DE3415459C2 - Fadenliefervorrichtung - Google Patents

Fadenliefervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung zur intermittierenden positiven Fadenlieferung für Textilma­ schinen.
Beispielsweise bei Rundstrickmaschinen, die mit Ringel­ apparaten ausgerüstet sind, muß eine intermittierende Fadenlieferung stattfinden, weil an der Strickstelle jeweils nur der gerade eingelegte Faden verstrickt wird, während die anderen ausgelegten Fäden für den nächstfol­ genden Fadenwechsel bereitgehalten werden. Es ist bekannt, dazu fadenspannungsgeregelte, positive Fadenliefervor­ richtungen zu verwenden, bei denen auf einer Fadenwickel- oder Liefertrommel zwei Bereiche vorhanden sind, von denen einer zum Fördern des Fadens und der andere zum Nicht­ fördern des Fadens vorgesehen ist. Das Umlenken des zu fördernden Fadens zwischen diesen beiden Bereichen erfolgt in Abhängigkeit von der Fadenspannung auf der Fadenabzugs­ seite der Fadenwickel- oder Liefertrommel. Bei einem aus der DE-AS 16 35 893 bekannten, als zwangläufiger Garnzu­ bringer bezeichneten Fadenliefervorrichtung dieser Art wird der die als Stabkäfig ausgebildete Wickeltrommel teilweise umschlingende Faden durch einen mit einer Steu­ erkurve zusammenwirkenden Hebelmechanismus, der Fadenlei­ tösen trägt, fadenspannungsabhängig axial zu der Wickel­ trommel zwischen den beiden Bereichen bewegt. Der den Faden fördernde Bereich ist dabei derart ausgebildet, daß ein endloses Antriebsband für die Wickelrolle an dieser anliegt und eine Klemmstelle bildet, in die der Faden eingeführt werden kann. Die in dieser Klemmstelle erzeugbare Mitnahmewirkung für den Faden ist aber konstruktiv grundsätzlich beschränkt, so daß eine schlupflose Fadenförderung für eine Reihe von Anwendungsfällen nicht in ausreichendem Maße erzielt werden kann. Bei einer anderen aus der DE-OS 25 31 378 bekannten Fadenliefervorrichtung für Wirk- und Strickmaschinen weist die zylindrische Fadenliefertrommel an ihrem Unfang zwei unterschiedliche Zonen auf, die durch eine Trennstelle in Form eines Ringes axial unterteilt sind und von denen eine Zone eine Ober­ fläche mit hohem Reibungskoeffizienten aufweist, während die Oberfläche in der anderen Zone poliert ist. Die Um­ lenkung des Fadens von der einen in die andere Zone, beispielsweise beim Ingangsetzen der Rundstrickmaschine erfolgt bei dieser Fadenliefervorrichtung aber von Hand. Da der Umschlingungswinkel des Fadens um die Liefertrommel konstruktiv bedingt begrenzt ist, ist auch hier eine schlupflose Fadenlieferung nicht gewährleistet. Mit einer Fadenliefertrommel, deren Umfangsfläche in Achsrichtung in zwei Zonen mit unterschiedlichen Reibungsbeiwerten aufge­ teilt ist, arbeitet auch eine Fadenliefervorrichtung nach der DE-OS 32 05 450, wobei die Unlenkung des Fadens von der einen in die andere Zone durch einen die Spannung des Fadens auf der Fadenabzugseite überwachenden Hebelmecha­ nismus selbsttätig erfolgt. Da der Faden die Liefertrommel aber jeweils nur in einer einzigen Teilwindung über einen beschränkten Umschlingungsbereich umschlingt, ist auch hier, insbesondere beim Arbeiten mit geringer Fadenspan­ nung eine einwandfreie Fadenmitnahme nicht gewährleistet. Grundsätzlich ähnliches gilt für eine aus der DE-OS 27 36 416 bekannte Fadenliefervorrichtung dieser Art.
