DE1635893C3 - Zwangsläufiger Garnzubnnger fur Strickmaschinen - Google Patents

Zwangsläufiger Garnzubnnger fur Strickmaschinen

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DE1635893C3
DE1635893C3 DE19671635893 DE1635893A DE1635893C3 DE 1635893 C3 DE1635893 C3 DE 1635893C3 DE 19671635893 DE19671635893 DE 19671635893 DE 1635893 A DE1635893 A DE 1635893A DE 1635893 C3 DE1635893 C3 DE 1635893C3
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roller
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DE19671635893
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DE1635893B2 (de
DE1635893A1 (de
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Karl Isac Joel Ulricehamn Rosen (Schweden)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

führt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung be- gehalten werden, kann durch eine Ründelscheibe 21
steht darin, daß der Verstellweg der Führungsöse we- verstellt werden. Der Kurvenbügel 13 ist an einem
sentlich verringert werderi kann, da es genügt, daß Träger 24 befestigt. , ,
die Führungsöse um einen solchen Betrag bewegt Wie insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist,
wird, daß das Garn in den beiden Stellungen der 5 weist die Führungskurve 12 einen Umschlagpunkt Jfi
Führungsöse den auf den verschiedenen Seiten des auf, von dem ab bis zu dem jeweiligen Ende 37 ucler
Umschlagpunktes liegenden Teilen der Führungs- 38 der Führungskurvc 12 diese einen ganz verscnie-
kurve zugeführt wird. — denen Verlauf hat.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung Bei der in F i g. 3 ausgezogen dargestellten und mit
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aus- ίο ΪΓ bezeichneten Stellung der Führungsose 11 wird
führungsbeispieles erläutert. Es zeigt das Garn über das untere Ende 38 der Fünrungs-
F i g. 1 eine von der Einlaufseite des Garnes gese- kurve 12, wie das in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist.
hene Seitenansicht einer Zubringerstelle des Garnzu- dem Antriebsteil 6 der Laufflache der Rolle 2 zuge-
bringers gemäß der Erfindung, bei der sich die Fun- führt, wo es vom Zuführband 1 erfaßt und dadurch
rungskurvc in ihrer Arbeitsstellung befindet, 15 zwangläufig gefördert wird. Zwischen dem Um-
Fi g. 2 eine entsprechende Draufsicht, schlagpunkt 36 und dem Ende 38 hat die Führungs-
F i g. 3 und 4 Kräftediagfammc der Garnzugkräfte kurve 12 einen solchen Verlauf, daß die auf die Tan-
an der Steuerkurve bei verschiedenen Stellungen der gente der Führungskurve 12 im jeweiligen Führungs-
Führungsöse. punkt projizierte Komponeiiis 41 der Resultierenden
Das Ausführungsbeispielvdes Gar.izubringers ge- 20 42 der auf das Garn vor und nach der Führungsmäß der Erfindung, von dem in der Zeichnung nur kurve 12 wirkenden Zugkräfte 43 bzw 44 vom Umeine einer Strickstelle zugeordnete Zubringerstelle schlagpunkt 36 auf das Ende 38 der Führungskurvc dargestellt ist, weist ein allen Zubringerstellen ge- gerichtet ist, wie das in Fig. 3 dargestellt ist, so daß meinsames Zubringerband 1 auf, das durch Rollen 2 das Garn sich längs der Führungskurve 12 selbsttätig auf einer umlaufenden Bahn geführt ist, von denen as zu dem Ende 38 hin verschiebt und dort gehalten jeder Strickstelle eine Rolle 2 zugeordnet ist, deren wird.
