DE3414641A1 - Brillengestell mit am brillenrahmen schwenkbar angeordneten brillenbuegeln - Google Patents

Brillengestell mit am brillenrahmen schwenkbar angeordneten brillenbuegeln

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DE3414641A1 DE19843414641 DE3414641A DE3414641A1 DE 3414641 A1 DE3414641 A1 DE 3414641A1 DE 19843414641 DE19843414641 DE 19843414641 DE 3414641 A DE3414641 A DE 3414641A DE 3414641 A1 DE3414641 A1 DE 3414641A1
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Description

  • Brillengestell
  • Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit am Brillenrahmen schwenkbar angeordneten Brillenbügeln, die aus einer für die Aufbewahrung der Brille geeigneten Grundstellung, in der die Bügel etwa parallel zu dem das Fassungsteil bildenden Brillenrahmen verlaufen, in ihre Gebrauchs lagen aufklappbar sind, in der sie etwa rechtwinklig zum Brillenrahmen verlaufen, wobei die Brillenbügel mindestens im Bereich ihres für ihre Gebrauchslage charakteristischen Anstellwinkels bezüglich des Brillenrahmens gegen die Wirkung federnd nachgiebiger Anschlag- bzw. Rückstellelemente im Sinne einer weiteren Vergrößerung des Anstellwinkels aus schwenkbar sind und die Rückstellelemente der Vergrößerung'des Anstellwinkels der Bügel über ihre normale Gebrauchslage hinaus eine zunehmende Rückstellkraft entgegensetzen und den Schwenkbereich der Brillenbügel nach außen hin begrenzen.
  • Ein Brillengestell dieser Art ist durch offenkundige Vorbenutzung in der Bundesrepublik Deutschland bekannt.
  • Bei dem bekannten Brillengestell umfassen die Schwenkgelenke, mittels derer die Brillenbügel schwenkbar am Brillenrahmen angelenkt sind, je zwei mit dem Brillenrahmen fest verbundene Gelenkbacken, zwischen denen ein mit dem jeweiligen Bügel verbundenes Gelenk-Auge angeordnet und von dem Gelenkzapfen durchquert ist, dessen zentrale Achse die Schwenkachse des jeweiligen Bügels markiert. Der Gelenkzapfen ist als Senkkopf-Schraube ausgebildet, die sich mit ihrem Kopf an der Außenseite des einen Lagerbackens abstützt, das Gelenkauge des Bügels durchquert und mit einem Gewinde in den anderen Gelenkbacken des jeweiligen Schwenkgelenkes eingreift. Das Gelenkauge ist an demjeweiligen Bügel in dessen Längsrichtung geführt verschiebbar und wird durch eine vorgespannte Zugfeder, die in einem schlanken, den 9elenkseitigen Endabschnitt des Bügels bildenden Gehäuse angeordnet ist, in einer zurückgezogenen Grundstellung gehalten, in der sich das Gelenkauge bügelseitig an einem Anschlag abstützt. Beim Ausschwenken der Brillenbügel in ihre Gebrauchslage gelangen diese - in einer Stellung, in der die Brillenbügel etwa rechtwinklig zum Brillenrahmen verlaufen - mit einer schmalen Endstirnfläche in Anlage mit einer seitlich außen von der jeweiligen Gelenkachse angeordneten, rahmenfesten Anschlagfläche, wodurch eine weitere Auswärtsschwenkbewegüng. der Brillenbügel gehemmt ist. Der Anstellwinkel der Brillenbügel bezüglich des Brillenrahmens kann jedoch unter Aufbringung einer Mindestschwenkkraft etwas vergrößert werden, wobei das Gelenkauge gegen die mit der weiteren Vergrößerung des Anstellwinkels zunehmende Rückstellkraft der Zugfeder ein kurzes Stück aus dem gelenkseitigen Bügelende herausgezogen wird, bis wiederum eine durch Anschlagwirkung markierte Endstellung erreicht ist, in der der Anstellwinkel der Bügel um ca. 200 größer ist als in der üblichen Gebrauchslage, die - bei zurückgezogenem Gelenkauge - durch die Anlage der Bügel-Endstirnfläche an der außenseitigen, rahmenfesten Anschlagfläche des Schwenkgelenkes bzw. des Brillenrahmens bestimmt ist.
  • Dank der federnd-nachgiebigen Ausbildung der Bügel-Schwenkgelenke kann eine mit dem bekannten Brillengestell realisierte Brille auch dann bequem aufgesetzt werden, wenn die Brillenbügel, für sich gesehen, sehr stabil und in sich starr ausgebildet und im übrigen sehr genau an die Kopf form des Trägers angepaßt sind.
