DE4129028A1 - Falschzwirnkraeuselmaschine - Google Patents

Falschzwirnkraeuselmaschine

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DE4129028A1 DE19914129028 DE4129028A DE4129028A1 DE 4129028 A1 DE4129028 A1 DE 4129028A1 DE 19914129028 DE19914129028 DE 19914129028 DE 4129028 A DE4129028 A DE 4129028A DE 4129028 A1 DE4129028 A1 DE 4129028A1
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Falschzwirnkräuselmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Künstliche Fäden werden meist einer Texturierung oder einer anderen Nachbehandlung unterworfen, wozu Texturiermaschinen wie Falschzwirnmaschinen oder Lufttexturiermaschinen oder auch bei­ spielsweise Fadenstreckmaschinen Verwendung finden. Dabei wer­ den die den einzelnen Stellen der im allgemeinen vielstelligen Maschinen zugeführten Fäden in der Regel mit Hilfe den einzel­ nen Arbeitsstellen der Weiterbehandlungsmaschinen zugeordneter Eingangslieferwerke von in stationären Spulengattern aufge­ steckten Vorlagespulen abgezogen.
Es ist bekannt, daß vor allem bei den inzwischen üblichen hohen Texturier- bzw. Fadengeschwindigkeiten die Fadenzugkraft in dem von der Vorlagespule ablaufenden Faden mit abnehmendem Wickel­ durchmesser rel. stark ansteigt und ihren höchsten Wert prak­ tisch unmittelbar vor dem Wechsel des Fadens von der leer wer­ denden Hülse zur über die Fadenreserve verbundenen Folgespule annimmt und daß bei diesem Fadenwechsel von der leeren zur vol­ len Spule eine Fadenverschlaffung nicht zu vermeiden ist. Der daraus sich ergebende, mit steigender Texturiergeschwindigkeit in seinen Auswirkungen sich verstärkende Wechsel zwischen dem Anstieg der Fadenzugkraft und der unmittelbar folgenden Faden­ verschlaffung hat nicht nur einen starken negativen Einfluß auf die Qualität des erzeugten Fadens, er führt wegen des auf die Verschlaffung folgenden ruckartigen Zugkraftanstiegs auch häu­ fig zum Fadenbruch. Durch meist auf dem Weg vom Spulengatter zum Eingangslieferwerk der Falschzwirnkräuselmaschine erforder­ liche weitere Fadenleiteinrichtungen werden die Fadenzugkraft­ änderungen und Zugkraftschwankungen mit ihrem nachteiligen Ein­ fluß auf die Qualität der erzeugten Ware weiter erhöht.
Allgemein besteht der Wunsch, zur Verbesserung der Texturierer­ gebnisse durch bessere Steuerbarkeit mit hoher Geschwindigkeit ablaufender Texturiervorgänge, insbesondere solcher mit verbun­ dener Hitzefixierung, die Fadenzugkraft am Einlauf in die Tex­ turierstrecke auf einen relativ niedrigen und möglichst gleich­ mäßigen Wert absenken zu können, bei dem außerdem auch die Aus­ wirkungen der Spannungseinbrüche beim Übergang des Fadens von einer leergewordenen auf die Folgespule weitgehend abgeschwächt sind.