Bei einer weiteren aus der DE-OS 17 10 104 bekannten Fadenliefervorrichtung, deren Fadenwickel- oder Liefer­ trommel in einer Ausführungsform ebenfalls in zwei Axial­ bereiche mit unterschiedlichen Reibwerten der Oberfläche unterteilt ist, ist neben der Wickel- oder Lieferrolle ein stabförmiges Fadenführelement angeordnet, das einenends um eine zu der Trommelachse rechtwinklig verlaufende Schwenk­ achse gegen Federwirkung verschwenkbar gelagert ist. Die Wickel- oder Lieferrolle und das Fadenführelement werden von dem Faden gemeinsam in mehreren nebeneinander liegen­ den Windungen umschlungen, wobei das Fadenführelement in der Schrägstellung gleichzeitig eine Trennung aufeinand­ erfolgender Fadenwindungen bewirkt. Die Umlenkung des Fadens von dem einen in den anderen Umfangsbereich der Wickel- oder Lieferrolle erfolgt fadenspannungsabhängig dadurch, daß das Fadenführungselement seine Neigung zu der Trommelachse verändert. Um zu verhindern, daß der Faden von der Wickel- oder Lieferrolle abfällt, muß aber immer eine bestimmte Mindestfadenspannung aufrechterhalten werden, mit der Folge, daß auch bei wegfallendem Fadenbe­ darf eine gewisse Förderwirkung auf den Faden erhalten bleibt, die häufig unerwünscht ist. Ein solches zur Trom­ melachse schräg angeordnetes Fadenführelement als Mittel zur Trennung aufeinander folgender Fadenwindungen auf der Wickelrolle ist auch aus der DE-OS 24 01 073, allerdings im Zusammenhang mit einer durchweg glattwandigen Fadenwic­ kel- oder -lieferrolle bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fadenspannungsgeregelte positi­ ve Fadenliefervorrichtung zur intermittierenden Fadenlie­ ferung für Textilmaschinen zu schaffen, bei der im Liefer­ betrieb eine weitgehend schlupffreie Förderung des Fadens gewährleistet ist, während bei Wegfall der Fadenabnahme eine rasche sichere Einstellung der Fadenlieferung gegeben ist, ohne daß dabei auf der Fadenabzugsseite durch Über­ lieferung ungeordnete Fadenlaufverhältnisse zu befürchten waren.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die eingangs genannte Fadenliefervorrichtung erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruch 1 auf.
Bei der neuen Fadenliefervorrichtung ist im Lieferbetrieb eine einwandfreie Fadenmitnahme gewährleistet, da der entsprechende Axialbereich der Wickelrolle von dem Faden mehrfach umschlungen ist. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die einzelnen Windungen des Fadenwickels axial vonein­ ander getrennt gehalten sind, so daß eine einwandfreie Fadenlage in dem Umschlingungsbereich der einzelnen Win­ dungen aufrechterhalten bleibt. Der in dem Fadenlaufweg hinter dem Fadenabzugsführer angeordnete Fadenspannungs- und Überlieferungsdetektor nimmt die bei Wegfall des Fadenbedarfs an der Textilmaschine bis zur Überführung der Fadenwindungen in den nicht fördernden Axialbereich der Wickelrolle noch überlieferte Fadenmenge in einer Aus­ gleichsschleife auf. Für den Wiederbeginn der Fadenliefe­ rung bei wiedereinsetzendem Fadenbedarf an der Textilma­ schine sind auf diese Weise sofort einwandfreie Abzugs­ verhältnisse gewährleistet, wobei beispielsweise bei einem Ringelapparat mit dem Einlegen des Fadens unmittelbar Faden aus der Ausgleichsschleife zum Verstricken zur Verfügung steht, bis die Umlenkung des Fadens auf den fadenliefernden Axialbereich der Wickeltrommel abgeschlos­ sen ist.