Lauffläche aus sich axial erstreckenden, in einem Bei der in F i g. 4 ausgezogen dargestellten und mit Abstand voneinander zugeordneten Stäben 3 gebildet 11" bezeichneten Stellung der Führungsöse 11 wird ist. Die Rolle 2 ist um eine vertikale Achse drehbar das Garn über das obere Ende 37 der Führungskurve in einem Lagergehäuse 4 gelagert, das an einem mit 30 12 dem Leerlauf teil 7 der Lauffläche der Rolle 2 zudem Maschinengestell einer nicht dargestellten geführt. Zwischen dem Umschlagpunkt 36 und die-Strickmaschine verbundenen, ebenfalls nicht darge- sem Ende 37 der Führungskurve 12 hat diese einen stellten Ständer mittels eines Armes 5 befestigt ist. solchen Verlauf, daß die auf die Tangente der Füh-
Die Lauffläche der Rolle2 ist breiter als das Zu- rungskurve 12 im jeweiligen Führungspunkt, z.B. im
führband 1 und wird dadurch von diesem in einen 3.' Führungspunkt 45, projizierte Komponente 46 der
das Pandl berührenden Antriebsteil6 und einen Resultierenden 47 der auf das Garn vor und nach
axial außerhalb der Berührungsfläche mit dem Band der Führungskurve 12 wirkenden Zugkräfte 48 bzw.
liegenden Leerlaufteil 7 unterteilt. Um das von einer 49 auf das Ende 37 der Führungskurve 12 gerichtet
in der Zeichnung nicht dargestellten Spule abgezo- ist.
gene Garn einem dieser beiden Teile der Lauffläche 40 Dadurch verschiebt sich das Garn längs diesem
zuzuführen, weist das Gehäuse 4 eine mit diesem fest Teil der Führungskurve 12 selbsttätig an das Ende
verbundene öse 8, eine am freien Ende eines 37, wo es durch die in F i g. 4 dargestellten Kraftver-
schwenkbaren Hebels 9 angeordnete Führungsöse 11 hältnisse gehalten wird. Durch diese Ausbildung der
und eine sich in einem spitzen Winkel quer über Führungskurve 12 wird erreicht, daß das Garn je-
einen Teil der Rollenlauffläche erstreckende Füh- 45 weils entsprechend der Stellung der Führungsöse 11
rungskurve 12 auf, die durch einen Kurvenbügel 13 immer von dem einen oder dem anderen Ende 37
gebildet ist. oder 38 der Führungskurve 12 geführt wird. Verstellt
Auf der dem Hebel 9 diametral gegenüberliegen- sich nun die Führungsöse 11 z. B. aus der Leerlauf-
den Seite des Gehäuses 4 ist ein zweiter, an seinem stellung 11" in die Arbeitsstellung 11', dann wird das
freien Ende zwei Garnösen 14 und 15 tragender 50 Garn erst dann längs dem zwischen dem Ende 37
schwenkbarer Steuerhebel 16 vorgesehen. Der die und dem Umschlagpunkt 36 liegenden Bereich der
Führungsöse 11 tragende Hebel 9 und der Steuerhe- Führungskurve 12 dem Umschlagpunkt 36 zugeführt,
bei 16 sind fest mit einer im Gehäuse 4 drehbar gela- wenn die Führungsöse 11 fast ihre Arbeitsstellung 11'
gerten Welle 17 verbunden, an deren anderem Ende erreicht hat. Sobald der Umschlagpunkt 36 überschrit-
der Hebel 9 mit der Führungsöse 11 sitzt. 55 ten ist, <Aird das Garn schlagartig dem anderen Ende
Der Schwenkweg des Steuerhebels 16 ist durch 38 der Führungskurve 12 zugeführt, so daß bei entAnschläge 10 begrenzt, die am Arm 5 befestigt sind. sprechender Anordnung des Umschlagpunktes 36 ein Die Welle 17 ist mit dem Gehäuse 4 durch eine in schlagartiges Übertreten des Garnes aus dem Leerlaufder Zeichnung nicht dargestellte Torsionsfeder ver- teil 7 in den Antriebsteil 5 der Rollenlauffläche erreicht bunden, die ein in F i g. 1 im Uhrzeigersinn wirken- 60 wird. Dieselbe Wirkung der erfindungsgemäßen Ausdes Drehmoment verursacht, durch das die Hebel 9 bildung der Führungskurve 12 tritt ein, wenn die und 16 aus der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstel- Führungsöse 11 aus ihrer Arbeitsstellung 11' in die lung in eine um einen spitzen Winkel im Uhrzeiger- Leerlaufstellung 11" bewegt wird. Aus dem oben Gesinn gedrehte Leerlaufstellung geschwenkt werden, sagten geht hervor, daß es hierbei zweckmäßig ist, wenn auf das au« der öse 15 der Strickstelle 18 züge- 65 den. Umschlagpunkt 36 so anzuordnen, daß das Garn führte Garn 19 von der Strickstelle aus kein Zug aus- im Umschlagpunkt 36 genau der Grenze zwischen geübt wird. Die Vorspannung dieser Torsionsfeder, den beiden Teilen 6 und 7 der Rollenlauffläche zugedurch die die Hebel 9 und 16 in ihrer Arbeitsstellung führt wird.