Nun ist durch die DE 37 39 175 A1 (Bag. IP-1554) eine Vorrich­ tung bekannt geworden, mit der der Einfluß des abnehmenden Wic­ keldurchmessers auf die Fadenzugkraft im ablaufenden Faden min­ destens erheblich reduziert werden konnte. Eine Einebnung der Fadenverschlaffung in dem der Maschine zulaufenden Faden ist mit der bekannten Vorrichtung jedoch ebenso wenig möglich wie eine Absenkung des Fadenzugkraftniveaus. Außerdem ist auch bei Verwendung der bekannten Vorrichtung bei mit sehr hohen Faden­ geschwindigkeiten durchgeführter Falschdralltexturierung eine Zunahme der verbleibenden Fadenzugkraftveränderung während des Abarbeitens der Vorlagespulen zu beobachten. Daher wird insbe­ sondere für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten eine weitergehende Vergleichmäßigung des Fadenzugkraftverlaufs angestrebt.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine Möglich­ keit aufzuzeigen, um in den in eine insbesondere mit hohen Fa­ dengeschwindigkeiten betriebene Falschzwirnkräuselmaschine einlaufenden Fäden eine vorzugsweise auf niedrigem Niveau liegende Fadenzugkraft mit weitgehend gleichmäßigem Verlauf zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Falschzwirnkräuselmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unterschiede in der Ablaufspannung an der Vorlagespule werden vergleichmäßigt und der Faden wird ggf. mit abgesenktem Faden­ zugkraftniveau dem ersten Lieferwerk zugeführt. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß der Faden um das Vorlieferwerk, das eine Oberfläche mit nur geringen Mitnahmeeigenschaften gegen­ über dem glatten Faden aufweist, mit einem Umschlingungswinkel herumgeführt ist, der 360° mindestens bei aus nur einer Rolle bestehenden Vorlieferwerken nicht übersteigen soll. Beides, die besondere, beispielsweise durch Mattierung erzielte Rollenober­ fläche und der begrenzte Umschlingungswinkel, führt dazu, daß der Faden auf der Rollenoberfläche ein Schlupfverhalten zeigt, das sehr empfindlich auf die Fadenzugkraftunterschiede zwischen dem auflaufenden und dem ablaufenden Faden ebenso wie auf die Zugkraftschwankungen zwischen Vorlieferwerk und erstem Liefer­ werk reagiert. Es findet daher ein Selbstregeleffekt statt. Auf diese Weise kann eine weitgehende Einebnung der Zugkraftschwan­ kungen erreicht werden. Dabei wird die Umfangsgeschwindigkeit des Vorlieferwerks in der Laufebene des ablaufenden Fadens vor­ teilhaft so festgelegt, daß sie im wesentlichen der Umfangsge­ schwindigkeit des ersten Lieferwerks gleich ist oder darüber liegt.
In Weiterbildung der Erfindung lassen sich durch Abstimmung des Fadenschlupfes gegenüber der Rollenoberfläche mit der in der Laufebene des ablaufenden Fadens gewählten Rollenumfangsge­ schwindigkeit die in dem vom Vorlieferwerk ablaufenden Faden gemessenen Fadenzugkraftwerte zunächst auf niedrige, ggf. nahe Null liegende Zwischenwerte herabsetzen und dann durch Reibung auf ein für alle Fäden einer Fadenschar praktisch gleiches Ni­ veau anheben. Die Anhebung der Fadenzugkraft kann durch mecha­ nische Mittel, beispielsweise durch eine Fadenbremse, oder durch Luftreibung erfolgen, etwa vermittels einer pneumatischen Förderdüse oder Texturierdüse, deren den Faden treffender Blas­ strahl gegen die Fadenlaufrichtung gerichtet ist.
Das Vorlieferwerk kann aus einer einzelnen zylindrischen Rolle bestehen oder aus zwei im wesentlichen parallelen zylindrischen Rollen gebildet sein. Bei einer weiteren Ausbildungsform kann das Vorlieferwerk eine einzelne konische Vorlieferrolle sein.
Die Umfangsgeschwindigkeit, mit der das Vorlieferwerk betrieben wird, entspricht im wesentlichen der des ersten Lieferwerks, kann aber - abhängig von den Mitnahmeeigenschaften der Rollen­ oberfläche(n) gegenüber dem glatten Faden - auch erheblich da­ rüber liegen. So wurde beispielsweise gefunden, daß abhängig von der Gestaltung der Oberflächenmattierung der Rollen die günstigen Werte für die zu wählende Umfangsgeschwindigkeit der das Vorlieferwerk bildenden zylindrischen Rolle(n) bis zu ca. 30% über der Liefergeschwindigkeit des ersten Lieferwerks liegen können. Bei konischen Rollen gilt dies für die Umfangs­ geschwindigkeit in der Laufebene des ablaufenden Fadens.