  • Nachteilig ist jedoch, daß beim Absetzen der Brille, wobei diese z.B. mit einer Hand an einem der beiden Brillenbügel ergriffen und abgezogen wird, der andere Brillenbügel, der dabei meist etwas gegen die Rückstellkraft des Rückstellelementes verschwenkt wird, in Richtung auf seine Grundstellung zurückschnellen kann, wobei das Bügelende unmittelbar am Auge des Brillenträgers vorbeitritt und dieses berühren und womöglich sogar verletzen kann. Zwar ist es möglich, durch Anziehen der die Gelenkzapfen bildenden Schrauben die Gelenkbacken so stark an die Ring-Stirnflächen des Gelenkauges anzupressen, daß die Gelenkreibung ausreicht, ein Zurückschnellen der Bügel zu verhindern, wenn diese beim Absetzen der Brille relativ weit über die normale Gebrauchslage hinaus auseinandergeschwenkt wurden. Eine hinreichende Sicherheit gegen ein Zurückschnellen der Bügel ist jedoch durch eine derartige Einstellung der Gelenkreibung nicht erreichbar, da der bei fortgesetzter Benutzung einer Brille unvermeidliche Abrieb im Gelenkbereich zwangsläufig zur Folge hat, daß die Bügelgelenke zunehmend leichtergängig werden und damit die vorstehend erläuterte Verletzungsgefahr zunimmt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Brillengestell der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Fixierung der Brillenbügel in deren Gebrauchs lage vermittelt und gleichwohl eine bequeme Handhabung der Brille beim Auf- und Absetzen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale der Erfindung gelöst.
  • Hiernach sind die für jeden der Brillenbügel einzeln vorgesehenen Rastelemente als federnd nachgiebige Rasteinrichtungen ausgebildet, die eine der Gebrauchsstellung der Bügel zugeordnete Raststellung haben, in der die Bügel jeweils mit einer Mindesthaltekraft fixiert sind, gegen die die Bügel unter Aufbringung einer mäßigen, zur Uberwindung der Haltekraft ausreichenden Schwenkkraft in die für die Aufbewahrung der Brille geeignete Grundstellung zurück schwenkbar bzw. aus der Grundstellung in die Gebrauchsstellung schwenkbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Rasteinrichtungen kann sowohl die Ausschwenkbarkeit der Brillenbügel über ihre normale Gebrauchs lage hinaus gegen eine zunehmende Rückstellkraft als auch die für die sichere Benutzung der Brille günstige Fixierbarkeit der Brillenbügel in ihre Gebrauchs lage mit ein und demselben Funktionselement erzielt werden, so daß auch ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Brillengestells erzielt ist.
  • In bevorzugter Gestaltung des erfindungsgemäßen Brillengestells sind dessen Rasteinrichtungen so ausgebildet, daß sie sowohl eine sichere und gleichwohl leicht lösbare Fixierung der Brillenbügel sowohl in deren Gebrauchslage als auch in deren zusammengeklappter, für die Aufbewahrung der Brille geeigneten Grundstellung vermitteln.
  • Der Anstellwinkel der Brillenbügel gegen den Brillenrahmen kann mit Hilfe von gemäß den Ansprüchen 3 und 4 vorgesehenen und ausgelegten Anschlägen auf einfache Weise auf den für die bequeme Handhabung der Brille geeigneten Wert begrenzt werden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist ihrem grundsätzlichen Aufbau nach eine für das erfindungsgemäße Brillengestell geeignete, einfache Rasteinrichtung umrissen, für die durch die Merkmale der Ansprüche 6 bis 12 einfache Gestaltungsvarianten näher spezifiziert sind.
  • In Verbindung hiermit ist durch die Merkmale des Anspruchs 13 eine für eine rationelle Fertigung des erfindungsgemäßen Brillengestells besonders günstige Gestaltung des rahmenfest angeordneten Teils der Bügelgelenke angegeben. Ein gemäß Anspruch 14 gestaltetes, drehbar an dem rahmenfesten Gelenkteil gelagertes Gelenkstück, an dem jeweils der Brillenbügel befestigt ist, ermöglicht eine besonders rationelle Endmontage des erfindungsgemäßen Brillengestells, die durch Gestaltungen des rahmenfesten Gelenkteiles gemäß den Merkmalen der Ansprüche 15 bis 17 noch zusätzlich erheblich erleichtert wird.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 18 ist eine alternative Gestaltung eines erfindungsgemäßen Brillengestells angegeben, bei der die Bügel-Schwenkgelenke je einen feststehenden Gelenkzapfen umfassen, der von einer Hülse umschlossen ist, an der der Bügel befestigt ist, wobei in dem an die Hülse anschließenden Endabschnitt des jeweiligen Bügels ein verschiebbares, federbelastetes Rastglied angeordnet ist, das sich, durch den Hülsenmantel hindurchtretend, an dem Gelenkzapfen abstützt, der seinerseits mit Rastvertiefungen versehen ist, in die das Rastglied in den jeweiligen, der Grundstellung oder der Gebrauchs lage entsprechenden Sollagen des Bügels einrasten kann.
  • In Verbindung hiermit sind durch die Merkmale des Anspruchs 19 funktionell günstige Gestaltungen des Rastgliedes und des feststehenden Gelenkzapfens angegeben und durch die Merkmale der Ansprüche 20 und 21 besonders zweckmäßige Anordnungen und Gestaltungen von Anschlägen zur Begrenzung des Bügel-Schwenkwinkels.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brillengestells mit in der Grundstellung und der Gebrauchs lage der Brillenbügel federnd einrastenden Schwenkgelenken, in abgebrochener, teilweise geschnittener Draufsicht, Fig. 2 das Brillengestell gemäß Fig. 1, von der Rückseite desBrillengestells aus gesehen » in abgebrochener Darstellung, Fig. 3 ein zur Herstellung eines am Brillenrahmen fest anzubringenden Gelenkstückes, das die Gelenkbacken und federnd-nachgiebige Rastelemente umfaßt, geeignetes Stanzteil, Fig. 4 Einzelheiten eines drehbaren Gelenkstückes mit federnd gegeneinander abgestützten Gelenkzapfen, die in Lagerbohrungen des Lagerstücks gemäß Fig. 3 einrasten können, Fig. 5 und 6 je eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brillengestells in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung und Fig. 7 eine zu den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 bis 6 alternative, weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brillengestells, Fig. 1 bis 7 jeweils in stark vergrößertem Maßstab.
