 31 und einen inneren Umgrenzungs-
ü rahmen 32 mit einer inneren Türverkleidung 33, die bei geschlossener Tür in den Hohlraum 12 des Ofens hineinragt Die Tür ist an ihrer Bodenkante am Herdkörper angelenkt, so daß sie bis in eine äußerste horizontale Öffnungsstellung aufklappbar ist Die
κι Türverkieidung 33 hat nur eine begrenzte metallische Berührung mit dem inneren Begrenzungsrahmen 32 und ist so angeordnet, daß sie von der Türisolierung 31 durch einen Luftspalt 34 getrennt wird. Eine Schicht 35 eines reflektierenden Werkstoffes erstreckt sich über die Mittelöffnung des inneren Begrenzungsrahmens 32, um die Isolierung 31 in ihrer Lage zu halten. Auch die Außenfläche der inneren Türverkleidung 33 ist mit einer reflektierenden Oberfläche 36 aus Aluminiumfolie od. dgl. versehen.
2Ci Die Vorderkante der Bodenwand 17 der Ofenauskleidung ist bei 38 dammartig erhöht daniri Überlaufflüssigkeit sich am Boden des Ofens sammeln und nicht unter die Türverkieidung fließen kann, wo eine selbsttätige Hitzereinigung schwierig ist
Um trotz der Hitzereinigung die Verwendung von Silikonkautschuk oder ähnlichem Dichtungsmaterial zu ermöglichen, ist ein Schutzrahmen 46 von Z-förmigem Querschnitt aus Metall vorgesehen. Seine Außenkante ist von einer Dichtung 45 aus Silikongummi umgeben, während die Innenkante mit einer schiauchartigen Dichtung 47 aus einem hitzebeständigen Material, z. B. einem Glasfasergewebe, versehen ist Dadurch ist der Rahmen 46 gegen eine metallische Berührung mit der Ofenauskleidung und dem äußeren Herdkörper ebenso wie gegen die Ofentür thermisch isoliert Um die dennoch unvermeidlichen Wärmeverluste auszugleichen, ist eine zusätzliche Frontheizquelle 50 an der Außenseite der vorderen öffnung der Ofenauskleidung angeordnet und mit einem Reflektor 51 abgedeckt, um die von ihr abgegebene Wärme auf die Vorderseite der Ofenauskleidung und vom Herdkörper wegzurichten.
Während der Hitzereinigungszeit werden die im Ofenraum erzeugten gas- oder dampfförmigen Abbauprodukte durch eine in der oberen Wand 19 des Ofens angeordnete Rauchabführung 40 beliebiger Bauart abgeführt. Eine Ableitung 41 schließt sich an den Rauchabscheider 40 an und verläuft seitlich unter der Kochfläche zu einem vertikalen Stutzen 41a, der mit der Unterseite eines der Flächenheizelemente 11 verbunden
so ist, das gegenüber dem Rauchabscheider versetzt ist
Ein Schaltschema, für die Energieversorgung des Backofens ist in Fig.4 dargestellt. Der beschriebene Ofen hat ein Backheizelement 21, das Grillheizelement 22 und das Frontheizelement 50. Elektrische Energie wird von einer 236-Volt-Spannungsquelle einem Dreileitersystem zugeführt, wobei zwischen jeder der Leitungen Ll und L 2 und dem NULL-Leiier N 118VoIt herrschen, während zwischen Ll und Ll 236 Volt herrschen Zur Regelung gehört ein Thermostat 60 und ein Backofenschalter 61. Aufgabe des Thermostaten ist es, die jeweils gewünschten Temperaturen beim Backen bzw. der thermischen Reinigung zu halten, die auch auf der Skala 62 aufgeführt sind. Der Schalter 61 weist eine Reihe von beweglichen
b5 Kontakten 63,64,65 ind 66 sowie feste Kontakte 67,68, 69, 70, 71 und 72 auf. Die beiden Kontakte 64 und 65 arbeiten als doppelte Ausschaltkontakte. In Serie mit den Zeit-Backkontakten 69 lieEen Zeitschaltkontakte
83, um eine /Zeitschaltung zu erhalten. Die Back- und Grillheizelem«nte 21 und 22 sind so ausgebildet, daß sie beim Normalbetrieb in der bekannten Weise arbeiten.
Wenn der Ofen selbsttätig gereinigt werden soll, werden der Thermostat 60 und der Ofcnschalter 61 in die Hitzereinigungsstellung geschaltet; dadurch werden das Backheizelement 21 und das Frontheizelement 50 in Reihe zwischen die Leitungen L 1 und /. 2 an 236 Volt gelegt. Entsprechend verläuft der Kreis von der Leitung L2 über die Kontakte 63 und 67 durch die Leitung 73 zum Thermostaten 60, von da durch die Leitung 74, das Backheizelement 21, das Frontheizelement 50, die Leitung 81, die Kontakte 66 und 72 zur Leitung L 1. Der Thermostat 60 dient während der Hitzevereinigung als Übertemperaturausschalter und ermöglicht es, diι Temperatur langsam bis auf einen vorbestimmten Wer steigen zu lassen, der im Werk auf einen Wert zwischei 400 und 5l0°C eingestellt ist. Die Serienschaltung de Dackhcizelements 21 und des Frontheizelements 51 vermindert die Leistungsaufnahme des Backheizelc ments, so daß die gesamte Leistungsaufnahme de beiden Elemente geringer ist als die Nennleistungsauf nähme des Backheizelements allein. Dadurch wird de Temperaturanstieg im Ofenraum verlangsamt und dii Temperaturverteilung über die Ofenauskleidung ver bessert und ein Abbrennen aller Speisereste einschließ lieh der Fette sichergestellt.
llk'i/u ?. Hhitt

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen eines Back- und Bratofens eines Elektroherdes von Speiserückständen durch Erhitzen des Ofenraums mittels Heizquellen auf eine wesentlich über der üblichen Back- und Brattemperatur liegende Zersetzungstemperatur von 400 bis 5100I- mit geringerer Geschwindigkeit als dies für das Erreichen der durchschnittlichen Back- und Brattemperatur üblich ist, wobei sich bei der Zersetzungstemperatur die Speisereste pyrolytisch zersetzen und die aus ihnen sich bildenden gas- und dampfförmigen Abbauprodukte aus dem Ofenraum abgeführt werden, wobei der Back- und Bratofen eine durch eine Tür verschließbare Öffnung aufweist und im Ofenraum eine elektrische Heizquelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufheizung auf die Zersetzungstemperatur zu der elekirischen Heizquelle (21, 22) in Reihe schalitbare zusätzliche elektrische Heizquellen (50) außerhalb des Ofenraums nahe der Tür (13) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizquelle (50) die Form eines Rahmens aufweist, der im wesentlichen rings um die Ofentüröffnung verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Türöffnung ein nach außen verlaufender Schutzrahmen (46) angeordnet ist der ein-·; um die Innenkante verlaufende Glasfaserdichtung (47) und ein» um die Außenkante verlaufende Silikongummidichtung (45) aufweist, die den !Schutzrahmen (46) von der Türöffnung des Ofen«, der Türverkleidung (33), oer Tür (13) und den Wänden des Gehäuses isoliert.
DE19611303940 1960-05-09 1961-05-06 Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- und Bratöfen von Elektroherden Pending DE1303940B (de)

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