Die überraschende Wirkung des erfindungsgemäßen Vorlieferwerks ist in den nur geringen Mitnahmeeigenschaften gegenüber dem glatten Faden und der dadurch erzielbaren Variationsbreite des Reibungsschlusses zwischen Rollenoberfläche(n) und Faden begründet. So kann die Förderwirkung des Vorlieferwerks in breitem Rahmen zwischen einem durch ausreichende Fadenzugkraft erzielten Betriebszustand ohne Fadenschlupf, bei dem der Faden zum ersten Lieferwerk mit einer Geschwindigkeit gefördert wird, die auch höher liegen kann als dessen Liefergeschwindigkeit, und einem Betriebszustand gänzlich ohne Reibungsschluß variie­ ren. Dabei besteht die entscheidende Wirkung darin, daß sich aus der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen Fadenzugkrafthöhe und Ausmaß des Reibungsschlusses ein Selbstregeleffekt ein­ stellt.
Die Fadenablaufebene läßt sich vorteilhaft dadurch festlegen, daß der Auflaufpunkt des Fadens auf die Vorlieferrolle oder der Ablaufpunkt des Fadens von der Vorlieferrolle eingestellt wird.
Zusätzlich können Auflaufpunkt und Ablaufpunkt des Fadens vor­ teilhaft relativ zueinander einstellbar sein, wodurch außer der Festlegung der auf den Faden wirkenden Umfangsgeschwindigkeit auch die Spreizung der Fadenwindung beeinflußbar ist. Der Festlegung des Fadenauflauf- und des Fadenablaufpunktes dienen geeignete Fadenführer.
Als weitere Möglichkeit zur Spreizung der - insbesondere bei Verwendung eines aus einer einzelnen Rolle bestehenden Vorlie­ ferwerks - über maximal 360° um die Vorlieferrolle geführten Fadenwindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Rotati­ onsachse der Vorlieferrolle so auszurichten, daß sie zur allge­ meinen Fadenlaufrichtung einen um einen geringen Betrag von 90° abweichenden Winkel bildet.
Anhand eines auf der beigegebenen Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Schema einer Falschzwirntexturiermaschine;
Fig. 2 Ablaufspule mit Vorlieferstrecke;
Fig. 3 Vorlieferwerk mit Leitfadenführer;
Fig. 4A bis Fig. 4C aus zwei gegenläufig angetriebenen zylindrischen Rollen bestehendes Vorlieferwerk.
Fig. 1 zeigt das Schema einer Falschzwirntexturiermaschine, bei der die im allgemeinen vorhandene zweite Fixierzone und das dritte Lieferwerk weggelassen wurden. Auf dem nur angedeuteten Spulengatter 1 sind eine Vorlagespule 2, von der der Faden 12 abgezogen wird, und eine über eine Fadenreserve mit dem Faden­ ende der Ablaufspule verbundene Reservespule 2.1 aufgesteckt. Der Faden 12 läuft durch den Ablauffadenführer 3 zum nur ange­ deuteten Fadenleitrohr 4, von dort zu dem ersten Fadenliefer­ werk 7, durch eine Fixierzone 8 und eine anschließende Kühlzone 9, anschließend durch das Falschzwirnaggregat 10 und durch das zweite Lieferwerk zur Aufwicklung 13.
In Fadenlaufrichtung 14 vor dem ersten Lieferwerk 7 ist als Vorlieferwerk 5 eine einzelne Rolle vorgesehen, die - wie in Fig. 2 gezeigt - konische Form hat. Der konischen Vorliefer­ rolle 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Leitfa­ denführer 6 zugeordnet (Fig. 2), durch den der Fadenauflauf­ punkt auf die Vorlieferrolle 5 und damit der Beginn der durch die Spreizung der um die Vorlieferrolle gelegten Fadenwindung gebildeten Umschlingungszone 24 festgelegt wird. Bei konstanter Antriebsdrehzahl bestimmt die Lage der Umschlingungszone 24 die dem Faden 12 maximal vermittelbare Liefergeschwindigkeit. Zur Stabilisierung des Fadenlaufs kann vor der Vorlieferrolle 5 und ggf. vor dem Leitfadenführer 6 ein Einlauffadenführer 15 und hinter der Vorlieferrolle 5 - ggf. zur Festlegung des Fadenab­ laufpunktes - ein Auslauffadenführer 16 dienen.