  • Das in den Figuren 1 und 2, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, in Draufsicht bzw. in Ansicht von der Rückseite her dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Brillengestell ist, der Einfachheit der Darstellung halber, lediglich durch einen Teil des die Linsenfassungen bildenden Brillenrahmens 11, einen Teil des linken Brillenbügels 12 sowie ein diesen mit dem Brillenrahmen 11 schwenkbar verbindendes, insgesamt mit 13 bezeichnetes Gelenk repräsentiert.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit, d.h. lediglich zum Zweckder Erläuterung, sei angenommen, da-S der Brillenrahmen 11 als ein spritzgegossenes Kunststoffteil und der Brillenbügel als ein aus Metall, z.B. aus Edelstahl bestehendes, im wesentlichen flachstabförmiges Metallteil ausgebildet seien. Das Gelenk 13 ist im linken oberen Eckbereich des Brillenrahmens 11 so angeordnet, daß es bei Ansicht der Frontseite der Brille durch deren Brillenrahmen 11 verdeckt ist.
  • Das Gelenk 13 besteht aus einem am Brillenrahmen 11 befestigten Lagerstück 14 und einem an diesem um die zentrale Achse 16 des Gelenkes 13 drehbar gelagerten Gelenkstück 17, an dem der Brillenbügel 12 befestigt ist.
  • Das Lagerstück 14 umfaßt zwei von einer rechteckigen Grundplatte 18 rechtwinklig abstehende Gelenkbacken 19 und 21, die miteinander fluchtende Lagerbohrungen 22 und 23 haben, deren gemeinsame zentrale Achse die Schwenkachse 16 des Gelenkes markiert, um die der jeweils angelenkte Brillenbügel 12 aus seiner für die Aufbewahrung der Brille geeigneten Grundstellung, in der er etwa parallel zum Brillenrahmen 11 verläuft, in seine Gebrauchslage ausschwenkbar ist.
  • Das Gelenkstück 17, an dem der Brillenbügel 12 radial abstehend befestigt ist, umfaßt ein sich zwischen den Gelenkbacken 19 und 21 erstreckendes schlankes Metallröhrchen 24, in dem zwei Lagerzapfen 26 und 27 verschiebbar geführt angeordnet sind, die durch eine zentrale, vorgespannte Druck-Wendelfeder 28 auseinandergedrängt werden und gegen die Rückstellkraft dieser Druckfeder vollständig in dem Röhrchen 24 versenkt werden können.
  • In der versenkten Stellung der Lagerzapfen 26 und 27 kann das Gelenkstück 17 bequem zwischen die Gelenkbacken 19 und 21 geschoben werden und in diejenige Stellung gebracht werden, in der die Lagerzapfen 26 und 27 durch die Wirkung der Druckfeder 28 in die Lagerbohrungen 22 und 23 der Gelenkbacken 19 und 21 einrasten können.
  • Um zu verhindern, daß die Lagerzapfen 26 und 27 aus dem Gelenkstück 17 herausspringen können, sind an ihren einenader zugewandten Enden mit Anschlagflanschen 29 bzw. 31 versehen, die sich in der am weitesten ausgerückten Stellung der Lager zapfen 26 und 27 an in das Röhrchen 24 eingepreßten Stirnringen 32 bzw. 33 abstützen, die ihrerseits mit zentralen Öffnungen 34 bzw. 36 versehen sind, durch die die Lagerzapfen 27 und 28 austreten ( Fig. 4 ).
  • Um das Einführen des Gelenkstückes 17 zwischen die Gelenkbacken 19 und 21 zu erleichtern, können diese an ihren einander zugewandten Innenseiten mit Führungsrillen versehen sein, oder, wie in der Fig. 2 schematisch angedeutet, mit halb-trichterförmigen Ausbuchtungen 37 und 38, die am Rand der Gelenkbacken ihre größte lichte Tiefe haben, die etwa der Höhe des Abschnittes der Lagerzapfen 26 und 27 entspricht, mit denen diese in ihrer ausgerückten Stellung die freien Endstirnflächen des Röhrchens 24 überragen. Die Lagerzapfen 26 und 27 werden dann beim Einführen des Gelenkstückes 17 zwischen die Gelenkbacken 19 und 21 gleichsam selbsttätig in das Röhrchen hineingedrängt, bis sie schließlich, wenn sie in ihrer mit den Lagerbohrungen 22 und 23 fluchtenden Stellung gelangt sind, selbsttätig in diese Lagerbohrungen 22 und 23 einrasten können und die gelenkige Verbindung des Brillenbügels 12 mit dem Brillenrahmen 11 dadurch hergestellt ist. Die Montage des Brillengestells. 10 wird dadurch sehr einfach.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Röhrchen 24 des Gelenkstückes 17 einen quadratischen Außenquerschnitt mit außen abgerundeten Mantelkanten, so daß die rechtwinklig zueinander verlaufenden, jeweils benachbarten, ebenen äußeren Mantelflächen 39, 41, 42 und 43 des Gelenkstück-Röhrchens 24 mit glatter Krümmung aneinander anschließen.