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der neuen Fadenliefer­ vorrichtungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Insbesondere kann die Fadenliefervorrichtung in Abhängig­ keit von einer Bewegung ihrer die Farbenumlenkung auf der Wickelrolle bewirkenden, lenkbaren Hebelmittel automatisch betätigbare und lösbare Klemmittel aufweisen, durch die der Faden auf dem Fadenlaufweg vor dem Fadeneinlaufführer festklemmbar ist, wenn die schwenkbaren Hebelmittel in einer Schwenkstellung stehen, in der die Fadenausgleichs­ schleife voll ausgezogen ist. Beim Einsatz-der Fadenlie­ fervorrichtung zusammen mit einem Ringelapparat wird dadurch erreicht, daß der Faden beim Auslegen an zwei Stellen festgeklemmt wird, einmal auf der Einlaufseite der Fadenliefervorrichtung und sodann an der üblichen Klemm­ stelle des Ringelapparates auf der Fadenabzugsseite der Wickelrolle. Die Fadenliefervorrichtung ist damit voll­ ständig sowohl von der Fadenspule als auch von der Strick­ maschine getrennt, bis der Ringelapparat den Faden wieder einlegt, d. h. die Strickmaschine wieder einen Fadenbedarf hat.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer Fadenlie­ fervorrichtung gemaß der Erfindung in ihren zwei alternativen Betriebszuständen, ent­ sprechend Fadenverbrauch und fehlendem Fa­ denverbrauch.
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in dem Zustand der Fig. 1, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Vorderansicht ei­ ner alternativen Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Fadenliefervorrich­ tung umfaßt eine einzige Wickelrolle 10, die auf einer Antriebsriemenscheibe 12 montiert ist, die im Betrieb durch einen Riemen 14 (Fig. 3) mit einer Drehzahl ange­ trieben wird, die unmittelbar mit der Arbeitsgeschwindig­ keit der Strickmaschine oder anderen Textilmaschinen verknüpft ist, der die Fadenliefervorrichtung zufördert. Typischerweise geht der gleiche Riemen um die Antriebs­ riemenscheiben einer Anzahl von gleichen bzw. ähnlichen Liefervorrichtungen herum, von denen jede Faden an eine Strickstation der Strickmaschine fördert.
Wenn die Fadenliefervorrichtung dazu bestimmt ist, eine Anzahl von unterschiedlichen Fäden an einen Ringelmecha­ nismus einer Strickmaschine zu liefern, ist jeweils eine derartige Wickelrolle 10 für jeden der Fäden vorgesehen. Jede Wickelrolle ist Bestandteil einer gleichen Fadenlie­ fervorrichtung, die alle identisch mit derjenigen sind, die in der Zeichnung gezeigt ist, und zwar mit der Aus­ nahme, daß die Vielzahl der Wickelrollen koaxial auf einer einzigen Antriebsriemenscheibe 12 stapelartig angeordnet sind.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung mit der einzigen Wickelrolle wird ein Faden 16 von einer Spule (nicht gezeigt) durch eine Öse 18 und eine Fadeneinlauföse 20 zugeführt, dann um die Wickelrolle 10 und einen Füh­ rungsfinger 22 herum zu einer Abzugsöse 24. Von der Ab­ zugsöse 24 geht der Faden durch einen Fadenspannungs- und Überlieferungsdetektor 26 und wird von hier an die Textil­ maschine (nicht gezeigt) abgegeben.
Der Fadenspannungs- und Überlieferungsdetektor 26 umfaßt eine feststehende Öse 28 und ein Paar von Ösen 30 auf einem Drahthebel 32, der sich schwenkbar zwischen der Stellung bewegen kann, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Der Drahthebel 32 ist leicht in die Position der Fig. 2 vorgespannt, und zwar durch einen Permanentmagneten 34, der gegebenenfalls durch ein Ausgleichsgewicht (nicht gezeigt) unterstützt wird. Der Magnet 34 ist in der Stel­ lung der Fig. 1 in einem solchen Abstand über dem Schenkel einer Blattfeder 36 angeordnet, daß er die Elastizität der Blattfeder nicht überwindet. Wenn jedoch der Drahthebel 32 in der Stellung der Fig. 2 steht, ist der Magnet 34 in Ausrichtung mit dem oberen Teil der Blattfeder 36 abge­ senkt, so daß er die Elastizität der Feder überwindet und die Feder gegen die Fläche des Magneten hält. Die Faden­ führungsösen 18 und 20 sind derart ausgerichtet, daß der Faden 16 zwischen dem Magneten 34 und der Feder 36 einge­ klemmt ist, wenn sich der Hebel 32 in der in der Fig. 2 gezeigten Stellung befindet.