Hieneu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruclv.
    Zwangläufiger Garnzubringer für Strickmaschinen, der Garn mindestens einer Strickstelle mittels eines angetriebenen endlosen Zuführbandes zuführt, das durch Rollen auf einer umlaufenden Bahn geführt ist, von denen jeder Strickstelle eine Rolle zugeordnet ist, die eine Lauflläche aufweist, die breiter ist als das Band, mit eincr der Rolle zugeordneten, sich in spitzem Winkel quer über einen Teil der Rollenlauffläche erstreckenden Führungskurve zum Umlenken des Garnes in die Umlaufrichtung der Rollenlauffläche und mit einer das Garn der Führungskurve zuführenden Führungsöse, die mittels eines Steuerhebeis beim Wegfall der Zugspannung des aus dem Gamzubringer auslaufenden Garnes selbsttätig aus einer Arbeitsstellung in eine Leerlaufstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve so ausgcführt ist, daß in der Führungskurve (12) ein Umschlagpunkt (36) vorgesehen ist, zu dessen beiden Seiten die auf die Tangente der Führungskurve (12) im jeweiligen Führungspunkt projizierte Komponcnte (41, 46) der Resultierenden (42 bzw. 47) <>r auf das Garn (19) vor und nach der Führungskurve (12) wirkenden Zugkräfte (43, 44 bzw. 48, 49) von Null ve jchieden ist und vom Umschlagpunkt (36) weg zum jeweils benachbarten Ende (37, 38) der Führungskurve hin gerichtet ist. '
    Die Erfindung betrifft einen zwangiäufigen Garnzubringer für Strickmaschinen, der Garn mindestens einer Sirickstelle mittels eines angetriebenen endlosen Zuführbandes zuführt, das durch Rollen auf einer umlaufenden Bahn geführt ist, von denen jeder Strickstelle eine Rolle zugeordnet ist, die eine Lauffläche aufweist, die breiter ist als das Band, mit einer der Rolle zugeordneten, sich in spitzem Winkel quer über einen Teil der Rollenlauffläche erstreckenden Führungskurve zum Umlenken des Garnes in die Umlaufrichtung der Rollenlauffläche und mit einer das Garn der Führungskurve zuführenden Führungsöse, die mittels eines Steuerhebels beim Wegfall der Zugspannung des aus dem Gamzubringer auslaufenden Garnes selbsttätig aus einer Arbeitsstellung in eine Leerlaufstellung verstellbar ist.