  • Das am Brillenrahmen 11 festgelegte Lagerstück 14 ist als Biegeteil aus einem flach-plattenförmigen Rohling 14' hergestellt, der mit der aus der Fig. 3 ersichtlichen Kontur aus einem Edelstahlblech ausgestanzt ist.
  • Dieses Stanzteil hat im wesentlichen die Grundform eines Rechteckes, von dessen einer Längskante 44 in symmetrischer Anordnung bezüglich der Quermittelebene 46 des Stanzteils 14' ein mittlerer rechteckförmiger Lappen 47 und zwei äußere, etwas schmälere, dafür längergestreckte zungenförmige Lappen 48 und 49 seitlich rechtwicklig ab stehen.
  • Durch Umbiegen der äußeren Lagerbackenbereiche 19 und 21 des Stanzteils 14' um Biegekanten 51 bzw. 52, die parallel zur Quermittelebene 46 des Stanzteils 14' und etwas außerhalb der äußeren Längskanten 53 bzw. 54 der zungenförmigen Lappen 48 bzw. 49 verlaufen, werden die Gelenkbacken 19 und 21 in ihre zueinander parallele Sollage gebracht, in der die Aufnahmeöffnungen 22 und 23 für die Lagerzapfen 26 und 27 des Gelenkstückes 17 miteinander fluchten.
  • Die beiden äußeren, zungenförmigen Lappen 48 und 49 werden um eine entlang der einen Längskante 44 des Stanzteils 14 verlaufende Biegekante rechtwinklig abgebogen; weiter werden die freien Endabschnitte 56 und 57 der zungenförmigen Lappen 48 und 49 soweit zu dem die Grundplatte 18 des Lagerstückes 14 bildenden Mittelabschnitts des Stanzteils 14' zurückgebogen, daß sie sich beim fertig montierten Gelenk 13 an der den Brillenrahmen 11 abgewandten Mantelfläche 42 bzw. 43 des Röhrchens 24 des Gelenkstückes 17 unter federnder Vorspannung stehend flächig abstützen und dadurch das Gelenkstück 17 in eine Stellung drängen und in dieser federnd-nachgiebig halten, in welcher der Brillenbügel 12, entweder, wie in der Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt, seine zum Brillenrahmen etwa parallele Grundstellung einnimmt oder sich, wie in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet, in seiner etwa rechtwinklig zum Brillenrahmen verlaufenden Gebrauchs lage befindet.
  • Der Brillenbügel 12 ist an der einen Mantelfläche 43 des Röhrchens 24 befestigt, z.B. entlang einer zentralen, parallel zur Schwenkachse 16 verlaufenden Mantellinie dieser Fläche 43 und an das Röhrchen 24 hart angelötet, gegebenenfalls auch in einen Schlitz des Röhrchenmantels eingesetzt. Der lichte Abstand zwischen den durch die gebogenen, zungenförmigen Lappen 48 und 49 gebildeten Blattfedern und die Breite des Brillenbügels 12 sind so gewählt, daß der Brillenbügel beim Ausklappen in seine Gebrauchslage, d.h. bei einer Schwenkung in Richtung des Pfeils 58 um die Gelenkachse 16 zwischen den beiden Blattfedern 48 und 49 hindurchtreten kann. Diese Blattfedern setzen dabei der Auswärts-Schwenkbewegung des Brillenbügels 12 eine zunächst zunehmende Rückstellkraft entgegen, die mit zunehmendem Anstellwinkel wieder abnimmt, bis in einer Position, in' der die Querschnittsdiagonale 59 des Röhrchens rechtwinklig zu den sich am Röhrchen abstützenden freien Schenkeln der Blattfedern 48 und 49 verläuft, d.h. der Bügel 12 einen Anstellwinkel gegenüber dem Brillenrahmen 11 von etwa 450 einnimmt, eine Bügelposition labilen Gleichgewichtes erreicht ist. In dieser Position des Brillenbügels genügt eine kleine Schwenkkraft, um den Brillenbügel z.B. in Richtung des Pfeiles 58 weiter zu schwenken, worauf dieser unter der Wirkung der vorgespannten Blattfedern 48 und 49 selbsttätig in die Gebrauchs lage springt und in dieser einrastet. Der analoge Bewegungsablauf ergibt sich, wenn der Brillenbügel 12 aus seiner Gebrauchslage in die Grundstellung zurückgeklappt wird.