Falls erwünscht, können ein horizontaler Stift oder eine Leiste zwischen der Fadeneinlauföse 20 und der Wickelrolle 10 vorgesehen sein, um die axiale Abwärtsbewegung der Fadenwindungen bei Wegfall des Fadenbedarfs zu begrenzen.
Wenn im Betrieb an der Textilmaschine Bedarf für den Faden besteht, genügt die leichte Spannung auf der Fadenabzugs­ seite der Wickelrolle 10, um den Hebel 32 in der Stellung der Fig. 1 zu halten. Die gleiche Spannung zieht den Faden gegen die Rolle 10 und stellt sicher, daß die Rolle als eine Wickelrolle arbeitet und Faden in einem Maß abgibt, das direkt proportional der Drehzahl der Maschine ist. Obgleich also der Faden unter leichter Zugspannung abgege­ ben wird, wird diese konstant gehalten, und sie ist im allgemeinen beträchtlich geringer als die Spannung auf der Einlaufseite der Wickelrolle, die beim Abziehen des Fadens von der Spule schwankt.
Wenn der Bedarf an Faden 16 wegfällt, beispielsweise wenn die Textilmaschine auf einen anderen Faden umschaltet, ergibt sich ein anfänglicher Überlauf bzw. eine Überliefe­ rung von Faden durch die Wickelrolle 10. Die Fadenspannung an der Abzugsseite der Rolle 10 fällt auf Null und der überlieferte bzw. übergelaufene Faden wird durch durch das Gegengewicht hervorgerufene leichte Vorspannung am Draht­ hebel 32 in eine Schleife ausgezogen.
Die Bewegung des Drahthebels 32 hat drei Wirkungen: Die erste besteht darin, daß der Faden in eine Schleife ausge­ zogen wird, wie vorstehend beschrieben. Die zweite besteht darin, daß die Einlauföse 20, die an dem Hebel 32 montiert ist, abgesenkt wird, so daß sie die Fadenwindungen auf der Rolle 10 und am Führungsfinger 22 nach unten bewegen. Die dritte Wirkung besteht darin, daß der der Rolle zugeführte Faden zwischen die Blattfeder 36 und den Magneten 34 eingeführt oder leicht festgeklemmt wird.
Das Absenken der Einlauföse 20 bewirkt, daß die Fadenwin­ dungen auf der Rolle 10 nach unten fallen, bis sie in einer axialen Zone (Fig. 2) liegen, die tiefer liegt als die ursprüngliche (Fig. 1 und 3). Es ist aus der Fig. 3 ersichtlich, daß die Neigung des Führungsfingers 22 derart ist, daß die Fadenwindungen erschlaffen, wenn sie nach unten fallen, so daß eine freie Rotation der Rolle 10 innerhalb der Fadenwindungen ermöglicht wird und unver­ züglich ein fast völliger Verlust der Förderwirkung der Rolle eintritt.
Eine weitere Maßnahme der Fadensteuerung wird dadurch erreicht, daß eine erste Axialzone 40 der Rolle 10 mit einer strukturierten Oberfläche versehen ist, welche einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist, als der Rest der Rolle, der eine zweite Axialzone 42 bildet. Wenn der Faden von der Textilmaschine benötigt wird und der Hebel 32 in der Stellung der Fig. 1 steht, liegt der Faden auf der strukturierten Oberfläche 40 (Fig. 3) , so daß eine starke Zwangsförderwirkung auf den Faden ausgeübt wird. Wenn der Hebel 32 in der Stellung der Fig. 2 steht, liegen die Fadenwindungen um die Rolle 10 und den Führungsfinger 22 herum alle in der der Zone 42 unterhalb der Zone 40, so daß sich die Rolle 10 drehen kann, ohne daß Faden in Förderrichtung geliefert wird.