Eine weitere Möglichkeit zur Spreizung der die Umschlingungszo­ ne 24 bildenden Fadenwindung besteht darin, die Vorlieferrolle 5 schräg zum Fadenlauf anzuordnen. Der Kreuzungswinkel zwischen der Rotationsachse der Vorlieferrolle 5 und dem - beispielswei­ se durch die Fadenführer 15 und 16 bestimmten - Fadenlauf kann dabei um einen Winkelbetrag von 90° abweichen, der beispiels­ weise nicht größer ist als ca. 10° bis 12°.
In der Darstellung der Fig. 2 ist die Ablaufspule 2 auf eine die Fadenzugkraft im ablaufenden Faden 12 vergleichmäßigende Ablaufhilfe aufgeschoben, wie sie durch die DE 37 39 175 A1 (Bag. IP-1554) bekannt wurde. Ihre Funktion ist im wesentli­ chen, den Abstand zwischen Ablaufspule 2 und Ablauffadenführer 3 durch die relative Verschiebung der Ablaufspule 2 entspre­ chend Pfeil 23 zum Ablauffadenführer 3 hin während der Spulrei­ se kontinuierlich zu verkürzen. Für weitere Einzelheiten hierzu wird auf die DE 37 39 175 A1 verwiesen. Durch ein Fadenleitrohr 4 wird der den Ablauffadenführer 3 verlassende Faden 12 zum Eingangslieferwerk 7 einer Behandlungsstelle an der Falsch­ zwirnkräuselmaschine geführt.
Ehe der Faden 12 das erste Lieferwerk 7 erreicht, gelangt er zu dem diesem vorgeschalteten Vorlieferwerk 5. Die das Vorliefer­ werk 5 darstellende einzelne konische Vorlieferrolle ist hier durch einen Motor 17 angetrieben. Vor der Vorlieferrolle 5 und dem ihr zugeordneten Leitfadenführer 6, durch den der Ort des Fadenauflaufs auf die Vorlieferrolle 5 festlegbar ist, ist ein Eingangsfadenführer 15 vorgesehen. Der hinter der Vorlieferrol­ le 5 sitzende Auslauffadenführer 16 dient insbesondere der Festlegung des Ablaufpunktes des Fadens 12 von der Vorliefer­ rolle 5.
Durch die - beispielsweise durch Versuch gefundene - Wahl einer günstigsten Anordnung des Leitfadenführers 6 und des Auslauffa­ denführers 16 ist es möglich, Fadenauflauf- und Fadenablaufort und die dadurch gegebene maximale Größe der durch die Vorlie­ ferrolle 5 dem Faden 12 übermittelbaren Liefergeschwindigkeit so festzulegen, daß in Verbindung mit dem sich auf der Vorlie­ ferrolle 5 einstellenden Schlupf zwischen Rollenoberfläche und Faden 12 die Fadenzugkraft in dem in das erste Lieferwerk 7 einlaufenden Faden 12 auf einen innerhalb praktischer Grenzen gleichmäßigen Wert gesenkt werden kann, der deutlich unterhalb der aus dem Abzug von der Vorlagespule 2 sich ergebenden Faden­ zugkraftwerte liegt. Es hat sich dabei als möglich erwiesen, die aus dem Überkopfabzug des Fadens stammenden Fadenzugkraft auf einen Wert abzusenken, bei dem der Spannungseinbruch durch den von der leeren zur vollen Folgespule überlaufenden Faden nicht mehr ins Gewicht fällt.
Hieraus ergibt sich erfindungsgemäß insbesondere die Möglich­ keit, durch Anordnung spannungserhöhender Einrichtungen zwi­ schen der Vorlieferrolle 5 und dem ersten Lieferwerk 7 die Fa­ denzugkraft der in die ersten Lieferwerke 7 einlaufenden Fäden 12 auf ein günstiges, für alle Fäden 12 der Fadenschar gleiches Niveau anzuheben. Hierfür ist in der Ausführung nach Fig. 2 zwischen Vorlieferrolle 5 und erstem Lieferwerk 7 eine Faden­ bremse 26 als mögliche Fadenzugkraft-erhöhende Einrichtungen vorgesehen. Auch die vor der Fadenbremse 26 angeordnete Luft­ texturierdüse 25 kann zur Erhöhung der Fadenzugkraft im Faden 12 durch Reibung dienen, wenn der auf den durchlaufenden Faden 12 treffende Luftstrom so gerichtet ist, daß er eine Förderkom­ ponente entgegen dem Fadenlauf ausübt. Ein üblicher Fadenab­ schneider 27 vor der Vorlieferstrecke bietet die Möglichkeit, bei Notwendigkeit den einlaufenden Faden 12 zu kappen.