  • Der mittlere, rechteckförmige Lappen des Stanzteils 14' ist beim fertigen Lagerstück 14 ebenfalls rechtwinklig zu dem die Grundplatte 18 bildenden Mittelstück des Stanzstückes 14' abgebogen, wobei ein schmaler, abgewinkelter freier Endabschnitt 61 dieses mittleren Lappens 47 etwa parallel zu den freien L-Schenkeln der Blattfedern 48 und 49 verläuft. Der rechtwinklig von der Grundplatte 18 abstehende Teil des mittleren Lappens 47 ist geringfügig länger als die zu diesem etwa parallelen Abschnitte der durch die zungenförmigen Lappen 48 und 49 gebildeten Blattfedern, so daß die freie Endstirnkante 62 des abgewinkelten freien Endabschnittes 61 dieses mittleren Lappens 47, in der Gebrauchslage des Brillenbügels 12, dessen an dem Röhrchen 24 befestigten Abschnitt gegenübersteht, wobei in dieser Gebrauchslage des Brillenbügels noch ein schmaler Spalt 63 zwischen dem Brillenbügel 12 und der freien Endstirnkante 62 des mittleren Lappens 47 verbleibt. Wird der Anstellwinkel des Brillenbügels 12 über seine mittlere Gebrauchslage hinaus weiter vergrößert, so üben die Blattfedern 48 und 49 wieder eine zunehmende Rückstellkraft auf den Brillenbügel 12 aus. Der maximale Schwenkwinkel bzw. Anstellwinkel des Brillenbügels 12 ist durch seine Anlage an der als Anschlag wirkenden freien Endstirnkante 62 des abgewinkelten Endabschnittes 61 des mittleren Lappens 47 begrenzt, der zwar seinerseits etwas federnd nachgeben kann, jedoch eine größere Rückstellkraft ausübt als die längeren und schmäleren Blattfedern 48 und 49, so daß er einen praktisch starren Anschlag bildet.
  • Durch die als elastisch nachgiebige Lappen 48 und 49 ausgebildeten Blattfedern und deren Abstützung am Gelenkstück 17 wird im Ergebnis eine kraft-formschlüssige Fixierung des Brillenbügels 12 sowohl in seiner Grundstellung als auch in seiner Gebrauchslage erzielt, wobei der Brillenbügel 12 mit einer für die bequeme Handhabung der Brille günstigen, mäßigen Schwenkkraft aus der jeweils einen in die jeweils andere Stellung gebracht bzw.
  • durch Aufbringen einer Mindestschwenkkraft ein Übergang von der einen in die andere Stellung ausgelöst werden kann. Ein selbsttätiges Umklappen des Brillenbügels 12, z.B. aus seiner Gebrauchslage in die Grundstellung ist jedoch zuverlässig ausgeschlossen.
  • In der Fig. 5, auf deren Einzelheiten nunmehr ausdrücklich verwiesen sei, sind Elemente eines Brillengestells 50, die Elementen des Brillengestells 10 gemäß Fig. 1 baulich oder funktionell entsprechen, jeweils mit denselben Bezugszeichen belegt wie in den Fig. 1-4.
  • Das Brillengestell 50 gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen nur durch eine andere Gestaltung der Anschlagvorrichtung, durch die der Schwenkwinkelbereich des Brillenbügels 12 über dessen Gebrauchslage hinaus begrenzt ist. Das Gelenkstück-Röhrchen 24 ist hier einseitig durch den gelenkseitigen Endabschnitt 65 des Brillenbügels 12 und ein an diesen Endabschnitt 65 angesetztes U-Profilstück begrenzt, das mit seinen Schenkel-Stirnflächen stumpf an den Endabschnitt 65 des Brillenbügels 12 hart angelötet ist, wobei der Endabschnitt 65, in Richtung der Schwenkachse 16 gesehen, etwas breiter ist als der Brillenbügel 12 auf seinem zwischen den Blattfederelementen 48 und 49 des Lagerstückes 14 hindurch schwenkbaren Teil seiner Länge.
  • Das U-Profilstück des Gelenkstückröhrchens 24 hat in seinem Jochbereich 55 eine zur Schwenkachse 16 konzentrische Krümmung. Das Schwenkgelenk 13 ist hier so ausgebildet, daß zwischen dem gekrümmten Jochbereich 55 des Gelenkstück-Röhrchens 24 und der diesem gegenüberliegenden Grundplatte 18 des Lagerstückes 14 ein enger Spalt verbleibt.Dank der Krümmung des Röhrchenmantels kann jedoch der Brillenbügel ungehindert aus seiner in ausgezogenen Linien dargestellten Grundstellung in die gestrichelt dargestellte, dem maximalen Anstellwinkel des Brillenbügels 12 entsprechende Stellung geschwenkt werden, in der der Brillenbügel mit der äußeren Eckkante 64 an der Grundplatte 18 des Lagerstückes anschlägt.
  • Ein eigens zur Begrenzung des Anstellwinkels des Brillenbügels 12 geeigneter Anschlaglappen des Lagerstückes 14 ist hier nicht erforderlich. Das Gelenkstückröhrchen 24 kann auch als ein in etwa der dargestellten Grundform umgebogener Teil des Endabschnittes des Brillenbügels 12 ausgebildet sein.