    Ein zwangläufiger Gamzubringer für Strickmaschinen der obengenannten Art ist durch die französische Patentschrift 1416 069 bekannt. Diesem bekannten Gamzubringer liegt die Aufgabe zugrunde, zu vermeiden, daß Änderungen des Garnzuges am Einlauf des Garnzubringers Störungen am zugeordneten System verursachen können. Diese Aufgabe wird bei diesem bekannten Gamzubringer durch die sich in spitzem Winkel quer über einen Teil der RoI-lenlauffläche erstreckende Führungskurve zum Umlenken des Garnes in die Umlaufrichtung der Rollenlauffläche gelöst. Dadurch wird dort erreicht, daß Änderungen des Garnzuges am Einlauf des Garnzubringers, die z. B. infolge schlechter Garnqualität oder unsauber gewickeltem Gam entstehen können, keine quer zur Bewegungsrichtung des Zuführbandes wirkende Kraft verursachen und sich daher nicht in einer Verschiebung des Garnes quer zur Bewegungsrichtung des Zuführbandes auswirken können. Um hierbei das Garn aus dem Bereich des Zuführbandes der Lauffläche herauszuschieben, wenn die von der Strickstelle herrührende Zugspannung abfallt, sind bei der bekannten Vorrichtung zwei Fünrungsosen tragende Hebel vorgesehen, die durch d,e von der Strickstelle herrührende Zugspannung gegen eine Rückstellkraft in ihrer Arbeitsstellung gehalten wer-
    den und beim Wegfall der von der Strickstelle herrührenden Zugspannung in ihre Ruhestellung schwenken, in der sie das Garn dem Bereich der Führungskurve zuführen, aus dem dieses dem vom Zuführband nicht bedeckten Teil der Rollenluui fläche zugeführt wird. In dieser französischen Patenischrift ist eine Ausführungsform beschrieoen, bei du die Hebel weggelassen und bei der an Stelle der Rückstellkraft der Hebel eine Ausbildung der Führungskurve vorgesehen ist, bei der die auf ihre Tan
    gente im jeweiligen Führungspunkt projizierte Koni ponente der Resultierenden der auf das Garn vr und nach der Führungskurve wirkenden Zugkräfu auf das Ende der Führungskurve gerichtet ist, ;·π dem das Garn ckm Leerlaufteil der Rollenlauffläclu zugeführt wird. Dies hat aber den Nachteil, daß enigegen der der französischen Patentschrift zugrunde liegenden Aufgabe die Änderung der Garnzugspannung am Einlauf des Garnzubringers eine Vcrschiebung des Garnes längs der Führungskurve und da-
    durch eine Störung am zugeordneten System verursachen kann.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zwangläufigen Garnzubringer für Strickmaschinen zu schaffen, bei dem Änderungen des Garnzuges am Einlauf eines Fadenzubringers keine-Störungen am zugeordneten System verursachen können und bei dem das Herausführen und Zuführen des Garnes aus dem bzw. in den Zwischenraum zwisehen dem Zuführband und der Rolle schnell und schlagartig erfolgt, so daß eine Störung der gegenseitigen Fadenlage nicht eintreten kann.
    Diese Aufgabe ist bei dem zwangläufigen Garnzubringer für Strickmaschinen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
    Führungskurve so ausgeführt ist, daß in der Führungskurve ein Umschlagpunkt vorgesehen ist, zu dessen beiden Seiten die auf die Tangente der Führungskurve im jeweiligen Führungspunkt projizierte Komponente der Resultierenden der auf das Garn vor und nach der Führungskurve wirkenden Zugkräfte von Null verschieden ist und vom Umschlagpunkt weg zum jeweiligen benachbarten Ende der Füh- rungskurve hin gerichtet ist.
    Dadurch wird erreicht, daß auch dann, wenn sich die Führungsöse aus ihrer Arbeitsstellung teilweise in Richtung zur Leerlaufstellung herausbewegt, das Garn so lange immer noch über das Ende der Führungskurve dem vom Zuführband bedeckten Teil der Rollenlauffläche zugeführt wird, wie es den Um schlagpunkt nicht erreicht hat. Erst wenn die öse eine solche Stellung erreicht hat, daß das Garn auf der anderen Seite des Umschlagpunktes der Führungskurve zugeführt wird, wird das Garn schlagartig dem anderen Ende der Führungskurve und damit dem Teil der Rollenlaüffläche zugeführt, der außerhalb des Bereiches des Zuführbandes liegt. Dasselbe tritt umgekehrt ein, wenn die Führungsöse aus ihrer Leerlaufstellung in ihre Arbeitsstellung zurückge-
DE19671635893 1967-01-27 1967-01-27 Zwangsläufiger Garnzubnnger fur Strickmaschinen Expired DE1635893C3 (de)

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DE1635893A1 DE1635893A1 (de) 1972-06-15
DE1635893B2 DE1635893B2 (de) 1973-05-17
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