Die Darstellung der Fig. 3 verdeutlicht die Funktion des Leit­ fadenführers 6 und auch der Fadenführer 15, 16 vor und hinter der konischen Vorlieferrolle 5 bei der Führung des Fadens 12 auf die sowie auf der Vorlieferrolle 5. Der in der Zeichnung von rechts ankommende Faden 12 läuft durch den Einlauffadenfüh­ rer 15 über den Leitfadenführer 6 zur Vorlieferrolle 5. Der Leitfadenführer 6 hat in der Darstellung Gabelform und führt den Faden 12 zwischen seinen Zinken 6.1, 6.2, die sich im we­ sentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Vorlieferrolle 5 erstrecken. Die Lage des seitlich etwa im rechten Winkel vom Leitfadenführer 6 abstehenden gabelförmigen Führungsendes 6.1, 6.2 des Leitfadenführers 6 ist im wesentlichen parallel zur Ro­ tationsachse der Vorlieferrolle 5 zur Justierung seiner Lage veränderbar. Hierzu ist der mit einem Gewinde versehene Schaft 19 des Leitfadenführers 6 in einer Bohrung eines am Maschinen­ rahmen oder - wie in Fig. 2 angedeutet - am Motor 17 vorgesehe­ nen Halters 18 im wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Vorlieferrolle 5 verschiebbar. Der Festlegung der Führungsgabel 6.1, 6.2 des Fadenführers 6 an dem Halter 18 dient hier eine sich zwischen einem auf den Schaft des Leitfadenführers 6 aufgesetzten Widerlager 21 und dem Halter 18 abstützende Feder 22, gegen die die genaue Justierung mit Hilfe einer Rändel­ schraube 20 derart erfolgen kann, daß mit der Festlegung des Auflaufpunktes des Fadens 12 durch den Leitfadenführer und des Ablaufpunktes durch den Auslauffadenführer 16 die Lage der Umschlingungszone 24, die der Faden 12 auf der Rollenoberfläche durchläuft, festgelegt ist. Ihre axiale Breite bestimmt sich durch die erwähnte Schrägstellung der Rotationsachse oder/und die Lage des Leitfadenführers 6 und des Auslauffadenführers 16. Durch das gewählte Ausmaß der Voreilung der Umschlingungszone 24 gegenüber dem ersten Lieferwerk 7 ist die sich einstellende Fadenzugkrafthöhe in dem erwünschten Bereich festlegbar.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Verwendung eines aus einer einzelnen zylindrischen Rolle oder, wie die Fi­ guren 4A bis 4C zeigen, aus zwei gegenläufig rotierenden, im wesentlichen zueinander parallelen zylindrischen Rollen beste­ henden Vorlieferwerks 5 vorgesehen. Die Rollen sind auf einem nicht gezeigten gemeinsamen Traggestell montiert und um eine zwischen den Rollen liegende Schwenkachse 30 gegenüber dem Fa­ denlauf schwenkbar, so daß beliebige, zwischen 0° und ca. 360° liegende Umschlingungswinkel einstellbar sind. Die Fig. 4A bis 4C zeigen verschiedene Möglichkeiten der Fadenführung. So ist in Fig. 4A ein sehr kleiner Umschlingungswinkel (ausgezoge­ ne Darstellung, Faden 12) sowie ein strichpunktiert eingezeich­ neter, insgesamt ca. 360° umfassender Umschlingungswinkel (Fa­ den 12.1), in Fig. 4C in einer Zwischenstellung gezeigt. Schließ­ lich kann es bei Verwendung eines aus zwei zylindrischen Rollen bestehenden Vorlieferwerks 5, insbesondere bei sehr intensiver Mattierung der Rollenoberflächen, auch zweckmäßig werden, so, wie in Fig. 4B gezeigt, einen Gesamtumschlingungswinkel von we­ sentlich über 360° zu wählen. Bei feinfühliger Abstimmung der Umfangsgeschwindigkeit des aus einer einzelnen zylindrischen Rolle oder einem Rollenpaar bestehenden Vorlieferwerks 5 mit der Liefergeschwindigkeit des ersten Lieferwerks 7 kann unter Berücksichtigung des von den durch die Mitnahmeeigenschaften der Rollenoberfläche(n) und der Höhe der Fadenzugkraft im Fa­ denstück zwischen Vorlieferwerk 5 und Lieferwerk 7 abhängigen Schlupfes ebenfalls ein Gleichgewichtszustand erreicht werden, der in relativ breitem Rahmen die Einstellung eines gewünschten Fadenzugkraftniveaus ermöglicht.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Spulengatter