  • Bei der in der Fig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brillengestells 60 ist zum Zweck der Erläuterung vorausgesetzt, daß der Brillenbügel 12, im Schnitt rechtwinklig zur Schwenkachse 161 dieselbe Ausbildung habe wie der Brillenbügel 12 gemäß Fig. 1. Das Lagerstück 14" des Brillengestells 60 umfaßt jedoch nur die am Brillenrahmen 11 festlegbare Grundplatte, die von dieser abstehenden Lagerbacken und einen nach Form und Funktion dem abgebogenen Lappen 47 des Lagerstückes 14 gemäß den Figuren 1 bis 3 entsprechendes L-förmiges Anschlagstück 47, das, wie anhand der Fig. 2 geschildert, den Schwenkwinkel des Brillenbügels 12 begrenzt. Zwischen der Grundplatte 18 des Lagerstückes 14" und der jeweils der Grundplatte 18 gegenüberliegenden, ebenen oder gegebenenfalls konkav eingesenkten Mantelfläche 39 bzw. 41 des Gelenkstück-Röhrchens 24 ist eine Blattfeder 69 angeordnet, die sich mit ihren Endabschnitten 66 und 67 an der Grundplatte 18 des Lagerstückes 14" und mit einem gewölbten oder trapezförmigen Mittelabschnitt 68 mit Vorspannung an dem Gelenkstück-Röhrchen 24 flächig abstützt. Der Abstand der Schwenkachse 16 von der Grundplatte 18, der mögliche Federweg der Blattfeder 69, deren Vorspannung und Federkonstante sind so gewählt, daß eine gebrauchsgerechte Fixierung des Brillenbügels 12 in seiner Grundstellung und seiner Gebrauchs lage erzielt wird und trotzdem ein hinreichend müheloses Verschwenken des Brillenbügels 12 möglich ist. Der Vorteil des Brillengestells 60 gemäß Fig. 6 gegenüber den Brillengestellen 10 und 50 gemäß den Figuren 1 bis 5 besteht darin, daß das Gelenk 13, entlang der Gelenkachse 16 gesehen, deutlich niedriger baut als die Gelenke 13 der Brillengestelle 10 und 50.
  • Auch das als weitere Ausführungsform in der Fig. 7, auf deren Einzelheiten wiederum ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte, dem Erfindungsgedanken unterfallende Brillengestell 70 hat ein fest am Brillenrahmen 11 angeordnetes Lagerstück 14"' mit rechtwinklig von einer Grundplatte 18 abstehenden Lagerbacken 19 bzw. 21 und einem beim dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl zur Grundplatte 18 als auch zu den Lagerbacken 19 und 21 rechtwinklig verlaufenden Anschlaglappen 47. Das Bügel-Schwenkgelenk 13' des Brillengestells 70 umfaßt einen im wesentlichen kreiszylindrisch-stabförmigen Lagerzapfen 71, der sich zwischen den Lagerbacken 19 und 21 erstreckt und an diesen lösbar festlegbar ist.
  • Hierzu können z.B. Senkkopfschrauben vorgesehen sein, die sich außenseitig an den Lagerbacken 19 und 21 abstützen und mit ihren Gewindebolzen durch miteinander fluchtende Bohrungen der Lagerbacken 19 und 21 hindurchtreten und in zentrale Gewindeabschnitte des Lagerzapfens 71 eingreifen. Der Brillenbügel 12' hat an seinem gelenkseitigen Ende eine den Lagerzapfen 71 umschließende, zylindrische Gelenkhülse 72, in die der Lagerzapfen 71 vor seiner Befestigung an den Lagerbakken 19 und 21 eingeführt wird. Der Lagerzapfen 71 ist mit zwei, parallel zur Gelenkachse 16 verlaufenden, peripheren Rillen 73 und 74 versehen, deren Mittelbenen 76 und 77 sich entlang der Gelenkachse 16 rechtwinklig kreuzen und parallel bzw. rechtwinklig zur Ebene des Brillenrahmens 11 verlaufen.
  • In einem sich an die Hülse 72 anschließenden, flachblockförmigen Endabschnitt 78 des Brillenbügels 12' ist ein sich in Längsrichtung des Brillenbügels 12' erstreckender Führungskanal 79 vorgesehen, der über eine radiale Bohrung 81 der Hülse 72 in deren Innenraum mündet. In diesem Führungskanal ist ein Rastbolzen 82 mit halbkugelförmigem Kopf verschiebbar angeordnet, der durch eine vorgespannte Druckfeder 83 stets in Anlage an den Mantel des Lagerzapfens 71 gedrängt ist und in der dargestellten Grundstellung des Brillenbügels 12' in die eine Rille 74 und in der Gebrauchslage des Brillenbügels 12' in die andere Rastrille 73 des Lagerzapfens 71 eingerastet ist. Auch bei dem Brillengestell 70 kann der Brillenbügel mit mäßiger Schwenkkraft aus seiner Grundstellung in die Gebrauchs lage geschwenkt werden und umgekehrt, und der Schwenkwinkel ist durch Anlage des Endabschnittes 78 des Brillenbügels 12' an der Anschlagkante des Anschlaglappens 47 begrenzt.
  • Auch das Schwenkgelenk 13' des Brillengestells 70 gemäß Fig. 7 kann, im Vergleich zu den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 bis 5, in Richtung der Schwenkachse gesehen, mit deutlich geringerer Bauhöhe realisiert werden.