Die Wickeloberfläche der Rolle 10 kann, wie dargestellt, durchgehend sein oder die Wickelfläche kann durch eine kreisförmige Anordnung von einzelnen Stiften gebildet sein, von denen jeder im wesentlichen einen Punktkontakt mit dem Faden hat. Bei der letztgenannten Konstruktion der Rolle kann die Oberfläche mit unterschiedlichen Reibungs­ beiwerten dadurch erzielt werden, daß ein kurzes axiales Stück jedes Stiftes der Anordnung vor dem Zusammenbau einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird, um eine erste Axialzone 40 erhöhter Reibung zu bilden. Überdies kann die Wickeloberfläche der Rolle 10 zylindrisch oder abgestuft sein. Wenn sie abgestuft ist, wird der Faden dann in den Abschnitt größeren Durchmessers geführt, wenn die Textil­ maschinen einen Fadenbedarf hat, während der Faden auf den Abschnitt kleineren Durchmessers gebracht wird, wenn der Fadenbedarf wegfällt. Der Abschnitt größeren Durchmessers entspricht somit der ersten Axialzone 40 der Fig. 2 und 3 und der Abschnitt kleineren Durchmessers entspricht der zweiten Axialzone 42. Der Durchmesserunterschied zwischen den beiden Abschnitten braucht nur sehr gering zu sein, um sicherzustellen, daß eine angemessene Erschlaffung der Fadenwindung eintritt, wenn sie nach unten fallen.
Die Fig. 4 zeigt eine derartige abgestufte Wickelober­ fläche der Rolle 10. Es werden die gleichen Bezugszeichen in der Fig. 4 wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet, so daß nur die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen weiter beschrieben werden müssen. In der Fig. 4 ist die erste Axialzone 40 durch die äußere Oberfläche eines Gummibandes gebildet, das um eine Rolle 10 mit ansonsten konstantem Durchmesser herumgelegt ist. Die zweite Axialzone 42 ist durch die vom Gummiband frei­ gelassene Oberfläche der Rolle gebildet. Das Gummiband erzeugt somit gleichzeitig sowohl unterschiedliche Durch­ messer als auch unterschiedliche Reibungseigenschaften der ersten und zweiten Zonen 40 und 42.

Claims (11)

1. Fadenliefervorrichtung zur intermittierenden positiven Fadenlieferung für Textilmaschinen, mit
  • - einer eine Anzahl Fadenwindungen aufnehmenden Wickel­ rolle (10)
  • - Mitteln (12) zum Antrieb der Wickelrolle mit einer mit der Textilmaschine synchronisierten Drehzahl,
  • - der Wickelrolle zugeordneten Mitteln (22) zur Tren­ nung aufeinander folgender Fadenwindungen auf der Wickel­ rolle,
  • - einen Fadeneinlaufführer (20) zur Führung des der Wickelrolle zulaufenden Fadens,
  • - einem Fadenabzugsführer (24) zur Führung des von der Wickelrolle ablaufenden Fadens,
  • - einem Fadenspannungs- und Überlieferungsdetektor (26) mit in dem Fadenlaufweg hinter dem Fadenabzugsführer angeordneten unter einer geringen Vorspannung stehenden beweglichen Fadenführungsmitteln (30), durch die der von dem Fadenabzugsführer ablaufende Faden zu einer Aus­ gleichsschleife ausziehbar ist, in der von der Wickelrolle überlieferter Faden bei Wegfall des Fadenbedarfes der Tex­ tilmaschine aufgenommen wird und