 2 Vorlagespule
 3 Ablauffadenführer
 4 Fadenleitrohr
 5 Vorlieferrolle
 6 Leitfadenführer
 7 erstes Lieferwerk
 8 Fixierzone
 9 Kühlzone
10 Falschzwirnaggregat, Texturieraggregat
11 zweites Lieferwerk
12 Faden
13 Aufwicklung
14 Fadenlaufrichtung
15 Eingangsfadenführer
16 Ausgangsfadenführer
17 Motor
18 Halter
19 Gewindeschaft
20 Rändelmutter
21 Federwiderlager
22 Feder
23 Bewegungspfeil
24 Umschlingungszone, Fadenumschlingung
25 Luftdüse, Behandlungsdüse
26 Fadenbremse
27 Fadenabschneider
28 Umlenkrolle
29 Drehrichtung
30 Schwenkachse

Claims (13)

1. Falschzwirnkräuselmaschine, bei der ein synthetischer Endlosfaden von einer Vorlagespule (2) durch ein erstes Lieferwerk (7) laufend abgezogen und zwischen dem ersten und einem zweiten Lieferwerk der Kräusel- und gegebenen­ falls einer Streckbehandlung bei Erwärmung, Abkühlung und Falschzwirnung unterworfen und anschließend aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Lieferwerk (7) ein angetriebenes Vorlieferwerk (5) vorgeschaltet ist, dessen vom Faden umschlungene Walze unter Berücksichtigung des vorgegebenen Umschlin­ gungswinkels und ihrer Oberflächenstruktur nur geringe Mitnahmeeigenschaften gegenüber dem glatten Faden (12) aufweist.
2. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Vorlieferrolle (5) in der Laufebene des ablaufenden Fadens (12) im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit des ersten Lieferwerks (7) gleich ist oder darüber liegt.
3. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlieferwerk (5) eine einzelne zylindrische Vorlie­ ferrolle ist.
4. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlieferwerk (5) eine einzelne konische Vorliefer­ rolle ist.
5. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlieferrolle mit einem Umschlingungswinkel von max. 360° umschlungen wird.
6. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlieferwerk (5) aus zwei im wesentlichen paral­ lelen zylindrischen Rollen besteht.
7. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufpunkt des Fadens (12) von der Vorlieferrolle (5) einstellbar ist.
8. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflaufpunkt und Ablaufpunkt des Fadens (12) relativ zueinander einstellbar sind.
9. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlieferrolle (5) eine mattierte Oberfläche hat.
10. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Vorlieferrolle (5) mit dem Fadenlauf einen von 90° verschiedenen Winkel bildet.
11. Falschzwirnkräuselmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzugkraft in dem die Vorlieferrolle verlassenden Faden (12) durch Reibung auf einen vorgegebenen Wert angehoben wird.
12. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebung der Fadenzugkraft durch mechanische Mittel (Fadenbremse 26) erfolgt.
13. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebung der Fadenzugkraft durch Luftreibung vermit­ tels einer pneumatischen Förderdüse (25) erfolgt, deren den Faden (12) treffender Blasstrahl gegen die Fadenlauf­ richtung (14) gerichtet ist.
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