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Brillengestell mit am Brillenrahmen schwenkbar angeordneten Brillenbügeln, die aus einer für die Aufbewahrung der Brille geeigneten Grundstellung in der die Bügel etwa parallel zu dem das Fassungsteil bildenden Brillenrahmen verlaufen, in ihre Gebrauchslage ausschwenkbar sind, in der sie etwa rechtwinklig zum Brillenrahmen verlaufen, wobei die Brillenbügel mindestens im Bereich ihres für die Gebrauchs lage charakteristischen Anstellwinkels bezüglich des Brillenrahmens gegen die Wirkung federnd nachgiebiger Anschlag- bzw. Rückstellelemente im Sinne einer weiteren Vergrößerung des Anstellwinkels ausschwenkbar sind und die Rückstellelemente der Vergrößerung des Anstellwinkels der Brillenbügel über ihre normale Gebrauchs lage hinaus eine zunehmende Rückstellkraft entgegensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellelemente als federnd nachgiebige Rasteinrichtungen (17, 48, 49; 17, 69; 71, 82) ausgebildet sind, die mindestens eine der Gebrauchslage der Brillenbügel t12; 12') zugeordnete Raststellung haben, in der die Brillenbügel (12; 12') jeweils mit einer Mindesthaltekraft fixiert sind, gegen die die Brillenbügel (12; 12') unter Aufbringung einer mäßigen, zur Überwindung der Haltekraft ausreichenden Schwenkkraft aus der Gebrauchs lage in ihre Grundstellung zurückschwenkbar sind, wobei die Brillenbügel außerdem - gegen die zunehmende Rückstellkraft der Rückstellelemente - über die Gebrauchslage hinaus ausschwenkbar sind.
  2. 2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellelemente sowohl in der Gebrauchslage der Brillenbügel (12; 12') als auch in der Grundstellung eine nachgiebige Fixierung vermitteln.
  3. 3. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Brillenbügel (12; 12') ein Anschlag (47) vorgesehen ist, der die Auswärts-Schwenkbewegung des Bügels über seine durch die eine Raststellung markierte Gebrauchs lage hinaus auf einen maximalen Schwenkwinkelbereich begrenzt.
  4. 4. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel, um den ein Brillenbügel )12; 12') über seine normale bzw.
    mittlere Gebrauchslage hinaus verschwenkbar ist, maximal 200 beträgt.
  5. 5. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel. (12) an einem um die Schwenkachse (16) drehbar gelagerten, zylindrischen Gelenkstück (17) befestigt ist, das eine von der Kreisform abweichende äußere Querschnittskontur hat, daß als Rastelement mindestens ein unter federnder Vorspannung stehendes Halteglied (48, 49) vorgesehen ist, das durch die Federvorspannung in radialer Richtung bezüglich der Schwenkachse (16) an das Gelenkstück (17) angedrückt ist, daß das Gelenkstück (17) in einem Winkelabstand, der dem Schwenkwinkel des Bügels von der Ruhelage bis zur Gebrauchs lage entspricht, mindestens zwei Mantelbereiche hat, deren radialer Abstand von der Schwenkachse (16) kleiner ist als in dem zwischen den beiden achsnahen Bereichen angeordneten, relativ zu diesen etwas vorspringenden Zwischenbereichen, und daß die achsnahen Mantelflächenbereiche so angeordnet sind, daß das Halteglied in der Grundstellung des jeweiligen Brillenbügels (12) gegen die eine, achsnahe Mantelfläche)42 39) gedrückt ist und, wenn sich der Brillenbügel (12) in seiner Gebrauchslage befindet, an den anderen der beiden achsnahen Mantelflächenbereiche ( 43 bzv.
    41) angedrückt ist (Fig.l und 6).
  6. 6. Brillengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (17), im Querschnitt rechtwinklig zur Schwenkachse (16) gesehen, eine quadratische Grundform hat, und daß mindestens eine mit dem Brillenrahmen (11) fest verbundene Blattfeder (48 bzw. 49; 69) vorgesehen ist, die sich an einem außerhalb des Schwenkbereiches des Brillenbügels (12) angeordneten Teil des Mantels des Gelenkstückes (17) abstützt, und daß der Abstand der Schwenkachse (16) vom Brillenrahmen (11) mindestens der halben Länge der Querschnittsdiagonalen des Gelenk stückes (17) entspricht.
  7. 7. Brillengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zueinander verlaufende Mantel-Teilflächen( 39,41,42 und 43 ) des Gelenkstückes (17 ), in der Ruhestellung des Brillenbügels ( 12 ) und in seiner Gebrauchslage gesehen, parallel bzw. rechtwinkligzurSymmetrieebene des Brillengestells (10; 50) verlaufen.
  8. 8. Brillengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an dem Gelenkstück (17, 24) abstützende Feder als eine flach gewölbte Blattfeder (69) ausgebildet ist, die zwischen dem Brillenrahmen (11) und dem Gelenkstück angeordnet ist und mit ihrer Wölbung an der dem Rahmen jeweils zugewandten Mantel-Teilfläche (39 bzw. 41) des Gelenkstückes (17, 24) anliegt, und bei einer Schwenkbewegung des Brillenbügels (12) soweit zusammendrückbar ist, daß der zwischen einander benachbarten, im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Mantel-Teilflächen angeordnete kantenförmige Teil des Gelenkstückmantels die zum Ausschwenken des Brillenbügels (12) erforderliche Drehbewegung um die Gelenkachse (16) ausführen kann.