  • - schwenkbaren Hebelmitteln (32), die den Fadeneinlauf­ führer (20) mit den beweglichen Fadenführungsmitteln (30) verbinden, um den Fadeneinlaufführer in Abhängigkeit von einer Bewegung der Fadenführungsmittel axial zu der Wic­ kelrolle fortschreitend zu bewegen, derart, daß die Faden­ windungen auf der Wickelrolle aus einem ersten Axialbe­ reich (40), in dem der Faden von der Wickelrolle positiv geliefert wird, wenn der Fadenspannungs- und Überliefe­ rungsdetektor in dem von dem Fadenabzugsführer ablaufenden Faden eine zur Auflösung der Ausgleichsschleife in dem Faden ausreichende Fadenspannung entsprechend einem vor­ handenen Fadenbedarf an der Textilmaschine feststellt, in einen zweiten Axialbereich (42) der Wickelrolle überführt wird, in dem bei ausgezogener Ausgleichsschleife entspre­ chend fehlenden Fadenbedarf an der Textilmaschine keine Fadenlieferung durch die Wickelrolle bewirkt ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Abhängigkeit von einer Bewegung der schwenkbaren Hebelmittel (32) automatisch betätigbare und lösbare Klemmittel (34, 36) aufweist, durch die ein Faden auf dem Fadenlaufweg vor dem Fadeneinlaufführer (20) festklemmbar ist, wenn die schwenkbaren Hebelmittel (32) in einer Schwenkstellung stehen, in der die Fadenaus­ gleichsschleife voll ausgezogen ist.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel einen Magneten (34) aufweisen, durch den eine Blattfeder (36) derart anziehbar ist, daß der Faden zwischen dem Magneten und der Feder lediglich dann eingeklemmt ist, wenn die schwenkbaren Hebelmittel (32) in einer Schwenkstellung stehen, in der die Fadenausgleichsschleife voll ausgezogen ist.
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (34) auf den schwenkbaren Hebelmitteln (32) angeordnet ist.
5. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Axialbereich (40) der Wickeltrommel einen höheren Reibwert als der zweite Axialbereich (42) aufweist.
6. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Axialbereich (40) der Wickeltrommel einen größeren Durch­ messer aufweist als der zweite Axialbereich (42).
7. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Axialzone (40) der Wickel­ trommel durch ein endloses Gummiband gebildet ist.
8. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Trennen aufeinanderfolgender Fadenwindungen auf der Wickelrolle (10) ein glattwandiges neben der Wickelrolle aufrechtstehendes Element (22) aufweisen, das bezüglich der Achse der Wickelrolle geneigt ist und durch das ein gleichmäßiger Abstand zwischen den die Wickelrolle und das Element (22) umschlingenden Windungen aufrechterhaltbar ist, wobei das aufrechtstehende Element eine Fadenberührungsfläche aufweist, die längs des zweiten Axialbereichs näher an der Wickelrolle steht als längs des ersten Axialbereiches (40).
9. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Wickelrolle etwas abgestuft ist, derart, daß der erste und der zweite Axialbereich Umfangsflächenabschnitte mit größerem bzw. kleinerem Durchmesser sind und daß durch die Axialbewegung des Fadeneinlaufführers sowie gegebenenfalls des Faden­ abzugsführers in Abhängigkeit von der Feststellung nach­ lassender Fadenspannung in dem von der Wickelrolle ablau­ fenden Faden alle Fadenwindungen in den Abschnitt kleine­ ren Durchmessers der Wickelrolle überführbar sind.
10. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt größeren Durchmessers der Wickelrollenumfangsfläche mit einem die sonst zylin­ drische Wickelrolle umschlingenden Gummiband versehen ist und daß das Gummiband dem ersten Axialbereich einen höhe­ ren Reibwert verleiht, als ihn der zweite Axialbereich aufweist.
11. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl gleicher Wickelrollen aufweist, die koaxial zuein­ ander angeordnet und von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben sind und daß jede Wickelrolle mit einer glei­ chen Fadeneinlauf- und Abzugssteuerung ausgerüstet ist.
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