  9. 9. Brillengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Mantel-Teilflächen (39, 41, 42, 43) des Gelenkstückes (17, 24) mit glatter Krümmung aneinander anschließen.
  10. 10. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (17, 24) an seinen Mantel-Teilflächen, an denen sich das Rastglied in der Gebrauchs lage und in der Grundstellung des Brillenbügels (12) abstützt, mit Rastvertiefungen versehen ist, die mit glatter Krümmung an den benachbarten Bereich der jeweiligen Mantel-Teilfläche des Gelenkstückes (17, 24) anschließen.
  11. 11. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als zungenförmige Lappen ausgebildete Blatt federn (48 und 49) vorgesehen sind, die an einem, in der Gebrauchs lage der Brille gesehen, oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Gelenkstückes (17) anliegen, und daß der Brillenbügel (12) an den zwischen den Randabschnitten angeordneten Mittelbereich des Gelenkstückes (17) befestigt ist.
  12. 12. Brillengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern an der dem Brillenrahmen (11) abgewandten, rückwärtigen Teilmantelfläche des Gelenkstückes (17) anliegend angeordnet sind (Fig. 1,2 und 5).
  13. 13. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbacken (19 und 21), die zungenförmigen Blattfedern (48 und 49) und ein Anschlagelement umfassendes Lagerstück aus einem einstückigen Stanzteil aus Federstahl gefertigt ist, dessen federnde Zungen (48 und 49) und Lagerbacken (19 und 21) von einer Grundplatte (18) ausgehend in die vorgesehen Form gebogen sind.(Fig. 1, 2 und 3).
  14. 14. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichRet, daß das Gelenkstück (17) ein Röhrchen (24) umfaßt, in dem zwei Lagerzapfen (26 und 27) entlang der Gelenkachse (16) verschiebbar und über eine vorgespannte Druck feder (g} gegeneinander abgestützt angeordnet und in dem Röhrchen (24) vollständig versenkbar sind und durch zapfenfeste Anschlagflansche (29 und 31) sowie durch röhrchenfeste Anschlagringe (32 und 33) gegen ein Herausspringen aus dem Röhrchen (24) {gesichert sind, wobei die Lagerzapfen (26 und 27) durch die Anschlagringe hindurchtretend,so weit über diese hinausragen können, daß ihre Enden etwa bündig mit den einander abgewandten Außenflächen der Lagerbacken (19 und 21) abschließen (Fig. 4).
  15. 15. Brillengestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbacken (19 und 21) an ihren einander zugewandten Innenseiten mit Führungsrillen versehen sind, deren Tiefe zur jeweiligen Lagerbohrung (22 bzw. 23) der Lagerbacken (19 bzw. 21) hin abnimmt.
  16. 16. Brillengestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Führungsrillen an den Rändern der Lagerbacken (19 und 21) mindestens gleich der Höhe der Lagerzapfen(26 und 27) ist, mit der diese über die Anschlagringe (32 und 33) des Gelenkstück-Röhrchens (24) hinausragen.
  17. 17. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrillen als halbtrichterförmige Ausbuchtungen (37 und 38) der Lagerbacken (19 und 21) ausgebildet sind.
  18. 18. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (13') der Brillenbügel (12') je einen feststehenden Lagerzapfen (71) umfassen, der von einer Hülse (72) umschlossen ist, an der der jeweilige Brillenbügel (12') befestigt ist, daß an den an die Hülse (72) anschließenden Endabschnitt (78) des Brillenbügels (12'), in dessen Längsrichtung geführt verschiebbar, ein federbelastetes Rastglied (82) angeordnet ist, das sich, durch den Hülsenmantel hindurchtretend an dem Lagerzapfen (71) abstützt, und daß der Lagerzapfen (71) mit Vertiefungen (73 und 74) versehen ist, die in einem Winkelabstand voneinander angeordnet sind, der dem Schwenkwinkel des Brillenbügels (12') zwischen seiner Grundstellung und seiner mittleren Gebrauchslage entspricht, wobei das Rastglied (82) in der Grundstellung des Brillenbügels (12) mit der einen Vertiefung (74) und in der Gebrauchslage des Brillenbügels (12) mit der anderen Vertiefung (73) in Eingriff steht (Fig. 7).
  19. 19. Brillengestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastglied ein durch eine Druckfeder (83) in seine jeweilige Eingriffsstellung gedrängter Rastbolzen mit halbkugelförmigem Rastkopf vorgesehen ist, und daß die Vertiefungen (73 und 74) jeweils die Form einer V-Nut oder einer kreiskegelförmigen Einsenkung haben.
  20. 20. Brillengestell nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (47), der die Endstellung des Brillenbügels (12') markiert, in die dieser durch Verschwenken über seine normale Gebrauchslage hinaus gebracht werden kann, durch ein am Brillenbügel (12') zur Anlage kommendes feststehendes Anschlagelement gebildet ist.
  21. 21. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (17) oder die drehbare Hülse (72) des Brillenbügels (12 bzw. 12') eine Anschlagkante (66) hat,diebeieiner Drehung des Brillenbügels (12; 12') über dessen Gebrauchslage hinaus an einer Anschlagfläche des Brillenrahmens (11) oder der Grundplatte (18) des Lagerstückes (14) des Gelenkes (13 bzw. 13') zur Anlage kommt.
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